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Diese bekannte Schaltvorrichtung hat den Nachteil, daß bei einer
Abnutzung der Schleifsegmente und der dadurch bedingten Abstandsverringerung des
Kopfes bezüglich der zu schleifenden Steinplatte die Ausbiegung der Federn immer
stärker wird, d. h., die Federn kommen im Randbereich der Platten immer später aus
ihrer Eingriffslage, so daß die Umschaltung der Bewegungsrichtung zu spät erfolgt,
was sehr oft
erhebliche Beschädigungen der Steinkante und der Schleifsegmente
zur Folge hat. Diese Schäden rühren daher, daß die einzelnen Steinsegmente im Kopf
mit einem bestimmten Spiel auf der zu schleifenden Steinplatte aufliegen, so daß
sie, wenn sie zu weit über den Plattenrand hinausfahren, abkippen und so einerseits
den Plattenrand beschädigen sowie andererseits durch Absplittern von Schleifmaterial
starke Schäden erleiden. Außerdem kann die dem Rand gegenüberliegende Feder ihre
Knickrichtung nicht mehr umkehren, so daß sie, wenn sie am anderen Plattenrand ankommt,
ein zu frühes Umschalten verursacht, wodurch der Randbereich ungeschliffen bleibt.
Die genannten Nachteile machen sich vor allem dann bemerkbar, wenn Endbereiche von
Platten geschliffen werden müssen, deren in Laufrichtung der Steinplatten vorn und
hinten liegende Randflächen von der Vertikalen zur Bewegungsrichtung des Förderbandes
der Steinplatten stark abweichen.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die
Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihr, ohne daß
Beschädigungen an den Plattenrändern oder Schleifkörpern auftreten, alle Plattenbereiche,
insbesondere bei nicht gerade verlaufenden Plattenrändern, geschliffen werden.
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Diese Aufgabe wird mit der Schaltvorrichtung der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß jedes flexible Element an einem am Schleifkopf angelenkten
Hebel befestigt ist, der einen Kontaktarm für die Betätigung des zugeordneten Schalters
aufweist.
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Diese Schaltvorrichtung hat den Vorteil, daß bei angehobenem Kopf
beide Kontaktarme der Hebel sich aufgrund des Einflusses der Schwerkraft außerhalb
des Schalteingriffs mit den Schaltern befinden so daß dadurch die Kopfbewegung automadsch
unierbrochen ist. Beim Absenken des Kopfes kommen nun die beiden flexiblen Elemente
der Hebel in Eingriff mit der Steinplatte, wodurch die Kontaktarme der Hebel in
die Schalteingriffsstellungen mit den Schaltern gebracht werden. Dadurch wird der
Kopf in einer vorher festgelegten Richtung bewegt. Die flexiblen Elemente können
relativ starr ausgebildet sein, so daß ihre Verformung bei der Schleifbewegung des
Kopfes über der Steinplatte relativ gering ist. Beispielsweise verwendet man als
Werkstoff für die flexiblen Elemente Kautschukstreifen mit einer Stärke von 2 bis
3 cm.
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Wenn deshalb eines der flexiblen Elemente über einen Steinplattenrand
hinausbewegt worden ist, fällt der zugehörige Hebel unter dem Einfluß der Schwerkraft
nach unten, wodurch der Schalteingriff zwischen dem Kontaktarm und dem zugehörigen
Schalter verlorengeht, was zu einem Umschalten der Bewegungsrichtung des Kopfes
führt. Abhängig von dem Abstand des flexiblen Elements von dem Kopf kann dem Schalter
ein Zeitverzögerungsrelais zugeordnet werden, so daß der Kopf nach erfolgter Schaltung
über den Kontaktarm noch eine festgelegte Zeit die vorhandene Bewegungsrichtung
beibehält und nach dieser festgelegten Zeit erst die Umschaltung erfolgt. Nach erfolgter
Umschaltung bewegt sich der Kopf in entgegengesetzter Richtung, wobei das flexible
Element über den Rand der Steinplatte hochgezogen wird. Lediglich aufgrund dieses
Hochziehens ist es erforderlich, das Element für den Eingriff mit der Steinplatte
flexibel auszubilden.
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Durch das Hochziehen des flexiblen Elements über den Plattenrand wird
auch der zugehörige Hebel mit seinem Kontaktarm wieder in den Schalteingriff bewegt.
Der
Kopf bewegt sich dann über die Platte, bis sich der gleiche Schaltvorgang im
Bereich des anderen Plattenrandes wiederholt. Dieses schnelle Ansprechen bezüglich
der Umschaltung der Bewegungsrichtung wird mit der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung
auch dann erreicht, wenn die flexiblen Ränder über stirnseitige Randbereiche der
Platte hinausgelangen, die zur Senkrechten zur Förderrichtung der Steinplatten geneigt
sind. Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung eignet sich auch zum Schleifen sehr
schmaler Platten, da die den Rand ertastenden flexiblen Elemente unmittelbar am
Kopf sitzen. Durch den Ausgleich über die Hebel wird der Schaltvorgang von dem Abrieb
der Schleifkörper nicht beeinträchtigt.
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Für die Begrenzung der Hebelauslenkung in Richtung der Steinplatte
ist zweckmäßigerweise am Kopf ein Anschlag vorgesehen.
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Vorteilhafterweise erstreckt sich jeder Hebel ausgehend von seiner
Anlenkung am Kopf im wesentlichen der Kopfkontur mit ausreichendem Schaltspiel folgend
bis zur Befestigungsstelle des flexiblen Elements, wobei die Befestigungsstelle
im wesentlichen in der Mitte der in Schleifrichtung weisenden Kopfseiten liegt.
Bei einem runden Kopf können sich beispielsweise die Anlenkungen an dem zur Förderrichtung
der Steinplatten parallelen Durchmesser befinden, wobei die Hebel dann mit einem
bestimmten Schaltspiel um den Umfang des Kopfes herumgeführt sind und an dem zur
Anlenkungsachse vertikalen Durchmesser die flexiblen Elemente bzw. Tastelemente
und gegebenenfalls die Kontaktarme tragen. Die Kontaktarme können jedoch auch an
anderen Stellen befestigt werden, wenn diese Stellen für das Anbringen der Schalter
günstiger sind.
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Eine konstruktiv einfache und betriebssicher arbeitende Ausführungsform
der Schaltvorrichtung erhält man dann, wenn jedes flexible Element von dem Hebel
im wesentlichen rechtwinklig absteht, wobei dann zweckmäßigerweise auch der Kontaktarm
mit seinem zugeordneten Hebel einen rechten Winkel bildet und sich nach oben erstreckt,
während sich das flexible Element nach unten erstreckt. Wegen der beim Schleifen
vorhandenen Feuchtigkeit und des auftretenden Staubes verwendet man zweckmäßigerweise
als Schalter InduKtionsschalter, in deren Spalte die Kontaktarme eintreten. Auf
diese Weise wird ein hohes Maß an Betriebssicherheit, was die Schaltvorgänge angeht,
erreicht.
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Bei einer anderen günstigen Ausführungsform ist der eine Hebel im
oberen Bereich des Kopfes und der andere Hebel im unteren Bereich des Kopfes angelenkt.
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Dabei hat zweckmäßigerweise der im oberen Bereich des Kopfes angelenkte
Hebel einen sich in Richtung der Steinplatte erstreckenden Ansatz für die Halterung
des flexiblen Elements und des von der Steinplatte wegweisenden Kontaktarmes.
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Eine gute Stabilisierung der Hebelanlenkung erhält man dann, wenn
jeder der Kontur des Kopfes mit Schaltspiel folgende Hebel sich bis im wesentlichen
zu einer weiteren Anlenkung erstreckt, die zur Kopfachse in Schleifrichtung spiegelbildlich
vorgesehen ist. Durch diese zweifache Anlenkung werden an der Gelenkachse wirkende
Kippkräfte beseitigt, die unter Umständen die Kippbewegung der Hebel unter dem Einfluß
der Schwerkraft bzw. durch die flexiblen Elemente Qeeinträchtigen könnten.
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Bei einer speziellen Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist der
Kopf von einem daran befestigten rechteckigen Gehäuse umgeben. Der obere und der
untere
Hebel sind dann jeweils an den beiden senkrecht zur Laufrichtung der Steinplatte
sich erstreckenden Seitenwänden in der Nähe der dem zugeordneten flexiblen Element
gegenüberliegenden Seite angelenkt Der obere und der untere Hebel tragen dann an
ihren sich im unteren Bereich des Kopfes parallel zur Laufrichtung der Steinplatten
erstreckenden Abschnitten jeweils ein flexibles Element und einen Kontaktarm, wobei
das flexible Element sich in der Mitte der Seitenflächen befindet und die Kontaktarme
mit den zugeordneten Schaltern außermittig angeordnet sein können.
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Bei dieser Ausführungsform ist zweckmäßigerweise der Anschlag für
den oberen Hebel ein an einem sich in Höhenrichtung des Kopfes erstreckenden Langloch
festlegbarer Bolzen. Der Anschlag für den unteren Hebel kann an einer in der Höhe
verstellbaren Lasche sitzen, wobei auf jeder der zur Laufrichtung der Steinplatten
senkrechten Seitenfläche des Gehäuses jeweils ein Bolzen und eine Lasche vorgesehen
sind.
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Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert
F i g. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform der Schaltvorrichtung mit einem
Schleifkopf über einer Steinplatte; Fig.2 zeigt die Schaltvorrichtung von F i g.
1 entgegen der Bewegungsrichtung der Steinplatte gesehen; F i g. 3 zeigt die Schaltvorrichtung
von F i g. 2 um 900 versetzt; F i g. 4a, 4b und 4c zeigen verschiedene Stellungen
der Schaltvorrichtung, gesehen entgegen der Bewegungsrichtung der Steinplatte; Fi
g. 5 zeigt schematisch in einer Draufsicht einzelne Stellungen des Schleifkopfes
mit der Schaltvorrichtung.
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Die in den Figuren gezeigte Schaltvorrichtung sitzt an einem Gehäuse
2, welches um den Schleifkopf 1 mit den Schleifsegmenten 4 herum angeordnet und
mit einem Befestigungsflansch 5 versehen ist.
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Das um den Schleifkopf 1 herum angeordnete Gehäuse 2 besteht im wesentlichen
aus vier zu einem Quadrat vereinigten Seitenwänden. Entgegen der Bewegungsrichtung
der Steinplatte 3 gesehen hat das Gehäuse 2 eine Vorderseite 51 und eine Hinterseite
53 sowie eine linke Seite 52 und eine rechte Seite 54. Die Vorderseite 51 und die
Hinterseite 53 des Gehäuses 2 erstrecken sich im wesentlichen parallel zu der Schleifrichtung
des Kopfes 1. Die linke Seite 52 und die recht Seite 34 des Gehäuses 2 verlaufen
im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Steinplatte 3.
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An der Vorderseite 51 des Gehäuses 2 ist in einem Gelenk 12 in der
Nähe der zinken Seite 52 ein Armabschnitt 13 des unteren Hebels 11 angelenkt. In
gleicher Weise ist, wie aus den F i g. 1 bis 3 zu ersehen ist, an der Hinterseite
53 in einem Gelenk 12' ein Armabschnitt 13' angelenkt An ihren den Gelenken 12 und
12' gegenüberliegenden Enden sind die Armabschnitte 13 und 13' durch einen Armabschnitt
14 zu dem unteren Hebel 11 verbunden, wobei sich der Armabschnitt 14 im wesentlichen
senkrecht zu den Armabschnitten 13 und 13' erstreckt. Die Gelenke 12 und 12' befinden
sich fluchtend ausgerichtet zueinander im unteren Teil der Vorderseite 51 bzw. Hinterseite
53.
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Im oberen Bereich der Vorderseite 51 ist in der Nähe der rechten
Seite 54 des Gehäuses 2 ein Armabschnitt 23 in einem Gelenk 22 angelenkt. Fluchtend
zu dem Gelenk 22 ist auf der Hinterseite 53 des Gehäuses 2 ein
weiterer Armabschnitt
23' in einem Gelenk 22' angelenkt. Die Arm abschnitte 23 und 23' erstrecken sich
etwas über die linke Seite 52 des Gehäuses 2 hinaus und sind dann jeweils mit einem
nach unten weisenden Ansatz 29 bzw. 29' verbunden. Die beiden Ansätze 29 und 29'
sind an ihrem unteren Ende durch einen Armabschnitt 24 miteinander verbunden, der
sich im wesentlichen parallel zur linken Seitenwand 52 des Gehäuses 2 erstreckt.
Die untere Stellung der Abschnitte 23 bzw. 23' ist durch einen Anschlag 42 bzw.
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42' begrenzt, die der Armabschnitte 13 bzw. 13' durch die jeweils
an Laschen 41 bzw. 41' sitzenden Anschläge 40 bzw.40'.
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An einer geeigneten Stelle ist an dem Armabschnitt 24 ein L-förmiger
Kontaktarm 25, an dem Armabschnitt 14 ein L-förmiger Kontaktarm 15 befestigt, wobei
sich der eine Schenkel des L senkrecht nach oben erstreckt.
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Dieser Schenkel ist jeweils einem Spalt 18 bzw. 28 an einem Schalter
17 bzw. 27 auf der linken Seite 52 bzw.
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rechten Seite 54 des Gehäuses 2 zugeordnet. An dem Armabschnitt 24
des oberen Hebels 21 ist im mittleren Bereich ein sich nach unten erstreckendes
flexibles Element 26 aus Kautschuk oder Kunststoff befestigt, dessen Steifigkeit
ausreicht, um ein seitliches Ausknikken zu verhindern. An dem Armabschnitt 14 des
unteren Hebels 11 ist im mittleren Bereich ein sich nach unten erstreckendes flexibles
Element 16 angebracht, das wie das Element 26 ausgebildet ist. Wie aus Fig.2 bzw.
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F i g. 3 zu ersehen ist, sind die Anschläge 40 und 42 bzw.
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40' und 42' durch entsprechend vorgesehene Langlöcher in der Höhe
einstellbar.
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Anhand der F i g. 4a bis 4c wird im folgenden die Arbeitsweise der
erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert Wenn der Kopf 1, wie in F i g. 4b
gezeigt ist, so weit abgesenkt ist, daß sich die Schleifsegmente 4 mit der Oberfläche
der Steinplatte 3 in Eingriff befinden, stehen die flexiblen Elemente 16 und 26
auf der Steinplatte auf.
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Dadurch, daß die Kontaktarme 15 und 16 in Eingriff mit den Spalten
18 und 28 in den Induktionsschaltern 17 und 27 kommen, da durch die flexiblen Elemente
16 und 26 der untere Hebel 11 und der obere Hebel 21 um ihre Gelenke gekippt werden,
wird der Kopf eingeschaltet und soll sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
nach links bewegen. Der Kopf 1 bewegt sich so weit nach links, bis die in F i g.
4a gezeigte Stellung erreicht wird, in welcher das flexible Element 26 über den
Plattenrand 6 nach unten fällt, wodurch der obere Hebel 21 gekippt wird, so daß
der damit verbundene Kontaktarm 25 aus dem Spalt des Induktionsschalters 27 herausfällt,
wodurch ein Schaltvorgang ausgelöst wird, durch welchen die Bewegungsrichtung des
Kopfes 1 umgekehrt wird. Diese Bewegungsumkehr kann sofort durch den Schaltvorgang
ausgelöst werden. Abhängig von der Zuordnung der Schleifsegmente 4 zu dem Kopf 1
kann jedoch über ein Zeitrelais dieser Schaltvorgang um einen festgelegten Zeitraum
verzögert werden.
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Dieser Zeitraum ist so bemessen, daß die entsprechenden Schleifsegmente
bis über den Randbereich der Platte 3 schleifen, ohne jedoch dabei abzukippen.
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Der Kopf wandert nun in der in F i g. 4b gezeigten Stellung wieder
über die Oberfläche der zu schleifenden Platte 3, die ihrerseits von dem Förderband
8 vorwärtsbewegt wird, bis in die in F i g. 4c gezeigte Stellung, in welcher das
flexible Element 16 über den Plattenrand 7 hinausfährt und nach unten fällt, so
daß der untere Hebel 11 abkippt und sein Kontaktarm 15 sich aus der Eingriffslage
mit dem Schalter 17 nach
unten bewegt. Dadurch wird ein Schaltvorgang
ausgelöst, der wiederum gegebenenfalls über ein Zeitrelais zur Umkehr der Bewegungsrichtung
des Kopfes 1 führt.
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In F i g. 5 sind in der Draufsicht schematisch verschiedene Umschaltstellungen
des Schleifkopfes gezeigt, dessen flexible Elemente 16 und 26 durch dicke Striche
angedeutet sind. In der Stellung A schleift der Kopf im Bereich der Vorderkante
9 der Platte 3, ohne daß der Kopf oder einzelne seiner Segmente die Platte beschädigen.
Bei der Stellung B ist das flexible Element 26 über den Rand 6 hinausgefahren und
bedingt so eine Umschaltung der Bewegungsrichtung, hier ebenso wie bei den übrigen
entsprechenden Stellungen unter Einbeziehung einer entsprechenden Zeitverzögerung
über ein Relais. In gleicher Weise erfolgt die Bewegungsumkehrung des Kopfes in
den Stellungen C und D sowie in entgegengesetzter Richtung in den
Stellungen £ und
1:: In der Stellung G ist das flexible Element 26 über die schräg verlaufende Hinterkante
10 der Platte 3 nach unten gesunken, wodurch ebenfalls eine Bewegungsumkehr herbeigeführt
wird. Stellt man sich die einzelnen Umschaltstellungen zwischen den Stellungen D
und G vor, so sieht man, daß die gesamte Platte gleichmäßig geschliffen wird, ohne
daß einzelne Segmente zu weit über den Plattenrand hinausfahren und dadurch durch
Kippen den Rand und ihre Oberfläche beschädigen.
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Aus der in F i g. 4b gezeigten Stellung sieht man, daß die Schaltvorrichtung
aufgrund der Kippmöglichkeit der Hebel 21 und 11 und des Eingriffspielraumes der
Kontaktarme 15 und 25 mit ihren Schaltern 17 und 27 beim Absenken des Kopfes 1 ohne
weiteres eine Anpassung an bestimmte Plattenstärken zuläßt und ein Ausgleich des
Abriebs der Schleifkörper 4 automatisch erfolgt.