DE202017005125U1 - Kehrmaschinengehäuse - Google Patents

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Abstract

Kehrmaschinengehäuse für eine Kehrmaschine zum Aufnehmen von Schmutz in einem Schmutzsammelbehälter, insbesondere zum Schieben und/oder Ziehen, zur Aufnahme von zumindest einer Kehrwalze, dadurch gekennzeichnet, dass das Kehrmaschinengehäuse (1) Verbindungseinrichtungen (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10) aufweist, welche verschiedenartige Ausstattungsmerkmale wie Kehrwalzen(16) mit unterschiedlichen maximalen Wirkdurchmesser, verschiedenartige Schmutzsammelbehälter (23, 32) verschiedenartige Stützräder (19, 34) sowie Kehrwalzennachstellung (26) für die Kehrwalze (16) aufnehmen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kehrmaschinengehäuse, insbesondere für Kehrmaschinen mit einer drehbar gelagerten Kehrwalze und einem Schmutzsammelbehälter zum Aufnehmen des von der Kehrwalze zusammen gekehrten Kehrguts. Derart bekannte Kehrmaschinen werden als Arbeitsgeräte für Straßen-, Hallen- und Freiflächenreinigung in Kombination mit Trägerfahrzeugen wie z.B. Traktoren, Gabelstapler oder Radlader front- oder heckseitig eingesetzt. Die drehbar gelagerte Kehrwalze wird üblicherweise direkt über einen Hydraulikmotor oder über Gelenkwelle, Getriebe und Kettentrieb angetrieben, wobei die notwendige Antriebskraft vom Trägerfahrzeug bereitgestellt wird. Um den oberen und seitlichen Teil der Kehrwalze ist üblicherweise haubenartig ein Kehrmaschinengehäuse vorgesehen, um das Aufwirbeln des Kehrguts in unkontrollierter Weise zu vermeiden. Als Stand der Technik sind einfache Kehrmaschinen bekannt, die eine fest im Kehrmaschinengehäuse drehbar gelagerte Kehrwalze aufweist. Weiterhin sind höhenverstellbare Stützräder angebracht, die zur bodenseitigen Abstützung der Kehrmaschine und zur Nachstellung bei Kehrwalzenverschleiß genutzt werden. Im vorderen Bereich der bekannten Kehrmaschine befindet sich vor der Kehrwalze ein am Kehrmaschinegehäuse schwenkbar angeordneter Schmutzsammelbehälter, der üblicherweise zum Entleeren manuell oder hydraulisch durch den Bediener betätigt wird. Weiterhin sind als Stand der Technik höherwertige Kehrmaschinen bekannt, bei der die drehbar gelagerte Kehrwalze im Kehrmaschinengehäuse verschiebbar bzw. nachstellbar ist, sowie fest am Kehrmaschinengehäuse angeordnete Stützräder zur bodenseitigen Abstützung, sowie ein ebenfalls vor der Kehrwalze am Kehrmaschinengehäuse hydraulisch schwenkbar angeordneter Schmutzsammelbehälter mit integriertem Stützrad, der im geöffneter Entleerungsposition auch ein Freikehren der Kehrmaschine ermöglicht. Diese grundsätzlich bekannten Kehrmaschinen weisen den Nachteil auf, dass nur bestimmte bzw. begrenzte Austtattungsmerkmale wie Stützräder, Schmutzsammelbehälter sowie Kehrwalzen mit einem spezifischen maximalen Wirkdurchmesser mit einem Kehrmaschinengehäuse kombiniert werden können. Dadurch sind verschiedenartige Kehrmaschinengehäuse notwendig, um bedienerseitige Anforderungen an Bedienkomfort und Leistungsfähigkeit zu erfüllen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kehrmaschinengehäuse zu schaffen, welches unterschiedliche bedienerseitige Anforderungen an Bedienkomfort und Leistungsfähigkeit erfüllt, indem verschiedenartige Ausstattungsmerkmale wie Kehrwalzen mit unterschiedlichen maximalen Wirkdurchmesser , verschiedenartige Schmutzsammelbehälter, verschiedenartige Stützräder sowie verschiedenartige Lagerungs- und Einstell- und Nachstellmittel für die Kehrwalze kombiniert werden können. Des Weiteren besteht ein beständiges Bedürfnis darin, die Konstruktion der Kehrmaschinen dahingehend zu verbessern, dass durch eine flexiblere und höhere Kombination der Ausstattungsmerkmale eine effizientere Herstellung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mittels eines Kehrmaschinengehäuses für eine Kehrmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Gemäß der Erfindung ist für die Kehrmaschine ein Kehrmaschinengehäuse vorgesehen, welches mehrere Verbindungseinrichtungen aufweist, an denen die unterschiedlichen Ausstattungsmerkmale wie Kehrwalze mit unterschiedlichen maximalen Wirkdurchmesser, unterschiedliche Lagerungs- und Nachstelleinrichtung für die Kehrwalze, Schmutzsammelbehälter und dessen Verbindungselemente mit unterschiedlichen Füllvolumen sowie Funktionsumfang, sowie Stützräder mit verschiedenen Raddimensionen montiert werden können.
  • Die Erfindung soll anhand zweier Ausstattungsbeispiele näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine dreidimensionale Darstellung des erfindungsgemäßen Kehrmaschinengehäuses
    • 2 eine dreidimensionale Darstellung einer teilmontierten Kehrmaschine in einer Ausstattungsvariante mit Schmutzsammelwanne in Arbeitsposition.
    • 3 eine dreidimensionale Darstellung in der Ausstattungsvariante wie 2 mit Schmutzsammelwanne in Entleerungsposition.
    • 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kehrmaschinengehäuses mit einer montierten Kehrwalzennachstellvorrichtung
    • 5 eine dreidimensionale Darstellung einer teilmontierten Kehrmaschine in einer weiteren Ausstattungsvariante mit Schmutzsammelwanne in Arbeitsposition.
    • 6 eine dreidimensionale Darstellung in der Ausstattungsvariante wie 5 mit Schmutzsammelwanne in Entleerungs- bzw. Freikehrposition.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Kehrmaschinengehäuse 1 als Schweißbaugruppe, bestehend aus einem Haubenteil 2, den Seitenteilen 3 und 4, der Wannenaufnahme 5 und 6, der Stützradaufnahme 7 und 8, den Verbindungselementen 9, 10, 11 und 12, sowie den Führungsholmen 13 und 14. In den Seitenelementen 3 und 4 sind jeweils Bohrungen vorgesehen an denen weitere Ausstattungskomponenten befestigt werden können. Die Wannenaufnahme 5,6 ist als eckiges Rohr mit Bohrungen ausgeführt, in denen weitere Ausstattungskomponenten form- und kraftschlüssige befestigt werden können. Die Stützradaufnahme 7,8 ist ebenfalls als eckiges Rohr mit Bohrungen ausgeführt, in denen weitere Ausstattungskomponenten form- und kraftschlüssige befestigt werden können. Die Verbindungselemente 9, 10, 11 und 12 sind als Flachstab ausgeführt, und weisen ebenfalls Bohrungen auf, an denen weitere Ausstattungskomponenten befestigt werden können.
  • 2 zeigt eine teilmontierte Kehrmaschine 15 in einer Ausstattungsvariante mit dem erfindungsgemäßen Kehrmaschinengehäuse 1. Im Kehrmaschinengehäuse 1 ist eine drehgelagerte Kehrwalze 16 ortsfest über Bohrungen der Seitenelemente 3 und 4 montiert. Ein Hydraulikmotor 17 dient als Antriebsorgan der Kehrwalze 16, und ist ebenfalls über die Bohrungen im Seitenelement 3 ortsfest mit dem Kehrmaschinengehäuse 2 verbunden. In den eckigen Rohren der Stützradaufnahme 7,8 ist jeweils ein Stützradhalter 18 höhenverstellbar eingeschoben. Der Stützradhalter 18 ist ebenfalls aus einem formgleichen Rohr wie der Stützradaufnahme 7,8 ausgeführt, dessen Außendimensionen in etwa den Innendimension der Stützradaufnahme 7,8 entspricht. Der Stützradhalter 18 weist ebenfalls mehrere Bohrungen auf, die durch verschieben in der Stützradaufnahme 7,8 deckungsgleich mit den Bohrungen der Stützradaufnahme 7,8 gebracht werden können, und über lösbare Befestigungsmittel form- und kraftschlüssig mit dem Kehrmaschinengehäuse 2 höhenverstellbar verbunden werden. Im vorderen Bereich der Kehrmaschine 15 ist über Bohrungen der Verbindungselemente 9 und 10 ein Tragarm 20 ortsfest mit dem Kehrmaschinengehäuse 1 verbunden. Am vorderen Ende des Tragarms 20 ist eine weitere Stützradaufnahme 21 angeordnet. In dem eckigen Rohr der Stützradaufnahmen 21 ist ein weiterer Stützradhalter 18 höhenverstellbar mit dem Tragarm 20 befestigt. Am unteren Ende des Stützradhalters 18 ist jeweils ein Stützrad 19 über einen Flansch fest verbunden. Durch betriebsbedingten Verschleiß der Kehrwalze 16 wird der Wirkdurchmesser der Kehrwalze 16 stetig kleiner, daher ist eine Nachstellung der Kehrwalze 16 zur bearbeiteten Kehrfläche notwendig. Die Nachstellung erfolgt in der dargestellten Ausstattungsvariante indem die Stützradhalter 18 in der Stützradaufnahme 7,8,21 vertikal verschoben werden, sodass die Kehrwalze 16 mit dem Kehrmaschinengehäuse 1 wieder ausreichend Kontakt mit der Kehrfläche hat. In den eckigen Rohren der Wannenaufnahme 5 und 6 ist jeweils ein Wannenhalter 22 höhenverstellbar eingeschoben. Der Wannenhalter 22 ist ebenfalls aus einem formgleichen Rohr wie der Wannenaufnahme 5,6 ausgeführt, dessen Außendimensionen in etwa die Innendimension der Wannenaufnahme 5,6 entspricht. Der Wannenhalter 22 weist ebenfalls mehrere Bohrungen auf, die durch verschieben in der Wannenaufnahme 5,6 deckungsgleich mit den Bohrungen der Wannenaufnahme 5,6 gebracht werden können, und über lösbare Befestigungsmittel form- und kraftschlüssig mit dem Kehrmaschinengehäuse 2 höhenverstellbar verbunden werden. Am unteren Ende der beiden Wannenhalter 22 ist ein Schmutzsammelbehälter 23 drehbar gelagert. Der Schmutzsammelbehälter 23 befindet sich in der dargestellten Form in der Arbeitsstellung, und kann über nicht weiter dargestellten Stellmitteln gehalten bzw. geschwenkt werden. Oberhalb des Kehrmaschinengehäuses 1 ist innerhalb der Führungsholme 13,14 ein vertikal bewegliches Verbindungselement 24 angeordnet, an der eine Anbauaufnahme 25 für ein Trägerfahrzeug befestigt ist.
  • 3 zeigt die gleiche Ausstattungsvariante wie in 1, wobei der Schmutzsammelbehälter 23 geschwenkt in der Entleerungsposition dargestellt ist. In dieser Ausstattungsvariante ist ein Freikehren nicht möglich, da der Schmutzsammelbehälter 23 auch in dieser Entleerungsposition den Raum vor der Kehrwalze 16 einnimmt.
  • 4 zeigt die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kehrmaschinengehäuses 1 mit einer montierten Kehrwalzennachstellung 26. Die teleskopierbare Kehrwalzennachstellung 26 besteht aus einem fest mit dem Seitenelement 3 über Bohrungen montiertes Nachstellaussenteil 27, sowie einem nicht mit dem Kehrmaschinengehäuse 1 verbundenen Nachstellinnenteil 28. Das Nachstellinnenteil 28 wird über eine im Nachstellaussenteil 27 drehbar gelagerte Gewindespindel 29 gehalten. Am unteren Bereich des Nachstellinnenteils 28 ist die Kehrwalze 16 sowie der Hydraulikmotor 17 befestigt. Durch Drehen der Gewindespindel 29 kann die Kehrwalze 16 im Verlauf der Achse 30 relativ zum Kehrmaschinengehäuse 1 verstellt werden.
  • 5 zeigt eine teilmontierte Kehrmaschine 15 in einer weiteren Ausstattungsvariante mit dem erfindungsgemäßen Kehrmaschinengehäuse 1. Im Kehrmaschinengehäuse 1 ist an den Seitenelementen 3 und 4 über Bohrungen jeweils eine Kehrwalzennachstellung 26 befestigt. An den Nachstellinnenteilen 28 ist eine drehgelagerte Kehrwalze 16 befestigt. Ein Hydraulikmotor 17 dient als Antriebsorgan der Kehrwalze 16, und ist ebenfalls über die Bohrungen mit dem Nachstellinnenteil 28 verbunden. In den eckigen Rohren der Stützradaufnahmen 7 und 8 ist jeweils ein Stützradhalter 18 ortsfest mit dem Kehrmaschinengehäuse 1 verbunden. Am unteren Ende des Stützradhalters 18 ist ein Stützrad 34 über einen Flansch fest verbunden. Durch betriebsbedingten Verschleiß der Kehrwalze 16 wird der Wirkdurchmesser der Kehrwalze 16 stetig kleiner, daher ist eine Nachstellung der Kehrwalze 16 zur bearbeiteten Kehrfläche notwendig. Die Nachstellung erfolgt in der dargestellten Ausstattungsvariante indem jeweils die beiden Gewindespindeln 29 gedreht werden, und die Kehrwalze 16 relativ zum Kehrwalzengehäuse 1 in Richtung Kehrfläche bewegt wird. In den eckigen Rohren der Wannenaufnahme 5 und 6 ist jeweils ein Wannenhalter 31 eingeschoben und mit dem Kehrmaschinengehäuse 1 ortsfest verbunden. Am unteren Ende der beiden Wannenhalter 31 ist der Schmutzsammelbehälter 32 drehbar gelagert. Im vorderen Bereich des Schmutzsammelbehälters 32 ist ein weiteres Stützrad 34 ortsfest verbunden. Im oberen Bereich des Schmutzsammelbehälters 32 ist ein zweischnittiger Stellmittelhalter 36 mit einer Durchgangsbohrung angeordnet. Über Bohrungen der Verbindungselemente 9 und 10 ist ein zweischnittiger Stellmittelhalter 35 mit einer Durchgangsbohrung ortsfest mit dem Kehrmaschinengehäuse 1 verbunden. In der Durchgangsbohrung des Stellmittelhalters 35 sowie der Durchgangsbohrung des Stellmittelhalters 36 wird das längenveränderbare Stellmittel 33 gelenkig aufgenommen. Der Schmutzsammelbehälter 32 befindet sich in der dargestellten Form in der Arbeitsstellung, und kann über das längenveränderbare Stellmitteln 33 gehalten bzw. geschwenkt werden.
  • 6 zeigt die gleiche Ausstattungsvariante wie in 5, wobei der Schmutzsammelbehälter 32 mittels des Stellmittels 33 geschwenkt in der Entleerungsposition 37 dargestellt ist. In dieser Ausstattungsvariante kann die Kehrmaschine 15 auch freikehrend arbeiten, dabei soll der Schmutz nicht durch Schmutzsammelwanne 32 aufgenommen werden, sondern nach vorne gekehrt werden. Durch die dargestellte Entleerungsposition 37 des Schmutzsammelbehälters 32 ist der Raum vor der Kehrwalze 16 für ein Freikehren ausreichend frei.

Claims (11)

  1. Kehrmaschinengehäuse für eine Kehrmaschine zum Aufnehmen von Schmutz in einem Schmutzsammelbehälter, insbesondere zum Schieben und/oder Ziehen, zur Aufnahme von zumindest einer Kehrwalze, dadurch gekennzeichnet, dass das Kehrmaschinengehäuse (1) Verbindungseinrichtungen (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10) aufweist, welche verschiedenartige Ausstattungsmerkmale wie Kehrwalzen(16) mit unterschiedlichen maximalen Wirkdurchmesser, verschiedenartige Schmutzsammelbehälter (23, 32) verschiedenartige Stützräder (19, 34) sowie Kehrwalzennachstellung (26) für die Kehrwalze (16) aufnehmen kann.
  2. Kehrmaschinengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kehrwalze (16) als 1. Ausstattungsvariante ortsfest im Kehrmaschinengehäuse (1) drehbar befestigt ist, und als 2. Ausstattungsvariante im Kehrmaschinengehäuse (1) durch befestigte Nachstelleinrichtungen (26) relativ zur Kehrmaschinengehäuse (1) verstellbar ist.
  3. Kehrmaschinengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wannenaufnahmen (5,6) in der 1. Ausstattungsvariante zwei Wannenhalter (22) mit einem Schmutzsammelbehälter (23), und in der 2. Ausstattungsvariante zwei Wannenhalter (31) mit einem Schmutzsammelbehälter 32 aufgenommen werden.
  4. Kehrmaschinengehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Schwenkachse (38) des am Kehrmaschinengehäuse (1) befestigten Wannenhalters (22) und Schmutzsammelbehälters (23) unterhalb der Drehachse (39) der Kehrwalze (16) liegt.
  5. Kehrmaschinengehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Schwenkachse (40) des am Kehrmaschinengehäuse (1) befestigten Wannenhalters (31) und Schmutzsammelbehälters (32) oberhalb der Drehachse (39) der Kehrwalze (16) liegt.
  6. Kehrmaschinengehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzsammelbehälter (32) mittels Stellmittel (33) in eine Entleerungsposition (37) nach oben geschwenkt und gehalten wird, und die Kehrmaschine (15) in dieser Entleerungsposition (37) auch zum Freikehren genutzt werden kann.
  7. Kehrmaschinengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kehrmaschinengehäuse (1) in einer 1. Ausstattungsvariante über höhenverstellbare Stützräder (18,19) in Arbeitsposition zur Kehrfläche verstellbar ist, und in einer 2. Ausstattungsvariante in Arbeitsposition immer denselben Abstand zur Kehrfläche einnimmt, und die Kehrwalze (16) über die Kehrwalzennachtellung (28) zur Kehrfläche nachgestellt wird.
  8. Kehrmaschinengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungselementen (9, 10) in der 1. Ausstattungsvariante ein Tragarm (20) mit einem Stützrad (18,19), und in der 2. Ausstattungsvariante ein Stellmittelhalter (35) aufgenommen wird.
  9. Kehrmaschinengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützradaufnahmen (7, 8) in der 1. Ausstattungsvariante zwei höhenverstellbare Stützradhalter (18) mit Stützrad (19), und in der 2. Ausstattungsvariante zwei Stützradhalter (18) mit Stützrad (34) aufgenommen werden.
  10. Kehrmaschinengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützradaufnahmen (7, 8) je nach Ausstattungsvariante Stützräder (19, 34) mit unterschiedlichen Dimensionen aufgenommen werden, und das Stützrad (19) kleinere Dimensionen als das Stützrad (34) aufweist.
  11. Kehrmaschinengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Ausstattungsvariante Kehrwalzen (16) mit unterschiedlichen maximalen Wirkdurchmesser aufgenommen werden.
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