DE102014008090A1 - Verfahren zur Sprungweitenmessung und Sprunggrubenglättung für Weit- und Dreisprunganlagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Sprungweitenmessung und Sprunggrubenglättung für Weit- und Dreisprunganlagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/16Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring distance of clearance between spaced objects

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Abstract

Die Sprungweitenmesseinrichtung und Sprunggrubenglätteinrichtung für Weit- und Dreisprunganlagen, insbesondere für die Sprunggruben, die mit Sand oder einem sandähnlichen Stoff gefüllt sind. Die Sprungweitenmesseinrichtung und Sprunggrubenglätteinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass – eine Laufkatze, an der zwei vertikal bewegliche Sandschieber befestigt sind und von der Mess- und Abtasteinheit direkt zur Einsprung-Markierung gesteuert werden, – diese Schieber nur den Einsprungbereich erfassen und die Einsprung-Markierung direkt auffüllen, – ein aufeinander abgestimmtes System, bestehend aus Schiebern, aus der Mess- und Abtasteinheit, zwei geteilten Schiebern 9 und 16 mit einem Freiheitsgrad und einem Öffnungswinkel < 170°, aus einer Laufkatze mit dem Schieberpaar, dem Rechen und dem Glättblech 8 bestehen, – innerhalb dieses Systems die gesamte Sprunggrubenoberfläche berührungslos abgetastet und aufgezeichnet wird, – mittels Lichtspaltverfahren die Sprunggrubenoberfläche berührungsarm abgetastet und aufgezeichnet wird, – die Sprunggrubenoberfläche berührungslos mit kapazitiven Sensoren oder strahlungsoptisch oder optisch nicht mit Licht abgescannt werden kann Die Erfindung kann in allen Trainingszentren, Sporthallen, Freiluftanlagen sowie Schulsportanlagen eingesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sprungweitenmessung und Sprunggrubenglättung für Weit- und Dreisprunganlagen, insbesondere für die Sprunggruben, die mit Sand oder einem sandähnlichen Stoff, der über eine gewisse Formsteifigkeit verfügt, gefüllt sind. Darüber hinaus betrifft sie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens (Mess- und Glätteinrichtung).
  • Darstellung der Erfindung
  • In der Leichtathletik werden beim Weit- und Dreisprung die gefüllten Sprunggruben nach wie vor in manueller aufwendiger Arbeit vor und während des Wettkampfes aufgelockert und abgerichtet (eingeebnet). Abweichungen von der Ebenheit der Sandgrubenoberfläche gegenüber der Anlaufbahn spiegeln sich in den Weitenmessfehlern negativ wieder.
  • In den Patentschriften: DE-OS 2448830 ; EPO 757734B1 , werden Vorrichtungen zum horizontalen Abziehen der Sprunggrubenoberfläche vorgeschlagen, die im Wesentlichen aus einem Rechen oder einer Harke und aus einer Abziehleiste bestehen und diese auf Schienen beiderseitig über die Sprunggrube geführt werden.
  • Der Nachteil dieser Verfahrensweise ist, dass der Sandauswurf, der infolge der Sprungeinwirkung sich weitflächig auf der Sprunggrubenoberfläche verteilt und durch die Form des Schiebers nicht direkt wieder zum Verfüllen der Einsprung-Markierung verwendet wird, sondern im Wesentlichen diese auf der gleichen Bahn neben der Einsprungmarkierung vor- und zurück geschoben wird. Ein weiterer Nachteil ist, dass Führungsschienen in der Sprunggrube benötigt werden, die ein erhebliches Gefahrenpotential für die Sportlerinnen und Sportler darstellen.
  • Im Allgemeinen wird die Weitenmessung mit Hilfe eines Bandmaßes durchgeführt. Bei Großveranstaltungen werden auch Zielfernrohre verwendet, die auf einer neben der Sprunganlage angeordneten Messschiene geführt werden. Anstelle des Zielfernrohres werden immer häufiger Lasermesseinrichtungen mit Zielmarke verwendet. Trotz dieser technisch modernen Mittel können individuelle Messfehler die z. B. bei der Positionierung der Zielmarke durch den Kampfrichter an der Messkante der Einsprungmarkierung nicht vermieden werden. Ein weiterer Fehler ist mit der Unebenheit der Sprunggrubenoberfläche begründet.
  • Die Verwendung video-technischer Einrichtungen zur Erfassung der Einsprung-Markierung wie sie nach EP 0160160 A1 für maschinenbauliche Zwecke beschrieben wird, ist technisch sehr aufwendig. Ihr entscheidender Nachteil ist, dass die Messung über flächige Indifferenzbilder erfolgt, die für eine punktgenaue Markierung der Messmarke in der Weitenmessung ungeeignet sind, bzw. zusätzliche Rechenoperationen erforderlich machen. Zu dem beeinflussen die Unebenheit und die Rauigkeit der Sandgrubenoberfläche das Messergebnis negativ.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, in dem in möglichst einem Arbeitsgang schnell und genau die Sprungweite festgestellt und die Sprunggrube für den kommenden Sprung präpariert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ebenso, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche geeignet ist, das genannte Verfahren durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch das Verfahren nach Anspruch 1 und die Vorrichtung nach dem nebengeordneten Anspruch gelöst. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 10 stellen bevorzugte Lösungen des Verfahrens bzw. der Vorrichtung dar.
  • Beschreibung Verfahren!
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Sprungweitenmesseinrichtung und Sprunggrubenglätteinrichtung für die mit Sand oder sandähnlichen Stoff gefüllten Weit- und Dreisprunggruben, deren Oberfläche zur Anlaufbahn in drei Ebenen ausgerichtet, auflockert und glättet ist, sodass für jede Sportlerin und Sportler die gleichen Wettkampfbedingungen bestehen und das die Sprungweite automatisch und ohne menschlichen Einfluss ermittelt wird, dass die Einsprung-Markierung sowie alle weiteren Markierungen in der Sprunggrubenoberfläche von der Mess- und Glätteinrichtung erfasst, elektronisch aufgezeichnet und protokolliert werden.
  • Aufgrund des konstruktiven Aufbaus ist es möglich, dass die eigentliche Mess- und Glätteinrichtung als komplettes System in ein Portal mit den Abmaßen, Breite maximal 300 mm größer als die Sprunggrube breit ist, die Länger </= 2200 mm, die Höhe </= 350 mm betragen und einen Antrieb besitzen.
  • Durch die geringe Höhe und den massiven Aufbau sowie den Einsatz einer Auflauframpe kann die Mess- und Glätteinrichtung auch mühelos durch die Sportlerin und den Sportler während des Wettkampfes betreten oder überlaufen werden und stellt daher kein optisches Hindernis bei Fernsehübertragungen dar.
  • Die Mess- und Glätteinrichtung besteht aus einem fahrbaren Portal, dass von 4 Radpaaren getragen wird und von Profilen zur und in der Sprunggrube von den Sprunggrubenkanten oder von Profilen in der Grube geführt wird. Ein Längenmesssystem oder einzelne Komponenten dieses Systems sind mit in das Gesamtsystem integriert, so dass die Wegstrecke des Portals mit Hilfe des Längenmesssystems kontrolliert abgefahren wird.
  • Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung soll anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Die Anlage fährt aus der Parkstellung zur Sprunggrube, eine Refenzmarke, die unmittelbar vor der Sprunggrube positioniert ist, setzt das Längenmesssystem auf Null. Das Portal fährt weiter bis zur Grubenkante, bleibt stehen und der Sandaufnehmer 10 nimmt Sand auf, das Portal fährt dann bis zum Messbereich. Der Messbereich ist der Bereich in dem die Sprungweiten erwartet werden.
  • Der Rechen 15 wird aktiviert und senkt sich ab. Der Grubeninhalt wird bei der Fahrt des Portals über die Sprunggrube homogenisiert, oder auch aufgelockert. Die Sensorenleiste 5 wird aktiviert.
  • Das Portal fährt über den Einsprungbereich, erkennen die Sensoren Unebenheiten (Einsprungmarkierung) in der Oberfläche, des Sprungbereiches fährt das System „Laufkatze” mit den Schiebern 9, 12 und den Sandaufnehmer 10 zur Einsprungmarkierung, der Sandaufnehmer legt den Sand ab. Der Schieber 12 wird abgesenkt, transportiert den Sand zur Einsprungmarkierung und verfüllt diese.
  • Das Portal fährt bis zum Ende des Messbereiches, bleibt stehen, sendet die Positionen der Unebenheiten (Sandeindrücke) und deren Position in der Sprunggrubenoberfläche zur Recheneinheit. Die Sensoren werden deaktiviert. Das Portal fährt mit erhöhter Geschwindigkeit 2000 mm weiter und hält an. Der Schieber 12 wird angehoben und der Schieber 9 abgesenkt.
  • Das Portal fährt zurück bis zum Ende des Sprungbereiches, die Sensoren werden aktiviert das Portal fährt dann bis zum Anfang des Sprungbereiches, hält an und sendet die Abweichungen von der Ebenheit des Einsprungbereiches und einen weiteren Fehlerbericht zur Recheneinheit. Ist der Bericht negativ, muss ein weiterer Mess- und Glättdurchlauf von Sprunggrubenanfang an wiederholt werden. Ist der Bericht positiv, wird die Sensorleiste deaktiviert und das Portal fährt mit höherer Geschwindigkeit zurück in die Parkstellung. Die Mess- und Glätteinrichtung ist in Ruhestellung.
  • Da es sich bei den vorhergehenden, detailliert beschriebenen Verfahren zur Sprungweitenmessung und Sprunggrubenglättung für Weit- und Dreisprunganlagen um Ausführungsbeispiele handelt, können sie in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können auch die konkreten Ausgestaltungen der Verfahren zur Sprungweitenmessung und Sprunggrubenglättung für Weit- und Dreisprunganlagen in anderer Form als in der hier beschriebenen folgen. Ebenso kann das Verfahren zur Sprungweitenmessung und Sprunggrubenglättung für Weit- und Dreisprunganlagen in einer anderen Form ausgestaltet werden, wenn dies aus Platzgründen bzw. designerischen Gründen notwendig ist. Weiter schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein” bzw. „eine” nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmenelemente
    2
    Laufkatzensystem
    3
    Versteifungsprofile
    4
    Abziehblech
    5
    Sensorenleiste
    6
    Glättblech
    6.1
    Glättblechantrieb/Laufkatze
    7
    Befestigungstraverse für Laufkatze
    8
    geteilte Schieber
    9
    erster Verfüllschieber
    9.1
    erster Verfüllschieberantrieb
    10
    Sandaufnehmer
    10.1
    Sandaufnehmerantrieb
    11
    Laufrad
    12
    zweiter Verfüllschieber
    12.1
    zweiter Verfüllschieberantrieb
    13
    Steuerung
    14
    Portalantrieb
    15
    Rechen
    15.1
    erster Rechenantrieb
    15.2
    zweiter Rechenantrieb
    16
    Führungsscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2448830 A [0003]
    • DE 757734 B1 [0003]
    • EP 0160160 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Sprungweitenmessung und Sprunggrubenglättung für Weit- und Dreisprunganlagen unter Nutzung einer Vorrichtung zur Sprungweitenmessung und Sprunggrubenglättung umfassend die Schritte – setzen einer Referenzmarke und einmaliges Messen des Abstandes zwischen Absprungbrett und Referenzmarke, – Übermittlung des Messergebnisses an die Steuerung (13), – nach jedem Sprung Anheben der Auflauframpe und Einfahren der Vorrichtung in die Sprunggrube, – Aktivierung der Sensorenleiste (5), – Vorglättung mit einem Grobschieber (4) – Absenkung des Rechens (15) und Aufnahme von Einsprungmaterial mit Hilfe eines Sandaufnehmers (10), – Erkennung der Einsprungstelle durch die Sensorleiste (5), – Übermittlung der Position der Einsprungstelle an die Steuerung (13), – Absenken des ersten Verfüllschiebers (9) und Entleeren des Sandaufnehmers (10), – Erreichen des Grubenendes, – Anheben des ersten Verfüllschiebers (9) und Absenken des zweiten Verfüllschiebers (12), – Fahrtrichtungswechsel der Vorrichtung und Anheben des Rechens (15), – Ausfahren aus der Grube und Anheben des zweiten Verfüllschiebers (12), – Absenken der Auflauframpe und Übergang in die Parkposition und – Übermittlung von allen erforderlichen Daten an das Wettkampfgericht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Fahrrichtungswechsel die Sensorleiste (5) eine Messung der Oberflächentopografie vornimmt und die Verfahrensschritte zur Glättung von Unebenheiten wiederholt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Durchführung des Verfahrens hierfür ein Messbereich festgelegt wird, welcher die zu bearbeitende Fläche der Sprunggrube auf einen Bereich einschränkt, in welchem die Sprungweiten zu erwarten sind.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Feststellung der Position der Einsprungstelle die Verfüllschieber (9, 12) in die zur Fahrtrichtung parallele Achse durch die Einsprungstelle verfahren werden.
  5. Vorrichtung zur Sprungweitenmessung und Sprungrubenglättung für Weit- und Dreisprunganlagen, welche mit Sand oder sandähnlichem Einsprungmaterial gefüllt sind, umfassend einen Rechen (15) oder eine Harke und ein Abziehblech (4), welche auf einem Rahmen gelagert sind, wobei die Vorrichtung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung durch die Sprunggrube geführt ist und eine Einrichtung zur Erkennung der Sprungweite, eine Einrichtung zur Sprungweitenmessung und eine Einrichtung zur Glättung der Sprunggrube aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erkennung der Sprungweite berührungsarm oder berührungslos die Oberfläche des Einsprungmaterials abtastet und/oder vermisst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erkennung der Sprungweite eine in ihrer Breite den Sprungbereich abdeckende Sensorleiste (5) ist, welche über eine Vielzahl von Sensoren verfügt, welche Vertiefungen im Einsprungmaterial erkennen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren lichtempfindliche Dioden sind, welche in die Vertiefungen einscheinendes Licht erkennen (Lichtspaltverfahren).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Sprungweitenmessung ein inkrementelles System ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Glättung der Sprunggrube einzeln über Antriebe absenkbare, in Sprungrichtung und entgegen der Sprungrichtung wirkende Verfüllschieber (9, 12) sowie mindestens ein Abziehblech (4) und ein Glättblech (6) umfasst, und die Vorrichtung eine Steuerung (13) umfasst, welche die Antriebe derart ansteuert, dass beim Verfahren der Vorrichtung entgegen der Sprungrichtung nur die Verfüllschieber (9) abgesenkt sind, welche entgegen der Sprungrichtung wirken, und beim Verfahren der Vorrichtung in Sprungrichtung nur die Verfüllschieber (12) abgesenkt sind, welche in Sprungrichtung wirken.
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