DE69402214T2 - Einrichtung an einem schleppergezogenen Werkzeug - Google Patents

Einrichtung an einem schleppergezogenen Werkzeug

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DE69402214T2 DE1994602214 DE69402214T DE69402214T2 DE 69402214 T2 DE69402214 T2 DE 69402214T2 DE 1994602214 DE1994602214 DE 1994602214 DE 69402214 T DE69402214 T DE 69402214T DE 69402214 T2 DE69402214 T2 DE 69402214T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B23/00Elements, tools, or details of harrows
    • A01B23/04Frames; Drawing-arrangements
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/06Folding frames foldable about a vertical axis
    • A01B73/062Folding frames foldable about a vertical axis of the type comprising four vertical folding axes each disposed at a substantially fixed location of a supporting frame

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Gerät, das sich mit einem Traktor ziehen läßt.
  • Treckergezogene Geräte ruhen üblicherweise mittels Rädern mit Bodenberührung oder Kufen oder dergleichen auf dem Untergrund. Die Arbeitstiefe läßt sich durch Einstellen der den Untergrund berührenden Räder festlegen, und das Gerät läßt sich mit Hilfe eines solchen Einstellens normalerweise auch für einen Transport vorbereiten. Treckergezogene Geräte mit großer Arbeitsbreite sollten sich außerdem für einen Straßentransport zusammenklappen lassen. Das Einstellen der Arbeitstiefe und der Wechsel zwischen Arbeits- und Transportlage geschieht, soweit es sich um allgemein bekannte Geräte handelt, in der Weise, daß die den Boden berührenden Räder mittels hydraulischer, mit dem Hydrauliksystem des Traktors verbundener Betätigungsmittel in bezug auf den Geräterahmen angehoben oder abgesenkt werden. Das Stellglied wird mit Hilfe eines Betätigungsventils betätigt, das in einer Mittelstellung geschlossen ist, in der sich das Stellglied in jede beliebige Position bringen läßt. Beim Einstellen der Arbeitstiefe handelt es sich daher um eine leichte Arbeit. Größere Geräte, die vor einem Straßentransport zusammengeklappt werden müssen, sind darüber hinaus in einzelne, über Gelenkstöße miteinander verbundene Sektionen unterteilt und über Scharniere mit dem Geräterahmen verbunden. Die seitlichen Sektionen des Geräts werden vor einem Transport in eine mehr oder minder vertikale Lage hochgeschwenkt oder -geklappt und nach unten in eine horizontale Lage geschwenkt, wenn das Gerät eingesetzt werden soll.
  • Trecker-Geräte werden am Zughaken des Treckers befestigt, der einen Fixpunkt des Systems bildet. Ein bloßes Einstellen der Arbeitstiefe durch Anheben oder Absenken der den Boden berührenden Räder hat zur Folge, daß sich der Winkel des Geräts bezüglich des Untergrunds ändert. Da der vordere Teil des Geräts mit dem Traktor verbunden und durch dessen Zughaken gesichert ist, wird mehr oder weniger nur der rückwärtige Teil des Geräts angehoben oder abgesenkt und so der Winkel zwischen dem Gerät und dem Untergrund verändert. Es ist bekannt, treckergezogene Geräte mit einem schwenkbaren Zugglied zu versehen, das ein paralleles Höhenverstellen erlaubt. Ein schwenkbares Zugglied vermag jedoch kein Gewicht von dem mit dem Traktor gekuppelten Gerät auf den Zughaken des Traktors zu übertragen. Demgemäß bedarf es zusätzlicher bodenberührender Räder oder Kufen zum Abstützen des vorderen Teils des mit dem Traktor verbundenen Geräts. Durch ein gleichzeitiges Einstellen der vorderen und der rückwärtigen bodenberührenden Räder läßt sich die Arbeitstiefe parallel verstellen und der gewünschte Winkel in bezug auf den Untergrund beibehalten. Wenngleich so ein paralleles Verstellen möglich ist, bleibt die Lösung unnötig kompliziert. Während eines Straßentransports müssen beispielsweise die vorderen bodenberührenden Räder vom Boden abgehoben oder mit einer Schwenkvorrichtung versehen sein.
  • Befindet sich das treckergezogene Gerät im Einsatz und erhöht sich der Bodenwiderstand plötzlich, ergibt sich häufig die Notwendigkeit einer entsprechend plötzlichen Verringerung der Arbeitstiefe, um den Zug des Traktors wiederherzustellen und zu verhindern, daß sich die Antriebsräder des Traktors in den Boden eingraben. Obgleich ein paralleles Anheben des Geräts, wie es die US-Patentschrift 3 759 337 beschreibt, besser ist als ein bloßes Anheben des Gerätehecks, verringert sich die Arbeitsleistung des Geräts unnötigerweise. Der Zug des Traktors läßt sich häufig durch ein leichtes Anheben des vorderen, mit dem Traktor verbundenen Geräteteils wiederherstellen, wenn der Bodenwiderstand seinen höchsten Wert angenommen hat und dann das Arbeitsergebnis sehr wenig beeinflußt wird.
  • Bekannte Treckergeräte, deren Arbeitstiefe hydraulisch eingestellt wird, neigen dazu, allmählich in den Boden abzusinken. Dies ist dadurch bedingt, daß sich das Ventil zum Betätigen des Stellglieds für das bodenberührende Rad selten vollständig in seiner Mittelstellung befindet. Dies ist beim Betrieb des Treckergeräts von geringerer Bedeutung, da der Treckerfahrer die Arbeitstiefe leicht korrigieren kann. Die Neigung des Geräts zum Einsinken könnte jedoch dazu führen, die Sicherheit beim Straßentransport zu verringern. Was die bekannten Geräte anbetrifft, hat man versucht, dieses Problem mit Hilfe einer mechanischen Verriegelung zu vermeiden. Eine solche Verriegelung bringt zwar bei einem Schlauchdefekt oder anderen Fehlern im hydraulischen System eine zusätzliche Sicherheit. Das Gerät läßt sich dann jedoch nur schwierig bedienen, da der Treckerfahrer daran denken muß, vor und nach dem Transport die Verriegelung zu betätigen bzw. zu lösen.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter treckergezogener Geräte, bei denen vor einem Straßentransport Sektionen hoch- und zusammengeklappt werden, besteht in deren hohem Schwerpunkt, angesichts dessen das Gerät leicht instabil wird. Darüber hinaus werden die Rücklichter des Treckers verdeckt, so daß sie sich aus nachfolgenden Fahrzeugen nur schwierig erkennen lassen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein treckergezogenes Gerät nach der US-Patentschrift 3 759 337 zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile vermeidet.
  • Dieses Problem wird gelöst durch die Merkmale der Patentansprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine vereinfacht dargestellte Egge in ihrer Arbeitsstellung,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf eine vereinfacht dargestellte Egge in ihrer Transportstellung,
  • Fig. 3 die Seitenansicht eines vereinfacht dargestellten Rahmens einer Egge in ihrer Arbeitsstellung,
  • Fig. 4 den Rahmen der Fig. 3, jedoch mit verringerter Arbeitshöhe und
  • Fig. 5 die Seitenansicht eines vereinfacht dargestellten Rahmens einer Egge in ihrer Arbeitsstellung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein von bodenberührenden Rädern 2 getragener Rahmen bezeichnet. Der Rahmen 1 läßt sich mit Hilfe eines Zugglieds 3 von einem nicht dargestellten Traktor ziehen, das über ein Scharnier 4 verschwenkbar am Rahmen 1 befestigt und mit Streben 5 versehen ist. Zwei vordere Eggen-Sektionen 6,7 sind mittels Bolzen 8,9 schwenkbar an einem vorderen Schlitten 10 befestigt, der sich längs eines am Rahmen 1 befestigten Auslegers 11 verschieben läßt. Zwei rückwärtige Eggen-Sektionen 12,13 sind mittels Bolzen 14,15 verschwenkbar an einem Heckschlitten 16 befestigt, der sich ebenfalls längs des Auslegers 11 verschieben läßt. Ein erster Hydraulikzylinder 17 dient dazu, den Schlitten 10 längs des Auslegers 11 zu verschieben, und ein zweiter Hydraulikzylinder 18 ermöglicht es, den Schlitten 16 längs des Auslegers 11 zu verschieben. Lenker 19,20,21,22 sind schwenkbar am Rahmen 1 und den Eggen-Sektionen 6,7,12,13 befestigt, so daß bei einem Verschieben der Schlitten 10,16 durch die Zylinder 17,18 in Richtung des Auslegermittelpunkts die Eggen-Sektionen 6,7,12,13 eine Lage einnehmen, in der sie sich wie in Fig. 1 dargestellt, im wesentlichen parallel zu dem Ausleger 11 und der Fahrtrichtung der Egge erstrecken. Dabei nehmen sie eine niedrige und kompakte Transportlage ein. Der Winkel der Eggen-Segmente 6,7,12,13 in bezug auf die Fahrtrichtung läßt sich mittels der beiden Zylinder 17,18 im Betrieb leicht einstellen.
  • Ein Hydraulikzylinder-Paar 23 dient zum Anheben und Absenken des Rahmens 1 in bezug auf den Boden im Wege einer Verlagerung der bodenberührenden Räder 2. Mittels einer weiter unten in bezug auf die Fig. 3,4 und 5 beschriebenen Mechanik geschieht dies in der Weise, daß die Egge zu Beginn des Anhebens am stärksten an ihrer Frontkante angehoben wird. Dies bewirkt im Betrieb eine rasche und wirksame Anpassung an den vorhandenen Zug.
  • In Fig. 3 ist die Egge mit ihrer größten Arbeitstiefe dargestellt; die bodenberührenden Räder 2 sind mittels der beiden Zylinder 23 völlig unter den Rahmen 1 hochgeschwenkt. Die beiden Zylinder sind so angeordnet, daß sie zunächst eine erste Platte 24 um einen in bezug auf den Rahmen 1 festen Mittelpunkt 25 verschwenken. Die mittels einer gestrichelten Linie dargestellten bodenberührenden Räder sind so angeordnet, daß sie sich um einen am einen Ende eines Lenkers 26 angeordneten Zapfen verschwenken lassen. Das andere Ende des Lenkers 26 ist verschwenkbar am Rahmen 1 befestigt und läßt sich um eine Rotationsachse 27 verschwenken. Der Lenker 26 ist mit der Platte 24 durch eine erste Gelenklasche 28 verbunden, die in einem Drehpunkt 29 verschwenkbar an dem Lenker 26 und in einem Drehpunkt 30 an der Platte 24 befestigt ist.
  • Des weiteren ist die Platte 24 mit einer zweiten Platte 31 verbunden, die am Rahmen 1 befestigt ist und sich mittels einer zweiten Gelenklasche 33 um einen Zapfen 32 verschwenken läßt, die ihrerseits in einer Gelenkverbindung 34 verschwenkbar an der Platte 24 und in einem Gelenk 35 an der Platte 31 befestigt ist. Verschwenkt der Zylinder 23 die Platte 24 um den Mittelpunkt 25, bewirkt das Gelenk, daß der Lenker 26 um die Rotationsachse 27 schwenkt, das bodenberührende Rad 2 gegen den Boden gedrückt wird und den Rahmen 1 anhebt. Gleichzeitig verhält sich die Gelenklasche 33 so, daß die Platte 31 um den Zapfen 32 schwenkt. Eine erste Strebe 36 ist mit ihrem einen Ende über ein Gelenk 37 an der Platte 31 befestigt und mit ihrem anderen Ende über ein Gelenk 38 an einer dritten Platte 39. Die Platte 39 ist im Gelenkpunkt 4 verschwenkbar am Rahmen 1 befestigt, um den sie sich mit Hilfe der Strebe 36 verschwenken läßt. Eine zweite Strebe 40 verbindet die Platte 39 mit dem Zugglied 3 und ist dabei in einem Gelenkpunkt 41 an der Platte 39 und in einem Gelenkpunkt 42 an dem Zugglied 3 befestigt. Verschwenkt die Strebe 36 die Platte 39 um deren Gelenkpunkt 4, dann bewirkt die Strebe 40, daß sich der Winkel des Zugglieds 3 in bezug auf den Rahmen 1 und angesichts der Befestigung des Zugglieds 3 an einem nicht dargestellten Zughaken der Winkel des Rahmens 1 in bezug auf den Boden ändert. Im Verlaufe des Verschwenkens der ersten Platte 24 um den Zapfen 25 verringert sich die Schwenkbewegung des Zugglieds 3 um den Gelenkpunkt 4 in dem Maße, wie sich die zweite Gelenklasche 33 mit dem Drehpunkt 34 einem Totpunkt nähert. Die Bewegung des Lenkers 26 verstärkt sich gleichzeitig in dem Maße, wie sich die erste Gelenklasche 28 mit dem Drehpunkt 30 von einem Totpunkt entfernt. Daraus folgt, daß zunächst das Zugglied 3 am meisten beeinflußt wird, nach und nach jedoch der Lenker 26 und das bodenberührende Rad 2 infolge der Schwenkbewegung der Platte 24 beeinflußt werden. Demgemäß hebt das am Zughaken des Taktors befestigte Zugglied 3 zu Beginn die Vorderkante des Rahmens 1, so daß sich der Winkel des Rahmens in bezug auf den Boden ändert. Die Frontsegmente 6,7 der Egge besitzen dann eine stärker verringerte Arbeitstiefe als die Hecksegmente 12,13.
  • In Fig. 4 ist die Platte 24 mittels des Zylinders 23 nach links verschwenkt. Gleichzeitig hat die Gelenklasche 28 den Lenker 26 um dessen Rotationsachse 27 verschwenkt, so daß das bodenberührende Rad 2 in bezug auf den Boden abgesenkt und demgemäß die Egge auf eine geringere Arbeitstiefe angehoben worden ist. Ebenfalls gleichzeitig hat die Platte 24 die Platte 31 um das Gelenk 34 verschwenkt und den Winkel des Zugglieds 3 zum Rahmen 1 mit Hilfe der Strebe 36, der Platte 39 und der Strebe 40 geändert.
  • Fig. 5 zeigt den Rahmen 1 in der Transportlage der Egge. Der Zapfen 30 hat dann eine gerade Linie 43 zwischen dem Mittelpunkt 25 und dem Gelenkpunkt 29 passiert. Damit hat auch die Gelenklasche 28 einen Totpunkt passiert. Das bodenberührende Rad 2 ist in der dargestellten Lage dadurch verriegelt, daß die Gelenklasche 28 an einem Anschlag 44 anliegt, der an der Platte 24 befestigt ist, so daß ein weiteres Drehen der Platte 24 nicht möglich ist. Damit ist das bodenberührende Rad 2 in der Transportlage auch dann verriegelt, wenn der Zylinder 23 drucklos wird, so daß sich zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erübrigen. Die Egge läßt sich in der Weise absenken, daß die Platte 24 mit Hilfe des Zylinders 23 in die entgegengesetzte Richtung verschwenkt, d.h. nach rechts in Fig. 5.
  • Für den Fachmann ergibt sich ohne weiteres, daß der Anschlag 44 auch so angeordnet sein kann, daß er nicht an der Gelenklasche 28, sondern am Rahmen 1 anliegt, wenn sich die Egge in ihrer Transportstellung befindet. Der Anschlag 44 kann auch am Rahmen 1 angeordnet und dabei so positioniert sein, daß er jede weitere Schwenkbewegung der Platte 24 verhindert, wenn das Gelenk 30 bei einem Verschwenken nach links die Gerade 43 passiert hat.

Claims (2)

1. Schleppbares Traktorgerät der Art, die von bodenberührenden Rädern (2), Kufen oder dergleichen gestützt ist und bei der Teile des Geräts vor einem Straßentransport in eine Transportlage gebracht werden, ein Zugglied (3) schwenkbar an einem Rahmen (1) in einem Drehpunkt (4) befestigt ist und sich um den Drehpunkt (4) verschwenken läßt, wenn das Gerät von einer Arbeitstiefe auf eine andere angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (3) über eine erste und eine zweite Strebe (36,40) mit einer drehbaren, zapfengelagerten ersten Platte (24), einer zweiten und einer dritten verschwenkbar auf einem Zapfen (4,32) gelagerte Platte (39,31) und einer Gelenkllasche (33) verbunden ist und sich die erste Platte (24) mittels eines Hydraulikzylinders (23) um einen Zapfen (25) verschwenken läßt, die erste Platte (24) des weiteren über eine andere Gelenklasche (28) mit einem Lenker (26) verbunden ist, die in einem Gelenkpunkt (29) verschwenkbar am Lenker (26) befestigt und mit der Platte (24) in einem Gelenkpunkt (30) verbunden ist, daß der Lenker (26) am einen Ende ein bodenberührendes Rad (2) trägt und mit seinem anderen Ende verschwenkbar am Rahmen (1) befestigt ist und ein Verschwenken der ersten Platte (24) ein Verschwenken des Lenkers (26) und gleichzeitig ein Verschwenken des Zugglieds in bezug auf den Rahmen (1) bewirkt.
2. Schleppbares Traktorgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (44) das Verschwenken der ersten Platte (24) begrenzt, wenn ein Drehpunkt (30) der anderen Gelenklasche (28) einen Totpunkt passiert hat, der sich auf einer Linie (43) befindet, welche die Drehachse des Zapfens (25) und die Drehachse (29) der zweiten Gelenklasche (28) schneidet und das Gerät auch dann seine Transportlage beibehält, wenn der Hydraulikzylinder drucklos wird.
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