DE4139702C2 - Einbaubohle für einen Straßenfertiger - Google Patents
Einbaubohle für einen StraßenfertigerInfo
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- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
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Description
Die Erfindung bezieht sich mit ihrem Oberbegriff auf eine
Einbaubohle für einen Straßenfertiger, die zum Erzeugen eines
Anstellwinkels über eine Halterung, um eine Achse quer zur
Fahrtrichtung schwenkbar an einem Straßenfertiger anbringbar ist
und eine Vorrichtung mit Rahmen aufweist, in welcher in
Fahrtrichtung aufeinanderfolgend, eine oszillierend antreibbare
Stampferleiste und eine Abziehplatte gehaltert sind.
Mit solchen Einbaubohlen soll das von der Schnecke des
Straßenfertigers vorgelegte Einbaumaterial mit einer vorgegebenen
Schichthöhe, Ebenheit und Verdichtung eingebaut werden. Die am
kinematisch günstigsten Punkt des Fertigchassis über ihre
Halterung angehängte Einbaubohle stützt sich auf dem Einbaugut ab
- sie schwimmt darauf. Sie ist hierzu an einem Stützteil für die
Höhensteuerung, d. h. die Steuerung der Schichthöhe des
einzubauenden Belagmaterial befestigt und ist Voraussetzung
hierfür, daß das einzubauende Mischgut eine genügend hohe
Tragfähigkeit für die Einbaubohle besitzt. Die Stampferleiste,
auch Tamper genannt, hat daher die Aufgabe, das lose vorgelegte
Einbaumaterial so stark zu verdichten, daß eine für die Bohle
ausreichende Tragfähigkeit des Einbaumaterials geschaffen wird.
Denn nur dann ist gewährleistet, daß die Einbaubohle bzw. deren
Abziehplatte mit einem günstigen Anstellwinkel arbeitet.
Bei weichem Einbaumaterial, das z. B. einen hohen
Bindemittelgehalt aufweist, kann es vorkommen, daß der
Anstellwinkel der Einbaubohle so groß wird, daß er sich auch
durch Erhöhung der Verdichtungsleistung der Stampferleiste nicht
mehr korrigieren läßt. Ein solcher zu großer Anstellwinkel der
Einbaubohle bzw. der Abziehplatte hat negative Auswirkungen auf
die Ebenheit, die Verdichtung und die Schichthöhe der späteren
Straßendecke.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einbaubohle
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Einbaubohle
hinsichtlich des verwendeten Einbaumaterials universeller
einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen
der Vorrichtung in Fahrtrichtung geteilt ist, und daß die beiden
Rahmenhälften über eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende
Schwenkachse derart miteinander verbunden sind, daß die die
Stampferleiste halternde Rahmenhälfte entgegen dem Anstellwinkel
der Einbaubohle in Fahrtrichtung um einen bestimmten Winkelbetrag
zurückschwenkbar und einstellbar ist.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Stampfrichtung des
Stampfers unabhängig von dem Anstellwinkel der Einbaubohle
gewählt und auf das jeweilige Material abgestimmt werden kann. So
ist es z. B. möglich, bei weicherem Material die Stampferleiste so
weit nach vorne zu schwenken, daß sie entgegen der Fahrtrichtung,
also nach hinten, unter die Abziehplatte stampft. Dadurch läßt
sich die Verdichtungsleistung auch bei weichem Einbaumaterial so
weit erhöhen, daß die Einbaubohle insgesamt bei einem günstigen
Anstellwinkel arbeiten kann.
Zwar ist aus der DE-OS 36 23 570 eine Einbaubohle bekannt, bei
der ein oszillierend angetriebener Verdichtungsbalken gegenüber
einem in Fahrtrichtung nachfolgenden Stützbalken verschwenkbar
ist. Allerdings kann der Verdichtungsbalken nur verschwenkt
werden, so daß die Stampfbewegung in Fahrtrichtung nach vorne
weist.
Ein ähnlicher Aufbau einer Einbaubohle ist aus der DE-OS 35 00 277
bekannt.
In günstiger Weise kann die Schwenkachse zwischen den
beiden Rahmenhälften unten im Bereich der Vorderkante der
Abziehplatte vorgesehen sein. Dadurch bleibt der Abstand
zwischen Abziehplatte und Stampferleiste unabhängig von
dem Schwenkwinkel der die Stampferleiste tragenden
Rahmenhälfte konstant.
In besonders günstiger Weise weist die Einbaubohle vor der
Stampferleiste eine im wesentlichen vertikale Vorderwand
auf, die mit der die Stampferleiste halternden
Rahmenhälfte verschwenkbar ist. Diese Vorderwand, die an
sich bekannt ist, dient dazu, der Stampferleiste stets
ausreichend Einbaumaterial zuzuführen. Wenn die Vorderwand
in günstiger Weise mit der Stampferleiste mit verschwenkt
wird, kann über den Anstellwinkel der Vorderwand
mitbestimmt werden, wieviel Material der Stampferleiste
zugeführt wird. Hierbei ist es besonders günstig, daß die
Vorderwand beim Verschwenken in Fahrtrichtung der
Stampferleiste mehr Einbaumaterial zuführt. Diese Wirkung
geht einher mit einer erhöhten Verdichtungswirkung der
Stampferleiste in dieser Schwenkstellung.
Vorteilhaft ist auch, wenn die Stampferleiste an ihrer in
Fahrtrichtung weisenden Unterkante abgeschrägt ist. Durch
diese Abschrägung wird das Einbaumaterial vorverdichtet
und unter die Stampferleiste eingezogen. Durch die
Verschwenkbarkeit der die Stampferleiste halternden
Rahmenhälfte läßt sich der Winkel der Abschrägung zur
Horizontalen einstellen.
Wenn die die Stampferleiste tragende Rahmenhälfte um einen
Winkelbetrag in Fahrtrichtung schwenkbar ist, der über den
Betrag des Anstellwinkels der Einbaubohle hinausgeht, kann
man mit der Stampferleiste Material sogar unter die
Abziehplatte "stopfen".
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung einen
Schnitt in Fahrtrichtung durch eine
erfindungsgemäße Einbaubohle in einer ersten
Stellung, und
Fig. 2 die Einbaubohle aus Fig. 1 in einer zweiten
Stellung,
Fig. 3a einen Fertiger mit angebauter Einbaubohle und
Fig. 3b den Fertiger aus Fig. 3a mit angestellter
Einbaubohle.
Die im Schnitt schematisch dargestellte Einbaubohle ist
über eine Halterung 1 am kinematisch günstigsten Punkt
schwenkbar mit einem Straßenfertiger verbunden. Über einen
hydraulischen oder elektrischen Stellantrieb 2 läßt sich
der Anstellwinkel α der Einbaubohle korrigieren. Der
Stellantrieb 2 greift zu diesem Zweck an der Halterung 1
der Bohle und am Chassis des Straßenfertigers. Die erste
Rahmenhälfte 3 der Einbausohle trägt an ihrer Unterseite
eine Abziehplatte 4. An der Vorderkante der Abziehplatte 4
ist eine sich quer zur Fahrtrichtung F erstreckende
Schwenkachse 5 vorgesehen, an welcher eine zweite
Rahmenhälfte 6 schwenkbar angelenkt ist. Der Schwenkwinkel ϕ
zwischen den beiden Rahmenhälften 3 und 6 wird durch einen
diese beiden Rahmenhälften miteinander verbindenden
hydraulischen, elektrischen oder mechanischen Stellantrieb
7 eingestellt. Die zweite Rahmenhälfte 6 trägt eine über
einen Exzenterantrieb 8 oszillierend angetriebene
Stampferleiste 9 und eine in Fahrtrichtung vor der
Stampferleiste 9 angeordnete Vorderwand 10. Der vordere
Bereich der Unterseite 11 der Stampferleiste 9 ist
abgeschrägt. In den Fig. 1 und 2 ist der Betrag dieser
Abschrägung, bezogen auf die Horizontale, durch die Winkel γ
und γ′ angegeben. Die Vorderwand 10 weist oberhalb der
Stampferleiste 9 einen Rücksprung 12 auf, der eine
Leitfläche für das vor der Einbaubohle befindliche
Einbaumaterial 13 bildet.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der
erfindungsgemäßen Einbaubohle näher erläutert.
Beim Fertigen von Straßendecken ist man bestrebt, die
Einbaubohle bzw. die Abziehplatte 4 stets mit einem
optimalen Anstellwinkel α zu betreiben. Dies setzt
allerdings voraus, daß das Einbaumaterial 13 durch die
Stampferleiste genügend vorverdichtet wird, um eine
ausreichende Tragfähigkeit für die Einbaubohle zu
schaffen. Wenn dies nicht der Fall ist, vergrößert sich
aufgrund der mangelnden Tragfähigkeit des Einbaumaterials
der Anstellwinkel der Abziehplatte, was zu unerwünschten
Schichthöhenänderungen in der Oberfläche der Straßendecke
führt.
Fig. 1 zeigt die Einbaubohle beim Einbauen von relativ
hartem Einbaumaterial. Dort reicht die
Verdichtungsleistung der Stampferleiste aus, um den
optimalen Anstellwinkel α oder Abziehplatte 4 zu
gewährleisten. In Fig. 2 ist dieselbe Einbaubohle beim
Einbauen von weicherem Einbaumaterial gezeigt. Dieses
weichere Einbaumaterial erfordert eine stärkere
Vorverdichtung, um eine ausreichende Tragfähigkeit für die
Abziehplatte 4 bereitzustellen. Zu diesem Zweck wird die
Rahmenhälfte 6 zusammen mit der Stampferleiste 9 und der
Vorderwand 10 in Fahrtrichtung nach vorne geschwenkt,
wodurch zum einen die Vorderwand 10 mehr Einbaumaterial 13
zuführt und zum anderen die Stampferleiste 9 eine höhere
Verdichtungsleistung erbringt. Der Schwenkwinkel ϕ wird so
bestimmt, daß sich der optimale Anstellwinkel α der
Abziehplatte von selbst einstellt.
Aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 ist ferner
ersichtlich, daß sich der Winkel γ der Unterseite 11 der
Stampferleiste bezogen auf die Horizontale zu einem Winkel
γ′ verringert, wenn die vordere Rahmenhälfte 6 in
Fahrtrichtung F nach vorne geschwenkt wird. Damit erhöht
sich die zur Verdichtung des Einbaumaterials 13 zur
Verfügung stehende wirksame Fläche der Stampferleiste 9.
Claims (5)
1. Einbaubohle für einen Straßenfertiger, die zum Erzeugen
eines Anstellwinkels (α) über eine Halterung um eine Achse
quer zur Fahrtrichtung (F) schwenkbar an einem
Straßenfertiger anbringbar ist und eine Vorrichtung mit
Rahmen aufweist, in welcher in Fahrtrichtung (F)
aufeinanderfolgend eine oszillierend antreibbare
Stampferleiste (9) und eine Abziehplatte (4) gehaltert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der
Vorrichtung in Fahrtrichtung (F) geteilt ist, und daß die
beiden Rahmenhälften (3, 6) über eine sich quer zur
Fahrtrichtung (F) erstreckende Schwenkachse (5) derart
miteinander verbunden sind, daß die die Stampferleiste (9)
halternde Rahmenhälfte (6) entgegen dem Anstellwinkel (α)
der Einbaubohle in Fahrtrichtung (F) um einen bestimmten
Winkelbetrag (ϕ) zurückschwenkbar und einstellbar ist.
2. Einbaubohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (5) zwischen den beiden Rahmenhälften
(3, 6) unten im Bereich der Vorderkante der Abziehplatte
(4) vorgesehen ist.
3. Einbaubohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einbaubohle vor der Stampferleiste
(9) eine im wesentlichen vertikale Vorderwand (10)
aufweist, die mit der die Stampferleiste (9) halternden
Rahmenhälfte (6) verschwenkbar ist.
4. Einbaubohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stampferleiste (9) an ihrer in
Fahrtrichtung (F) weisenden Unterkante (11) abgeschrägt
ist.
5. Einbaubohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Stampferleiste tragende
Rahmenhälfte (6) um einen Winkelbetrag (ϕ) in
Fahrtrichtung schwenkbar ist, der über den Betrag des
Anstellwinkels (α) der Einbaubohle hinausgeht.
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- 1991-12-02 DE DE4139702A patent/DE4139702C2/de not_active Expired - Fee Related
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