DE20120122U1 - Einsammelnde Bürstmaschine - Google Patents
Einsammelnde BürstmaschineInfo
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Description
90 806 v2 Einsammelnde Bürstmaschine
Gegenstand der Erfindung ist eine einsammelnde Bürstmaschine für den Anschluss an eine Arbeitsmaschine mit einem Gehäuse, welches einen Bürstmaschinenkörper bildet, einer im Wesentlichen um eine horizontale Achse rotierenden Hauptbürste, die Borsten aufweist, beweglichen Mitteln zum Befestigen der Hauptbürste am Gehäuse, mit denen die Hauptbürste je nach Verschleiß der Borsten zu der zu bürstenden Fläche hin bewegbar ist, sowie einem mit dem Gehäuse verbundenen Behälter für Müll, welcher Behälter vor der Hauptbürste angeordnet ist und eine Kante aufweist.
In der Reinhaltung von Höfen und Straßenbereichen von Grundstücken werden üblicherweise an einer Arbeitsmaschine angebrachte Bürstmaschinen eingesetzt. Die einfachsten Bürstmaschinen weisen ein Metallkörperteil auf, an welchem eine um eine horizontale Achse rotierende, im Wesentlichen über die ganze Breite der Bürstmaschine reichende Hauptbürste befestigt ist. Das Körperteil weist Befestigungselemente auf, mit denen die Bürstmaschine am Auslegerarm der Arbeitsmaschine befestigt wird. Weiterentwickelte Bürstmaschinen weisen eine gehäuseartige Sammelmulde auf, die als ein Teil der tragenden Konstruktion der Bürstmaschine fungiert. Bei Bürstmaschinen dieser Art ist die Hauptbürste in der Sammelmulde untergebracht, und die rotierende Bürste schleudert den Müll in einen im Vorderteil der Sammelmulde befindlichen Behälter. Nachdem der Behälter gefüllt ist, wird er z.B. auf die Pritsche eines Lkws entleert. Oft weisen die Bürstmaschinen neben der in horizontaler Richtung rotierenden Hauptbürste zwei um eine vertikale Achse rotierende Seitenbürsten auf. Die Seitenbürsten sind an den vorderen Ecken der Bürstmaschine derart angeordnet, dass sie den Müll von den Rändern des Reinigungsbereichs der Bürstmaschine in den Reinigungsbereich der Hauptbürste schleudern.
Mit den Bürstmaschinen des Standes der Technik sind mehrere Nachteile verbunden. Während des Betriebs der Bürstmaschine
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verkürzen sich die Borsten durch mechanischen Verschleiß. Aus diesem Grund wird die Hauptbürste der Bürstmaschine so am Körper der Vorrichtung befestigt, dass sie je nach Abnutzung der Borsten in Richtung der zu reinigenden Fläche befördert werden kann. Die Abnutzung der Hauptbürste verringert auch die Fähigkeit, Müll einzusammeln. Die Sammelfähigkeit von einsammelnden Bürstmaschinen ist dann am besten, wenn der Abstand der Borstenenden der Hauptbürste von der Behälterkante sehr klein ist. Dieser sogenannte Ladeabstand ist im Allgemeinen dann optimal, wenn die Hauptbürste neu ist und ihre Borsten noch nicht verschlissen sind. Bei den Bürstmaschinen gemäß dem Stand der Technik ist die Hauptbürste so am Körper der Vorrichtung befestigt, dass sie sich im Wesentlichen nur in vertikaler Richtung bewegt. Wenn die Hauptbürste bei Abnutzung der Borsten zur zu reinigenden Fläche hin bewegt wird, vergrößert sich gleichzeitig der Abstand der Borstenenden zur Behälterkante. Dadurch können die Bürsten den Müll nicht mehr bis zum Behälter schleudern, und die Reinigungsleistung der Bürstmaschine nimmt ab. Wegen des geschwächten Samme1Vermögens muss die Hauptbürste oft vorzeitig erneuert werden.
verkürzen sich die Borsten durch mechanischen Verschleiß. Aus diesem Grund wird die Hauptbürste der Bürstmaschine so am Körper der Vorrichtung befestigt, dass sie je nach Abnutzung der Borsten in Richtung der zu reinigenden Fläche befördert werden kann. Die Abnutzung der Hauptbürste verringert auch die Fähigkeit, Müll einzusammeln. Die Sammelfähigkeit von einsammelnden Bürstmaschinen ist dann am besten, wenn der Abstand der Borstenenden der Hauptbürste von der Behälterkante sehr klein ist. Dieser sogenannte Ladeabstand ist im Allgemeinen dann optimal, wenn die Hauptbürste neu ist und ihre Borsten noch nicht verschlissen sind. Bei den Bürstmaschinen gemäß dem Stand der Technik ist die Hauptbürste so am Körper der Vorrichtung befestigt, dass sie sich im Wesentlichen nur in vertikaler Richtung bewegt. Wenn die Hauptbürste bei Abnutzung der Borsten zur zu reinigenden Fläche hin bewegt wird, vergrößert sich gleichzeitig der Abstand der Borstenenden zur Behälterkante. Dadurch können die Bürsten den Müll nicht mehr bis zum Behälter schleudern, und die Reinigungsleistung der Bürstmaschine nimmt ab. Wegen des geschwächten Samme1Vermögens muss die Hauptbürste oft vorzeitig erneuert werden.
Auch mit den Seitenbürsten von Bürstmaschinen sind mehrere Probleme verbunden. Bei den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik wird die Höhenposition der Seitenbürsten im Allgemeinen mit handbetriebenen Systemen eingestellt. In der Praxis bedeutet das, dass der Fahrer der Arbeitsmaschine die Seitenbürste die ganze Zeit beobachten und deren Höhenposition der Oberflächenform des zu reinigenden Bereichs entsprechend dauernd nachstellen muss. Bei der von Hand auszuführenden Höheneinstellung kann der Druck der Seitenbürste gegen die zu reinigende Oberfläche zu groß werden, wodurch die Borsten schnell abnutzen. Dementsprechend führt ein zu kleiner Bürstendruck zu einem schlechten Bürstergebnis. Der optimale Betrieb der Seitenbürsten setzt hohe Aufmerksamkeit und gutes berufliches Können des Arbeitsmaschinenfahrers voraus.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Bürstmaschine zu schaffen, mit der die erwähnten, mit den Bürstmaschinen gemäß dem Stand der Technik verbundenen Nachteile und Mängel verringert werden können. .5
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Bürstmaschine mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Schutzansprüchen definiert.
Gegenstand der Erfindung ist demnach eine an eine Arbeitsmaschine, wie zum Beispiel einen Grundstückswartungstraktor, angeschlossene Bürstmaschine, die zum Reinigen von Hofbereichen und Straßen eingesetzt wird.
Die Bürstmaschine ist versehen mit einem Gehäuse, welches einen Bürstenkörper bildet, wobei an dem Gehäuse eine im Wesentlichen um eine horizontale Achse rotierende Hauptbürste befestigt ist, die Borsten aufweist. Vor der Hauptbürste befindet sich ein Behälter, in den die Borsten der Hauptbürste den auf der zu bürstenden Oberfläche befindlichen Müll schleudern, um diesen darin vorläufig aufzubewahren. Die Hauptbürste ist am Gehäuse beweglich befestigt, damit die Hauptbürste je nach Abnutzung der Borsten zu der zu bürstenden Oberfläche hin bewegt werden kann.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass die Hauptbürste derart zu der zu bürstenden Oberfläche hin beweglich ist, dass der Abstand der Borstenenden zur Behälterkante im Wesentlichen konstant bleibt. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Bürstmaschine versehen mit einer Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Hauptbürste sowohl zu der bürstenden Fläche als auch in Richtung zu der Kante des Behälters hin, so dass der Abstand der Enden der Borsten von der Kante unabhängig vom Verschleiß der Borsten im Wesentlichen konstant gehalten werden kann. Die Abnutzung der Borsten wirkt sich damit auf die Reinigungsfähigkeit der Bürstmaschine nicht verringernd aus.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Bürstmaschine eine gehäuseartige Sammelmulde auf, die als Körper der Bürstmaschine fungiert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Bürstmaschine eine gehäuseartige Sammelmulde auf, die als Körper der Bürstmaschine fungiert.
In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Bürstmaschine Seitenbürsten auf, die über bewegliche Arme mit der Sammelmulde verbunden sind. Der Druck der Seitenbürsten gegen die zu bürstende Oberfläche wird mit die Armstellung ändernden Regelzylindern im Wesentlichen konstant gehalten.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Betriebsalter der Bürsten der Bürstmaschine verlängert werden kann. Dank der Erfindung verringert sich die Abnutzung der Seitenbürsten, und die Hauptbürste der Bürstmaschine kann exakter aufgebraucht werden. Dadurch entstehen Einsparungen bei den Wartungs- und Betriebskosten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sich die Reinigungsleistung und die Bürstqualität der Bürstmaschine verbessern.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie dem Führer der Bürstmaschine die Arbeit erleichtert. 25
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie in der Konstruktion einfach, den Herstellungskosten günstig und für die industrielle Herstellung gut geeignet ist.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugsnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben, in denen
Fig. 1 anhand eines Beispiels eine erfindungsgemäße
Bürstmaschine von oben gesehen zeigt, 35
Fig. 2 anhand eines Beispiels eine erfindungsgemäße Bürstmaschine von der Seite gesehen zeigt,
.5
Fig. 3 anhand eines Beispiels eine bevorzugte
Fig. 3 anhand eines Beispiels eine bevorzugte
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bürstmaschine von der Seite gesehen zeigt,
Fig. 4 anhand eines Beispiels eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bürstmaschine von der Seite gesehen zeigt,
Fig. 5 anhand eines Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Bürstmaschine zeigt, die Seitenbürsten aufweist,
Fig. 6a und 6b anhand eines Beispiels das Verhalten der Seitenbürsten auf einer ungleichmäßigen Oberfläche ° zeigt,
Fig. 7 anhand eines Beispiels eine erfindungsgemäße .
Bürstmaschine zeigt, die an eine Arbeitsmaschine montiert ist.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Bürstmaschine 1. Der Körper der Bürstmaschine ist aus einer gehäuseartigen Sammelmulde gebildet, die zwei einander gegenüberliegende Seitenwände, eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand, sowie zwei einander gegenüberliegende Stirnwände, eine Vorderwand 14 und eine Rückwand 15 aufweist. Unter einer Vorderwand ist die Wand der Sammelmulde zu verstehen, die in Laufrichtung der Bürstmaschine vorne ist. Die Sammelmulde läuft getragen von Hinterrädern 18 und Vorderrad 2 0 an der zu bürstenden Fläche entlang. Die Hinterräder 18 sind an der Rückwand 16 der Sammelmulde und Vorderrad 20 an der Vorderwand 14 der Sammelmulde befestigt. Zum Befestigen der Hinterräder 18 befinden sich an der Rückwand der Sammelmulde 10 Befestigungsösen 22, und zum Befestigen der Vorderräder 2 befinden sich im Mittelbereich der Vorderwand 14 der Sammelmulde Befestigungsösen 23, die vorzugsweise durch Schweißen an der Sammelmulde 10 befestigt sind. Das Vorderrad
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20 ist an den Befestigungsösen 23 derart befestigt, dass es in seitlicher Richtung schwenkbar ist.
20 ist an den Befestigungsösen 23 derart befestigt, dass es in seitlicher Richtung schwenkbar ist.
An der Rückwand der Sammelmulde 10 befinden sich Befestigungselemente 24, mit denen die Bürstmaschine 1 an den Deichseln 150 der Arbeitsmaschine 100 (Fig. 7) befestigt wird. Die Befestigungselemente 24 weisen einen gelenkig angebrachten Befestigungsmechanismus, der eine vertikale Bewegung zulässt, und Hydraulikzylinder auf, mit denen die Stellung der Sammelmulde zur Arbeitsmaschine geändert werden kann. Der gelenkige Befestigungsmechanismus ermöglicht u.a. das Schwenken der Bürstmaschine hinsichtlich der Fahrtrichtung der Arbeitsmaschine in Vor-/Zurückrichtung und zum Schrägstellen der Bürstmaschine 1 in seitlicher Richtung.
Der Flüssigkeitsdruck der zu den Befestigungselementen gehörenden Hydraulikzylinder kann auch vorzugsweise entfernt werden, womit sich die Bürstmaschine 1 auf den Vorder- und Hinterrädern 18, 2 0 der Form der zu bürstenden Oberfläche folgend bewegt.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform befinden sich am Vorderteil der Bürstmaschine 1 an beiden Ecken der Sammelmulde 10 um die vertikale Achse rotierende Seitenbürsten 26. Die Seitenbürsten 26 werden mit einer auf den Bürsten angebrachten Antriebsvorrichtung 30 gedreht, die vorzugsweise ein Hydraulikmotor ist. Die Seitenbürsten 26 drehen sich während des Betriebs der Bürstmaschine 1 in entgegengesetzten Richtungen derart, dass sie den Müll von den Kanten des Bürstbereichs der Maschine 1 zum Mittelbereich des Bürstbereichs bürsten. Vom Mittelbereich des Bürstbereichs bürstet die Hauptbürste 12 den Müll weiter in einen im Vorderteil der Sammelmulde 10 befindlichen Behälter 28 (Fig. 3). Die Seitenbürsten 26 sind an den Ecken der Vorderwand der Sammelmulde 10 in der erläuterten Weise nach Fig. 5 mit Armen 32 befestigt.
In Fig. 2 ist anhand eines Beispiels eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bürstmaschine 1 gezeigt, und zwar in Fahrtrichtung von der rechten Seite aus gesehen. In der
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Sammelmulde 10 befindet sich in Fahrtrichtung der Bürstmaschine 1 gesehen die im Wesentlichen in Querlage angeordnete Hauptbürste 12, die Borsten 42 aufweist. Die Sammelmulde 10 ist im Boden im Bereich der in dieser rotierenden Hauptbürste 12 offen, damit die Borsten 42 der Hauptbürste 12 mit der zu bürstenden Oberfläche in Berührung kommen. Die Hauptbürste 12 dreht sich im Fall nach Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei die Borsten 42 den im Bürstbereich vorhandenen Müll in den vor der Hauptbürste 12 befindlichen Behälter 28 werfen (Fig. 3). Der Behälter 28 wird entleert, indem die Bürstmaschine 1 mit der Deichsel der Arbeitsmaschine zum Beispiel über die Pritsche eines Lkws gehoben und die Bodenplatte 3 6 der Sammelmulde 10 um die Achse 3 8 geschwenkt wird, wobei der Müll aus dem Behälter 2 fällt.
Sammelmulde 10 befindet sich in Fahrtrichtung der Bürstmaschine 1 gesehen die im Wesentlichen in Querlage angeordnete Hauptbürste 12, die Borsten 42 aufweist. Die Sammelmulde 10 ist im Boden im Bereich der in dieser rotierenden Hauptbürste 12 offen, damit die Borsten 42 der Hauptbürste 12 mit der zu bürstenden Oberfläche in Berührung kommen. Die Hauptbürste 12 dreht sich im Fall nach Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei die Borsten 42 den im Bürstbereich vorhandenen Müll in den vor der Hauptbürste 12 befindlichen Behälter 28 werfen (Fig. 3). Der Behälter 28 wird entleert, indem die Bürstmaschine 1 mit der Deichsel der Arbeitsmaschine zum Beispiel über die Pritsche eines Lkws gehoben und die Bodenplatte 3 6 der Sammelmulde 10 um die Achse 3 8 geschwenkt wird, wobei der Müll aus dem Behälter 2 fällt.
In Fig. 3 ist anhand eines Beispiels eine erfindungsgemäße Bürstmaschine von der Seite gezeigt. Zur Verdeutlichung der innenseitigen Konstruktion der Bürstmaschine ist die in Fahrtrichtung der Maschine gesehen rechte Seitenwand weggelassen. In der Mitte der Hauptbürste 12 befindet sich ein rohrförmiger Bürstenzylinder 40, an dem vom Zylinder 40 radial abstehende Borsten befestigt sind. Der Bürstenzylinder 40 ist an einem Ende der Tragdeichsel 44 gelenkig angebracht.
Der Bürstenzylinder 40 wird mit einer Antriebsvorrichtung gedreht, die in der Figur nicht dargestellt ist. Die Antriebsvorrichtung ist vorzugsweise ein Hydraulikmotor und sie ist vorzugsweise am Ende der Tragdeichsel 44 derart befestigt, dass sie in dem Bürstenzylinder 4 0 untergebracht ist.
Die Tragdeichseln 44 sind vorzugsweise aus Metall hergestellte, schwenkbare, balkenartige Teile, die mit ihrem ersten Ende mit Gelenkzapfen 4 6 an einer an der Rückwand der Sammelmulde 10 vorhandenen Befestigungsöse 45 befestigt sind. In Fig. 3 ist nur eine der Tragdeichseln 44 zu sehen. Eine entsprechende Tragdeichsel 44 befindet sich auch am anderen Ende des Bürstenzylinders 40. Die Stellung der Tragdeichsel 44 wird mit einem Steuerungszylinder 48 gesteuert, der mit
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seinem ersten Ende an einem im Mittelbereich der Tragdeichsel 44 befindlichen Zapfen 49 befestigt ist, und am zweiten Ende mit einem Gelenkzapfen 51 an einer im oberen Teil der Tragdeichsel 44 befindlichen Stützöse 50 befestigt ist. Durch Änderung der Länge des SteuerungsZylinders 48, der vorzugsweise ein Hydraulikzylinder ist, dreht sich die Tragdeichsel 44 um den Gelenkzapfen 46, wobei sich die Hauptbürste 12 zu der zu bürstenden Fläche hin oder von dieser weg bewegt.
seinem ersten Ende an einem im Mittelbereich der Tragdeichsel 44 befindlichen Zapfen 49 befestigt ist, und am zweiten Ende mit einem Gelenkzapfen 51 an einer im oberen Teil der Tragdeichsel 44 befindlichen Stützöse 50 befestigt ist. Durch Änderung der Länge des SteuerungsZylinders 48, der vorzugsweise ein Hydraulikzylinder ist, dreht sich die Tragdeichsel 44 um den Gelenkzapfen 46, wobei sich die Hauptbürste 12 zu der zu bürstenden Fläche hin oder von dieser weg bewegt.
Im Vorderteil der Sammelmulde befindet sich der Behälter 28, in den die Borsten der Hauptbürste den im Bürstbereich befindlichen Müll schleudern. Die Bodenplatte 3 6 des Behälters wird mit dem Zylinder 52 geöffnet, dessen erstes Ende mit Gelenkzapfen 54 an der betreffenden Bodenplatte befestigt ist und dessen zweites Ende mit Gelenkzapfen 57 an einer im oberen Teil der Wand der Sammelmulde befindlichen Tragöse 56 befestigt ist. Während die gewünschte Fläche mit der Bürstmaschine gereinigt wird, befindet sich der Zylinder 52 in der kurzen bzw. verkürzten Stellung, wobei am Ende der Sammelmulde der von der Bodenplatte 36, der Vorderwand 14, den Seitenwänden und der oberen Fläche der Sammelmulde begrenzte Behälter 2 8 gebildet wird. An der zur Hauptbürste 12 gerichteten Kante 58a der Bodenplatte befindet sich eine im Querschnitt dreieckförmige Schwelle 58, aber im Übrigen ist der Behälter 28 in Richtung der Hauptbürste 12 offen. Beim Drehen der Hauptbürste 12 entgegen dem Uhrzeigersinn schleudern die Borsten den im Bürstbereich befindlichen Müll über die Schwelle 58 in den Behälter 28. Wenn der Behälter voll Müll ist, wird er durch Öffnen der Bodenplatte mittels des Zylinders 52 entleert.
Damit der Müll gut über die Schwelle 58 in den Behälter 28 geschleudert wird, müssen die Borsten 42 der Hauptbürste 12 sehr nahe an der Kante 58a der Schwelle 58 sein. Wenn der Abstand der Borstenenden infolge Abnutzung der Borsten zu groß wird, können die Borsten 42 nicht mehr allen Müll über die Schwelle 58 schleudern. Dadurch nimmt die Reinigungsleistung der Bürstmaschine wesentlich ab. Bei der
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Erfindung ist der Stützmechanismus der Hauptbürste 12 so ausgeführt, dass die Enden der Borsten 42 unabhängig von der Länge der Borsten 42 im Wesentlichen im gleichen Abstand zur Schwelle 58 bleiben. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird dies dadurch erreicht, dass die Befestigungsöse 45 und der Gelenkzapfen 4 6 der Tragdeichsel 44 sehr nahe an der Unterkante der Rückwand der Sammelmulde angeordnet sind. Der in Fig. 3 durch Vollstrich dargestellte Kreis A gibt die Bewegungsbahn der Borstenenden wieder, wenn die Hauptbürste 12 nicht benutzt worden ist und die Borsten lang sind. Der Durchmesser liegt dabei in einer Größenordnung von 750 mm. Der mit punktierter Linie dargestellte Kreis B stellt die Bewegungsbahn der Enden von etwas abgenutzten Borsten und der gestrichelte Kreis C die Bewegungsbahn von sehr abgenutzten Borsten dar. Der Durchmesser einer sehr abgenutzten Bürste kann in einer Größenordnung von 370 mm liegen. Bei der Abnutzung der Hauptbürste 12 wird die Tragdeichsel 44 durch Änderung der Länge des Steuerungszylinders 48 derart schräg gestellt, dass die Borsten 42 immer ausreichend gegen die zu bürstende Oberfläche gedrückt werden. Aus der Abbildung ist ersichtlich, dass die Borstenenden unabhängig vom Abnutzungsgrad der Hauptbürste 12 im Wesentlichen immer den gleichen Abstand zur Kante 58a der Schwelle 58 haben.
Fig. 4 zeigt anhand eines Beispiels eine zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürstmaschine 1. Zur Verdeutlichung der inneren Konstruktion der Bürstmaschine 1 ist die in Fahrtrichtung der Maschine gesehen rechte Seitenwand entfernt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich innerhalb des Sammelbehälters an den Innenseiten der Seitenwände Führungen 64. Der Bürstenzylinder der Hauptbürste wird an beiden Enden in den Führungen 64 derart gestützt, dass der Bürstenzylinder in Richtung der Führungen 64 zur Schwelle 58 hin oder von dieser weg bewegt werden kann, je nach Abnutzung der Borsten. Das Bewegen des Bürstenzylinders erfolgt vorzugsweise mit in Richtung der Führungen 64 gerichteten Steuerungszylindern Der in der Figur in Vollstrich gezeigte Kreis D stellt die Bewegungsbahn von langen Borsten dar, und der gestrichelte
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Kreis E die Bewegungsbahn von abgenutzten Borsten. Aus der Figur ist ersichtlich, dass auch bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Abstand der Borsten zur Schwelle 58 im Wesentlichen konstant bleibt, und zwar unabhängig von der Abnutzung der Borsten.
Kreis E die Bewegungsbahn von abgenutzten Borsten. Aus der Figur ist ersichtlich, dass auch bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Abstand der Borsten zur Schwelle 58 im Wesentlichen konstant bleibt, und zwar unabhängig von der Abnutzung der Borsten.
In Fig. 5 ist anhand eines Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürstmaschine 1 von der Seite gesehen dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist die Bürstmaschine 1 zwei an sich bekannte Seitenbürsten 26 auf, die an den vorderen Ecken der Sammelmulde der Bürstmaschine angeordnet sind. Die Anordnung der Seitenbürsten 2 6 geht am besten aus Fig. 1 hervor. In Fig. ist nur eine, d.h. die in Fahrtrichtung der Bürstmaschine gesehen rechte, Seitenbürste 26 zu sehen. Die Seitenbürsten 26 sind an einer Gehäuseplatte 70 drehbar befestigte Bürsten, die sich im Wesentlichen um die vertikale Achse drehen und zur zu bürstenden Fläche hin gerichtete Borsten 42 aufweisen. Die Seitenbürsten 2 6 werden mit einer auf der Gehäuseplatte 70 angebrachten Antriebsvorrichtung 3 0 gedreht, die vorzugsweise aus einem Hydraulikmotor besteht. Die Seitenbürsten 26 drehen sich derart in entgegengesetzten Richtungen, dass sie den im Bürstbereich befindlichen Müll zum mittleren Bereich der Bürstmaschine in den Bereich der Hauptbürste bürsten.
Bei der in Fig. 5 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenbürsten 26 mit einem Arm 32 vorne an der Bürstmaschine angebracht. Der Arm 32 ist ein geformtes, stabartiges Teil, das ein erstes Ende und ein zweites Ende sowie an dem Teil zwischen dem ersten und zweiten Ende einen Befestigungspunkt 72 aufweist, an dem er an einer an der Vorderwand der Sammelmulde der Bürstmaschine vorhandenen Befestigungsplatte 74 gelenkig befestigt ist. Die Seitenbürste 26 selbst ist an der Gehäuseplatte/Körperplatte 70 gelenkig 76 am anderen Ende des Armes 32 befestigt. Die Höhenposition der Seitenbürste 26 hinsichtlich der zu bürstenden Oberfläche wird mit dem Stellzylinder 78 eingestellt. Das Körperteil des Stellzylinders 78 ist am
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Gelenkpunkt 82 der Befestigungsplatte 74 befestigt, und das
Gelenkpunkt 82 der Befestigungsplatte 74 befestigt, und das
Ende des sich in dem Zylinder bewegenden Kolbens 80 ist an dem Gelenkpunkt 84 am ersten Ende des Armes 32 befestigt. Die Bewegung des Kolbens 80 des Stellzylinders 78 in den Zylinder 5 oder aus diesem heraus bewirkt somit die Drehung um den Befestigungspunkt 72, womit die Seitenbürste 2 6 sich entweder zur zu bürstenden Fläche hin oder von dieser weg bewegt.
In Fig. 6a und 6b ist anhand eines Beispiels die Bewegung der erfindungsgemäßen Bürstmaschine auf einem Untergrund mit ungleichmäßiger Oberfläche gezeigt. Bei der Erfindung wird die vom Stellzylinder 78 erzeugte Kraft auf das Ende des Armes 32 konstant gehalten, wobei auch der auf die Seitenbürste 2 6 gerichtete Druck gegen die zu bürstende Oberfläche während der ganzen Zeit des Bürstens im Wesentlichen konstant bleibt. Die Kraft des Stellzylinders wird mit einer Steuerungsvorrichtung 200 geregelt, die vorzugsweise im Führerstand der mit der Bürstmaschine 1 verbundenen Arbeitsmaschine 100 untergebracht ist (Fig. 7).
Während der Bewegung der Bürstmaschine auf einem ungleichmäßigen Untergrund bewegt sich die Seitenbürste entlang der zu bürstenden Oberfläche, wobei sie den Formen der Oberfläche automatisch folgt. Kommt auf der zu bürstenden Oberfläche eine Erhöhung (Fig. 6a) oder eine Vertiefung (Fig.
6b) entgegen, bewegt sich die Seitenbürste 2 6 in Höhenrichtung automatisch auf die richtige Höhe. Bei Vertiefungen und Erhöhungen ist der Bürstdruck der Seitenbürsten 26 gegen die zu bürstende Fläche im Wesentlichen der.gleiche wie auf einer ebenen Oberfläche.
Dank des im Wesentlichen konstant bleibenden Bürstdrucks ist die Abnutzung der Seitenbürsten 26 gleichmäßig, und das Bürstergebnis bleibt unabhängig von der Oberflächengestaltung des Untergrunds gleich.
In Fig. 7 ist anhand eines Beispiels eine erfindungsgemäße Bürstmaschine 1 gezeigt, die an eine Arbeitsmaschine 100 gekoppelt ist. Die Bürstmaschine 1 wird über Befestigungselemente 24 mit den Deichseln 150 der Arbeitsmaschine 100 verbunden und das Hydrauliksystem der
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Bürstmaschine 1 wird mit Schläuchen an das Hydrauliksystem der Arbeitsmaschine 100 angeschlossen. Die zur Bedienung der Bürstmaschine 1 erforderliche Steuerungsvorrichtung 20 0 wird vorzugsweise im Führerstand der Arbeitsmaschine 100 angeordnet, wobei der Führer der Arbeitsmaschine 100 alle erforderlichen Stellmaßnahmen vom Führerstand aus ausführen kann.
Bürstmaschine 1 wird mit Schläuchen an das Hydrauliksystem der Arbeitsmaschine 100 angeschlossen. Die zur Bedienung der Bürstmaschine 1 erforderliche Steuerungsvorrichtung 20 0 wird vorzugsweise im Führerstand der Arbeitsmaschine 100 angeordnet, wobei der Führer der Arbeitsmaschine 100 alle erforderlichen Stellmaßnahmen vom Führerstand aus ausführen kann.
Im Vorstehenden sind lediglich einige bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bürstmaschine
erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die erläuterten Lösungen begrenzt, sondern der erfinderische Gedanke kann auf viele verschiedene Weisen im Rahmen der durch die Schutzansprüche gesetzten Grenze verwirklicht werden. 15
Claims (7)
1. Einsammelnde Bürstmaschine (1) für den Anschluss an eine Arbeitsmaschine (100), mit
- einem Gehäuse, welches einen Bürstmaschinenkörper bildet,
- einer im Wesentlichen um eine horizontale Achse rotierenden Hauptbürste (12), die Borsten (42) aufweist,
- beweglichen Mitteln zum Befestigen der Hauptbürste (12) am Gehäuse, mit denen die Hauptbürste (12) je nach Verschleiß der Borsten (42) zu der zu bürstenden Fläche hin bewegbar ist, sowie
- einem mit dem Gehäuse verbundenen Behälter (28) für Müll, welcher Behälter (28) vor der Hauptbürste (12) angeordnet ist und eine Kante (58a) aufweist, gekennzeichnet durch
- eine Bewegungseinrichtung (44, 48; 64, 68) zum Bewegen der Hauptbürste (12) sowohl zu der zu bürstenden Fläche als auch in Richtung zu der Kante (58a) des Behälters (28) hin, so dass der Abstand der Enden der Borsten (42) von der Kante (58a) unabhängig vom Verschleiß der Borsten (42) im Wesentlichen konstant gehalten werden kann.
2. Bürstmaschine (1) nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstmaschine eine Sammelmulde (10) aufweist, die den Körper der Bürstmaschine (1) bildet, und an der Sammelmulde (10) Vorder- und Hinterräder (20, 18) zum Tragen und Steuern der Sammelmulde (10) angebracht sind.
3. Bürstmaschine (1) nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (28) in der Sammelmulde (10) der Bürstmaschine angeordnet ist, und dass an der zur Hauptbürste (12) gerichteten Behälterseite eine Schwelle (58) vorgesehen ist.
4. Bürstmaschine (1) nach Schutzanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstmaschine (1) an der Sammelmulde (10) gelenkig (46) befestigte, schwenkbare Tragdeichseln (44) und Steuerungszylinder (48) zum Steuern der Stellung der Tragdeichseln (44) aufweist, und dass die Hauptbürste (12) an ihren Enden an den Tragdeichseln (44) befestigt und zu der zu bürstenden Fläche und zu der Kante (58a) des Behälters (28) hin schwenkbar ist.
5. Bürstmaschine (1) nach Schutzanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstmaschine (1) an der Sammelmulde (10) angebrachte Führungen (64) aufweist, in denen die Hauptbürste (12) an den Enden getragen wird, und in Richtung der Führungen (64) zu der zu bürstenden Fläche und zu der Kante (58a) des Behälters (28) hin beweglich ist.
6. Bürstmaschine (1) nach einem der vorherigen Schutzansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstmaschine (1) Seitenbürsten (26) aufweist, die mit beweglichen Armen (32) an der Sammelmulde (10) befestigt sind.
7. Bürstmaschine (1) nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstmaschine (1) einen Stellzylinder (78) aufweist, der mit seinem Körperteil an der Sammelmulde (10) und mit seinem Kolben (80) an einem beweglichen Arm (32) befestigt ist, um den Bürstdruck der Seitenbürsten (26) durch Bewegung des Armes (32) zu regeln und im Wesentlichen konstant zu halten.
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Effective date: 20050303 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |