DE2616055A1 - Satz von kontaktelementen, insbesondere jedoch nicht ausschliesslich von schleifmitteln, zum zweck, in einer reihenfolge tangential laengs dem profil einer verlegten eisenbahnschiene gefuehrt zu werden - Google Patents

Satz von kontaktelementen, insbesondere jedoch nicht ausschliesslich von schleifmitteln, zum zweck, in einer reihenfolge tangential laengs dem profil einer verlegten eisenbahnschiene gefuehrt zu werden

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DE2616055A1 DE19762616055 DE2616055A DE2616055A1 DE 2616055 A1 DE2616055 A1 DE 2616055A1 DE 19762616055 DE19762616055 DE 19762616055 DE 2616055 A DE2616055 A DE 2616055A DE 2616055 A1 DE2616055 A1 DE 2616055A1
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Description

Speno International S.A.; und Frank Speno Railroad Ballast Claening Go. Ine,
Genf (Schweiz); und Ithaca (USA)
Satz von Kontaktelementen, insbesondere jedoch nicht ausschliesslich von Schleifmitteln, zum Zweck, in einer Reihenfolge tangential längs dem Profil einer verlegten Eisenbahnschiene geführt zu werden.
Zusatz zum Patent
(Patentanmeldung P 25 47 041.1)
Das Hauptpatent (Patentanmeldung
P 25 47 041.1), das einen Satz von Kontaktelementen, insbesondere jedoch nicht ausschliesslich von Schleifmitteln, zum Zweck, in einer Reihenfolge tangential längs dem Profil einer verlegten Eisebahnschiene geführt zu werden, betrifft, geht vom Standpunkt aus, dass sich beim Vorbeiwandern an einer Stelle, wo das Geleise eine Ueigungsänderung erfährt, mit der es durch eine Krümmung mit konstantem Radius verbunden ist, die Berührungspunkte der Kontaktelemente dieser Krümmung anpassen müssen.
Andernfalls würde man sich in der Lage befinden, eine Gerade an eine Kurve anzupressen, das heisst, die Kurve entweder in einem Punkt der Geraden oder nur an beiden Enden derselben zu berühren.
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2B16055
Da die betreffenden Kontaktpunkte in der Mehrzahl aus Schleifmitteln "bestehen, kann nur dann richtig geschliffen werden, wenn alle Schleifmittel gleichzeitig die Schiene "berühren .
Der Patentanspruch des Hauptpatentes sieht vor, dass mindestens eines der in Betracht kommenden Kontaktelemente in einer Richtung beweglich ist, die es von der Laufbahn der Schiene entfernt oder nähert, und dass Mittel vorgesehen sind, durch die es in der einen oder anderen Lage blockiert werden kann.
In einer besonderen Ausführungsform, die der Anspruch^ kennzeichnet, sind zwei Gruppen von je zwei Kontaktelementen vorgesehen, wovon jede Gruppe durch eine Wippe getragen ist, die zwischen besagten Elementen von der Schiene entfernt werden, wenn sich das andere Element daran nähert, und umgekehrt, wobei jede Gruppe Blockiermittel ihrer eingenommenen Lage aufweist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese letztere Anordnung in dem Sinne zu verbessern, dass man die Bloddermittel weglassen kann.
Dies wird dadurch erreicht, dass bei Vorhandensein von zwei durch je einen neigbaren Träger gehaltenen Gruppen diese beiden Träger derart miteinander verbunden sind, dass eine Neigungsänderung des einen Trägers eine derartige zwangsläufige Neigungsänderung des anderen Trägers mit sich bringt, dass die Kontaktelemente beider Gruppen Berührungspunkte aufweisen, die stets einer Kurve von gegebenem Radius tangential bleiben, ob die Kurve nun positiv oder negativ sei oder in eine Gerade übergeht, und dies ohne Blockiermittel vorzusehen.
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Die anliegende Zeichnung gibt eine Erklärung der ange wandten geometrischen Regel, die auf einer Eigenschaft der Kreissekanten "beruht und zeigt vier "beispielsweise Ausführungsformen der Erfindungsgegenstandes.
Die Fig. 1, die der ersten Ausführungsform entspricht dient zugleich als Erklärung der aufgezogenen geometrischen Regel.
Die Fig. 2 zeigt was geschieht, wenn die zwei soeben beschriebenen Gruppen über einen Buckel von konstantem Radius R fahren.
Die Fig. 3 zeigt endlich, halbschematisch, eine praktische Ausführung der soeben beschriebenen Anordnung.
Die Fig. 4 ist eine Ansicht der zweiten Ausführungsform.
Die Fig. 5 ist eine Ansicht der dritten Ausführungsform.
Die Fig. 6 ist eine Draufsicht dieser letzteren.
Die Fig. 7 zeigt endlich die vierte Ausführungsform, wo sie auf einer geraden Geleisestrecke liegt, während sie
die Fig. 8 auf einem Geleiseteil darstellt, das eine Vertiefung von Radius R aufweist.
In Fig. 1 sind die beiden Träger in 5**· und 55 an Traggestell in 56 bzw. 57 angelenkt. Die einander gegenüberliegenden Enden dieser Träger greifen in 58 ineinander^Serart, dass ein Verschwenken des einen Trägers in einer Richtung ein Verschwenken des anderen Trägers in entgegengesetzter Richtung btwirkt.
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Beidseitig ihrer Drehpunkte tragen die Träger Schleifmittel und zwar, im dargestellten Falle, Schleifscheiben 59 und 60 für den Träger 54 und Schleifscheiben 61 und 62 für den Träger 55· Diese Schleifscheiben bilden die Berührungspunkte mit der hier geradlinigen Schiene 63·
Mit den Buchstaben a und b, bzw. c und d sind die Entfernungen zwischen den senkrecht zur Schiene durch die Nitte der Schleifscheiben geführten Achsen bezeichnet, die auch durch die Befestigungspunkte der Scheiben am Träger gehen, und einer durch die Eingriffstelle 58 der Träger geführten gleichartigen Achse.
Die zwei ersten Entfernungen a, b beziehen sich auf die Berührungspunkte, die vom Träger 58 abhängen und die beiden anderen c, d auf diejenigen des anderen Trägers. Die in diesem Falle zu beachtende Regel ist, dass a mal b gleich c mal d sein muss.
Befreit man die Träger und fährt man über einen erhobenen Schienenteil 64 mit dem konstanten Radius R, wie schematisch in Fig. 2 dargestellt, so werden sich die Träger neigen, bis alle Scheiben in 59, 60, 61 und 62 in perfekte Berührung mit der Schiene 64 gelangen.
Auf der Zeichnung und weil der Krümmungsradius zu klein dargestellt ist, scheint die Eingriffsstelle 58 die genannte Regel nicht mehr zu erfüllen. In der Praxis aber sind diese Radien so gross, dass man die Entfernungen a, b, c, d als unveränderlich ansehen kann.
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Dank dieser Anordnung kann man behaupten, dass sich die Schleifscheiben genauso an die Schiene anschmiegen, wie die Bremsklötze am Radumfang.
Irgendwelche Blockierung wird unnötig, kann aber natürlich hinzugefügt werden.
Die Fig. 3 zeigt, wie man das soeben beschriebene Beispiel praktisch ausführen kann.
Die vier Schleifscheiben 59, 60, 61, 62 liegen mit ihren Motoren als Einheiten auf den Trägern 54- und 55, die in 56 und 57 ao Traggestell 65 angelenkt sind. -Die einander gegenüberlxegenden freien Enden der Träger greifen über Zahnsektoren in 58 ineinander ein.
Eine Winde 66 verbindet das ganze mit einem Fahrzeug und dient dazu, den durch die Schleifscheiben auf die Schiene ausgeübten Druck einzustellen, bzw. die Scheiben von der Schiene zu entfernen, wenn sie ausser Dienst sind.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäss Fig. 4 wird die Verbindung zwischen den beiden Trägern 67 und 68, die die Schleifscheibengruppen 69, 70 bzw. 71, 72 tragen, durch zwei Verbindungsstangen 73 und 7^ hergestellt. Die Stange 73 verbindet einen oberen Punkt 75 des Trägers 67 mit einem unteren Punkt 76 des Trägers 68, währenddem umgekehrt die Stange 74-einen unteren Punkt 77 des Trägers 67 mit einem oberen Punkt des Trägers 68 verbindet.
Die beiden Stangen, die sich kreuzen, sind gleich lang. Auch wären die Entfernungen zwischen den Befestigungspunkten auf beiden Trägern einander gleich, wenn der Abstand
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der Schleifscheiben beider Gruppen gleich wären. Im vorliegenden FaIl ist der Abstand zwisch 69 und 70 grosser als der Abstand zwischen 71 und 72, weswegen der Abstand zwischen den Punkten 76 und 78 auch grosser ist als zwischen 75 und 77· Es können Mittel vorgesehen werden, die es gestatten, diese Abstände fein einzustellen.
Diese Punkte liegen endlich paarweise auf einer Senkrechten zur Trägerlängsachse. Die Träger drehen selbstverständlich um zentrale Drehpunkte 78, 80 eines nicht dargestellten Traggestelles und drehen stets in entgegengesetzter Richtung zueinander. Selbstverständlich müssen beide Träger 67, 68 ein gewisses Spiel aufweisen, das ihnen erlaubt, sich voneinander zu entfernen oder sich zunähern, weswegen ein Langloch 81 vorgesehen ist.
Die Schleifscheiben sind auf den Trägern verschiebbar, sodass sie mit verschiedenen Entfernungen arbeiten können, um zu vermeiden, dass diese letzteren einer zu schleifenden Wellenlänge entspricht.
Es liesse sich endlich leich beweisen, dass die beschriebene Anordnung das Anliegen aller vier Schleifscheiben an eine jede positive oder negative Schienenkriimmung gestattet.
Im Falle der dritten Ausführungsform gemäss den Fig. 5 und 6 sind beide Träger 82 und 83 wieder in ihrer Mitte drehbar aufgehängt, und zwar in 84 bzw. 85, wobei die Drehachsen auf einem Traggestell 86 (zur Hälfte im Schnitt in Fig. 5) liegen.
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In der Mitte des Traggestelles steht die Achse 87 auf einer doppel- und gleicharmigen Wippe 80, die in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist, das heisst, parallel zur Richtung der Schiene. Gleichlange Stangen 89 und 90 sind je an einem Ende der Wippe, je an einem Punkt 91 bzw. 92 eines jeden Trägers angelenkt, welch letztere Befestigungspunkte gleich weit entfernt von den Drehpunkten 84, 85 liegen. Das heisst, dass das ganze symmetrisch ausgebildet ist.
Aus dieser Anordnung geht klar hervor, dass wenn sich der eine Träger 82 oder 83 um einen gewissen Winkel neigt, der andere sich im entgegengesetzten Sinne um denselben Winkel neigen wird. Die Eig. 5 zeigt diese Anordnung auf einer Basis von konstantem Radius R.
Die vierte Ausführungsform, gemäss der Fig. 7 und 8, bezieht sich auf den fall, wo sich die zwei Schleifscheibengruppen nicht folgen, sondern die Scheiben abwechselnd der einen und der anderen Gruppe angehören. Die eine Gruppe besteht tatsächlich aus den Schleifscheiben 93 und 94, die am Träger 95 liegen, und die andere Gruppe aus den Scheiben 96 und 97» die am Träger 98 liegen. Somit überdecken sich die beiden Träger teilweise.
In der Mitte der sich überdeckenden Strecken sind die Träger in 99 am Traggestell 100 angelenkt. Zur klaren Uebersicht der Zeichnung sind die beiden Träger übereinander dargestellt worden, sie liegen aber in Wirklichkeit in gleicher Höhe nebeneinander, wobei die Schwenkachse 99 durch beide hindurchgeführt ist.
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Das aussere Ende eines jeden Trägers trqgt eine Schleifscheibe, deren Achse rechtwinklig oder entsprechend einen unveränderlichen Winkel dem Träger gegenüberliegt, so für die Scheibe 93 des Trägers 95 und für die Scheibe 97 des Trägers 98, deren Scheiben nicht derselben Gruppe angehören.
Das nach innen gerichtete Ende der Träger trägt die andere Schleifscheibe, das heisst, die Scheibe 96 für den Träger 98 und die Scheibe 94· für den Träger 95.
Die diese letztgenannten Schleifscheiben tragenden Achsen 101 und 102 sind am entsprechenden Ende ihrer Träger angelenkt und verlängern sich oberhalb derselben,um je am einen Ende einer Wippe 103 für die Achse 101 bzw. einer Wippe 104· für die Achse 102. Die beiden Wippen sind ihrerseits in 105 bzw. 106 am Traggestell 100 angelenkt. Stangen 107 und verbinden ein jedes freie Ende der Wippen 103 und 104- mit den Trägern, das heisst, mit 95 für die erstgenannte und mit 98 für die andere. Diese Stangen sind in Wirklichkeit gleich lang, da die Träger, wie bereits gesagt, in gleicher Höhe liegen. Mit anderen Worten,das ganze ist symmetrisch ausgebildet.
Geht man von der Fig. 7, wo die Schleifscheiben auf einer geradlinigen Schiene liegen, zur Fig. 8 über, so sieht man, was geschieht, wenn die Vorrichtung über eine Senkung von konstantem Radius E fährt. Die vier Schleifscheiben schmiegen sich zwangsläufig der Kurve an.
Es ist selbstverständlich, dass dieses Resultat nur unter gewissen Verhältnissen zwischen den Entfernungen der
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Schleifscheiben, Länge der Träger, Bemessungen der Wippen, erreichbar ist. Kennt man das Prinzip, so lassen sich diese Beziehungen durch Berechnungen leicht feststellen.
Es sei noch bemerkt, dass die Schleifscheibengruppen nicht unbedingt die obere Lauffläche der Schiene bearbeiten müssen, sondern geneigt, die Schiene seitlich in jeder Höhe, schleifen können.
Zu diesem Zweck können die beschriebenen Vorrichtungen neigbar ausgebildet werden.
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Claims (7)

  1. - 1C -
    Patentansprüche :
    Ht Satz von Kontaktelementen, insbesondere jedoch, nicht ausschliesslich von Schleifmitteln, zum Zweck, in einer Reihenfolge tangential längs dem Profil einer verlegten Eisenbahnschiene geführt zu werden, nach Patent .
    (Patentanmeldung P 25 47 041.1) dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein von zwei durch je einen neigbaren Träger (54, 55) gehaltenen Gruppen (59f 60 bzw. 61, 62) diese beiden Träger derart miteinander verbunden sind (in 58), dass eine Neigungsanderung des einen Trägers (54 oder 55) eine derartige zwangsläufige Neigungsänderung des anderen Trägers (55 oder 54) mit sich bringt, dass die Kontaktelemente (59 bis 62) beider Gruppen Berührungspunkte aufweisen, die stets einer Kurve von gegebenem Radius (R) tangential bleiben, ob die Kurve nun positiv oder negativ sei oder in eine Gerade übergeht, und dies ohne Blockiermittel vorzusehen.
  2. 2. Satz von Kontaktelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (67» 68) mitten zwischen den zwei Schleifecheiben (69, 70 bzw. 71, 72) seiner Gruppe drehbar auf einer Drehachse (79, 80) eines Traggestelles aufgehängt ist, und dass die einander gegenüberliegenden freien Enden dieser Träger über ein Paar gleichlange und sich kreuzende Stangen (73, 74) derart verbunden sind, dass die Verschwenkung des einen Trägers in einem gegebenen Sinne eine Verschwenkung des anderen Trägers im anderen Sinne bewirkt, wobei der eine Drehpunkt (79, 81) dem entsprechenden Träger (67) ein gewisses seitliches Spiel zulässt.
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  3. 3) Satz von Kontaktelementen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Entfernung der Schleifscheiben mindestens einer Gruppe einstellbar isi; wobei die Entfernung der Befestigungspunkte (75, 77 bzw. 76, 78) der Stangen (73, 74-) am einen Träger (67 oder 68) gleichfalls einstellbar ist.
  4. 4·) Satz von Kontaktelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (82, 83) mitten zwischen den Schleifscheiben seiner Gruppe drehbar auf einer Drehachse (84- bzw. 85) eines Traggestelles (86) aufgehäng't ist, wobei jeder Träger (82, 83) mit einer Stange (89, 90) verbunden ist, welche ihn zu verschwenken vermag und die freien Enden dieser Stangen ihrerseits an eine Wippe (88) angelenkt sind, die auf dem Traggestell dreht (in 87)» sodass die beiden Stangen sich zwangsläufig in entgegengesetzter Richtung bewegen müssen und diese Bewegung den Trägern überträgt.
  5. 5) Satz von Kontaktelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Kontaktelemente (93, 94-, 96, 97) der beiden Gruppen abwechselnd nebeneinander liegen (in der Reihenfolge 93, 96, dann 94-, 97) und dass ihre Träger (95, 98) über eine gewisse Länge nebeneinander liegen und mitten dieser Länge um eine gemeinsame Achse (99) drehen, wobei die äusseren freien Enden dieser Träger je ein Kontaktelement (93, 97) tragen, die einer Achse angehören, die mit dem Träger einen unveränderlichen Winkel (z.B. 90°) bilden, währenddem die Achse des anderen Kontaktelementes (96, 94-) am anderen Ende des
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    Trägers angelenkt ist und der sich bis zu einem doppelarmigen Hebel (103 bzw. 104) verlängert, an dem sie angelenkt ist, welche Hebel am Traggestell angelenkt sind (in 105 bzw. 106) und mit ihrem anderen freien Ende (in 107 und 106) mit dem anderen Träger (98 bzw.95) gelenkig verbunden sind.
  6. 6) Satz von Kontaktelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Träger (5^i 55)t die um am Traggestell (65) liegenden Achsen (56, 57) drehen, derart miteinander in Eingriff stehen (Verzahnung 58), dass sie zwangsläufig in entgegengesetzter Richtung "drehen (Fig. 1 bis 3), wobei die Produkte der Entfernungen vom Eingriffspunkt zu den Kontaktelementen der beiden Gruppen gleichwertig sind (a mal b = c mal d).
  7. 7) Satz von Kontaktelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er quer zur Richtung des Schienenstranges neigbar ist.
    - 6353 -
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