DE202004016652U1 - Gerät zum Aufsammeln von Pferdeäpfeln - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/045Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading the loading means being a rotating brush with horizontal axis

Abstract

Gerät zum Aufsammeln von Pferdeäpfeln mit den folgenden Merkmalen:
– ein Sammelbehälter (10)
– ein Fahrwerk (24, 26) für den Sammelbehälter (10)
– Mittel zur Ankopplung an die Vorderseite eines selbstfahrenden Fahrzeugs
– ein Rotor (42), der vor einer vorderen Einfüllöffnung (34) des Sammelbehälters (10) um eine horizontale Achse drehbar gelagert und von einem Antriebsmotor drehend antreibbar ist, wobei der Rotor mehrere radiale Reihen (44) von in axialer Richtung beabstandeten Fingern (46) aufweist
– ein schaufel- oder rechenartiges Aufnahmemittel unterhalb des Rotors (42) und
– eine verschließbare Entleerungsöffnung am Sammelbehälter (10)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Aufsammeln von Pferdeäpfeln nach dem Anspruch 1.
  • Es ist üblich, in Reitanlagen zur Schonung des Bodens Pferdeäpfel aufzusammeln. Es ist auch üblich, insbesondere aus hygienischen Gründen, Pferdeäpfel auf Weiden und sogenannten Paddocks aufzusammeln. Das Aufsammeln geschieht in der Regel von Hand mit Hilfe geeigneten Geräts. Es sind auch bereits Versuche unternommen worden, diese Tätigkeit maschinell durchzuführen. Die bekannten Geräte sind häufig zu aufwendig oder nicht in der Lage, ausreichend Pferdeäpfel vom Bodenmaterial zu trennen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit relativ geringem Aufwand herstellbares Gerät zum Aufsammeln von Pferdeäpfeln zu schaffen, das leicht bedienbar und für jeden Untergrund geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist ein Vorsatzgerät, das lösbar mit einem Fahrzeug, beispielsweise einem Traktor oder einem anderen landwirtschaftlichen oder Gärtnereifahrzeug, gekoppelt werden kann. Es ist ein Sammelbehälter vorgesehen, der über ein Fahrwerk verfügt, im einfachsten Fall über Räder, damit er über den Boden entlang rollen kann. Zumindest ein Rad kann z.B. als Lenkrolle ausgeführt sein. Der Sammelbehälter weist im hinteren Bereich Mittel auf zur Ankopplung an die Vorderseite eines selbstfahrenden Fahrzeugs. Diese Mittel sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet, daß eine lösbare Kopplung mit einem Ausleger eines Fahrzeugs vorgenommen werden kann, wobei der Ausleger mit Hilfe der fahrzeugeigenen Hydraulik angehoben und abgesenkt werden kann. Vorzugsweise ist keine starre Ankopplung vorgesehen, sondern eine derart, die eine Relativbewegung zwischen Sammelgerät und Ausleger ermöglicht. Derartige Ankoppehnittel sind jedoch an sich bekannt.
  • Der Sammelbehälter hat am vorderen Ende eine Einfüllöffnung, und vor der Einfüllöffnung ist über seine Breite ein Rotor angeordnet, der um eine horizontale Achse drehbar gelagert und von einem Antriebsmotor drehend antreibbar ist. Der Rotor weist mehrere radiale Reihen von in axialer Richtung beabstandeten Fingern aus einem elastischen Material auf. Der Rotor wird entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung angetrieben und fördert dadurch Pferdeäpfel vom Boden über die Einfüllöffnung in den Behälter. Die Anordnung der Finger ist derart, daß die Pferdeäpfel nicht zerbröselt werden und zerkleinerter Mist nicht zwischen den einzelnen Fingern festklemmt. Vielmehr soll die Anordnung der Finger derart sein, daß die Pferdeäpfel möglichst schonend, jedoch vollständig aufgelesen und in den Behälter befördert werden.
  • Unterhalb des Rotors ist ein schaufel- oder rechenartiges Aufnahmemittel angeordnet, mit dem die Finger des Rotors zusammenwirken. Bei der Vorwärtsfahrt des erfindungsgemäßen Gerätes werden auf dem Boden liegende Pferdeäpfel teilweise auf das Aufnahmemittel geschoben oder mit Hilfe der Finger des Rotors auf das Aufnahmemittel befördert. Wird anstelle eines durchgehenden Bleches ein rechenartiges Aufnahmemittel vorgesehen, sind die Abstände der einzelnen Zinken so zu wählen, daß die Pferdeäpfel oder Teile davon nicht zurück auf den Boden fallen können.
  • Schließlich weist bei dem erfindungsgemäßen Gerät der Sammelbehälter eine Entleerungsöffnung auf, über welche das im Behälter angesammelte Material entfernt werden kann.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Sammelbehälter aus einem ersten und einem zweiten schalenartigen Abschnitt zusammengesetzt, die hintereinander angeordnet und am oberen Ende aneinandergelenkt sind. Mit Hilfe eines Betätigungsmittels können die Schalenhälften gegeneinandergespannt werden, wodurch der Behälter geschlossen ist. Wahlweise können die schalenartigen Abschnitte voneinander fortgeschwenkt werden, wodurch der Behälterinhalt nach unten herausfallen kann. Vorzugsweise ist eine hydrau lische Betätigung zum Öffnen und Schließen der schalenartigen Abschnitte vorgesehen. Da nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Antriebsmotor für den Rotor ein Hydraulikmotor ist, kann mit Hilfe des Hydraulikaggregats im Fahrzeug auch ein Verstellzylinder zur Betätigung der schalenartigen Abschnitte versorgt werden. Die Steuerung des Motors bzw. der Hydraulikzylinder erfolgt vorzugsweise vom Fahrzeug aus. Es versteht sich, daß am Behälter entsprechende Hydraulikkupplungen vorgesehen sind, um eine Verbindung mit der Hydraulik des Fahrzeugs vornehmen zu können.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Aufnahmemittel in der Höhe verstellbar. Hierzu kann ebenfalls ein hydraulisches Verstellmittel vorgesehen werden, um die Relativhöhe des Aufnahmemittels zum Sammelbehälter wahlweise einzustellen.
  • Das erfindungsgemäße Gerät läßt sich mit relativ einfachen Mitteln und Vorkehrungen herstellen. Es kann an meist vorhandene Fahrzeuge mit eigener Fahrzeughydraulik angekoppelt werden, so daß der Aufwand für das Aufsammeln der Pferdeäpfel auf Weiden und Reitbahnen sich wenig aufwendig gestaltet. Die Handhabung des erfindungsgemäßen Gerätes ist ebenfalls denkbar einfach.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt in Seitenansicht äußert schematisch ein Gerät zum Aufsammeln von Pferdeäpfeln nach der Erfindung.
  • In der Figur ist ein Sammelbehälter 10 dargestellt mit gewölbter Decke 12 und ebenen Seitenwänden, wobei die Breite z.B. 80 cm beträgt. Der Sammelbehälter 10 setzt sich zusammen aus einem vorderen schalenförmigen Abschnitt 14 und einem hinteren schalenförmigen Abschnitt 16, die über eine gelenkige Verbindung 18 aneinandergelenkt sind. Die Teilungsebene ist bei 20 angedeutet und liegt annähernd in der Vertikalen. Auf gegenüberliegenden Seiten des Sammelbehälters 10 ist jeweils ein Hydraulikzylinder 22 vorgesehen, der an beide Abschnitte 14, 16 angelenkt ist. Mit Hilfe der Hydraulikzylinder 22 können die schalenförmigen Abschnitte 14, 16 außerdem im geschlossenen Zustand gemäß der zeichnerischen Darstellung in einen offenen Zustand geschwenkt werden, wodurch der Inhalt im Behälter 10 nach unten herausfallen kann. Eine Schrägfläche 22 erleichtert das Herausgleiten des Materials aus dem Behälter 10.
  • An der Unterseite des Behälters sind Räder 24, 26 zu erkennen, wobei jeweils ein Radpaar vorgesehen werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, z.B. zwei Vorderräder und ein mittleres hinteres Rad vorzusehen, wobei letzteres als Lenkrad ausgeführt ist. Die vorderen Räder 24 können z.B. einen größeren Durchmesser haben, um für eine größere Laufruhe zu sorgen.
  • Am hinteren Ende des schalenartigen Abschnitts 16 sind zwei nach oben offene Harkenabschnitte 28 vorgesehen und darunter im Abstand zwei quer beabstandete Laschen 30 mit einer Öffnung 32. Diese Teile dienen zur Ankopplung an den Ausleger eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Traktors oder dergleichen. Zwischen dem Ausleger und den gezeigten Mitteln ist ein entsprechendes Ausgleichmittel, beispielsweise ein Parallelogrammgestänge oder dergleichen, angeordnet, um relative Bewegungen zwischen Behälter 10 einerseits und dem nicht gezeigten Ausleger andererseits auszugleichen. Für den Betrieb ist wesentlich, daß die Räder 24, 26 ständig am Boden rollen.
  • Der Behälter 10 weist eine vordere Einfüllöffnung 34 auf, die an der oberen Kante durch ein bogenförmiges Blech 36 begrenzt ist. Das bogenförmige Blech 36 an der Oberseite entspricht einem bogenförmigen Blechabschnitt 38 am hinteren Ende eines Aufnahmemittels 40 für nicht gezeigte Pferdeäpfel auf dem Boden. Das Aufnahmemittel 40 kann ebenfalls als ebenes Blech oder auch als Rechen ausgebildet sein. Seine Breite beträgt z.B. ebenfalls 80 cm, wobei das Aufnahmemittel geringfügig schmaler ist als die Breite des Behälters 10.
  • An nicht gezeigten Lagern des vorderen schalenförmigen Abschnitts 14 ist ein Rotor 42 um eine horizontale Achse drehbar gelagert. Er weist mehrere sternförmig angeordnete Reihen 44 von Fingern 46 auf. Die Finger sind z.B. aus Nylon und haben z.B. eine Länge von 35 cm und eine Dicke von etwa 1 mm. Die Finger 46 erstrecken sich bis in Höhe des Aufnahmemittels 40. Die Drehrichtung des Rotors 42, der von einem nicht gezeigten Hydraulikmotor am Behälter 10 angetrieben ist, ist entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung (in der zeichnerischen Darstellung versehen). Wenn der Behälter 10 mit dem Rotor 42 vorwärtsbewegt wird, und der Rotor 42 gleichzeitig in Drehung versetzt wird, werden auf dem Boden liegende Äpfel aufgesammelt, gelangen auf das Aufnahmemittel und werden von dort über das ansteigende Blech 38 über die Öffnung 34 in den Behälter 10 hineinbefördert. Dies geschieht mit relativ großem Schwung, so daß die Pferdeäpfel auch in den hinteren Teil des Behälters 10 gelangen.
  • Ist der Behälter soweit gefüllt, daß er nicht weiter angefüllt werden kann, wird der Behälter 10 mit Hilfe des nicht gezeigten Fahrzeugs zu einem geeigneten Ort gefahren, an dem der Behälter 10 geleert wird. Zum Leeren werden die Schalenhälften 14, 16 auseinandergeschwenkt, wodurch der Inhalt nach unten herausfallen kann.
  • Die einzelnen Betätigungen, wie Antrieb des Rotors 42, Betätigung der Zylinder 42 usw., werden vom nicht gezeigten Fahrzeug aus über entsprechende hydraulische Steuerungen durchgeführt.

Claims (10)

  1. Gerät zum Aufsammeln von Pferdeäpfeln mit den folgenden Merkmalen: – ein Sammelbehälter (10) – ein Fahrwerk (24, 26) für den Sammelbehälter (10) – Mittel zur Ankopplung an die Vorderseite eines selbstfahrenden Fahrzeugs – ein Rotor (42), der vor einer vorderen Einfüllöffnung (34) des Sammelbehälters (10) um eine horizontale Achse drehbar gelagert und von einem Antriebsmotor drehend antreibbar ist, wobei der Rotor mehrere radiale Reihen (44) von in axialer Richtung beabstandeten Fingern (46) aufweist – ein schaufel- oder rechenartiges Aufnahmemittel unterhalb des Rotors (42) und – eine verschließbare Entleerungsöffnung am Sammelbehälter (10)
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (10) einen vorderen und einen hinteren schalenförmigen Abschnitt (14, 16) aufweist, die am oberen Ende aneinandergelenkt sind und Betätigungsmittel mit den schalenförmigen Abschnitten (14, 16) zusammenwirken, um die schalenförmigen Abschnitte (14, 16) gegeneinander vorzuspannen oder voneinander fortzuklappen.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des hinteren Abschnitts (14) des Sammelbehälters (10) einen schrägen Abschnitt (22) mit Gefälle zur unteren Kante des schalenförmigen Abschnitts (14) aufweist.
  4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel einen Verstellzylinder (32) aufweisen.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplungsmittel einen oberen Harkenabschnitt (28) und untere Laschen (30) mit einer Bohrung (32) zur Anbringung an einem Ausleger eines Fahrzeugs aufweisen.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (46) aus Kunststoff, insbesondere aus Nylon, geformt sind.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel einen zur Einfüllöffnung (34) hin ansteigenden Rampenabschnitt (38) aufweisen, wobei die untere Kante der Einfüllöffnung (34) oberhalb des Bodens des Sammelbehälters (10) liegt.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (40) in der Höhe verstellbar ist.
  9. Gerät nach Anspruch 8 kennzeichnet durch ein hydraulisch betriebenes Verstellmittel für das Aufnahmemittel (40).
  10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikmotor für den Antrieb des Rotors (42) vorgesehen ist.
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FR3024939A1 (fr) * 2014-08-25 2016-02-26 Pierre Godbillon Machine a curer les box et enlever le fumier
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DE102013202205B4 (de) 2013-02-11 2022-04-28 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Aufprallbewertung für ein Fahrzeug

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