DE2448830B2 - Vorrichtung zum horizontalen Ausrichten einer Sandoberfläche - Google Patents

Vorrichtung zum horizontalen Ausrichten einer Sandoberfläche

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    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/082Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using non-powered tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/02Shaping of the surface of courts according to the necessities of the different games

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum horizontalen Ausrichten der Oberfläche von in einer Grube auf Sportplätzen, insbesondere einer Sprunggrube für Leichtathletik, befindlichem Sand, mit einem auf Laufflächen zu beiden Seiten der Grube fahrbar gehalterten und in seiner Höhe verstellbaren Rahmen mit von diesem zur Sandobe. fläche gerichteten in zwei Reihen angeordneten Zinken, die in den Sand der Grube hineinragen.
Bei Sprunggruben von Leichtathletikanlagen wird nach dem Sprung und dem anschließenden Meßvorgang der Sand ζ. B. durch eine Harke von Hand geglättet. Dabei soll die Oberfläche des Sandes in der Grube vorwiegend im normalen Einsprungbereich möglichst planeben und horizontal ausgerichtet werden.
Es liegt auf der Hand, daß durch eine nicht horizontale Glättung der Oberfläche Ungenauigkeiten bei der Bestimmung der Sprungweite entstehen können. Zusätzlich kommt hinzu, daß durch den Einsprung ein Bereich des Sandes in der Grube verfestigt wird, und wenn dieser Bereich nicht genügend aufgelockert wird, sind im Einsprungbereich Bereiche mit lockerem Sand und Bereiche mit festerem Sand unmittelbar nebeneinanderliegend möglich.
Beim Einsprung in einen solchen Obergangsbereich kann Sand aus dem lockeren Bereich in die durch den Sprung gebildete Vertiefung einsickern und somit können Abdrücke entstehen, die nicht mit den Abdrücken des Sprunges selbst übereinstimmen, so daß im Endeffekt eine falsche Sprungweite gemessen wird.
Die gleiche Problematik ist nicht nur bei Sprunggruben, sondern auch bei Gruben für die Diziplin Kugelstoßen usw. gegeben.
Aus dem Straßenbau ist eine Streichplatte zum Profilieren von Straßendecken (DE-GM 17 25 841) bekannt, welche eine an das herzustellende Straßenprofil angepaßte Längskante aufweist und zu beiden Seiten über Rollen auf Laufschienen geführt ist Die Streichlatte dient dazu, eine möglichst glatte Oberfläche, die zur Straßemnitte hin gewölbt sein kann, herstellen zu können.
Es ist weiterhin ein Planiergerät für Sprunggruben (DE-OS 21 14 727) bekannt welches aus einem fahrbaren Gectell besteht daß auf Schienen hin- und herbewegt werden kann. Am Gestell befinden sich zwei Reihen von Bürsten oder Kämmen, welche über die Oberfläche der Grube streichen können. Mit Hilfe des Planiergerätes kann lediglich die Oberfläche einer Sprunggrube bearbeitet werden, und zwar kann diese Oberfläche nicht etwa geglättet werden, sondern es werden Rillen erzeugt die sich nach der Bearbeitung durch das Planiergerät in Längsrichtung über die Oberfläche der Sprunggrube erstrecken. An ein tieferes Eindringen der Bürsten und Kämme ist nicht gedacht dies ist auch nicht möglich, da dann die ohnehin entstehenden Rillen in der Oberfläche sogar noch verstärkt ausgebildet werden würden, so daß einer Planierung oder Glättung der Oberfläche des Sandes in der Grube entgegengewirkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum horizontalen Ausrichten der Oberfläche einer mit Sand gefüllten Grube auf Sportplätzen der vorgenannten Art so zu verbessern, daß die Sandoberfläche nach dem Benutzen der Grube gleichmäßig durchgearbeitet wird und eine glatte Oberfläche entsteht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Zinken seitlich und reihenweise zueinander versetzt angeordnet sind und so tief in den Sand eingreifen, daß dieser gleichmäßig durchgearbeitet wird und vor den beiden Reihen von Zinken eine Glattstreichvorrichtung am Rahmen angebracht ist
Mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird Sand in einer Grube gleichmäßig durchgearbeitet und gleichzeitig eine horizontale Oberfläche des Sandes erzeugt Es sind keinerlei Verklumpungen oder Verdichtungen im Sand möglich, so daß für jeden Sprung eine definierte horizontale Oberfläche gegeben ist und die tatsächlich erzielten Sprungweiten genauer als bisher ermittelt werden können.
Nach vorteilhaften Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die Zinken mit ihrer Breitseite zur Bewegungsrichtung des Rahmens im
Winkel zwischen 30 und 70° angeordnet, oder die Zinken der beiden Reihen sind mit einander entgegengesetzt gerichteten Winkeln zur Bewegungsrichtung des Rahmens ausgerichtet, wobei der untere Teil jedes Zinkens zackenförmig ausgebildet ist Dadup;h kann die zum hin- und herbewegen der Vorrichtung gemäß der Erfindung benötigte Kraft verringert werden.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die Glattstreichvorrichtung mit einem Kanteniei! versehen, und an Halterungen in eine Horizontalla^f verstellbar angeordnet, wobei der untere die Oberfläche des Sandes horizontal ausrichtende Teil des Kantenteils der Glattstreichvorrichtung spitz zuläuft Mit Hilfe dieser Ausgestaltungen kann die erreichte Glättung der Oberfläche des Sandes verbessert werden.
Nach einer weiterhin vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist oberhalb des Kacionteils ein Durchgang bzw. eine Aussparung vorgesehen, so daß eine an einer Stelle der Sp/unggrube vorhandene übermäßig große Menge des Sandes nicht vor dem Kantenteil bei der Bewegung der Vorrichtung gemäß der Erfindung verbleibt, sondern über den Kantenteil hinübergelangt.
Dadurch, daß die Flügel auswechselbar am Rahmen angeordnet sind und daß der Kantenteil der Glattstreichvorrichtung an den Halterungen auswechselbar angeordnet ist, kann nach weiteren Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung erreicht werden, daß bei Beschädigung von Teilen diese durch neue Teile ersetzt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Grube mit schematisch angedeuteter Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Schnittansicht gemäß der Linie A-A der
ig.l,
Fig.3 eine Schnittansicht gemäß der Linie £-5 der Fig. 1,
F i g. 4 eine zur F i g. 3 gehörende Draufsicht F i g. 5 eine zur F i g. 3 gehörende Vorderansicht In Fig.l ist eine Sprunggrube 1 gezeigt, die Rechteckform aufweist und durch eine U-förmige Einfassung 2 begrenzt wird. Innerhalb der Einfassung 2 befindet sich Quarz-Sand oder dergl. Die oberen Flächen der Einfassung 2, insbesondere an den Längsseiten der Grube, weisen Laufflächen 5 auf, die in der Horizontalen ausgerichtet sind und für bewegbare Halterungen 4 zu beiden Seiten der Grube 1 als Unterlage dienen.
In F i g. 2 sind die Halterungen 4 zu beiden Seiten der Grube schematisch dargestellt. Die Halterungen 4 enthalten Rollen oder dergl., welche auf den Laufflächen 5 abrollen können. Weiterhin ist an Halterungen 4 ein Rahmen 3 befestigt der die Grube 1 von der einen zur anderen Längsseite überspannt. Der Rahmen 3 kann in den Halterungen 4 starr befestigt sein, es besteht jedoch die Möglichkeit, die Befestigung verstellbar auszuführen, so daß der Rahmen in seiner horizontalen Lage verändert werden kann. Am Rahmen 3 sind nach unten vorstehend Zinken 20 befestigt Im mittleren Bereich weisen die Zinken 20 die gleiche Länge auf, und ragen somit gleich tief in den Sand der Grube hinein. Zu beiden Längsseiten der Grube 1 ragen die Zinken 20 nicht so weit in die Grube hinein, wie im mittleren Teil, statt dessen ist ihre Länge vom mittleren Bereich zum Rand der Grube abnehmend ausgeführt In Fig.3 ist ein Teil des Rafcmens 3 im Schnitt gezeigt von welchem zwei Zinken 20 senkrecht nach unten in den Sand der Grube hineinragea Die Zinken 20 selbst können schaufelförmig gewölbt oder im Querschnitt rechteckig ausgebildet sein und zeigen an ihrem ίο oberen Ende ein Gewinde 22, weiches bei eingesetzten Zinken 20 über den Rahmen 3 nach oben hervorragt so daß eine Mutter auf das Gewinde aufgeschraubt werden kann. Der Schaft des Zinkens 20, an dessen oberen Ende sich das Gewinde befindet geht durch den Rahmen hindurch, wobei zwischen dem Schaft und dem Rahmen 3 eine Buchse 21 angeordnet ist Hierdurch ist es möglich, den Zinken 20 zu verstellen und in eine, wie in F i g. 4 gezeigte Lage zu bringen. Vor den beiden Reihen der Zinken 20 befindet sich der Kantenteil 10 der Glattstreichvorrichtung. Der Kantenteil hat im wesentlichen Rechteckquerschnitt und ist an seinem oberen Ende im Rahmen 3 befestigt Die Befestigung des Kantenteils 10 kann derart erfolgen, daß seine untere zulaufende Spitze 11 in die Waagerechte gebracht werden kann. Der Kantenteil 10 ist durchbrochen ausgeführt so daß Sand durch eine Aussparung bzw. einen Durchgang 12 hindurchtreten kann, um zu verhindern, daß sich Sand vor oder hinter dem Kantenteil staut An den Zinken 20 im unteren Bereich sind Spitzen oder Zacken 24 ausgebildet (F i g. 3 und 5).
Im Betrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der Rahmen 3 über die Grube 1 bewegt so daß zunächst einmal der Kantenteil 10 über die ungeglättete Oberfläche des Sandes bewegt wird. Die Zinken 20, die seitlich und reihenweise zueinander versetzt angeordnet sind, werden dabei durch den Sand hindurchgeführt und können diesen auflockern und durchharken. Bei der Rückbewegung wird der Sand durch die Zinken erneut durchgearbeitet die in horizontaler Richtung angeordnete Spitze des Kantern teils 10 glättet die Oberfläche jedoch, so daß eine gleichmäßige Oberfläche des Sandes in der Grube entsteht Durch eine Steuerung kann dieser Hin- und Herbewegungsvorgang der Glattstreichvorrichtung und des Rechens wiederholt werden, so daß eins planebene Oberfläche und auch gleichmäßig durchgearbeiteter Sand ohne Verdichtungsstellen in der Grube erreicht werden können.
Die obere Fläche des Sandes in der Grube, die durch
so einen Bewegungsvorgang des Kantenteils und des
Rechens erzielt wird, kann mit Hilfe einer Lichtschranke
gesteuert werden, welche in Rückwärtsbewegungsrich-
tung hinter dem Kantenteil angeordnet ist und in dem
Fall einen erneuten Arbeitsvorgang einleitet wenn
durch die Lichtschranke Anhäufungen von Sand.
festgestellt werden.
Die Vorrichtung kann von Hand hin- und herbewegt werden. Sie kann aber auch über rfumh Elektromotoren angetriebene Räder hin- und herbewegt v."»rden. Schließlich ist auch die Möglichkeit gegeben, die Halterungen von Hand oder mit Hilfe eines Motors durch einen Seilzug zu bewegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum horizontalen Ausrichten der Oberfläche von in einer Grube auf Sportplätzen, insbesondere einer Sprunggrube für Leichtathletik, befindlichem Sand, mit einem auf Laufflächen zu beiden Seiten der Grube fahrbar gehalterten und in seiner Höhe verstellbaren Rahmen mit von diesem zur Sandoberfläche gerichteten in zwei Reihen angeordneten Zinken, die in den Sand der Grube hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (20) seitlich und reihenweise zueinander versetzt angeordnet sind und so tief in den Sand eingreifen, daß dieser gleichmäßig durchgearbeitet wird und vor den beiden Reihen von Zinken (20) eine Glattstreichvorrichtung (10—12) am Rahmen (3) angebracht ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (20) mit ihrer Breitseite zur Bewegungsrichtung des Rahmens im Winkel zwisehen 30 und 70° angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (20) auswechselbar am Rahmen (3) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (20) der beiden Reihen mit einander entgegengesetzt gerichteten Winkeln zur Bewegungsrichtung des Rahmens
(3) ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (24) jedes Zinkens (20) zackenförmig ausgebildet ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glattstreichvorrichtung (10—12) einen Kantenteil (10) aufweist und an Halterungen
(4) in eine Horizontallage verstellbar angeordnet ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet daß der Kantenteil (10) der Glattstreichvorrichtung (10—12) an den Halterungen (4) auswechselbar angeordnet ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der untere die Oberfläche des Sandes horizontal ausrichtende Teil des Kantenteils (10) der Glattstreichvorrichtung (10-12) spitz (11) zuläuft
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kantenteils (10) ein Durchgang bzw. eine Aussparung (12) vorgesehen ist.
50
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