DE859829C - Vorrichtung zum Schalten von Krafthebern und zum Anzeigen der jeweiligen Hebehoehe oder Senktiefe, insbesondere fuer Zugmaschinen, die mit heb- und senkbaren landwirtschaftlichen Maschinen und Geraeten zusammenarbeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Schalten von Krafthebern und zum Anzeigen der jeweiligen Hebehoehe oder Senktiefe, insbesondere fuer Zugmaschinen, die mit heb- und senkbaren landwirtschaftlichen Maschinen und Geraeten zusammenarbeiten

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DE859829C
DE859829C DEP4929A DEP0004929A DE859829C DE 859829 C DE859829 C DE 859829C DE P4929 A DEP4929 A DE P4929A DE P0004929 A DEP0004929 A DE P0004929A DE 859829 C DE859829 C DE 859829C
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lifting
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Otto Hartlieb
Anton Lentz
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/1006Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor
    • A01B63/1013Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor and being located inside the tractor body

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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. DEZEMBER 1952
p 4929 III / 45 a D
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schalten von Krafthebern und zum Anzeigen der jeweiligen Hebehöhe oder Senktiefe, insbesondere für Zugmaschinen, die mit heb- und senkbaren landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten zusammenarbeiten. Zweck der Erfindung ist es, neben einer baulichen . Vereinfachung eine erhöhte Betriebssicherheit der Anzeigeeinrichtung zu erreichen.
Es ist bekannt, durch die schwenkbaren Lenker der Hebe- und Senkvorrichtung von Zugmaschinen einen Zeiger zu betätigen, der auf einer an der Maschine vorgesehenen Skala die jeweilige Hebehöhe oder Senktiefe angibt. Bei diesem Vorschlag ist die Anzeigeeinrichtung vom Schalthebel der Hebe- und Senkvorrichtung sowohl räumlich als auch funktionsmäßig getrennt. Bekannt ist bei hydraulischen Krafthebern für Zugmaschinen ferner, die gewünschte Hebehöhe mit Hilfe eines durch das Hebewerk beeinflußten Vorwählhebels auf einer Skala abzulesen. Auch hierbei wird die Anzeigeeinrichtung vom Schalthebel nicht beeinflußt, sondern arbeitet völlig unabhängig davon. Die bekannten Anzeigeeinrichtungen sind in baulicher Hinsicht unvollkommen, da sie in den meisten Fällen einen zusätzlichen Aufwand an Bau-
teilen erfordern. Außerdem arbeiten diese •,"Vorrichtungen keineswegs in allen Fällen betriebssicher, so daß Fehlanzeigungen nicht zu vermeiden sind. -■. ..-.·..-· "■* ■■-- ■· -
Die erwähnten Mangel werden' gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß die Anzeigeeinrichtung in die Schaltvorrichtung des Krafthebers eingebaut bzw. mit dieser gekuppelt ist. Erreicht wird das im wesentlichen dadurch, daß der Schalthebel ίο des Krafthebers mit einer Anzeigeeinrichtung zusammenarbeitet, die nur während des Hebe- und Senkvorganges in Tätigkeit tritt, während der Ein- und Ausschaltvorgänge dagegen ihre Lage zum Schalthebel beibehält. Auf diese Weise wird einerseits eine bauliche Vereinfachung erzielt,' wänre'nd andererseits jede beabsichtigte oder auch unbeabsichtigte Veränderung der Hebehöhe ohne zusätzliche Handgriffe des Fahrers automatisch angezeigt wird. Während z. B. bei den bekannten Ausführungen mit Vorwählhebel bei beabsichtigter Veränderung des Hebe- oder Senkhubes der VdrWählhebel gesondert verstellt werden muß, braucht der Fahrer gemäß der Erfindung in gewohnter Weise nur den Schalthebel zu betätigen, wobei die Anzeigeeinrichtung zwangsläufig anspricht. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß die Anzeigeeinrichtung nur dann anspricht, wenn der Hebe- oder Senkvorgang auch tatsächlich beginnt. Ebenso setzt die Anzeigevorrichtung bei Beendigung des Hebe- oder Senkvorganges zwangsläufig sofort aus. Dadurch sind also Beginn und Ende des Hebe- oder Senkvorganges ohne weiteres erkennbar, ferner Fehlanzeigungen von vornherein ausgeschlossen.
Die Schalt- und Anzeigevorrichtung ist indessen an eine bestimmte Ausführung nicht gebunden. So kann dem Schalthebel, der vorzugsweise als Zeiger dient, ein zweckmäßig mit einer Skala versehenes Stellsegment zugeordnet sein·, mit dem der Schalthebel bei Erreichung der gewünschten Hebehöhe oder Senktiefe zum Feststellen gekuppelt wird. Das Stellsegment ist dabei vorzugsweise auf der Schwenkachse des Schalthebels gelagert und an das Hebegetriebe des. Krafthebers derart angeschlossen, daß es zum öffnen und Schließen sowie zum Umschalten des Steuerorgans mit dem Schalthebel in gleicher Richtung, während' des Hebens oder Senkens. jedoch gegenläufig zu diesem verschwenkt wird. Zweckmäßig ist das Stellsegment während des öffnens und Schließens sowie des Umschaltens des Steuerorgans in einer Schlitzführung, und zwar unabhängig vom Getriebe des Krafthebers beweglich. Diese Ausführung zeichnet sich durch Einfachheit und Zweckmäßigkeit aus, da sie sich ohne besonderen Aufwand an- bereits vorhandene Bauteile anschließen läßt. Außerdem wird durch den Einbau der Schlitzführung erreicht, daß der Schaltweg zur Überdeckung der Steuerorgane in der Anzeigevorrichtung .unwirksam bleibt. Dieser Vorteil ist insbesondere für Hebe- und Senkvorrichtungen wichtig, die mit einer Rückführung im Betätigungsgestänge.. versehen sind, da auch bei diesen Hebewerken ■ ein fortlaufendes Anzeigen der jeweils erreichten Hebehöhe möglich ist. -Das.Stellsegment ist vorteilhaft nur etwa um das Maß der Schlitzabdeckung des Steuerorgans zusammen mit dem Schalthebel schwenkbar, - während es über den ganzen Hebe- und Senkvorgang stillsteht und der Handhebel., an ihm entlang bewegt wird.
": ^ Einzelheiten der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung und in der Zeichnung erläutert, die verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes enthalten.
Fig. ι und 2 zeigen eine Ausführung, bei der das Arbeitsgerät in gesenkter und ausgehobener Stellung dargestellt ist;
Fig. 3 und 4 sind zwei weitere Ausführungen, '.und! zwar" jeweils in einer -Schaltstellung gemäß Fig. 1;
. Fig. 5 und 6 geben Einzelheiten der Schlitzführung in vergrößertem Maßstab wieder;
Fig. 7 bis 9 veranschaulichen eine Ausführung, bei der das Stellsegment nur zum öffnen und Schließen sowie zum Umschalten des Steuerorgans schwenkbar ist.
Das ,Hebegetriebe besteht aus einer hydraulisch betriebenen Heb- und Senkvorrichtung, an die das mit der Zugmaschine zusammenarbeitende landwirtschaftliche Gerät angeschlossen ist. Das Hebegetriebe bildet einen Bestandteil der Zugmaschine und wird von einer Pumpe gespeist, die mit dem Fahrzeuggetriebe gekuppelt ist. Als Druckmedium können dabei öl. Wasser oder Preßluft verwendet werden. Die Hauptteile der 'hydraulischen Vorrichtung sind der Druckzylinder 1, der den Arbeitskolben 2 und das Steuerorgan 3 aufnimmt, das unter der Wirkung der Druck- und Zugfeder 4 steht. Der Kolben 2 wiederum beeinflußt eine Kurbel 5, die unter Vermittlung der Gelenklasche 6 mit der Kolbenstange 7. in Verbindung steht und auf der Achse 8 drehbar gelagert ist. Die Kurbel 5 hat einen Arm 9, der über den Lenker 10 mit dem -schwenkbaren Stellsegment 11 gekuppelt ist. Um zu erreichen-, daß sich das Stellsegment unabhängig vom Kolben 2 bewegen läßt, ist gemäß Fig. 1 und 2 i°5 die Verbindungsstelle zwischen Lenker 10 und Stellsegment 11 als Schlitzführung 12 ausgebildet, deren Schlitzlänge durch die Stellschraube 13 verändert werden kann. Statt der Stellschraube 13 können, wie in Fig. 5 gezeigt, Federn 14 und 15 in die Schlitzführung eingebaut sein. Auf der an der Maschine fest angeordneten Schwenkachse 16 des Stellsegments 11 ist gleichzeitig der Handhebel 17 schwenkbar gelagert, dessen unteres Ende gemäß Fig. ι und 2 an einer Lasche 18 gelenkig angreift, die unmittelbar auf das Steuerorgan 3 einwirkt und über den Lenker 19 mit der Kurbel 5 in getrieblicher Verbindung steht. Das obere Ende des Handhebels 17 trägt eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke 21, die in entsprechende Rasten 22 des Segments; 11 eingreifen kann. Der Handhebel ist außerdem mittels einer Rückholfeder 23 mit dem Segment II gekuppelt. Schließlich kann, wie aus Fig. 6 ersichtlich, am Handhebel 17 ein Mitnehmer vorgesehen sein, und"zwar beispielsweise ein durch die. Feder 24 der Sperrklinke 21 belasteter Brems-
klotz 25, der gegen den äußeren Bogenrandi des Stellsegments 11 gedruckt wird und mit diesem eine gleitende Verbindung herstellt. Von der Kurbel 5 aus wird die das Heben und Senken bewirkende Kolbenbewegung auf das landwirtschaftliche Gerät übertragen. Diesem Zweck dient die S teuer stange 2.6, die an die Kurbel S gelenkig angeschlossen ist und an ihrem rückwärtigen Ende zwei Anschläge 27 und 28 aufweist, mit denen sie die Klinkensperre 29 und 30 betätigt, die ihrerseits den Schwenkhebel 31 des> Bodenbearbeitungsgerätes 32 trägt und in der ausgehobenen Stellung verriegelt.
Im AusführungSibeispiel gemäß Fig. 3 verläuft der Arm 9 in Richtung der Kurbel S, während die Schlitzführung 12 an der Verbindungsstelle zwischen dem Arm 9 und dem Lenker 10 angeordnet ist, der in diesem Falle etwa waagerecht verläuft. Ferner wird an Stelle der Lasche 18 ein ortsfest gelagerter zweiarmiger Hebel 33, 34 verwendet, dessen Arm 33 mit dem Steuerorgan 3 und dessen Arm 34 über eine Stange oder Feder 35 mit dem unteren Ende des Handhebels 17 gelenkig verbunden ist.
In Fig. 4 handelt es sich um eine Ausführung, bei der der Arbeitskolben 2 und das1 Steuerorgan 3 des hydraulischen Getriebes in zwei getrennten Zylindern untergebracht und durch zwei Kanäle 36 und 37 miteinander verbunden sind. In diesem Falle lagern das Stellsegment 11 und der Handhebel 17 unmittelbar auf der Kurbelachse 8, während das Segment 11 mit seinem nach unten gerichteten Arm 38 mittels einer Schlitzführung 39 auf dem Kurbelzapfen 40 geführt ist. Außerdem liegt der Angriffspunkt 55 des Steuerorgans 3 oberhalb der Schwenkachse 8 des Handhebels 17, der seinerseits, durch eine Stange oder Feder 41 mit dem· Steuerorgan 3, 4 gekuppelt ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 hat das Stellsegment in seinem bogenförmigen Teil eine Schlitzführung 44, innerhalb derer es auf dem feststehenden Zapfen 45 schwenkbar ist. Die nutzbare Schlitzlänge läßt sich mittels der Stellschrauben 46 nach beiden Richtungen hin verändern, um
4-5 auf die Länge abgestimmt werden zu können, mit der die im Druckzylinder 1 vorgesehenen Überströmschlitze 20 (Fig. 1) für die Druckflüssigkeit vom Steuerschieber 3 abgedeckt werden. Im übrigen unterscheidet sich die Vorrichtung von den vorher beschriebenen noch dadurch, daß die Rückholfeder 23, die das Stellsegment 11 mit dem Handhebel 17 verbindet, unwirksam gemacht werden kann. Hierzu ist das mit dem Handhebel zu verbindende Federende mit einer Ringöse 47 und einer Schleife 48 versehen, in welch letztere der am unteren Ende des Handhebels befestigte Bolzen 49 eingreift.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Fig. ι zeigt das Bodenbearbeitungsgerät 31, 32 in gesenkter Stellung, in die es zum Arbeitseinsatz gebracht wird. In dieser Stellung nimmt der Kolben 2 seine hintere Lage ein, während das Steuerorgan 3 in der Mittelstellung steht bzw. das hydraulische Getriebe entlastet ist. Zum Einschalten dieses Getriebes, wird zuerst der Handhebel 17 durch einen Druck auf die Sperrklinke 21 am Stellsegment 11 entriegelt und um seine Achse 16 in der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtang verschwenkt, wobei sich das Steuerorgan 3 unter dem Einfluß der Lasche 18 öffnet und den Eintritt der Druckflüssigkeit freigibt. Bei dieser Bewegung nimmt der Handhebel 17 unter dem Druck des Bremsklotzes 25 das Stellsegment 11 mit, das sich im Schlitz 12 führt, wohingegen der Kolben 2 noch in der Ruhelage verbleibt. Die Schlitzlänge ist mit Hilfe der Stellschraube 13 auf das Maß abgestimmt, um das der Steuerschieber 3 die im Druckzylinder ι vorgesehenen Überströmschlitze 20 für die Druckflüssigkeit abdeckt. Falls die Federn 14 und 15 in die Schlitzführung 12 eingebaut sind, wird das Segment 11 entgegen der Federwirkung im Schlitz verschwenkt.
Von dem Moment ab, wo der Kolbenhub und damit der Hebevorgang beginnt, wird das Stellsegment 11 unter dem Zwang der Kurbel 5 und des Lenkers 10 um die Achse 16 verschwenkt, und zwar gegenläufig zu dem vom Fahrer festgehaltenen Handhebel 17, während der Mitnehmer 25, der im Vergleich zum Kolbendruck nur in geringem· Maße federbelastet ist, unwirksam wird. Zwangsläufig mit der Schwenkbewegung der Kurbel 5 wird über die Steuerstange 26 das Gerät 31, 32 um die Achse 42 der Klinke 30 entsprechend angehoben. Das Segment 11 ist hierzu so angeordnet, daß jeder Stellung des Kolbens 2 eine bestimmte Lage des Segments 11 zum Handhebel 17 entspricht. Wenn also das Segment mit einer Skala versehen und der Handhebel als Zeiger ausgebildet wird, kann auf dem Segment jede Kolbenstellung bzw. j ede Hebehöhe genauestens angezeigt werden. Außerdem ist es möglich, das Gerät in seiner jeweiligen Hebehöhe festzustellen, indem der Fahrer die Sperrklinke 21 in die entsprechende Raste 22 des Segments 11 einschnappen läßt. Nach dem Einrasten sind die beiden Schaltglieder 11 und 17 ^05 wieder fest miteinander gekuppelt.
Das Ausschalten der Hydraulik geschieht völlig selbsttätig, wozu der Kolben 2 im Augenblick des Einrastens beim Weiterbewegen die beiden Schaltglieder gemeinsam um die Achse 16 verschwenkt und dadurch über die Lasche 18 das Steuerorgan 3 schließt. Gleichzeitig bleibt der Kolben 2 stehen und mithin· auch das Gerät-in der eben erreichten Höhenlage. Da das Steuerorgan 3 unter dem Einfluß der vorgespannten Feder 4 steht, wird es nach dem Schließen auf Grund der Federwirkung selbsttätig in die Mittelstellung zurückgeführt, wodurch die Hydraulik wieder entlastet ist. Mit dem Steuerorgan 3 werden auch der Handhebel 17 und das Stellsegment ir zwangsläufig in die Mittelstellung geschwenkt, wobei die Schlitzführung 12 zum Ausgleichen der Schwenkbewegung dient. Die Federn 14 und 15 üben dabei eine die Rückführung des Steuerorgans 3 unterstützende Wirkung aus.
Eine besonders einfache Handhabung der Schaltvorrichtung wird dadurch erreicht, daß am Stell-
segment 11 verstellbare Anschläge 43 vorgesehen sind, mit denen sich, die Hebehöhe vorwählen läßt. Und zwar kann sowohl für das Heben als auch für das Senken ein solcher Anschlag verwendet werden, der die Hebehöhe nach oben bzw. nach unten begrenzt. Zu diesem Zwecke sind die Anschläge 43 längs- des Bogenteils des Stellsegments 11 verschiebbar sowie in den Rasten 22 desselben verstellbar. Da jede Raste des Segments 11 eine bestimmte Hebehöhe anzeigt, kann durch eine entsprechend gewählte Lage des Anschlages 43 im voraus bestimmt werden, wie hoch das Gerät 32 angehoben oder wie tief es gesenkt werden soll. Beim Verschwenken des Stellsegments 11 trifft dieses mit seinem Anschlag 43 auf den vom Fahrer gehaltenen Handhebel 17 auf und zwingt den Hebel, das Steuerorgan 3 zu schließen, wobei die hydraulische Vorrichtung in der bereits beschriebenen Weise selbsttätig abgeschaltet wird.
Die Schaltvorrichtung kann ferrier selbsttätig, d. h. ohne Hilfe des Fahrers arbeiten, wenn die Sperrklinke 21 so am Handhebel 17 angeordnet wird, daß sie in der ausgerasteten Stellung verbleiben bzw. am Einrasten gehindert werden kann.
In diesem Falle übernimmt der Anschlag 43 teilweise die Funktion der Sperrklinke, indem' er den Handhebel 17 in der Schwenkrichtung des Segments mitbewegt. Das Schalten wird daher insofern einfacher, als der Fahrer zum Heben oder Senken lediglich den Handhebel 17 so· lange zu ziehen oder zu drücken braucht, bis der Anschlag 43 auf den Handhebel auftrifft. Dann kann der Fahrer den Handhebel wieder loslassen und braucht sich um das Hebegetriebe nicht weiter zu kümmern, denn das Ausschalten der Hydraulik und Feststellen des Gerätes erledigen die Schaltglieder 11 und 17 in der vorher beschriebenen Weise völlig selbsttätig. Die Anschläge 43 können aber auch nur zum Begrenzen eines bestimmten Teils der Hebehöhe dienen, so daß in den Fällen, in denen das Gerät ganz ausgehoben oder völlig gesenkt werden soll, die Anschläge überschaltet werden müssen, wie das beispielsweise in Fig. 1 veranschaulicht ist. Hierzu wird die Sperrklinke 21 so tief ausgerastet, daß die Anschläge 43 ungehindert an ihr vorbeigleiten können. In der ausgehöbenen Stellung wird das Gerät, wie in Fig. 2 verdeutlicht, durch die beiden ineinandergreifenden Klinken 29 und 30 gehalten.
Bei vielen landwirtschaftlichen Geräten, so z. B. bei Pflügen, Vielfachgeräten für den Hackfruchtbau usw., ist es zwecks schnellen Einsatzes der Geräte erwünscht, das Gerät mit dem Hebegetriebe auszuheben, den Einsatz des Gerätes dagegen im freien Fall zu bewirken. Um das zu erreichen, werden die beiden Schaltglieder 11 und 17 nicht durch gegenseitiges Einrasten verriegelt, sondern nur durch die Rückholfeder 23 miteinander gekuppelt. Beim Heben wird diese Feder gespannt, und sobald der Handhebel 17 losgelassen wird, erfolgt unter dem Federzug selbsttätig das Umschalten des Steuerorgans 3 auf den Senkvorgang. Das Gerät jedoch nimmt an der Senkbewegung des hydraulischem Getriebes zunächst nicht teil, sondern wird von der Klinkemsperre 29, 30 in der ausgehobenen Stellung gehalten. Bei der Senkbewegung verschiebt der Kolben 2 die Steuerstange 26 gemäße Fig. 2 nach rechts, wobei sich der Anschlag 27 der Klinke 29 nähert und diese schließlich erreicht, wenn die durch den Anschlag begrenzte Senkbewegung des Getriebes durch Auftreffen des Anschlages 43 auf den Handhebel 17 beendet ist. Inzwischen hat sich der Anschlag 28 der Sperre entsprechend von der Klinke 30 entfernt. Zum Auslösen der Klinkensperre 29, 30 muß der Anschlag 43 mit dem Handhebel 17 über schaltet und der Handhebel so lange im senkenden Sinne weiterbewegt werden, bis der Anschlag 27 die Klinke 29 ausgelöst hat und das Gerät 31, 32 in die. Arbeitsstellung fallen kann (Fig. 1). Diese Art) des Hebens und Senkens ist überall da von Vorteil, wo die Zugmaschine im Vorgewende mit dem Arbeitsgerät vorn einer Furche oder Pflanzenreihe auf die folgende überwechseln soll. In solchen Fällen braucht der Fahrer am Ende der Reihe lediglich den Hebevorgang am Handhebel 17 durchzuführen, und zwar bis die Klinken 29 und 30 in der ausgehobenen Stellung des Gerätes einschnappen. Während nun die Rückholfeder 23 völlig selbsttätig die Senkbewegung des hydraulischen Getriebes bewirkt, kann der Fahrer seine ganze Aufmerksamkeit auf das Wenden der Zugmaschine richten. Ist die Zugmaschine dann in der nächsten Pflanzenreihe angelangt, so daß die Ackerarbeit aufs neue beginnen kann, löst der Fahrer, wie bereits beschrieben, durch Betätigung des Handhebels 17 die Klinkensperre 29, 30 wieder aus, damit das Arbeitsgerät niederfällt.
Die in den Fig. 3 und. 4 dargestellten Schaltvorrichtungen unterscheiden sich von denjenigen nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß das Steuerorgan 3 nach dem Einrasten der Sperrklinke 21 nicht durch den Kolben 2 geschlossen wird, sondern vom Fahrer durch gemeinsames Verschwenken von -Handhebel und Stellsegment geschlossen werden muß. Das ist darauf zurückzuführen, daß' in Fig. 3 und 4 das Steuerorgan nicht mit dem Kolben bzw. dessen Kurbeltrieb gekuppelt ist. Im übrigen ist infolge der getrieblichen Unterschiede auch die Schaltrichtung am Stellsegment 11 und am Handhebel 17 entgegengesetzt zur Schaltrichtung im Ausführungsbeispiel gemäß1- Fig. 1 und 2.
Nach Fig. 7 bis 9 kann in· alt den Fällen, in denen beabsichtigt ist, die gewünschte Hebehöhe oder Senktiefe durch Einrasten des Handhebels im Stellsegment festzustellen, die Rückholfeder 23 unwirksam gemacht werden, und zwar wird die Feder hierzu durch Verschwenken des Handhebels in eine gewisse Vorspannung gebracht, damit ihre Öse 47 in den Bereich des am Stellsegment befestigten U-Bügels 50 gelangt. Hierauf kann1 der Sperrstift 51, der an der Kette 52 hängt, durch den Bügel und die Federöse hitidurchgesteckt werden. Das hat zur Folge, daß sich der Handhebel 17 in der Federschleife 48 bewegen läßt, ohne dabei durch die Rückholfeder 23 belastet zu sein. Die ge-
wünschte Hebehöhe wird durch Einrasten der am Handhebel vorgesehenen Sperrklinke 21 in die ent-
: sprechende Raste 22 des Stellsegments festgestellt.
Um die jeweilige Hebehöhe genau anzeigen zu können, ist das Stellsegment mit einer Skala 53 versehen, während der Handhebel 17 gleichzeitig als Zeiger dient.
: Soll dagegen das mit der Zugmaschine zusammenarbeitende landwirtschaftliche Gerät nur kurz angehoben und sofort wieder gesenkt werden, so ist erst die Rückholfeder 23 wirksam zu machen, indem der Sperrstift 5 r aus der öse 47 und dem Bügel 50 herausgezogen wird. Dafür darf aber die Sperrklinke 21 nicht in das Stellsegment 11 einrastbar sein. Das wird dadurch erreicht, daß die Sperrklinke tief ausgerastet und der Sperrstift 51 in den am Handhebel 17 befestigten Bügel 54 derart eingesteckt wird, daß' die Sperrklinke 21 am Rückzug gehindert ist. Die Rückholfeder 23 bewirkt zunächst, daß· sich das S teil segment 11 mit dem linken Ende seines Schlitzes 44 gegen den festen Zapfen 45 anlegt (Fig. 9). Der Fahrer führt den Handhebel 17 bis· zu dem die Hebehö'he begrenzenden Anschlag 43 und gibt ihn. dann wieder frei. Unter dem Zwang der Rückholfeder 23 schaltet hierauf der Handhebel das Steuerorgan selbsttätig auf den Senkvorgang um, da die Rückholfeder 23 stärker ist als die Federn 4 im Steuerorgan. In diesem Falle bleibt das Stellsegment1 in seiner Lage . stehen, da die Wirkung des Bremsklotzes 25 bei wirksam gemachter Rückholfeder. aufgehoben ist. Außerdem hält die Rückholfeder das Steuerorgan so lange geöffnet, bis der Handhebel 17 auf den die Senktiefe begrenzenden Anschlag 43' auf trifft. Und nun stellt der Kolben 2 über das Gestänge 18 und 19 automatisch das Steuerorgan! ab, während das Segment aber immer noch mit seinem linken Schlitzende am -Zapfen 45 verbleibt. Um das Steuerorgan in seine Mittelstellung und das Stell segment in die Schlitzmitte zurückzuführen, wird der Handhebel 17, der ja nun gegen den Anschlag 43' anliegt, zusammen mit dem Stellsegment von Hand in der Senkrichtunig weitergeschwenkt, bis das Segment mit seinem rechten Schlitzende auf den Zapfen 45 auftrifft. Diese Schwenkbewegung wird gleichzeitig dazu ausgenutzt, das Steuerorgan erneut zum Senken zu öffnen und das landwirtschaftliche Gerät vollends in die Arbeitsstellung zu bringen. Wenn jetzt der Handhebel 17 wieder freigegeben wird, und der Kolben 2 das Steuerorgan geschlossen hat, kann die Feder 4 sowohl das Steuerorgan als auch das Segment in die Mittelstellung zurückführen.
Falls die Maschine mit ausgehobenem Arbeitsgerät stillgesetzt wird, kann es bei längerem Stillstand eintreten, daß der Druck im Zylinder 1 nachläßt und das Gerät unerwünschterweise sinkt. Um dabei Beschädigungen im hydraulischen Getriebe zu vermeiden, kann in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 sowie 7 und 9 der Lenker 10 oder 19 durch eine Druckfeder ersetzt werden, die eine derartige Vorspannung hat, daß sie beim Schalten des Hebegetriebes wie ein in sich starrer Lenker wirkt. Erst wenn der Arbeitskolben 2 unter dem Gewicht des Arbeitsgerätes 32 zurückgeht bzw. die Kurbel 5 verschwenkt und dadurch das Stellsegment 11 mit dem eingerasteten Handhebel 17 bis zum Schlitzende 12 bzw. 44 mitbewegt wird, be- ■' ginnt die Druckfeder sich zusammenzudrücken. In Fig. 3 und 4 kann die Stange 35 bzw. 41 als elastisches Glied, und zwar entsprechend als Zugfeder aus'gebildet sein. '

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schalten von Krafthebern und zum Anzeigen der jeweiligen Hebehöhe oder Senktiefe, insbesondere für Zugmaschinen, die mit heb- und senkbarem landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (17) des Krafthebers mit einer Anzeigeeinrichtung zusammenarbeitet, die nur während des Heb- und Senkvorganges in Tätigkeit tritt, während der Ein- und Ausschaltvorgänge dagegen ihre Lage zum Schalthebel (17) beibehält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalthebel (17), der vorzugsweise als Zeiger dient, ein zweckmäßig mit einer Skala versehenes Stellsegtnent (11) zugeordnet ist, mit dem der Schalthebel bei Erreichung der gewünschten Hebehö'he oder Senktiefe zum Feststellen gekuppelt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellsegment (11) vorzugsweise auf der Schwenkachse (8 bzw. 16) des Schalthebels (17) gelagert und an das Hubgetriebe (2 und 5 bis 10) des Krafthebers derart angeschlossen ist, daß es zum öffnen und Schließen sowie zum Umschalten des Steuerorgans (3) mit dem Schalthebel in gleicher Riehtung, während des Hebens oder Senkens jedoch gegenläufig zu diesem verschwenkt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellsegment (11) während des öffnens und Schließens sowie des Um-Schaltens des Steuerorgans (3) in einer Schlitzführung (12 bzw. 44) unabhängig vom Getriebe
(2 und S bis 10) des Krafthebers beweglich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellsegment (11) nur etwa um das Maß der Schlitzabdeckung des Steuerorgans (3), und zwar zusammen mit dem Schalthebel (17) schwenkbar ist, während es über den ganzen Heb- und Senkvorgang stillsteht und der Handhebel an ihm entlang bewegt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellsegment (11) mittels der Schlitzführung (44) auf feststehenden Zapfen (45) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Sc'hlitzlänge mittels einer Stellschraube (13 bzw. 46) der Länge anpaßbar ist, um die die Schlitze (20) des Steuerorgans (3) überdeckt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch S und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schlitzführung (12) Federn (14 und 15) eingebaut sind, die das Stellsegment (11) in die Schlitzmitte zurückführen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (17) mittels einer unter Federwirkung stehenden Sperrklinke (21) od. dgl. in das Stellsegment (n) eirerastbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Schalthebel (17) ein Mitnehmer, beispielsweise ein abgefederter Klotz (25) vorgesehen ist, der bei ausgerasteter Sperrklinke (21) das Stellsegment (11) so lange mitverschwenkt, bis das Steuerorgan (3) sich zu öffnen· beginnt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellsegment (11) und der Schalthebel (17) durch eine Rückholfeder (23) miteinander kuppelbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schalthebel (17) mit dem Stellsegment (11) verbindende Rückholfeder (23) beispielsweise mittels eines Sperrstiftes (51.) unwirksam gemacht werden kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebehöhe durch am Stellsegment (11) vorgesehene, verstellbare Anschläge (43 und 43') vorwählbar ist, die beim Zusammentreffen mit dem Schalthebel (17) das Schließen des Steuerorgans (3) einleiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 5565 12.
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DEP4929A Expired DE859829C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum Schalten von Krafthebern und zum Anzeigen der jeweiligen Hebehoehe oder Senktiefe, insbesondere fuer Zugmaschinen, die mit heb- und senkbaren landwirtschaftlichen Maschinen und Geraeten zusammenarbeiten

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DE (1) DE859829C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962758C (de) * 1953-05-16 1957-04-25 Bosch Gmbh Robert Hydraulische Hubvorrichtung, insbesondere Kraftheber fuer landwirtschaftliche Arbeitsgeraete
US4580518A (en) * 1982-12-13 1986-04-08 General Motors Corporation Transmission shift indicator with adjustment mechanism

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DE962758C (de) * 1953-05-16 1957-04-25 Bosch Gmbh Robert Hydraulische Hubvorrichtung, insbesondere Kraftheber fuer landwirtschaftliche Arbeitsgeraete
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