DE3153259C2 - Streumaschine - Google Patents
StreumaschineInfo
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- DE3153259C2 DE3153259C2 DE19813153259 DE3153259A DE3153259C2 DE 3153259 C2 DE3153259 C2 DE 3153259C2 DE 19813153259 DE19813153259 DE 19813153259 DE 3153259 A DE3153259 A DE 3153259A DE 3153259 C2 DE3153259 C2 DE 3153259C2
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- axis
- spreader
- spreader according
- drive shaft
- follower roller
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
- E01C19/2015—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely reciprocating, swinging to-and-fro, jolting or vibrating, e.g. oscilating stirrers, shaking spreading shoots
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Streumaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung. Eine solche Streumaschine ist aus der DE-OS 57 828 bekannt. Hierbei besteht der Exzenterantrieb
aus einem Kurbelstift einer mit variabler Drehzahl antreibbaren Exzenterscheibe, und an dem Kurbelstift
setzt eine Pleuelstange an, die am Streuschieber angelenkt ist und diesen hin- und hergehend bewegt. Durch
Einstellen der Drehzahl der Exzenterantriebswelle kann die Ausgaberate verändert werden. Dabei bleibt der
Schwingungshub des Streuschiebers unverändert, und es wird lediglich die Schwingungsfrequenz verändert,
wodurch sich andere Beschleunigungsverhäitnisse für das Streugut ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Streumaschine zu schaffen, bei der eine
bessere Anpassung an unterschiedliches Streugut gewährleistet ist
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch die Erfindung wird es einmal möglich,
die Schwingungsamplitude des Streuschiebers durch entsprechende Wahl des Abstandes zwischen Mitnehmerbolzen
und Drehachse der Nockenfolgerolle zu ändern, wodurch die Austragsbreite des Streuschlitzes geändert
werden kann. Außerdem kann durch die Mitnehmerbolzen eine bewußt ruckweise und stoßweise Bewegung
des Streuschiebers bewirkt werden, was im Hinblick auf die Vermeidung von Verstopfung zweckmäßig
ist und zu einer Verbesserung der gleichmäßigen Verteilung führt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird erreicht, daß der Pendelschwingung des Streuschiebers eine seitliche
Bewegung überlagert wird, was ebenfalls zu einer gleichmäßigen Verteilung beiträgt und im Hinblick auf
Verschleißerscheinungen von Vorteil ist.
Durch die Merkmale der Ansprüche 3 bis 7 wird erreicht, daß der Bewegungsbereich des Streuschiebers
verändert werden kann, wodurch die Breite des Austragsschlitzes einstellbar ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Streumaschine;
F i g. 2 eine Vorderansicht der Streuschieberanordnung;
Fig.3 eine Seitenansicht der Streuschieberanordnung gemäß Fig. 2;
Fig.4 in größerem Maßstab eine Teilansicht des Streuschieberantriebs und
Fig.5 eine Seitenansicht des in Fig.4 dargestellten
Streuschieberantriebs.
Die Streumaschine gemäß der Erfindung ist als Muldenkipper 10 ausgebildet, der entweder gemäß dem
Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 als Anhängegerät für einen Schlepper 12 ausgebildet ist oder ein Selbstfahrgerät
ist. Der Muldenkipper 10 weist ein von Rädern 14 getragenes Fahrgestell 16 auf, welches gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 über eine Anhängedeichsel 18 mit dem Schlepper 12 verbunden ist. Der Antrieb
des Verteilergliedes erfolgt über die Zapfwelle 20 des Schleppers.
Der Muldenkipper 10 weist einen trogartigen Behälter
in Form einer Kippermulde 22 auf, die von einem am Fahrgestell 16 angelenkten Lenkerpaar 24 über Drehzapfen
26 getragen wird. Ein doppelt wirkender hydraulischer Stellantrieb 28 ist einerseits am Fahrgestell und
andererseits an der Kippermulde 22 angelenkl. Dieser Stellantrieb wird durch die Schlepperhydraulik oder eine
getrennte Hydraulikpumpe am Gerät betätigt. Die Kippermulde weist einen in Fahrstellung schräg nach
vorn unten verlaufenden Boden 30 auf, der vor einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden AusluBschlit/. 32
endet. Im Bereich dieses Auslaßschlit/cs 32 ist als Vor-
icilcrglied ein Streuschieber 34 angeordnet, der mit
zwei seitlichen nach oben abgewinkelten Armen 36 verschen
ist. Diese Arme sind über die Achsen der Schwenkzapfen 38 schwenkbar an den Seitenwänden
der Kippermulde 22 angelenkt. Auf den Schwenkzapfen sind als Puffer Druckschraubenfedern 40 aufgezogen,
die außer der Schwingbewegung um die Schwenkachsen auch noch eine Querbewegung senkrecht zur Fahrtrichtung
zulassen. Der Streuschieber 34 ist durch Federn 42, die einerseits an der Kippermulde 22 und andererseits
an den Tragarmen 36 angreifen, in die Schließstellung vorgespannt, in der der Auslaßschlitz 32 abgesperrt
ist. Entgegen der Vorspannung dieser Federn wird der Streuschieber 34 zur Freigabe des Streugutes
durch den Auslaßschlitz 32 in eine Schwingungsbewegung versetzt, die sich zusammensetzt aus einer Pendelschwingung
um die Achsen der Schwenkzapfen 38 und einer Schwingungsbewegung quer zur Fahrtrichtung,
d. h. parallel zur Achse der Schwenkzapfen 38. Diese Schwingungsbewegung wird von der Zapfwe'le 20 abgeleitet.
Im Mittelabschnitt ist der Schieber 34 mit einer nach oben vorstehenden Platte 44 versehen, die sich
benachbart zur Vorderwand 46 der Kippermulde 22 a) nach oben erstreckt und eine Nockenfolgerolle 48 auf
einer Achse 50 frei drehbar lagen. Die Rolle 48 wird von 25 b) Mitnehmerbolzen 52 entgegen der Wirkung der
Schließfedern 42 ausgehoben. Diese Mitnehmerbolzen c) 52 sind gemäß F i g. 5 auf unterschiedlichen Radien einer
Nockenscheibe 54 fixiert, die von einer mit der Zapfcnwelle 20 kuppelbaren Antriebswelle 56 getragen
wird. Die Nockenscheibe 54 ist vorzugsweise als Lochscheibe ausgebildet, die auf unterschiedlichen Radien
über den Umfang verteilt Gewindelöcher aufweist, in die wahlweise Mitnehmerbolzen 52 einschraubbar sind.
Auf diese Weise kann ein Mitnehmerbolzen oder es können mehrere Mitnehmerbolzen 52 auf unterschiedlichen
Radien in die Antriebsscheibe eingeschraubt werden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind drei Mitnehmerbolzen
54 auf unterschiedliche Radien in gleichem Winkelabstand angeordnet.
Durch Anordnung der Mitnehmerbolzen 52 auf unterschiedlichen Radien kann die Eingriffszeit der Mitnehmerbolzen
auf die Nockenfolgerolle und damit die Schwingungsamplitude verändert werden.
Bei eingeschaltetem Antrieb drücken die Mitnehmerbolzen
52 die Nockenfolgerolle 48 nach oben, wobei durch die starre Verbindung mit dem Streuschieber 34
diese Fahrtrichtung nach vorn ausweicht und so den Materialfluß aus der Kippermulde 22 freigibt.
Zur Einstellung der Breite des Austragsschliizes wird die Antriebswelle 56 von einem Lagerblock 58 getragen,
der in vertikaler Richtung durch eine Stellspindel 60 einstellbar ist. Diese Stellspindel läuft in einer fahrgestellfesten
Spindelmutter 62, und das Ende der Spindel 60 drückt von oben her auf den Lagerblock 58, wie dies
am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der Lagerblock 58 läuft auf fahrgestellfesten Bolzen 64 und ist von auf
diese Bolzen 64 aufgezogenen Druckschraubenfedern 66 abgestützt. Durch Einschrauben der Spindel 60 kann
der Lagerblock 58 nach unten entgegen der Wirkung der Federn 66 abgesenkt werden und beim Herausschrauben
der Spindel 60 drücken die Federn 66 den Lagerblock 58 nach oben. Dadurch kann der Eingriff der
Mitnehmerbolzen 52 auf der Nockenfolgerolle 48 größer oder kleiner gestellt werden, wodurch der Streuschieber
38 mehr oder weniger weit ausschwingt, so daß das Streugut in der vorgewählten Menge ausgetragen
Das Lochbild der Nockenscheibe 54 kann gemäß dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel im Winkelabstand
von 120° jeweils drei Löcher auf unterschiedlichem Radius aufweisen, in die die Mitnehmerbolzen 52
einschraubbar sind, die gemäß dem Ausführungsbeispiel in weiteren drei Löchern zwischen diesen radialen
Lochreil.en eingeschraubt sind. Somit ergibt sich eine einfache aber sehr vielfältige Einstellmöglichkeit für die
wesentlichen Funktionsmerkmale der Streuschieber, was für eine sehr unterschiedliche physikalische Konsistenz
der verschiedensten Streumaterialien von erheblicher Bedeutung ist. Dabei können die Mitnehmerbolzen
52 vor Beginn des Streuvorganges tabellarisch oder empirisch auf den entsprechenden Radien eingesetzt werden,
während die Einstellung der Höhenlage der Antriebswelle durch Drehen der Stellspindel 60 auch während
des Betriebes vom Fahrersitz aus vorgenommen werden kann.
Mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Anordnung werden folgende Funktionsmermale der Streueinrichtung
verändert:
Die Schwingungsfrequenz des Streuschiebers in Relation zur Zapfwellendrehzahl;
die Schwingungsamplitude unabhängig von der Schwingungsfrequenz;
Zeitintervall der Streuschiebeöffnung.
Somit ist gewährleistet, daß mit der Streumaschine jedes streufähige Medium in einer gewünschten
Schichtstärke von 0,2 bis 50 mm ausgetragen werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Streumaschine mit einem das Streugut aufnehmenden trogartigen Behälter, mit nach unten kon- s
vergierenden Wänden, die in einem Austragsschlitz münden, vor welchem ein Streuschieber um ein parallel
zum Austragsschlitz liegende Schwenkachse durch einen Exzenterantrieb in Schwingungsbewegungen
versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterantrieb von einer Nockenscheibe (54) und von auf der Nockenscheibe
(54) sitzenden Mitnehmerbolzen (52) gebüdet ist, auf denen eine gegen diese durch eine Feder (42) vorgespannte
Nockenfolgerolle (48) aufeinanderfolgend aufprallt und deren Achse parallel zur Achse der die
Nockenscheibe (54) tragenden Antriebswelle (56) und zur Drehachse der Nockenfolgerolle (48) verläuft,
daß die Drehachse (50) der Nockenfolgerolle (48) an einem Fortsatz (44) des Streuschiebers (54)
angeordnet ist und daß der Abstand zwischen den Achsen der Mitnehmerbolzen (52) und der Drehachse
(50) der Nockenfolgerolle (48) einstellbar ist.
2. Streumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die die Schwenkachse (38) bildenden
Schwenkzapfen Druckschraubenfedern (40) aufgezogen sind, die in Richtung der Schwenkachse
auftretende Querschwingungen, die der Exzenterantrieb dem Streuschieber (34) zusätzlich zu der Pendelschwingung
um die Schwenkachse (38) aufprägt, in gedämpfter Form zulassen.
3. Streumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Lage der Mitnehmerbolzen
(52) auf der Nockenscheibe (54) einstellbar ist.
4. Streumaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (54) eine Vielzahl
von Löchern auf unterschiedlichen Radien aufweist, in die die Mitnehmerbolzen (52) vorzugsweise
im gleichen Winkelabstand zueinander einschraubbar sind.
5. Streumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(56) radial verstellbar im Fahrgestell gelagert ist.
6. Streumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (56) von einem
Lagerblock (58) getragen ist, der auf Bolzen (64) senkrecht zur Achse der Antriebswelle (56) geführt
und über Federn (66) abgestützt ist.
7. Streumaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Lagerblock (58) das untere
Ende einer SteUspinde! (60) gegen die Wirkung der Federn (66) einwirkt und daß die Stellspindel (60)
in einer fahrgestellfesten Spindelmutter (62) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813153259 DE3153259C2 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Streumaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101670 DE3101670C2 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Streumaschine |
DE19813153259 DE3153259C2 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Streumaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3153259C2 true DE3153259C2 (de) | 1986-09-25 |
Family
ID=25790689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813153259 Expired DE3153259C2 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Streumaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3153259C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2457828A1 (de) * | 1973-12-07 | 1975-06-12 | Friggeraokers Verkstaeder Ab | Vorrichtung zur ausgabe von feinkoernigem material, insbesondere als verteilungsvorrichtung fuer sand und/oder salz |
-
1981
- 1981-01-20 DE DE19813153259 patent/DE3153259C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2457828A1 (de) * | 1973-12-07 | 1975-06-12 | Friggeraokers Verkstaeder Ab | Vorrichtung zur ausgabe von feinkoernigem material, insbesondere als verteilungsvorrichtung fuer sand und/oder salz |
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