DE496449C - Schraeg gelagerte Hubrollen fuer Gleisrueckmaschinen - Google Patents

Schraeg gelagerte Hubrollen fuer Gleisrueckmaschinen

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DE496449C
DE496449C DED57736D DED0057736D DE496449C DE 496449 C DE496449 C DE 496449C DE D57736 D DED57736 D DE D57736D DE D0057736 D DED0057736 D DE D0057736D DE 496449 C DE496449 C DE 496449C
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DE
Germany
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rollers
rail
track
lifting rollers
mounted lifting
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Expired
Application number
DED57736D
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English (en)
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Wintershall Dea Deutschland AG
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Deutsche Erdoel AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/06Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators
    • E01B33/18Details not peculiar to a particular type of machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Schräg gelagerte Hubrollen für Gleisrückmaschinen Bei den bekannten Gleisrückmaschinen ist das auf einer Seite der Schiene des Gleises liegende Zwängrollenpaar derart in seinem Träger gelagert, daß die Achsen der Rollen senkrecht in ihrer gemeinsamen Ebene im Träger gerichtet sind. Wenn die 1Zaschine das Gleis beim Rücken gleichzeitig anheben soll, biegt sich die Schiene in einem nach unten geöffneten Bogen durch, so daß die Spurkränze der Zwängrollen bei der Fahrt der Maschine den Schienenkopf anfräsen. Dieser Übelstand tritt deshalb auf, weil der angehobene Teil der Schienen einen Winkel mit der Spurkranzebene der Rollen bildet. Der Schienenkopf liegt also nur auf den in der Fahrtrichtung vorn liegenden Rändern des Spurkranzabschnittes der vorderen Rollen und nur auf den in der Fahrtrichtung hinten liegenden Rändern des Spurkranzabschnittes der hinteren Rollen. Infolgedessen sind sowohl die Rollen als auch der Schienenkopf einem starken Verschleiß ausgesetzt.
  • Nach der Erfindung ist dieser Übelstand dadurch beseitig , daß die schrägen Bolzen der Hubrollenpaare in Trägern senkrecht zum Schienenüberhöhungsbogen gelagert sind. Hierdurch ist erreicht, d:aß der Verschleiß von Rollen und Schienen auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist, da der angehobene Teil der Schienen parallel zur Spurkranzebene der Rollen liegt. Der unter den Schienenkopf greifende Spurkranzabschnittkommt also in seiner ganzen Ausdehnung mit der Schiene in Berührung. Die Schiene wird also nicht durch scharfe Ränder der Spurkränze angeschnitten oder angefräst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt in Seitenansicht einen Teil eines Zwängrollenralimens mit einem Rollensatz. Abb. 2 ist eine Draufsicht der A;bb. i. Abb. 3 zeigt den Gegenstand der Abb. i in Richtung der Schiene gesehen.
  • Quer in dem Zwängr ollenrahmen i sind zwei Träger 2 in bekannter Weise gelagert. Die Träger 2 dienen zur Aufnahme eines Rollenpaares, dessen Rollen. 3, 4 an beiden Enden des Trägers 2 derart gelagert sind, daß die Achsen 5 .der Rollen jedes Paares nach der Schiene hin aufeinander zu gerichtet sind, d. h. die Bolzen der Hubrollenpaare 3, 4 sind in den Trägern 2 senkrecht zum Schienenüberhöhungsbogen gelagert. Die unteren Enden der Rolle?-, 3 sind mit Spurkränzen 6 ausgerüstet, die unter den I--opf der Schiene? greifen, wenn die Schiene zum Rücken des Gleises mittels der Rollen eingezwängt ist, wie insbesondere Abb. 3 erkennen läßt.
  • In der senkrechten, durch die Schwellen g des Gleises hindurchgehenden Ebene liegen die Achsen 5 der einander gegenüberliegenden Rollen jedes Paares jedoch senkrecht und parallel zueinander, wie aus Abb.3 hervorgeht.
  • In dem Rahmen i ist ein aus Spindeln 9,1 o mit zugehörigen Buchsen ii bestehendes Getriebe angeordnet. Die Buchsen i i der Spindeln greifen mit Zapfen i2 in den zugehörigen Träger 2 und den Rahmen i. Mittels des Getriebes können die Träger 2 für die Zwängrollenpaare zum Einzwängen der Schiene einander genähert werden.
  • Infolge der in Abb. i veranschaulichten Schräglage der Rollen 3, 4 ist der Verschleiß von Rollen und Schienen auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Beim Rücken des Gleises kommt der unter den Schienenkopf greifende Abschnitt des Spurkranzes 6 jeder Rolle 3 bzw. 4. in seiner ganzen Ausdehnung mit der Schiene 7 in Berührung, die daher beim Eiitlanggleiten der Rollen am Schienenkopf nicht angeschnitten oder angefräst wird. Aus dem gleichen Grunde ist auch der Verschleiß der Rollen selbst auf ein Mindestmaß herabgesetzt, deren Lebensdauer daher groß ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schräg gelagerte Hubrollen für Gleisrückmaschinen, dadurch gekennzeichnet, claß die schrägen Bolzen der Hubrollenpaare (3, 4) in Trägern (2) senkrecht zum Schienenüberhöhungsbogen gelagert sind.
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