DE2220585C3 - Regtungsvorrichtung zur Vertikalverstellung eines an die Kraftheberanlage eines Schleppers angeschlossenen Bodenbearbeitungsgerätes - Google Patents

Regtungsvorrichtung zur Vertikalverstellung eines an die Kraftheberanlage eines Schleppers angeschlossenen Bodenbearbeitungsgerätes

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DE2220585C3
DE2220585C3 DE2220585A DE2220585A DE2220585C3 DE 2220585 C3 DE2220585 C3 DE 2220585C3 DE 2220585 A DE2220585 A DE 2220585A DE 2220585 A DE2220585 A DE 2220585A DE 2220585 C3 DE2220585 C3 DE 2220585C3
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means

Description

Die letzteren und weiteren Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der schematischen Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 und la eine Draufsicht der hinteren Teiles eines Schleppers mit einem an die Kraftheberanlage angeschlossenen Bodenbearbeitungsgerät,
Fig.2 eine Ansicht des Schleppers sowie der Kraftheberc'jlage von hinten,
Fig.3 die erfindungsgemäße hydraulische Anlage, und
F i g. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der hydraulischen Anlage.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Schlepper bezeichnet, an dem ein Bodenbearbeitungsgerät 12 angeschlossen ist Der Schlepper 10 weist einen Hauptrahmen 14 auf, an dem Hinterräder 16 und in der Zeichnung nicht dargestellte steuerbare Vorderräder angeordnet sind. Der Schlepper 10 ist mit einer an sich bekannten Kraftheberanlage ausgerüstet, zu der zwei Unterlenker 18 sowie ein Oberlenker 20 gehören. Die Unterlenker 18 sind an einem unteren Teil des Hauptrahmens 14 vorgesehen und mittels Anschlußbolzen 22 und Kugelgelenken 24 für eine begrenzte seitliche Bewegung angelenkt Die seitliche Bewegung der Unterlenker 18 wird durch Stabilisierungsanschläge 26 begrenzt. Das vordere Ende des Oberlenkers 20 ist um eine erste Achse 28 vertikal schwenkbar und um eine zweite Achse 30 horizontal schwenkbar am Schlepper 10 angeschlossen. Die Unterlenker 18 sind jeweils über eine entsprechende Hubstange 33 mit einem Hubarm 32 verbunden. Die Hubarme 32 lassen sich über einen in der Zeichnung nicht dargestellten, zum Schlepper 10 gehörenden Hydromotor in vertikaler Ebene verschwenken, um auf diese Weise die Unterlenker 18 anzuheben bzw. abzusenken.
Das Bodenbearbeitungsgerät 12 ist mit einem quer verlaufenden Geräterahmen 34 ausgerüstet, an dem zahlreiche Bodenbearbeitungswerkzeuge 35, beispielsweise Grubberschare angeordnet sind, die mitteis Klammerschrauben 36 an dem Geräterahmen 34 befestigt sind. Der Einfachheit halber sind in der Zeichnung jedoch nur zwei Bodenbearbeitungswerkzeuge 35 dargestellt. Je zwei Halterungen 38 sind auf dem Geräterahmen 34 beiderseits der Längsmittelachse und mit gleichem Abstand dazu angeordnet und mittels U-Bügelschraubeu 40 gesichert. Das vordere Ende einer jeden Halterung 38 ist zur Aufnahme eines Kupplungsbolzens mit einer Bohrung versehen. Auf dem Kupplungsbolzen sitzt ein Kugelgelenk 42, das am hinteren Ende des entsprechenden Unterlenkers 18 befestigt ist Eine Koppel bzw. zwei parallel zueinander verlaufende Pfosten 44 befinden sich auf der Längsmittelachse des Geräterahmens 34 und sind über U-Bügelschrauben 46 gesichert. Das hintere Ende des Oberlenkers 20 ist mittels eines Kugelgelenkes und eines Kupplungsbolzens 48 zwischen dem oberen Ende der Pfosten 44 befestigt.
Die Dreipunkt-Verbindung zwischen der Kraftheberanlage und dem Bodenbearbeitungsgerät 12 gestattet den Anbau des Bodenbearbeitungsgerätes derart, daß durch Vertikalverstellung der Kraftheberanlage das Bodenbearbeitungsgerät zwischen einer Transportstellung und einer Arbeitsstellung angehoben bzw. abgesenkt werden kann.
Die Arbeitsstellung des Bodenbearbeitungsgerätes 12 mit Bezug auf die Bodenoberfläche wird durch zwei Tastvorrichtungen, beispielsweise Laufräder 50 gesteuert, die endseitig am Geräterahmen 34 angeordnet sind. Jedes Laufrad 50 ist am unteren freien Ende eines Tragarmes 52 befestigt der mit seinem oberen Ende an den Geräterahmen 34 gelenkig angeschlossen und mittels je zwei Halterungen 54 befestigt ist Die beiden Halterungen 54 sind mit Abständen zueinander auf dem Geräterahmen 34 angeordnet, mittels U-Bügelschrau-Ben 56 befestigt und weisen an ihrem vorderen Ende Lagerelemente 58 auf. Ein Gelenkzapfen 60 befindet sich in dem Lagerelement 58 einer jeden Halterung 54 und dient zur schwenkbaren Aufnahme des entsprechenden Tragarmes 52 des Laufrades 50.
Die Stellung des Geräterahmens 34 mit Bezug auf das Laufrad 50 und die Bodenoberfläche kann über zwei doppelt wirkende Hydromotoren 62L und 62/? verändert werden. Jeder Hydromotor 62L bzw. 62/? weist ein zylinderseitiges Ende auf, das mittels eines Kupplungsbolzens 68 zwischen dem oberen Ende zweier nach
' oben gerichteter Schenkel 66 der entsprechenden Halterung 54 gelenkig angeschlossen ist Die Kolbenstange 70 eines Kolbens 72 eines jeden Hydromotors 62L bzw. 62R greift gelenkig an eine im Bereich des freien Endes des Tragarmes 52 befestigte Lasche 74 an.
■ Durch Ausfahren der Kolbenstange 70 eines der Hydromotore 62Z. bzw. 62/? wird die eine Seite des Geräterahmens 34 des Bodenbearbeitungsgerätes 12 auf ihrem entsprechenden Laufrad angehoben und somit auf dieser Seite die Arbeitsstellung des Bodenbe-
:■' arbeitungsgerätes mit Bezug auf die Bodenoberfläche variiert, während durch Einfahren der Kolbenstange 70 eines der Hydromotore eine Seite des Geräterahmens auf ihrem entsprechenden Laufrad abgesenkt wird.
Die Druckmittelzufuhr und der Druckmittelabfluß der Hydromotore 62Z. und 62R erfolgen durch eine zum Schlepper 10 gehörende Hydraulikanlage. Die Hydraulikanlage ist in F i g. 3 dargestellt und weist eine Pumpe 76 auf, einen Sammelbehälter 78, ein am Schlepper 10 vorgesehenes Vierwege-Steuerventil 80, zwei Hydrau-
■■ likleitungen 82 und 84, die die Pumpe 76 und den Sammelbehälter 78 mit der einen Seite des Vierwege-Steuerventils 80 verbinden, sowie zwei am Schlepper vorgesehene Schnellkupplungen 86 und 88, die über Hydraulikleitungen 90 und 92 mit der anderen Seite des Vierwege-Steuerventils 80 verbunden sind. Zwei weitere, am Schlepper 10 vorgesehene Schnellkupplungen 94 und 96 sind über Hydraulikleitungen 100 und 102 mit der einen Seite eines zweiten, am Schlepper vorgesehenen Vierwege-Steuerventils 98 verbunden. An der anderen Seite des Vierwege-Steuerventils 98 sind die mit der Pumpe 76 verbundene Hydraulikleitung 82 und die mit dem Sammelbehälter 78 verbundene Hydraulikleitung 84 angeschlossen.
Die am Schlepper 10 vorgesehenen Schnellkupplungen 86 und 88 sind über Hydraulikleitungen 106 und 108 mit einer Seite eines federbelasteten Steuerventils 104 verbunden, während die andere Seite des Steuerventils 104 über Hydraulikleitungen 110 und 112 mit dem zylinderseitigen Ende 64 des entsprechenden Hydromoi·" tors 62L und 62/? verbunden ist. Die kolbenstangenseitigen Enden der entsprechenden Hydromotore 62Z. und 62/? sind über eine Hydraulikleitung 114 miteinander verbunden.
Wenn die Schlepperhydraulik unter Anwendung der Seitenwiderstandsregelung im Betrieb ist, wird das Vierwege-Steuerventil 80 nach rechts verschoben und verbindet dadurch die Hydraulikleitung 106 mit der Pumpe 76 und die Hydraulikleitung 108 mit dem
Sammelbehälter 78. Nachdem das Steuerventil 104 aus seiner Neutralstellung verstellt worden ist, kann das Druckmittel wahlweise und wechselseitig zu dem zylinderseitigen Ende der Hydromotore 62L und 62/? hin- bzw. von diesem abfließen. Der Ausdruck »wechselseitig« wird deshalb hier gebraucht, um anzuzeigen, daß, wenn die eine Seite des Hydromotors 62/? mit der Pumpe 76 und die andere Seite mit dem Sammelbehälter 78 verbunden ist, die eine Seite des anderen Hydromotors 62L mit dem Sammelbehälter 78 und die andere Seite mit der Pumpe 76 oder umgekehrt verbindbar ist Wird beispielsweise das Steuerventil 104 aus seiner Neutralstellung nach rechts verstellt, so wird das zyiinderseitige Ende des Hydromotors 62/, mit der Pumpe 76 und das zyiinderseitige Ende des Hydromotore. 62/? mit dem Sammelbehälter 78 verbunden. In diesem Fall wird die linke Seite des Geräterahmens 34 auf dem Laufrad 50 angehoben und die rechte Seite des Geräterahmens auf dem Laufrad 50 um den gleichen Betrag abgesenkt. Da die eine Seite des Geräterahmens 34 angehoben und die andere Seite des Geräterahmens abgesenkt wird, bleibt die durchschnittliche Arbeitshöhe des Geräterahmens 34 mit Bezug auf die Bodenoberfläche annähernd konstant. Durch Verstellung des Steuerventils 104 aus seiner Neutralstellung nach links, wird das zyiinderseitige Ende des Hydromotors 62/? mit der Pumpe 76 und das zyiinderseitige Ende des Hydromotors 62L mit dem Sammelbehälter 78 verbunden, so daß die rechte Seite des Geräterahmens 34 angehoben und die linke Seite des Geräterahmens 34 abgesenkt wird.
Das Steuerventil 104 ist auf einer Tragplatte 116 angeordnet die mit einem am hinteren Ende des Schleppers 10 befestigten Rahmen 118 verbunden ist. Auf der Tragplatte 116 befinden sich zwei Streben 120, die nach oben V-förmig auseinanderlaufen, so daß ihre oberen Enden unmittelbar hinter den Stabilisierungsanschlägen 26 liegen. Zwei vertikal verlaufende Lenker 122 sind mit ihrem oberen Ende an das obere Ende der entsprechenden Strebe 120 gelenkig angeschlossen. Die unteren Enden der Lenker 122 erstrecken sich etwas unter die Tragplatte 116 und sind über einen längenveränderlichen Lenker 124 miteinander verbunden, so daß die Lenker 122 gemeinsam verstellt werden können. Zwei Führungsösen 126 sind an der Tragplatte 116 befestigt und erstrecken sich von dieser nach unten. Obwohl dies nicht aus der Zeichnung zu entnehmen ist weisen die Führungsösen 126 je zwei beiderseits des Lenkers 124 sich erstreckende Anschläge auf, die verhindern, daß die Lenker 122 und der Lenker 124 sich in der in Fahrtrichtung verlaufenden Ebene verstellen. Die Lenker 122 sind derart ausgebildet und angeordnet daß ihre oberen Enden sich nach außen zum entsprechenden Unterlenker 18 erstrecken und der übrige Teil des Lenkers nach unten an der Innenseite des Unterlenkers 18 vorbeiläuft
Bei Verstellung eines der Unterlenker 18 in Richtung des Stabilisierungsblockes kommt bei sich im Bereich der Arbeitsstellung befindlichen Unterlenkern, der eine Unterlenker gegen den zugehörigen Lenker 122 zur Anlage und verschwenkt die Lenker 122 um ihre oberen Anlenkpunkte.
Der eine Lenker 122 ist mit einem Ventilstößel 128 des Steuerventils 104 über eine federbeaufschlagte Verstellvorrichtung verbunden, die einenends an den Ventilstößel 128 gelenkig angreift und anderenends mit dem Lenker 122 gelenkig verbunden ist Die Verstellvorrichtung weist einenends einen U-förmigen Aufnahmeteil 130 auf, dessen Schenkel mit dem Lenkei 122 gelenkig verbunden sind, wobei eine Stange 13i einenends an den Ventilstößel 128 gelenkig angreift unc anderenends durch eine im Steg des Aufnahmeteiles 13( vorgesehene Bohrung geführt ist. Eine erste Feder 134 die auf der Stange 132 angeordnet ist, wirkt zwischer dem Steg des U-förmigen Autnahmeteiles 130 und einer Arretierung 136, die am Ende der Stange 132 im Bereicr des Ventilstößels 128 angeordnet ist. Eine zweite Feder 138, die auf der Stange 132 zwischen den Schenkeln de Aufnahmeteiles angeordnet ist, wirkt zwischen derr Steg des U-förmigen Aufnahmeteiles 130 und einer aul der Stange 132 aufgeschraubten Mutter. Die beider Federn 134 und 138 gewährleisten normalerweise, daß die Anlenksteile des Lenkers 122 an der Stange 132 immer den gleichen Abstand zum Ventilstößel 128 aufweist. Sollte jedoch der Lenker 122 mehr verstellt werden als zur Verstellung des Ventilstößels 128 erforderlich ist, so verhindern die Federn eine Beschädigung des Steuerventils 104.
Die Bedienungs- und Wirkungsweise der Seitenwiderstandsregelung ist nachfolgend beschrieben:
Um das Bodenbearbeitungsgerät 12 einsatzbereit zu machen, senkt die Bedienungsperson die Kraftheberanlage ab und infolgedessen das Bodenbearbeitungsgerät, bis der Geräterahmen 34 sich auf den Laufrädern 50 abstützt und die Bodenbearbeitungswerkzeuge 35 ihre Arbeitsstellung eingenommen haben. Solange die auf die Kraftheberanlage einwirkenden Zugkräfte gleich sind, verharrt die Seitenwiderstandsregelungsvorrichtung, wie in der Zeichnung veranschaulicht, in ihrer neutralen Stellung. Ändert sich jedoch das Kräfteverhältnis an der Kraftheberanlage beispielsweise dadurch, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge 35 auf der einen Seite des Geräterahmens 34 in einem härteren Boden arbeiten als die Bodenbearbeitungswerkzeuge auf der anderen Seite, so wird der Unterlenker 18 auf der Seite mit am Bodenbearbeitungsgerät höher auftretendem Widerstand gegen den Stabilisierungsanschlag bewegt und betätigt dadurch das Steuerventil 104. Arbeitet beispielsweise das Bodenbearbeitungswerkzeug 35 auf der rechten Seite des Geräterahmens 34 in einem härteren Boden als das Bodenbearbeitungswerkzeug auf der linken Seite des Geräterahmens, so treten auf der rechten Seite der Kraftheberanlage größere Zugwiderstände auf als auf der linken Seite der Kraftheberanlage, und der rechte Unterlenker 18 wird gegen seinen Stabilisierungsanschlag 26 bewegt Wird der rechte Unterlenker 18 gegen den Stabilisierungsanschlag 26 bewegt, verstellt er den Lenker i22 nach links, wodurch eine Verstellung des Lenkers 124, des linken Lenkers 122, der Verstellvorrichtung und somit eine Verstellung des Steuerventils 104 herbeigeführt wird.
Bei Verstellung des Steuerventils 104 nach links, wird
■ das zyiinderseitige Ende des Hydromotore 62/? mit der Pumpe 76 und das zyiinderseitige Ende des Hydromotors 62L mit dem Sammelbehälter 78 verbunden. Druckmittel fließt dann von der Pumpe 76 zum zylinderseitigen Ende des Hydromotors 62/? und .bewirkt eine Verdrängung des Druckmediums auf der Seite des kolbenstangenseitigen Endes des Hydromotors 62/?, das dann zum kolbenstangenseitigen Ende des Hydromotore 62L fließt und eine Verdrängung des Druckmittels am zylinderseitigen Ende des Hydromo-
s tors 62L herbeiführt so daß das Druckmittel zum Sammelbehälter 78 abfließt Auf diese Weise wird die Kolbenstange 70 des ■ Hydromotors 62/? ausgefahren und die Kolbenstange 70 des Hydromotors 62L um den
gleichen Betrag eingefahren. Durch Ausfahren der Kolbenstange 70 des Hydromotors 62/? wird der Geräterahmen 34 angehoben, so daß die Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge 35 auf der rechten Seite des Geräterahmens abnimmt und die Zugkräfte sich auf der rechten Seite der Kraftheberanlage verringern. Da die rechte Seite des Geräterahmens 34 durch Ausfahren der Kolbenstange 70 des Hydromotors 62/? angehoben wird, wird die linke Seite des Geräterahmens 34 durch Einfahren der Kolbenstange des Hydromotors 62L abgesenkt, so daß die durchschnittliche Arbeitstiefe aller Arbeitswerkzeuge 35 am Geräterahmen 34 annähernd konstant bleibt.
Da infolge des Anhebens der rechten Seite des Bodenbearbeitungsgerätes 12 und infolge des Abscnkens der linken Seite des Bodenbearbeitungsgerätes die Kräfte an der Kraftheberanlage einen Gleichgewichtszustand einnehmen, bewegt sich der Unterlenker 18 auf der rechten Seite der Kraftheberanlage von seinem Stabilisierungsanschlag fort, und das Steuerventil 104 nimmt wieder eine Neutralstellung ein. Die Seitenwiderstandsregelungsvorrichtung behält so lange ihre Neutralstellung bei, bis die Widerstandskräfte erneut eine unterschiedliche Größe an der Kraftheberanlage aufweisen. Wird das Bodenbearbeitungsgerät 12 mittels der Kraftheberanlage in Transportstellung verstellt, so nehmen die Unterlenker 18 eine Lage oberhalb der Lenker 122 ein, so daß eine seitliche Verstellung der Unterlenker 18 keine Verstellung der Seitenwiderstandsregelungsvorrichtung herbeiführt.
Während des Einsatzes der Seitenwiderstandsregelungsvorrichtung wird infolge des Anhebens des Geräterahmens 34 auf der einen Seite und des Absenkens des Geräterahmens 34 auf der anderen Seite die durchschnittliche Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge 35 bzw. die durchschnittliche Arbeitshöhe des Geräterahmens annähernd konstant gehalten. Es ist jedoch oft erwünscht, die durchschnittliche Arbeitshöhe des Bodenbearbeitungsgerätes zu verändern, so daß die Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge 35 kleiner oder größer wird. Das wird durch Umgehen des Steuerventils 104 erreicht, indem die Enden eines Hydromotors mit der Pumpe 76 und dem Sammelbehälter 78 (F i g. 3 und 4) verbunden werden. Gemäß F i g. 3 sind hierzu Hydraulikleitungen 140 und 142 einenends an die Schnellkupplungen 94 und 96, anderenends an die Hydraulikleitungen 112 und 114 angeschlossen. Auf diese Weise ist die Schnellkupplung 94 über die Hydraulikleitung 140 mit dem kolbenstangenseitigen Ende des Hydromotors 62/? und die Schnellkupplung 96 über die Hydrauükleitungen 142; 112 mit dem zylinderseitigen Ende des Hydromotors 62/? verbunden. Soll nun die durchschnittliche Arbeitshöhe des Geräterahmens 34 verringert werden, so wird der Steuerschieber des Vierwege-Steuerventils 98 nach ·> rechts verschoben, so daß Druckmittel von der Pumpe 76 zum kolbenstangenseitigen Ende des Hydromotors 62/? und Druckmittel vom zylinderseitigen Ende des Hydromotors 62/? zum Sammelbehälter 78 fließt. Wenn die Kolbenstange 70 des Hydromotors 62/? eingefahren
ίο wird, dann wird die rechte Seite des Geräterahmens 34 abgesenkt, und die Widerstandskräfte auf der rechten Seite der Kraftheberanlage nehmen zu, was zu einer Verstellung des Steuerventils 104 in der oben beschriebenen Weise führt. Ist der Steuerschieber des Vierwege-Steuerventiis 88 nach rechts verstellt, so fließt Druckmittel, das über das Steuerventil 104 geleitet wird, von der Pumpe 76 über die Hydraulikleitung 142 zum Sammelbehälter 78, während Druckmittel über die Hydraulikleitung 140 zum kolbenstangenseitigen Ende des Hydromotors 62L fließt und eine Verdrängung des Druckmittels am zylinderseitigen Ende des Hydromotors 62L herbeiführt, das über das Ventil 104 in den Sammelbehälter 78 abfließt, so daß die Kolbenstange 70 des Hydromotors 62L ebenfalls eingefahren wird. Soll die durchschnittliche Arbeitshöhe des Geräterahmens 34 mit Bezug auf die Bodenoberfläche vergrößert werden, so wird der Steuerschieber des Vierwege-Steuerventils 98 nach links verstellt, wodurch beide Kolbenstangen 70 der Hydromotore 62L und 62/?
ausgefahren werden.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 der Zeichnung weist der Schlepper 10 lediglich zwei Schnellkupplungen 86 und 88 auf. Hat ein Schlepper lediglich zwei derartige Schnellkupplungen für Zusatzsteuergeräte, so muß eine Veränderung der Schaltung der Hydraulikleitungen vorgenommen werden, um eine Veränderung einer durchschnittlichen Arbeitshöhe des Bodenbearbeitungsgerätes herbeiführen zu können. Hierzu ist ein Vierwege-Steuerventil 144
im Bereich des Bedienungsplatzes bzw. Fahrerstandes des Schleppers 10 vorgesehen und seine eine Seite über Hydraulikleitungen 146 und 148 an die Hydraulikleitungen 106 und 108 und seine andere Seite über Hydraulikleitungen 150 und 152 an die Hydraulikleitun-
gen 112 und 114 angeschlossen. Die Hydraulikanlage gemäß F i g. 4 ist im wesentlichen die gleiche wie die Hydraulikanlage gemäß F i g. 3. Auch bei der Hydraulikanlage gemäß Fig.4 kann das Steuerventil 104 umgangen werden, um das eine Ende des Hydromotors
so 62/? mit der Pumpe 76 und das andere Ende mit dem Sammelbehälter 78 zu verbinden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Reglungsvorrichtung zur Vertikalverstellung eines an die Kraftheberanlage eines Schleppers angeschlossenen, sich auf mindestens zwei Laufrädern über zwei Hydromotore abstützenden Arbeitsgerätes, insbesondere Bodenbearbeitungsgerätes, wobei die Hydromotore über mindestens ein Steuerventil mit einer Kraftquelle am Schlepper verbunden sind und das Steuerventil in Abhängigkeit von einem vom Zugwiderstand des Arbeitsgerätes ausgelösten Steuerimpuls in eine Durchflußstellung oder in eine Sperrstellung für mindestens einen Hydromotor verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (104) im Bereich der Unterlenker (18) der Kraftheberanlage angeordnet und durch die seitliche Bewegung der Unterlenker verstellbar ist
2. Reglungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hydromotore (62Z, R) mit ihren unteren kolbenstangenseitigen Enden über eine Hydraulikleitung (114) und ein zweites Steuerventil (98) wahlweise an die Kraftquelle (Pumpe 76) oder an den Sammelbehälter (78) und die Kolbenseite nur eines Hydromotors (SlR) über das gleiche Steuerventil (98) an den Sammelbehälter (78) oder an die Kraftquelle anschließbar sind.
3. Reglungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (104) über eine am Schlepper vorgesehene Stellvorrichtung durch einen der Unterlenker (18) verstellbar ist.
4. Reglungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung derart am Schlepper (10) angeordnet ist, daß sie nur bei abgesenkter Gerätekupplung gegen mindestens einen der Unterlenker (18) zur Anlage kommt.
5. Reglungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung zwei vertikal verlaufende am Schlepper (10) gelenkig angeschlossene seitlich schwenkbare Lenker (122) aufweist, die im Bereich der Unterlenker (18) angeordnet und über einen Lenker (124) zur gemeinsamen Verstellung bei Anlage eines Unterlenkers gegen den schwenkbaren Lenker miteinander verbunden sind.
6. Reglungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (104) in der Nähe eines der Lenker (122) auf dem Schlepper (10) angeordnet und über eine Stange (132) mit dem Lenker verbunden ist.
7. Reglungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (124) in beide Richtungen gegen die Wirkung von Federn (134) verstellbar ist.
8. Reglungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Hydraulikleitungen (140), die mit dem zweiten Steuerventil (98) verbunden ist, an die die kolbenstangenseitigen Enden der Hydromotore (62JL, R) verbindende Hydraulikleitung (114) und die andere Hydraulikleitung (142) an die an das zylinderseitige Ende des einen Hydromotors (62R) geführte Hydraulikleitung (112) angeschlossen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebene Reglungsvorrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 20 14 590) ist eine Vorrichtung zur Steuerung von an einem Arbeitsgerät angeschlossenen Hydromotoren bekannt, die in Abhängigkeit des vom Zugwiderstand des Arbeitsgerätes ausgelösten Impulses verstellbar sind und dadurch Teile des Arbeitsgerätes in einer vertikal verlaufenden Ebene verstellen. Die Hydromotore sind hierzu in Reihe geschaltet Auf diese Weise ist es möglich, überbreite Geräte über die Regelhydraulik anzuheben bzw. abzusenken, so daß die Zugkapazität des Schleppers optimal genutzt wird. Durch die Aufteilung des Geräterahmens in mehrere, einzelne, schwenkbar miteinander verbundene Rahmenteile wird bei hügligem oder unebenem Gelände eine gleichmäßige Anpassung des gesamten Arbeitsgerätes an die Bodenoberfläche gewährleistet Diese Geräte haben jedoch den Nachteil, daß sie bei Arbeiten auf Feldern mit unterschiedlicher Bodendichte an der einen Seite eines Rahmenteiles einen größeren Widerstand zu überwinden haben als beispielsweise die Arbeitswerkzeuge an der anderen Seite des Rahmenteiles, so daß die Bedienungsperson des Schleppers nicht in der Lage ist, das Bodenbearbeitungsgerät geradeaus zu sicuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Reglungsvorrichtung zur Vertikalverstellung des Arbeitsgerätes derart anzuordnen und auszubilden, daß die Geradeausfahrt des Schleppers nicht beeinflußt wird, wobei die durchschnittliche Bodenarbeitstiefe der Arbeitswerkzeuge über die Gesamtbreite des Gerätes annähernd konstant gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Da das Steuerventil im Bereich der Unterlenker der Kraftheberanlage angeordnet ist, kann schon eine relativ kleine seitliche Bewegung der Unterlenker genutzt werden, um einen Schaltimpuls am Steuerventil auszulösen und damit den Reglungsvorgang für eine automatische Anpassung des Arbeitsgerätes einzuleiten. Durch den Reglungsvorgang wird dann das rechte oder linke Teil des Arbeitsgerätes entsprechend angehoben bzw. abgesenkt. Somit wird eine Geradeausfahrt des Schleppers auch bei sehr breiten Arbeitsgeräten gewährleistet. Durch die vorteilhafte Anordnung des Steuerventils im Bereich der Unterlenker wird ferner sichergestellt, daß das Steuerventil über die Unterlenker nur dann beeinflußt wird, wenn diese sich in ihrer Arbeitsstellung befinden. Werden die Unterlenker in ihre Transportstellung verschwenkt, so ist die Reglungsvorrichtung unwirksam.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das Steuerventil über eine am Schlepper vorgesehene Stellvorrichtung durch einen der Unterlenker verstellbar ist. Auf diese Weise läßt sich die seitliche Bewegung der Unterlenker ohne weiteres auf das Steuerventil übertragen, so daß ohne zeitliche Verzögerung ein Steuerimpuls am Steuerventil ■ ausgelöst werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Stellvorrichtung zwei vertikal verlaufende, am Schlepper gelenkig angeschlossene, seitlich schwenkbare Lenker aufweist, die im Bereich der Unterlenker angeordnet und über einen Lenker zur gemeinsamen ''crstellung bei Anlage eines Unterlenkers gegen den schwenkbaren Lenker miteinander verbunden sind. Hierdurch erhält man mit einfach baulichen Mitteln eine Stellvorrichtung für das Steuerventil.
DE2220585A 1971-05-17 1972-04-27 Regtungsvorrichtung zur Vertikalverstellung eines an die Kraftheberanlage eines Schleppers angeschlossenen Bodenbearbeitungsgerätes Expired DE2220585C3 (de)

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