DE3101670C2 - Streumaschine - Google Patents
StreumaschineInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
- E01C19/2015—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely reciprocating, swinging to-and-fro, jolting or vibrating, e.g. oscilating stirrers, shaking spreading shoots
Landscapes
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Abstract
Die Streumaschine, die als Traktoranhänger oder als Selbstfahrgerät ausgebildet sein kann, besteht aus einem Muldenkipper, der im Boden der Kippermulde einen Austragsschlitz aufweist, der von einer Streuklappe abschließbar ist, die in Schließstellung vorgespannt ist. Diese Streuklappe wird über einen motorischen Antrieb in Schwingungsbewegungen versetzt, die sich zusammensetzen aus Pendelschwingungen um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse und Schwingungen, die in Längsrichtung der Achse verlaufen. Der Schwingungsantrieb wird von einer motorisch angetriebenen Mitnehmerscheibe gebildet, die über Nockenglieder auf eine Druckscheibe einwirkt, die hierdurch ausgehoben und seitlich verschoben wird. Die Druckrolle ist an einer vorstehenden Platte der Streuklappe gelagert. Die Schwingungsfrequenz und Amplitude ist durch Veränderung der Nocken der Antriebsscheibe veränderbar, und außerdem durch Änderung der Lage der die Antriebsscheibe tragenden Antriebswelle.
Description
31 Ol
3
beispiel einen in Fahrstellung schräg nach vorn unten wesentlichen Funktionsmerkmale des Streuschiebers,
verlaufenden Boden 30 auf, der vor einem quer zur was für eine sehr unterschiedliche physikalische Konsi-Fahrtrichtung
verlaufenden Auslaßschlitz endet Im Be- stenz der verschiedensten Streumaterialien von erheblireich
dieses Auslaßschlitzes ist als Verteilerglied ein eher Bedeutung ist Dabei können die Mitnehmerbolzen
Streuschieber 34 angeordnet der mit zwei seitlichen 5 52 vor Beginn des Streuvorgangs tabellarisch oder emnach
oben abgewinkelten Armen 36 versshen ist Diese pirisch auf den entsprechenden Radien eingesetzt wer-Arme
sind über Schwenkzapfen 38 schwenkbar an den den, während die Einstellung der Höhenlage der An-Seitenwänden
der Kippermulde 22 angelenkt Auf den triebswelle durch Drehen der Stellspindel 60 auch wäh-Drehzapfen
sind Druckschraubenfedern 40 aufgezogen, rend des Betriebes vom Fahrersitz aus vorgenommen
die außer der Schwingbewegung um die Drehzapfen io werden kann.
auch noch eine Schwingbewegung quer zur Fahrtrich- Mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Anordnung
tung zulassen. Der Streuschieber 34 ist durch Schließfe- werden folgende Funktionsmerkmale der Streueinrichdern
42, die einerseits an der Kippermulde 22 und ande- tung verändert:
rerseits an den Tragarmen 36 angreifen, in die Schließstellung vorgespannt, in der der Auslaßschlitz 32 abge- 15 a) Die Schwingfrequenz der Streuklappe in Relation
sperrt ist Entgegen der Vorspannung dieser Federn 42 zur Zapfwellendrehzahl;
wird der Streuschieber 34 zur Freigabe des Streugutes b) Schwingweg in Relation zur Schwingfrequenz;
durch den Auslaßschlitz 32 in eine Schwingungsbewe- c) Zeitintervall der Streuklappenöffnung,
gung versetzt, die sich zusammensetzt aus einer Pendelschwingung um die Achsen der Schwenkzapfen 38 und 20 Somit ist gewährleistet, daß mit der Streumaschine
einer Schwingungsbewegung quer zur Fahrtrichtung, jedes streufähige Medium in einer gewünschten
d. h, parallel zur Achse der Schwenkzapfen 38. Diese Schichtstärke von 0,2 bis 50 mm ausgetragen werden
Schwingungsbewegung wird von der Zapfwelle 20 ab- kann.
geleitet Im Mittelabschnitt ist der Schieber 34 mit einer
nach oben vorstehenden Platte 44 versehen, die sich 25 Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
benachbart zur Vorderwand 46 der Kippermulde 22
nach oben erstreckt und eine Druckrolle 48 auf einer Achse 50 frei drehbar lagert. Die Druckrolle 48 wird von
Mitnehmerbolzen 52 entgegen der Wirkung der Schließfedern 42 ausgehoben. Diese Mitnehmerbolzen
52 sind gemäß F i g. 5 auf unterschiedlichen Radien einer Antriebsscheibe 54 fixiert, die von einer mit der
Zapfwelle 20 kuppelbaren Antriebswelle 56 getragen wird. Die Antriebsscheibe 54 ist vorzugsweise als Lochscheibe
ausgebildet die auf unterschiedlichen Radien 3s über den Umfang verteilt Gewindelöcher aufweist in
die wahlweise Mitnchmerbolzen 52 einschraubbar sind. Auf diese Weise kann ein Mitnehmerbolzen oder es
können mehrere Mitnehmerbolzen 52 auf unterschiedlichen Radien in die Antriebsscheibe eingeschraubt werden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind drei Mitnehmerbolzen 54 auf unterschiedlichen Radien in gleichem
Winkelabstand angeordnet.
Durch Anordnung der Mitnehmerbolzen 52 auf unterschiedlichen Radien kann die Eingriffszeit der Mitnehmerbolzen
auf die Druckrolle und damit die Schwingungsamplitude und die Schwingungsfrequenz verändert
werden. Anzahl und radiale Anordnung der Mitnehmerbolzen bestimmen die Schwingfrequenz des
Streuschiebers bei gleicher Antriebsdrehzahl. so
Bei eingeschaltetem Antrieb drücken die Mitnehmerbolzen 52 die Druckrolle 48 nach oben, wobei durch die
starre Verbindung mit dem Streuschieber 34 dieser in Fahrtrichtung nach vorn ausweicht und so den Materialfluß
aus der Kippermulde 22 freigibt.
Zur Einstellung der Öffnungsamplitude wird die Antriebswelle
56 von einem Lagerblock 58 getragen, der in vertikaler Richtung durch eine Stellspindel 60 einstellbar
ist. Diese Stellspindel läuft in einer fahrgestellfesten Spindelmutter 62, und das Ende der Spindel 60 drückt
von oben her auf den Lagerblock 58.
Das Lochbild der Antriebsscheibe 54 kann im Winkelabstand von 120° jeweils drei Löcher auf unterschiedlichen
Radius aufweisen, in die die Mitnehmerbolzen 52 einschraubbar sind, die gemäß dem Ausführungsbeispiel
in weiteren drei Löchern zwischen diesen radialen Lochreihen eingeschraubt sind. Somit ergibt sich eine
einfache, aber sehr vielfältige Einstellmöglichkeit für die
Claims (7)
1. Streumaschine mit einem das Streugut aufneh- Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
menden Gefäß mit nach unten konvergierenden 5 Streumaschine so auszubilden, daß die Bedienungsper-Wänden,
die in einem Austragsschlitz mündea vor son das Streugut selbst mittels eines an der Streumawelchem
ein Streuschieber um eine parallel zum schine vorgesehenen Kraftantriebes in das Aufnahme-Austragsschlitz
liegende Schwenkachse durch einen gefäß fördern kann.
motorischen Antrieb zum wechselweise Schließen Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kenn-
und Öffnen des Austragsschlitzes in Schwingbewe- io zeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen
gung versetzbar ist, dadurch gekennzeich- Merkmale.
net, daß das als Kippermulde (22) ausgebildete Ge- Dadurch, daß das Gefäß für das Streugut als Kipper-
fäß um eine Kippachse (26) kippbar von einem Len- mulde ausgebildet ist, wird es möglich, mittels dieser
kerpaar (24) getragen ist, daß die Kippermulde (22) Mulde in das Streugut hineinzufahren und dieses durch
über das Lenkerpaar (24) durch einen doppelt wir- 15 Kippen aufzuladen. Durch die in den Kraftantrieb ein-
kenden hydraulischen Stellantrieb (28) gegenüber geschaltete Kupplung werden komplizierte Getriebe-
dem Fahrgestell um eine parallel zur Kippachce (26) einrichtungen zwischen Antriebsmotor und Streuschie-
verlaufende Drehachse aus- und zurückfahrbar ist, ber vermieden, wobei diese Kupplung selbsttätig bei der
daß der Antrieb des Streuschiebers eine selbsttätig Bewegung der Kippermulde ein- bzw. auskuppelt
wirkende Kupplung (54; 52; 48) aufweist, die beim 20 Dadurch, daß der Streuschieber durch eine Feder in
Ausfahren der Kippermulde (22) automatisch ent- die Schließstellung vorgespannt ist, wird der Streuschie-
kuppelt wird und im zurückgefahrenen Zustand au- ber beim Anheben der Kippermulde geschlossen, wobei
tomatisch gekuppelt ist, und daß der Steuerschieber während des Streuvorgangs die Rückholbewegung des
(34) durch eine Feder (42) in die Schließstellung vor- Streuschiebers bewirkt wird, der über einen Exzenter in
gespannt ist 25 Schwingungsbewegung versetzt wird, die einerseits um
2. Streumaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- die Schwenkachse und andererseits in Längsrichtung
kennzeichnet, daß der Streuschieber (34) einen Teil des Streuschiebers verlaufen.
eines Zylindermantels bildet, dessen konvexe Seite Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindern
Boden zugekehrt ist. dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
3. Streumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfingekennzeichnet,
daß die Schwenkachse des Streu- dung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichschiebers
(34) bildende Schwenkzapfen (38) Druck- nung zeigt
schraubenfedern (40) tragen, die zusätzlich eine seit- F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfin-
liche Schwingungsbewegung des Streuschiebers (34) dungsgemäß ausgebildeten Streumaschine als Schlep-
zulassen. 35 peranhängegerät in Arbeitsstellung,
4. Streumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis F i g. 2 eine schematische Seitenansicht einer als
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streuschieber Selbstfahrgerät ausgebildeten Streumaschine,
(34) eine Platte (44) aufweist, die im Mittelabschnitt F i g. 3 eine Seitenansicht der Streumaschine gemäß
des Streuschiebers benachbart zur Vorderwand (46) F i g. 1 in Belade-Stellung,
der Kippermulde (22) nach oben verläuit und eine 40 F i g. 4 eine Seitenansicht der Streumaschine gemäß
Druckrolle (48), vorzugsweise aus elastischem Mate- F i g. 1 in Kippstellung,
rial oder mit einem elastischen Überzug, drehbar Fig.5 eine Vorderansicht der Streuklappenanord-
gelagert, an der der Antrieb des Streuschiebers (34) nung und
kuppelbar angreift. Fig. 6 eine Seitenansicht der Streuklappenanord-
5. Streumaschine nach Anspruch 4, dadurch ge- 45 nung gemäß F i g. 5.
kennzeichnet, daß der Antrieb als Exzenterantrieb Die Streumaschine gemäß der Erfindung ist als MuI-mit
einem oder mehreren auf einer von einer An- denkipper 10 ausgebildet, der entweder gemäß dem
triebswelle (56) angetriebenen Antriebsscheibe (54) Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, 3 und 4 als Anhängesitzenden Mitnehmerbolzen (52) ausgebildet ist, die gerät für einen Schlepper 12 ausgebildet ist oder gemäß
kuppelbar an der Druckrolle (48) angreifen, deren 50 dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ein Selbstfahrge-Achse
in gekuppeltem Zustand parallel zur Achse rät ist. Der Muldenkipper 10 weist ein von Rädern 14
der Antriebswelle (56) verläuft. getragenes Fahrgestell 16 auf, welches gemäß dem Aus-
6. Streumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis führungsbeispiel nach F i g. 1,3 und 4 über eine Anhän-5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schlepper- gedeichsei 18 mit dem Schlepper 12 verbunden ist. Der
Anhängegerät ausgebildet ist und von der Zapfwelle 55 Antrieb des Verteilergliedes erfolgt über die Zapfwelle
(20) des Schleppers antreibbar ist. 20 des Schleppers. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
7. Streumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis F i g. 2 bildet das Fahrgestell 16 einen Teil eines Selbst-5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Selbstfahrge- fahrgerätes, welches zum Antrieb eine Zapfwelle 20 aufrät
ausgebildet ist. weist.
60 Der Muldenkipper 10 weist eine Kippermulde 22 auf,
die von einem am Fahrgestell 16 angelenkten Lenkerpaar 24 über eine Kippachse 26 getragen wird. Ein doppeltwirkender
hydraulischer Stellantrieb 28 ist einer-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Streumaschine seits am Fahrgestell und andererseits an der Kippermulder
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen es de 22 angelenkt. Dieser Stellantrieb wird durch die
Gattung. Eine solche Streumaschine ist durch die DE- Schlepperhydraulik oder eine getrennte Hydraulikpum-OS
24 57 828 bekannt. Bei dieser Streumaschine müssen pe am Gerät über geeignete Ventilanordnungen betäebenso
wie bei anderen bekannten Streumaschinen die tigt. Die Kippermulde weist gemäß dem Ausführungs-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101670 DE3101670C2 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Streumaschine |
DE19813153259 DE3153259C2 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Streumaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101670 DE3101670C2 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Streumaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3101670A1 DE3101670A1 (de) | 1982-08-05 |
DE3101670C2 true DE3101670C2 (de) | 1986-02-27 |
Family
ID=6122969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813101670 Expired DE3101670C2 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Streumaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3101670C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US4607979A (en) * | 1984-12-21 | 1986-08-26 | Morrison Donald R | Hydraulically-powered rock spreader |
CN104233993B (zh) * | 2014-09-13 | 2016-02-10 | 芜湖市恒浩机械制造有限公司 | 一种清扫破碎一体机用撒料装置 |
CN106437502A (zh) * | 2016-08-26 | 2017-02-22 | 陕西斯达防爆安全科技股份有限公司 | 一种变幅滚动摩擦钻机构件 |
Family Cites Families (3)
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SE391208B (sv) * | 1973-12-07 | 1977-02-07 | Friggerakers Verksteder Ab | Anordning for dosering av kornformigt material med valvbildningstendenser, serskilt spridare av sand och/eller salt |
NO152662C (no) * | 1977-10-11 | 1985-10-30 | Niels Joergen Poellega Nielsen | Apparat for stroeing av salt og/eller sand. |
FR2415694A1 (fr) * | 1978-01-27 | 1979-08-24 | Renoux Andre | Procede et dispositif de chargement et de dechargement d'un godet basculant |
-
1981
- 1981-01-20 DE DE19813101670 patent/DE3101670C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3101670A1 (de) | 1982-08-05 |
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