DE3623570A1 - Bohle zum fertigen der oberflaeche von frisch verlegtem strassenbaustoff - Google Patents

Bohle zum fertigen der oberflaeche von frisch verlegtem strassenbaustoff

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DE3623570A1 DE19863623570 DE3623570A DE3623570A1 DE 3623570 A1 DE3623570 A1 DE 3623570A1 DE 19863623570 DE19863623570 DE 19863623570 DE 3623570 A DE3623570 A DE 3623570A DE 3623570 A1 DE3623570 A1 DE 3623570A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bohle zum Fertigen der Oberflä­ che von frisch verlegtem Straßenbaustoff, mit einem eine unte­ re, auf der fertigen Oberfläche aufliegende Stützplatte aufwei­ senden Stützbalken, der am freien Ende von Zugarmen befestigt ist, welche an einer Verlegemaschine angelenkt sind, und mit einem in Verlegerichtung vor dem Stützbalken angeordneten Ver­ dichtungselement für eine verdichtende Einwirkung auf den Stra­ ßenbaustoff vermittels von einem Antrieb erzeugten oszillieren­ den Bewegungen.
Eine Bohle der vorbezeichneten Art ist nach der DE-OS 35 00 277 bekannt. Bei der bekannten Bohle besteht das Verdich­ tungselement aus einer schwingenden Verdichtungsplatte und ei­ ner in Verlegerichtung davor angeordneten, gegenläufig oszil­ lierende Bewegungen ausführenden Stampferleiste. Stampferlei­ sten erzeugen zwar kaum Tiefenwirkung bei der Verdichtung,weil sie schmal sind und deshalb nur wenige Baustoffpartikel be­ rühren. Stampferleisten können mit Vorteil jedoch eine dichte Oberfläche schaffen und dosieren den Baustoffzufluß unter die Bohle. Stampferleisten können somit für die Ausbildung einer bestmöglichen Oberfläche sorgen, bewirken jedoch lediglich eine mangelhafte Verdichtung. Dies wird bei der bekannten Bohle ausgeglichen durch die der Stampferleiste nachfolgende Verdichtungsplatte, die eine tiefergehende hohe Verdichtung des Baustoffes bewirkt, so daß gegebenenfalls sogar auf ein bisher übliches Nachwalzen des verlegten Straßenbaustoffes verzichtet werden kann. Die bekannte Bohle besteht aus drei Grundbauteilen, nämlich einem Stützteil für die Höhensteue­ rung, d.h. die Steuerung der Schichtdicke des einzubauenden Belagmaterials, einem verdichtenden Schwingungsteil und einem Stampferteil. Schwingungsteil und Stampferteil bilden das so­ genannte Verdichtungselement. Sowohl Schwingungsteil als auch Stampferteil sind zur Erzeugung ihrer Bewegungen mit entspre­ chenden Antrieben gekoppelt, weshalb die bekannte Bohle recht bauaufwendig ist, was sich, neben den relativ hohen Herstel­ lungskosten insbesondere nachteilig auf die Robustheit und Be­ triebssicherheit auswirkt.
Darüber hinaus sind bei der bekannten Bohle auch aufwendige Maßnahmen bei der Lagerung von Stampferleiste und Verdichtungs­ platte zu treffen, damit entsprechende Vibrationen nicht in die ruhig zu haltende Stützplatte des Stützbalkens übertragen werden; denn diese soll keine Verdichtungseffekte auf den Stra­ ßenbaustoff ausüben, weil sie sonst ihren Anstellwinkel zur Verlegeebene ändert und somit eine kontrollierte Höhenhaltung bzw. Einbauhöhe des Straßenbelags unmöglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohle der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß eine bauliche Vereinfachung erreicht wird und dennoch die Vor­ teile des Einsatzes von Stampferleisten und Stützbalken zur einwandfreien Höhenhaltung und einer schwingenden Verdichtungs­ platte für eine hohe Verdichtung in der Bohle gegeben sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß das Verdichtungselement einen die oszillierenden Bewegun­ gen ausführenden, parallel zum Stützbalken ausgerichteten Ver­ dichtungsbalken mit einer unteren flächig auf den Straßenbau­ stoff einwirkenden Verdichtungsplatte aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Bohle ist eine Stampferleiste und eine davon getrennte schwingende Verdichtungsplatte nicht mehr vorhanden. Vielmehr vereinigt der Verdichtungsbalken mit seiner unteren Verdichtungsplatte die Funktion der Dosierung, Oberflächenherstellung und Verdichtung, für die bei der bekann­ ten Bohle noch zwei sich bewegende Bauteile notwendig waren, in einem einzigen Bauteil. Erfindungsgemäß ist ein stampfendes Verdichtungselement geschaffen worden, das eine dichte Oberflä­ che erzeugen kann und den Baustoffzufluß unter die Bohle do­ siert. Gleichzeitig wird die bessere Verdichtung und höhere Tiefenwirkung der Verdichtung erreicht, weil durch die gegenü­ ber einer Stampferleiste erheblich größere Fläche der Verdich­ tungsplatte mehr Baustoffpartikel gleichzeitig getroffen wer­ den, der Baustoff in Bewegung versetzt und dabei seine Verdich­ tungswilligkeit erhöht wird.
Die Verdichtungsplatte des Verdichtungselements kann in ih­ ren Abmessungen etwa gleich der Stützplatte sein. Die Bohle be­ steht somit aus zwei parallel zueinander angeordneten Balken mit jeweils auf den Straßenbaustoff einwirkenden unteren Plat­ ten, wobei ein Verdichtungsbalken der Dosierung und Verdich­ tung des zugeführten Straßenbaustoffmaterials dient, während der zweite in Verlegerichtung nachfolgende Balken ein Stützbal­ ken ist, welcher auf dem verlegten Straßenbaustoff schwimmt und eine optimale Einhaltung der jeweils vorbestimmten Verlege­ höhe ermöglicht.
Selbstverständlich können Stützplatte und Verdichtungsplat­ te auch unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
Damit bei der erfindungsgemäßen Bohle eine jeweils vorbe­ stimmte Belagsmaterialmenge zugeführt werden kann, ist das Ver­ dichtungselement hinsichtlich des Anstellwinkels seiner Ver­ dichtungsplatte zur Auflageebene der Stützplatte des Stützbal­ kens an dem Stützbalken verstellbar gehalten. Bei einer Ände­ rung des Anstellwinkels gelangt mehr oder weniger Baustoff un­ ter die Verdichtungsplatte des Verdichtungselements und es än­ dert sich die Menge des zugeführten Baustoffes. Der Anstellwin­ kel der Stützplatte selbst bleibt davon in vorteilhafter Weise unbeeinflußt, so daß die Verlegehöhe des Straßenbaustoffes kon­ stant eingehalten werden kann.
Nach einer Weiterbildung wird die Einstellung einer vorbe­ stimmten Baustoffzuführung durch Änderung des Anstellwinkels bei der erfindungsgemäßen Bohle dadurch erreicht, daß der Stützbalken etwa lotrecht nach oben vorstehende Wangen auf­ weist, an denen gleichartige Wangen des Verdichtungselements anliegen, daß die Wangen nach Art einer Kulissenführung inein­ andergreifende Ausnehmungen und Vorsprünge aufweisen, daß die Ausnehmungen und Vorsprünge auf Kreisbogen angeordnet sind, de­ ren geometrisches Zentrum in die Ebene der Stützplatte des Stützbalkens gelegt ist, mit welcher diese auf dem verlegten Straßenbaustoff aufliegt, und daß eine Verstelleinrichtung vor­ gesehen ist, mit der das Verdichtungselement entlang dem Kreis­ bogen um das geometrische Zentrum bewegbar ist.
Das Verdichtungselement ist durch die besondere Ausbildung der Führung auf Kreisbogen um eine Achse bewegbar, die in der Auflageebene der Stützplatte des Stützbalkens liegt. Bei Ver­ schwenkung des Verdichtungselements um diese Achse wird die Verdichtungsplatte mitbewegt und ihr Anstellwinkel geändert, wobei die hintere Kante der Verdichtungsplatte stets in der Stützebene der Stützplatte verbleibt.
Die Wangen von Stützbalken und Verdichtungselement können so angeordnet sein, daß sie aneinanderliegend einander überlap­ pen, wobei eine Wange vorstehende Vorsprünge hat, die in pas­ sende Ausnehmungen der jeweils anliegenden Wange eingreifen. Die Ausnehmungen sind kreisbogenförmige Nuten und die Vorsprün­ ge entsprechende Gleitsteine, die in den Nuten geführt sind.
Als Verstelleinrichtung eignet sich bevorzugt ein an den Stützbalken angelenkter Arbeitszylinder, dessen Kolbenstange am Verdichtungselement angreift. Der Arbeitszylinder ist in vorteilhafter Weise auch durch Fernsteuerung bedienbar, so daß der Anstellwinkel der Verdichtungsplatte und damit auch eine Änderung der Verlegehöhe des Straßenbaustoffs während der Ar­ beit einer Straßenbaustoff-Verlegemaschine erfolgen kann.
Damit der Verdichtungsbalken sowohl hinsichtlich einer Än­ derung des Anstellwinkels als auch bei seinen oszillierenden Stampferbewegungen für die Verdichtung frei beweglich bleibt, sind am Stützbalken Rollelemente angeordnet, an denen sich das Verdichtungselement, vorzugsweise der Verdichtungsbalken des Verdichtungselements mit daran anliegenden Anlagekanten ab­ stützt.
Für die Erzeugung der verhältnismäßig niederfrequenten oszil­ lierenden Bewegung des Verdichtungsbalkens ist das Verdich­ tungselement mit einem Antrieb ausgerüstet, indem die Wangen des Verdichtungselements mit einem Traggerüst untereinander verbunden sind, an welchem eine angetriebene Welle gelagert ist. An der Welle ist der Verdichtungsbalken mit exzentrisch auf der Welle gelagerten Koppelstangen abgehängt. Bei Drehung der Welle führt der Verdichtungsbalken aufgrund der durch die Exzentrität bedingten Bewegung der Koppelstangen ebenfalls ei­ ne oszillierende Bewegung aus, durch die unter die Verdich­ tungsplatte gelangender Straßenbaustoff gestampft und verdich­ tet wird.
Mit besonderem Vorteil ist bei der erfindungsgemäßen Bohle vorgesehen, daß die freien Enden der Koppelstangen mit dem Ver­ dichtungsbalken starr verbunden sind. Durch diese Anordnung tritt während der Auf- und Abbewegung des Verdichtungsbalkens eine überlagernde Pendel- oder Rollbewegung der Verdichtungs­ platte um eine waagerechte Achse auf, durch die ein Walken des zu verdichtenden Straßenbaustoffs erfolgt. Dieses Walken, das auch beim an sich bekannten Walzen auftritt, begünstigt die Verdichtung.
Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Bohle dadurch aus, daß die Verdichtungsplatte des Verdichtungsbal­ kens an ihrer der Stützplatte abgekehrten Seite eine abgerunde­ te Kante aufweist. Dadurch entspricht die Vorderkante der Ver­ dichtungsplatte in etwa der üblichen Stampfleistenform, wo­ durch erreicht wird, daß, wie bei Stampferleisten üblich, die Qualität der Belagsoberfläche von der Vorderkante der Verdich­ tungsplatte erzeugt wird und sich unterhalb der Auflagefläche der Verdichtungsplatte kaum noch verändert.
Da der Verdichtungsbalken hinten, an der dem Stützbalken zugekehrten Seite mit Auflagekanten an den Rollelementen, bei­ spielsweise einfachen kurzen Walzen oder dergleichen abge­ stützt ist, ist auch eine vordere Abstützung erforderlich. Dies erfolgt nach einer Weiterbildung bei der erfindungsgemä­ ßen Bohle dadurch, daß ein vor dem Verdichtungselement befind­ liches Abstreifschild vorgesehen ist, dessen untere Kante an die hochgebogene Flanke der Verdichtungsplatte des Verdich­ tungsbalkens angelegt ist.
Um durch Verschleiß sich unter Umständen einstellende Tole­ ranzen im Spalt zwischen Abstreifschild und der hochgebogenen Flanke der Verdichtungsplatte auszugleichen, ist weiterhin vor­ gesehen, daß das Abstreifschild mit einer seine untere Kante an die Flanke der Verdichtungsplatte anlegenden Nachstellvor­ richtung versehen ist.
Die Nachstellvorrichtung kann eine an dem Abstreifschild angreifende Schraubspindel haben, durch die bei Bedarf das Ab­ streifschild zum Verdichtungselement hin gezogen wird.
Die erfindungsgemäße Bohle ist besonders geeignet für ei­ nen Einsatz bei in der Arbeitsbreite verstellbaren Bohlen, die aus einer Hauptbohle und wenigstens einer an der Hauptbohle ge­ führten, seitlich ausfahrbaren Ausfahrbohle besteht, wobei die Hauptbohle und jede Ausfahrbohle jeweils aus Stützbalken und Verdichtungselement gebildet sind.
Derart ausgebildete in der Arbeitsbreite verstellbare Boh­ len lassen sich hinsichtlich der Höhenhaltung des verlegten Baustoffes durch die Möglichkeit der Einstellung des Anstell­ winkels der jeweiligen Verdichtungsplatten der Verdichtungsele­ mente optimal einsetzen.
Da die mit den Straßenbaustoffen in Berührung kommenden Flächen, die Stützplatte einerseits und die Verdichtungsplatte andererseits, Teile von entsprechenden Balkenelementen sind, die sich quer zur Verlegerichtung erstrecken, ist auch eine problemlose Beheizung dieser Balken mit Abgasen von Gebläse­ brennern möglich. Die heißen Abgase können durch Stützbalken und Verdichtungsbalken geleitet werden, wobei Stützplatten und Verdichtungsplatten erwärmt werden, wodurch der Straßenbau­ stoff während seiner Verlegung auf einer für die Verlegung gün­ stigen Temperatur gehalten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich wei­ tere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dar­ gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Bohle im Schnitt mit Hauptbohle und in Verlegerichtung nachfolgender seitlich ausschiebbarer Ausfahr­ bohle,
Fig. 2 eine Ansicht der Hauptbohle gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Stützbalkens und des Abstreif­ schilds der Bohle gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht des Verdichtungselements der Bohle gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Bohle in einer geschnittenen Seitenan­ sicht schematisch dargestellt. Die Bohle ist an der Rückseite einer hier nicht dargestellten Verlegemaschine angeordnet. An der Verlegemaschine sind hier ebenfalls nicht sichtbare Zugar­ me angelenkt, die am Kopf 1 der Bohle angreifen. Der Kopf 1 trägt eine vordere Hauptbohle 2 und weist waagerecht liegende Schiebeführungen 3 auf, an denen seitlich ausschiebbare Aus­ fahrbohlen gehalten und geführt sind, von denen hier die Aus­ fahrbohle 4 sichtbar ist. Die Ausfahrbohlen dienen der Vergrö­ ßerung der Arbeitsbreite der Bohle.
Hauptbohle 2 und Ausfahrbohle 4 sind in etwa gleichartig ausgebildet, so daß nachstehende Beschreibung der Hauptbohle auch für jede der Ausfahrbohlen 4 gilt.
In Längsrichtung in diesem Fall quer zur Zeichnungsebene, verläuft ein Tragholm 5, der vom Kopf 1 getragen wird. Vom Tragholm 5 wird ein parallel dazu verlaufender Stützbalken 6 gehalten, der eine untere Stützplatte 7 aufweist, mit der der Stützbalken auf der verlegten Lage 8 aus Straßenbaustoff auf­ liegt. Die gesamte Hauptbohle stützt sich somit über die Stütz­ platte 7 auf der verlegten Lage 8 aus Straßenbaustoff ab. In Verlegerichtung vor dem Stützbalken 6 ist das Verdichtungsele­ ment angeordnet, das aus einem Traggerüst 9 besteht, das hier als im wesentlichen rohrförmiges Profil ausgebildet ist. Am Traggerüst ist eine Welle 10 gelagert. An der Welle sind Kop­ pelstangen 11 exzentrisch gelagert, deren freie Enden mit dem Verdichtungsbalken 12 des Verdichtungselements starr verbunden sind. Der Verdichtungsbalken hängt somit an der Welle 10 und führt bei Drehung der Welle oszillierende Bewegungen aus. Der Verdichtungsbalken hat an seiner Unterseite eine auf den zu verlegenden Straßenbaustoff einwirkende Verdichtungsplatte 13, deren vordere Kante 14, wie dargestellt, abgerundet ist und durch Hochbiegen eine Flanke 15 bildet. Mit 16 ist ein Ab­ streifschild bezeichnet, dessen untere Kante 17 an die Flanke 15 der Verdichtungsplatte 13 angelegt ist. Mit einer Nachstell­ vorrichtung 171, die im wesentlichen eine Schraubspindel 18 um­ faßt, welche am Stützbalken abgestützt ist, und am Abstreif­ schild 16 angreift, kann die Anlage der Kante 17 des Abstreif­ schilds 16 an der vorderen Flanke der Verdichtungsplatte 13 nachgestellt werden.
An seiner dem Stützbalken zugekehrten hinteren Seite weist der Verdichtungsbalken 12 Anlagekanten 19 auf. Der Stützbalken ist mit rollenförmigen Rollelementen 20 versehen, an denen die Anlagekanten anliegen. Somit stützt sich das Verdichtungsele­ ment hinten an den Rollelementen 20 ab. Mit 21 ist ein Arbeits­ zylinder einer Verstelleinrichtung bezeichnet, welcher sich am Tragholm 5 des Stützbalkens 6 abstützt, wobei die Kolbenstange 22 des Arbeitszylinders an dem Traggerüst 9 des Verdichtungs­ elements angreift. Mit Hilfe des Arbeitszylinders 21 kann das gesamte Verdichtungselement verschwenkt werden, um den Anstell­ winkel der Verdichtungsplatte 13 zu verändern. Die Verschwen­ kung erfolgt dabei um das geometrische Zentrum 23 von kulissen­ artigen Kreisbogenführungen mit Ausnehmungen und Nuten, die auf dem hier angedeuteten Kreisbogen 241 um das geometrische Zentrum 23 verlaufen. Das geometrische Zentrum 23 ist in die Ebene gelegt, mit der die Stützplatte 7 auf dem verlegten Stra­ ßenbaustoff aufliegt.
In Fig. 1 ist das Verdichtungselement der Hauptbohle in seiner unteren Stellung und das Verdichtungselement der Aus­ fahrbohle in seiner oberen Stellung bei maximalem Anstellwin­ kel dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Hauptbohle gemäß Fig. 1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Fig. 2 zeigt an beiden Enden des Traggerüsts 9 des Verdich­ tungselements angeordnete Wangen 24. Der Stützbalken hat gleichartige Wangen 25. Die Wangen 24 und 25 sind derart ange­ ordnet, daß sie aneinanderliegen. Die Wangen 24 besitzen Kreis­ bogenform aufweisende Ausnehmungen 26, in denen an den Wangen 25 angeordnete Vorsprünge 27 nach Art von Gleitsteinen geführt sind. Das geometrische Zentrum des Kreisbogens, entlang dem die kreisbogenförmigen Ausnehmungen 26 verlaufen, ist mit 23 bezeichnet und durch den Schnittpunkt der strichpunktierten Li­ nien in der unteren Ebene der Stützplatte 7 angedeutet. Bei ei­ ner Änderung des Anstellwinkels der unteren Verdichtungsplatte 13 des Verdichtungsbalkens 12 verschiebt sich die Wange 24 ge­ genüber der Wange 25, wobei die Verschiebung durch den Arbeits­ zylinder 21 bewirkt wird, der sich an dem Tragholm 5 des Stütz­ balkens abstützt.
Fig. 2 läßt ebenfalls erkennen, wie der Verdichtungsbalken 12 mittels der Koppelstangen 11 an der Welle 10 hängt und da­ bei hinten mit seinen Anlagekanten 19 an dem Rollelement 20 abgestützt ist und vorne mit der Flanke 15 an der unteren Kan­ te 17 des Abstreifschilds 16 anliegt. Die Welle 10 wird über einen Hydraulikmotor 28 angetrieben. Mit 29 ist ein Brenner be­ zeichnet, dessen heiße Abgase in den Stützbalken strömen kön­ nen und von dort weiter durch den Verdichtungsbalken strömen und auch noch das Abstreifschild 16 mitbeheizen können.
Fig. 3 zeigt noch einmal den Stützbalken der Hauptbohle 2, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Dabei sind insbesondere die Vorsprünge 27 an den Wangen verdeutlicht.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Verdichtungselements und läßt dabei insbesondere wieder die Wangen 24 mit den auf einem Kreisbogen angeordneten Ausnehmungen 26 erkennen. Gleiche Bau­ teile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Fig. 3 läßt durch einen Ausbruch erkennen, daß an der Vor­ derseite des Stützbalkens mehrere Öffnungen 30 vorhanden sind, durch die vom Gebläsebrenner 29 erzeugte heiße Abgase aus dem Stützbalken abströmen können. Der Verdichtungsbalken 12 weist gleichartige Öffnungen 31 auf, durch die aus dem Stützbalken austretende heiße Abgase auch in den Verdichtungsbalken eintre­ ten können, um diesen zu beheizen. An der Vorderseite des Ver­ dichtungsbalkens befinden sich gleichartige Öffnungen, die hier nicht sichtbar sind, so daß auch das Abstreifschild 16 (Fig. 3) mitbeheizt werden kann.

Claims (14)

1. Bohle zum Fertigen der Oberfläche von frisch verlegtem Straßenbaustoff, mit einem eine untere auf der fertigen Ober­ fläche aufliegende Stützplatte aufweisenden Stützbalken, der am freien Ende von Zugarmen befestigt ist, welche an einer Ver­ legemaschine angelenkt sind, und mit einem in Verlegerichtung vor dem Stützbalken angeordneten Verdichtungselement für eine verdichtende Einwirkung auf den Straßenbaustoff vermittels von einem Antrieb erzeugten oszillierenden Bewegungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdichtungselement einen die oszillierenden Bewegun­ gen ausführenden, parallel zum Stützbalken (6) ausgerichteten Verdichtungsbalken (12) mit einer unteren, flächig auf den Straßenbaustoff (8) einwirkenden Verdichtungsplatte (13) auf­ weist.
2. Bohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungsplatte (13) in ihren Abmessungen etwa gleich der Stützplatte (7) ist.
3. Bohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdichtungselement hinsichtlich des Anstellwinkels seiner Ver­ dichtungsplatte (13) zur Auflageebene der Stützplatte (7) des Stützbalkens (6) verstellbar gehalten ist.
4. Bohle nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stützbalken (6) etwa lotrecht nach oben vorstehen­ de Wangen (25) aufweist, an denen gleichartige Wangen (24) des Verdichtungselements anliegen daß die Wangen (24, 25) nach Art einer Kulissenführung ineinandergreifende Ausnehmungen (26) und Vorsprünge (27) aufweisen, daß die Ausnehmungen (26) und Vorsprünge (27) auf Kreisbogen angeordnet sind, deren geo­ metrisches Zentrum (23) in die Ebene der Stützplatte (7) des Stützbalkens (6) gelegt ist, mit welcher diese auf dem verleg­ ten Straßenbaustoff (8) aufliegt und daß eine Verstellein­ richtung vorgesehen ist, mit der das Verdichtungselement ent­ lang dem Kreisbogen um das geometrische Zentrum (23) bewegbar ist.
5. Bohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstelleinrichtung wenigstens ein an dem Stützbalken (6) an­ gelenkter Arbeitszylinder (21) vorgesehen ist, dessen Kolben­ stange (22) am Verdichtungselement angreift.
6. Bohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützbalken (6) Rollelemente (20)ge­ ordnet sind und daß das Verdichtungselement, vorzugsweise der Verdichtungsbalken (12) des Verdichtungselements, an den Roll­ elementen (20) anliegende Anlagekanten (19) hat.
7. Bohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (24) des Verdichtungselements mit einem Traggerüst (9) untereinander verbunden sind, daß am Traggerüst (9) eine angetriebene Welle (10) gelagert ist und daß der Verdichtungsbalken (12) mit exzentrisch auf der Welle (10) gelagerten Koppelstangen (11) an der Welle (10) abgehängt ist.
8. Bohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Koppelstangen (11) mit dem Verdichtungsbalken (12) starr verbunden sind.
9. Bohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verdichtungsplatte (13) des Verdichtungsbal­ kens (12) an ihrer der Stützplatte (7) abgekehrten Seite eine abgerundete Kante (14) aufweist.
10. Bohle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (14) durch Hochbiegen des Kantenbereichs der Verdichtungsplatte (13) gebildet ist.
11. Bohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vor dem Verdichtungselement befindlich­ es Abstreifschild (16) vorgesehen ist, dessen untere Kante (17) an die hochgebogene Flanke (15) der Verdichtungsplatte (13) des Verdichtungsbalkens (12) angelegt ist.
12. Bohle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifschild (16) mit einer seine untere Kante (17) an die Flanke (15) der Verdichtungsplatte (13) anlegenden Nach­ stellvorrichtung (171) versehen ist.
13. Bohle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung (171) eine an dem Abstreifschild (16) angreifende Schraubspindel (18) hat.
14. Bohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Hauptbohle (2) und wenig­ stens einer an der Hauptbohle geführten, seitlich ausschiebba­ ren Ausfahrbohle (4) besteht, wobei die Hauptbohle (2) und jede Ausfahrbohle (4) jeweils aus Stützbalken (6) und Verdich­ tungselement gebildet sind.
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