DE2457828A1 - Vorrichtung zur ausgabe von feinkoernigem material, insbesondere als verteilungsvorrichtung fuer sand und/oder salz - Google Patents
Vorrichtung zur ausgabe von feinkoernigem material, insbesondere als verteilungsvorrichtung fuer sand und/oder salzInfo
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Description
A 255/25674 Pp/ib 6. Dezember
afe
Firma FRIGGERAKERS VEHSTÄDER AB, Skövdevägen, 52100 Falköping,
Schweden
Vorrichtung zur Ausgabe von feinkörnigem Material, insbesondere als Verteilungsvorrichtung für Sand und/oder
Salz
Für viele Zwecke ist es wichtig, ein feinkörniges Material in einem gleichmäßigen Fluß auszugeben, das heißt in gleichen
Mengen pro Zeiteinheit. Dies kann beispielsweise durch Zubringerschnecken
bewirkt werden. Oft soll das ausgegebene Material auch verteilt und das Problem der gleichmäßigen Ausgabe vereint
sich mit dem der Materialverteilung zu gleichen Mengen pro Flächeneinheit. Zur Lösung dieses Problems sind bisher laufende
Förderbänder und Drehtische verwendet'worden. Bei einer bekannten
Vorrichtung zur Sandverteilung ist auch schon ein oszillierender Ausgabetisch verwendet worden, der unterhalb und- entlang
eines rechteckigen Bodenauslasses eines Fülltrichters angeordnet ist, wobei das Material entlang der ganzen Länge des Tisches
über dessen Vorder- und Rückkante ausgestreut werden kann.
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Die Erfindung betrifft eine Verteilervorrichtung der
letztgenannten Art und hat zur Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Gleichförmigkeit der Verteilung des gestreuten
Materials verbessert ist. Die Geschwindigkeit des Tisches verändert sich gewöhnlich nach einer Sinuskurve und die
verminderte Geschwindigkeit kurz vor den Bewegungsendpunkten führt bei den bekannten Vorrichtungen zu einer ungleichförmigen
MikroStruktur des Verteilungsmusters und ergibt darin Querstreifen. Außerdem kann die Verteilung ungleichförmig sein, wenn ·
das nasse oder eben festgewordene Material klumpig wird oder wenn es in dem Fülltrichter Brücken oder Arten von Gewölben bildet,
wodurch der Fluß des Materials zum Auslaß hin in bestimmten Bereichen gehemmt wird, so daß sich auf dem Feld des ausgestreuten
Sandes Längsstreifen bilden.
Gemäß der Erfindung werden die oben dargelegten Nachteile weitgehenst ausgeschaltet und es wird eine beträchtlich verbesserte
Gleichförmigkeit der Verteilung des Materials hinsichtlich Zeit und Raum erreicht. Dieses Ergebnis wird durch die charakteristischen
Merkmale im Hauptanspruch erbracht.
Auf der Zeichnung, sind Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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Flg. 2 vertikale Querschnitte der in Fig. 1 darge- und 3 stellten Vorrichtung;
Fig. 4 einen Querschnitt einer Abwandlung des Ausgabetisches; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Ausgabetisches.
Das auszustreuende Material wird in einem trogartigen Behälter 1 gehalten, der eine geneigte Vorder- und Rückwand sowie
vertikale Endwände aufweist. Der Behälter verjüngt sictyhach un-.
ten und hat einen rechteckigen Bodenauslaß, der sich über die gesamte Länge des Behälters erstreckt.' In dem trichterartigen
Innenraum des Behälters ist ein Rührer eingesetzt, der aus einer in den Endwänden des Behälters gelagerten Welle 2 und daran
befestigten Querstücken 3 besteht, welche nach verschiedenen Richtungen ausgerichtet sind. Diese dienen als Schlag- oder Rühr-
r
elemente zum Locken des Materials, Brechen der Klumpen und zum Entgegenwirken der' Gefahr, daß das Material Brücken zwischen den Schrägwänden des Behälters bildet.
elemente zum Locken des Materials, Brechen der Klumpen und zum Entgegenwirken der' Gefahr, daß das Material Brücken zwischen den Schrägwänden des Behälters bildet.
Unterhalb des Bodenauslasses und in einer geringen Entfernung
davon ist ein Ausgabetisch vorgesehen, der an Schwenkarmen 6 aufgehängt ist, welche drehbar an den in den Endwänden
des Behälters J angebrachten Stiften 7 gehaltert ist. Dieser
Tisch erstreckt sich über die gesamte Länge des Behälters-Auslasses und parallel zu diesem. Seine Breite ist um einiges grosser,
als die Breite des Auslasses, so daß bei allen Lagen der
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noch zu beschreibenden Schwingung die parallelen Vorder- und Rückkanten des Tisches über die Vertikalprojektion des Auslasses
auf den Tisch hinausgehen und kein Teil des Auslasses jemals unbedeckt ist, damit der Sand oder anderes Material nicht
direkt frei auf den Grund fallen kann, das fallende Material vielmehr auf den Tisch gebracht wird, um davon in einer im wesentlichen
horizontalen Richtung vor dem endgültigen Ablegen bewegt wird. An der Vorder- und Rückkante des Bodenauslasses
sind mittels Schrauben oder durch Löten Latten 8 aus elastischem Material angebracht, beispielsweise aus Gummi, welche die Schlitze
16 begrenzen, durch die das Material auf den Ausgabetisch gelangt
und welche der Einstellung eines gewünschten Wertes der Ausgaberate dienen.
Der Tisch wird durch einen exzentrischen Antrieb hin- und herbewegt, der aus einem Kurbelstift 10 auf einer Scheibe
11 und einer Pleuelstange 13 besteht, die drehbar an einer Befestigung
9 an dem Tisch angebracht ist. Die Scheibe 11 ist auf einer Welle 12 befestigt, die über ein veränderliches Getriebe
14 mittels einer Leistungsquelle 15 angetrieben wird. Durch Einstellung
des Getriebes und der Geschwindigkeit der Welle 12 kann die Ausgaberate auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Das
Getriebe sollte außerdem eine Entkupplung zulassen. Nach Bedarf und meist aus Zweckmäßigkeitsgründen kann die Leistungsversorgung
von den Straßenrädern abgeleitet werden, die die Vorrichtung tragen, so daß der Ausgabetisch nur dann betrieben wird,
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wenn die Verteilungsvorrichtung über den Boden bewegt wird.
Die geometrische Ausgestaltung für die gleichförmige Ausstreuung des Materials wird aus Fig. 2 deutlich, worin gezeigt ist,
wie der Ausgabetisch um die Achse der Stifte 7 schwingt. Mit R ist der Radius der gekrümmten Fläche des Tisches'und mit dem
Bezugszeichen 17 der Maximalwinkel der Auslenkung gezeigt. In
den Drehstellungen des Tisches wird der Ausgabeschlitz 16 unterhalb
der Leiste 8 nach einer Seite erweitert und auf der anderen Seite im Verhältnis zu der offenen Breite vermindert, die
verbleibt, wenn der Tisch seine Mittelstellung einnimmt. Unter " Berücksichtigung dieser Tatsache wird das Material in einer grösseren
Rate auf den Tisch geführt und bildet darauf eine dickere Schicht, wenn der Tisch sich nahe seinen- Umkehrpunkten befindet,
wobei eine Kompensation dafür durch die verminderte Geschwindigkeit
des Tisches in diesen Lagen erreicht wird. Das Material wird von dem Tisch teilweise durch Abdrücken oder Abkratzen seitens
der Leisten 8, teils durch das freie Gleiten aufgrund der Schwerkraft wegbewegt. Letzteres überwiegt bei den sogenannten
Endstellungen, bei denen die Neigung des Tisches und die Breite des Schlitzes 16 am größten sind.
Mit einem flachen Tisch kann ein ähnlicher Ausgleich der Ausgabe über die gesamte Zeitdauer der Schwingung nicht erreicht
werden. ' .
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Geeignete Werte des Radius R können mathematisch bestimmt werden und hängen von den Qualitäten des Materials ab,
sowie von dem gewünschten Ausgabefluß etc. Für Sand-Verteilungsvorrichtungen
gewöhnlicher Größe sollte der Radius R etwa 50 bis 100 cm betragen. Gemäß der Fig. 2 besteht der Tisch aus einem
Balken, dessen obere Fläche die Form eines Zylindersektors aufweist. Als Alternative kann der Tisch aus einer Art Balken
bestehen, dessen Querschnitt in Fig.. 4 gezeigt ist, wobei die Oberfläche einen flachen, horizontalen Mittelteil und zwei geneigte
Seitenteile aufweist. Diese Form ist oft- eine ausreichend enge Annäherung an die Zylinderkrümmung. In beiden Fällen sind
die Kanten des Tisches vorzugsweise durch Flansche 20 oder dergleichen verstärkt.
Die Größe der Schlitze 16 im Mittelteil des Tisches kann
durch Einstellung der Leisten 8, durch Veränderung der Längen der Arme 6 oder durch Verlegung der Stifte 7 variiert werden. Diese
Nacheinstellungen können notwendig sein, um den Verschleiß der Leisten 8 auszugleichen.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ■ das oben erwähnte Rührwerk in den Behälter im Zusammenhang mit
dem Schwingtisch rühren soll. An der Welle 2 des Rührwerkes ist eine Stange 18 befestigt, die sich nach unten durch den Auslaß
des Behälters erstreckt und die durch einen Schlitz 19 in den Ausgabetisch eintritt (siehe Fig. 3 bis 5). Dieser Schlitz ver-
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■ - 7 - ■
läuft in Richtung der Schwingung des Tisches und besitzt eine
Länge, derart, daß die Enden des Schlitzes die Stange 18 berühren und diese nur während eines Teils der Schwingungsperiode
mitnehmen, die Stange während des Restes der Periode frei ist, so daß sie durch das Material in dem Behälter ruhig gehalten
wird.
Wenn der Stab 18 nach einer Periode des Stillstandes
durch das Ende des Schlitzes 19 wieder angestoßen wird, wird ein Schlag auf diese ausgeübt, der sich nach oben durch -die
Stange ausbreitet und auf die .Gitterstücke 3 übertragen wird,
wodurch darin eine Vibration als Vorspiel zu einer Periode der Drehbewegung hervorgerufen wird. Diese Vibration ist nachgewiesenermaßen
sehr wirksam für das Lockern des Sandes und für eines· Erleichterung eines ungestörten, fortwährenden Flusses zum
Auslaß. Vibrationen werden ebenso in dem Ausgabetisch hervorgerufen und unterstützen die Schwerkraft, wenn das Material auf
der schrägen Tischoberseite entlang laufen soll. Es können eine Stange 18 oder mehrere vorgesehen werden, letzteres 'insbesondere
dann, wenn die Verteilervorrichtung für breite Straßen gefertigt wird«
Einzelheiten der oben beschriebenen Ausführurigsform können
selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, abgewandelt werden, beispielsweise die Antriebselemente für den Tisch oder die
Steuerelemente der Ausgaberate. Die Erfindung ist außerdem für ■
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-8 -
einen stationären Ausgabefluß oder für eine Materialverteilung über ein laufendes Förderband anwendbar.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEγ 1.) Vorrichtung zum gesteuerten Ausgeben von feinkörnigem Material, insbesondere als Verteilungsvorrichtung für Sand und/oder Salz, bestehend aus einem trogartigen Behälter mit einem rechteckigen Bodenauslaß, unter dem ein Ausgabetisch angeordnet ist, der zum Schwingen um eine Horizontalachse aufgehängt und quer zur Längsrichtung des Auslasses hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabetisch (5) eine Größe aufweist, bei der in allen möglichen Stellungen des Tisches dieser sich in beide Richtungen der Schwingung über die Vertikalprojektion des Auslasses erstreckt, so ^3J das gesamte, ausgegebene Material zuerst auf den Ausgabetisch (5) fließt, daß der Ausgabetisch (5) eine nach oben gekrümmte Oberseite aufweist, die in entgegengesetzten Richtungen geneigt und entlang der das durch einen Schlitz (ΐβ) laufende Material bis zu seiner endgültigen Ausbreitung teils durch Schwerkräftwirkung teils durch ein durch die Bewegung des Tisches unterhalb einer Leiste (8) bewegt wird, wobei der Schlitz (16) unterhalb der vorzugsweise elastischen Leiste (8) gebildet ist, daß ein Rührgitter in den Behälter (1) eingesetzt ist, das aus einer Horizontalwelle (2) und an dieser angebrachten und sich davon in verschiedenen Richtungen erstreckenden Rührelementen (3) besteht, und daß eine oder mehrere Stangen (18) mit der Welle (2) verbunden sind und sich durch den Auslaß in einen Schlitz (19)509824/0694- ίο -in dem Ausgabetisch (5) für eine Zusammenwirkung mit den Enden dieses Schlitzes erstreckt, wodurch die Stang-e (18) in eine' periodisch unterbrochene Schwingbewegung gesetzt ist und ihr Anschlagen an den Schlitzenden Stöße und Vibrationen in dem Gitter sowie in dem Tisch zur Unterstützung der Materialförderung hervorruft.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Oberseite des Ausgäbetisches (5) nahezu die Form eines Zylindersektors mit einem Radius von etwa 50 bis 100 cm aufweist, dessen Achse unterhalb des Ausgabetisches liegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Oberseite des Ausgabetisches (5) prismatisch ist und aus einem flachen, horizontalen Mittelteil besteht, an dem ,. sich an den gegenüberliegenden Seiten zwei geneigte Seitenteile anschließen.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis >, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabetisch (5) betriebsmäßig mit Straßenrädern verbunden ist, die die Vorrichtung tragen, so daß der Ausgabetisch (5) nur dann arbeitet, wenn die Räder über die zu bestreuende Fläche bewegt sind.509824/0694Leerseite .
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