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Beschreibung zu Patentanmeldung Verfahren und Vorrichtung zum reihenweisen
Verlegen von Pflastersteinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum reihenweisen
Verlegen von Pflastersteinen in einer Strassendecke in quer zur Straßenachse verlaufenden
Steinreihen, wobei auf einem Band- oder ähnlichen Förderer formierte Steinreihen
nahe ihrem Bestinmungsort in der Straßendecke durch Angriff von oben mit einer Hebevorrichtung
von dem Förderer abgehoben werden, darauf in der Straßenlängsrichtung bewegt werden,
sodann der zuletzt verlegten Steinreihe des Pflasters benachbart abgesenkt werden
und an die zuletzt gelegte Steinreihe angedrückt werden.
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Es ist bekannt, solche Pflastersteinreihen mit der Reihenlängsrichtung
quer zur Straßenachse auf einem Förderer bereitzulegen. Die Anpassung an die von
Fall zu Fall wechselnden Straßenbreiten bereitet bei dieser bekannten Methode jedoch
Schwierigkeiten. Die Anpassung des Werkzeuges, mit welchem die formierten Steinreihen
von oben ergriffen werden, um diese abzuheben, zu bewegen, abzusenken und anzudrücken,
an die jeweilige Straßenbreite, ist verhältnismäßig einfach auszuführen. Dies trifft
jedoch nicht zu für die Förderer, auf denen die Steinreihen bereitgelegt werden.
Insbesondere
wenn das reihenweise Verlegen der Steine in sich über
die volle Straßenbreite erstreckenden Reihen vorgenommen wird, müssen die mit ihrer
Längserstreckung quer zur Straßenachse aufgestellten Förderer der jeweiligen Straßenbreite
angepaßt werden. Dies ist umständlich, zeitraubend und aufwendig.
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Es ist auch bekannt, die Länge der zu verlegenden Steinreihen auf
ein verhältnismäßig geringes Maß zu beschränken, so daß die meistens vorkommenden
Straßenbreiten von dieser verhältnismäßig geringen Länge ein ganzes Vielfaches sind.
Wenn so vorgegangen wird, muß eine verhältnismäßig große Anzahl von Steinreihenabschnitten
jeweils in Querrichtung nebeneinander in der Straßendecke verlegt werden. Abgesehen
von dem hierdurch bedingten Zeitverlust verursachen dabei die gegenseitigen seitlichen
Anschlüsse der Steinreihenabschnitte viel Zeitverlust bei Verlegen.
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Zweck der Erfindung ist ein Verfahren der eingangs erwähnten Art,
bei dem die Nachteile der bekannten Verfahren vermieden werden und das Verlegen
der Steinreihen außerdem schneller, genauer und auch unbedenklich in sich über die
volle Straßenbreite erstreckenden Steinreihen stattfinden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren vor, welches
sich dadurch kennzeichnet, daß das Formieren der Steine zu Reihen auf dem Förderer
in einer im wesentlichen zur Straßenlängsachse parallelen Steinreihenlängsrichtung
vorgenommen wird, die Steine der Steinreihen auf dem Förderer vor dem Abheben von
diesem mit Bezug aufeinander in der geamnschten gegenseitigen Lage korrigiert werden,
indem sie an eine Anschlagkante der Hebevorrichtung angedrückt werden, die von dem
Förderer abgehobenen Steinreihen um eine vertikale Achse geschwenkt werden und das
Andrücken jeder Steinreihe an die zuletzt verlegte Steinreihe des Pflasters mittels
der genannten Anschlagkante erfolgt.
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Auf diese Weise kann die Länge des Förderers zun Formieren von Steine
reihen konstant gehalten werden, und zwar entsprechend der
größten
vorkommenden Straßenbreite. Bei geringeren Straßenbreiten wird der Förderer dann
nur über den erforderlichen Längenteil benutzt. Eine Kürzung des zur Formierung
der Steinreihen benutzten Förderers erübrigt sich also.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung
können dabei die Steinreihen formiert werden auf zwei oder rehr in quer zur Straßenlängsachse
in Abstand voneinander angeordneten Förderern. Dadurch ist es möglich, die Verlegungsarbeiten
besonders schnell auszuführen, weil während auf einem Förderer noch das Kor-igieren
der Steine der darauf befindlichen Steinreihe stattfindet, bereits mit dem Formieren
einer neuen Reihe von steinen auf einen: anderen Förderer begonnen werden kann.
Dies hat weiter den Vorteil, daß dadurch auch dem Formieren und Korrigieren der
Steinreihen größere Sorgfalt gewidn.et werden kann.
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e Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Ausführen des obigen
Verfahrens, welche versehen ist mit einem schrittweise.in der Straßenlängsrichtung
verfahrbaren Gestell, das zur Aufnahme von formierten Steinreihen einen Band- oder
ähnlichen Förderer trägt und ferner eine Hebevorrichtung aufweist, welche dazu bestimmt
ist, die formierten Steinreihen durch Angriff von oben vom Förderer abzuheben, darauf
bezüglich des verfahrbaren Gestells in der Straßenlängsrichtung zu bewegen und danach
in eine StraBendecke am Boden abzusetzen, sowie mit Mitteln, um die zu verlegenden
Steinreihen über den Boden bewegend in der Straßenlängsrichtung gegen die zuvor
verlegten Steinreihen fest anzudrücken, und welche sich erfindungsgemäß dadurch
kennzeichnet, daß die genannten Mittel zum Abheben und Bewegen der Steinreihen einen
der Steinreihenlänge entsprechenden Vakuumbalken aufweisen, der außer daß er bezüglich
des verfahrbaren Gestells in der Straßenlängsrichtung bewegbar ist, zusätzlich noch
schwenkbar um eine vertikale Achse an einem Drehgestell gelagert ist, wobei von
der auf die Steine der Reihen wirkenden Vakuumbalkenunterseite eine sich über die
volle Balkenlänge erstreckende Anschlagkante für die Steine der Reihen nach
Die
Erfindung wird jetzt, unter Hinweis auf die Zeichnung, in der schematisch ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist, noch weiter erläutert.
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Fig. 1 ist eine Vorderansicht, in Straßenlängsrichtung gesehen, einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, quer
zur Fortbewegungsrichtung derselben, ohne den Vakuumbalken und Fig. 3 ist eine Draufsicht
der Vorrichtung ohne den Vakuumbalken.
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Der Zeichnung entsprechend besteht eine allgemein mit der Bezugsziffer
1 angedeutete Pflastermaschine im wesentlichen aus einem Gestell 2, das auf Rädern
3 mittels einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung schrittweise
über die Oberfläche des fertiggestellten Teiles eines Straßenpflasters in der Straßenlängsrichtung,
in Pfeilrichtung A fahtrend, fortbewegt werden kann.
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Auf dem Gestell 2 ist auf beiden Seiten, laut Fig. 1 und 3, parallel
zur Pfeilrichtung A, ein sich horizontal erstreckendes Transportband 5a bzw. 5b
montiert. Die Transportbänder sind bestimmt zum darauf Bereitlegen und Formieren
von Reihen von Pflastersteinen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, und wie
insbesondere ersichtlich aus der unteren Hälfte der Draufsichtfigur 3, sind diese
doppelten Straßenpflastersteinreihen in sog. nKöpermustern verlegt, wie dies für
das Transportband 5a mit der Bezugsziffer 6 bezeichnet ist.
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Die Pflastersteinreihen werden, mit einer sog. Bischofsmütze am Anfang,
wie bei der in Fig. 3 dargestellten, doppelten seinreihe für das in dieser Figur
linke Reihenende mit der Bezugsziffer 6a angedeutet, bei sich langsam bewegendem
Band nach und
unten ragt, während an dem Fahrgestell außerdem ein
derartig quer zur Längsrichtung des genannten Förderers horizontal hin und her bewegbarer
Korrigierbalken gelagert ist, daß damit die Steine der auf dem Förderer formierten
Reihen an die genannte Anschlagkante angedrückt werden können.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist dabei der Vakuumba}en an einem Drehgestell gelagert, das sich auf einem Wagen
befindet, der über eine auf dem Fahrgestell vorgesehene Fahrbahn mittels eines Wagenantriebes
verfahrbar ist.
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In vorteilhafter Weise kann dabei erfindungsgemäß vorgesehen sein,
daß der Verschiebungsschritt des Fahrgestells, das die ganze Vorrichtung trägt,
jeweils nachdem das Verlegen der letzten Steinreihe in der gewünschten Weise' beendet
ist, automatisch ausgelöst wird. Dazu ist erfindungsgemäß bei einer solchen Vorrichtung
der Wagenantrieb derart mit dem Antrieb für die schrittweise Bewegung des Fahrgestells
gekuppelt, daß beim Überschreiten eines bestimmten einstellbaren, vom Wagenantrieb
zu überwindenden Widerstandes infolge des Andrückens der zu verlegenden Steinreihen
mittels der Anschlagkante an die zuletzt verlegte Steinreihe im Pflaster der Antrieb
für die schrittweise Bewegung des Fahrgestells betätigt wird. Der Bedienungsmann
kann sich dadurch auch besser konzentrieren auf ein sorgfältiges Andrücken der zu
verlegenden Steinreihen und auf die übrigen für das Abheben der nächsten Steinreihen
erforderlichen Handgriffe.
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Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Straßenpflaster, welches
gebildet ist aus sich quer zur Straßenachse über die volle Straßenbreite erstreckenden
sowie unter Anwendung des im Vorangehenden beschriebenen Verfahrens verlegten Steinreihen.
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nach auf den oberen Trum des Bandes ausgelegt, wobei diese Steine
nicht dargestellten Zubringermitteln entnommen werden, mit denen die Steine dem
Anfang des oberen Bandtrums zugeführt werden.
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Das im gewünschten Muster erfolgende Verlegen der Steine wird fortgesetzt,
bis die erforderliche Reihenlänge, im vorliegenden Falle entsprechend der Breite
des zu verlegenden Pflasters, erreicht ist. Nach dem Formieren der doppelten Reihe,
wie der in Fig. 3 dargestellten doppelten Reihe 6, auf dem Tr;nsportband 5a, wird
der Bandantrieb abgeschaltet.
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Auf dem Gestell ist in der Mitte zwischen den Transportbändern 5a
und 5b ein Rahmen 7 mit zu beiden Seiten Schienen 8a und 8b für die Räder 9a und
9b eines Wagens 10 montiert. Auf dem Wagen 10 ist ein Schwenkgestell 14 mittels
einer Drehscheibe 11 um eine Vertikalachse Y-Y drehbar gelagert. Mit der Bezugsziffer
lla ist schematisch eine Antriebsvorrichtung für die Ausführung dieser Drehbewegung
bezeichnet.
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Am Rahmen 7 ist in der aus Fig. 1 hervorgehenden Weise ein Paar korrigierender
Andrückbalken 13a und 13b gelagert. Diese werden von in ir Fig. 1 schematisch dargestellten,
hydraulischen Zylindern 12a und 12b betätigt. Sie erstrecken sich horizontal und
über die volle Länge des horizontalen Teiles der oberen Trums der Bänder 5a und
5b den einander zugewendeten Längsseiten der beiden Transportbänder benachbart.
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Die korrigierenden Andrückbalken 13a und 13b sind auf ihren voneinander
abgewendeten Längsseiten in der aus Fig. 3 hervorgehenden Weise sägezahnförmig profiliert,
d.h. angepaßt an die zu diesen Balken hingewandten Begrenzungen der doppelten Reihen
der auf den Transportbändern bereitgelegten, zu Reihen formierten Pflastersteine,
wie dies für die in Fig. 3 unten dargestellte, doppelte Steinreihe 6 abgebildet
ist.
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In Fig. 3 sind die Teile, mit denen die korrigierenden Andrückbalken
13a bzw. 13b am Rahmen 7 gelagert sind, nicht dargestellt. Rechts in den Fig. 1
und 3 ist mit einem doppelten Pfeil B die hin- und hergehende Bewegung veranschaulicht,
welche die Andrückbalken 13a bzw. 13b durch Betätigung der hydraulichen Zylinder
12a bzw. 12b ausführen können, um drückend auf die den Balken zugewendeten Begrenzungen
der auf den Bändern verlegten, doppelten Steinreihen wirksam werden zu können.
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Durch das Schwenkgestell 14 wird auf der in Fig. 1 linken Seite ein
Vakuumbalken 15 am unteren Ende von vertikal bezüglich des Schwenkgestells hydraulich
auf- und abbewegbaren Pfosten 16 getragen.Die Antriebsvorrichtung für die Auf- und
Abbewegung der Pfosten 16 ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Vakuumbalken
15 ist auf seiner unteren Seite versehen mit in der Zeichnung nicht dargestellten
Saugnäpfen, die sich festsaugend wirksam zum Angriff werden können auf die oberen
Flächen der Steine einer formierten, doppelten Steinreihe.
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Von der unteren Seite des Vakuumbalkens 15 auf der von der Schwenkachse
Y-Y abgewandten Seite neben jenen Stellen, wo sich die Saugnäpfe zum Festsaugen
auf die Steinreihen befinden, ragt eine Anschlagkante 17 (Fig. 1) nach unten. Wie
dies rechts unten in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, hat diese
Anschlagkante 17 eine sägezahnförmige Seitenbegrenzung, entsprechend der gewünschten
Form der dieser Kante zugewandten Seitenbegrenzung der auf dem Band verlegten, doppelten
Steinreihe 6.
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Aus dem Vorangehenden geht hervor, daß es indem der Vakuumbalken mittels
der vertikal am Schwenkgestell bewegbaren Pfosten so weit abgesenkt wird, bis die
Anschlagkante sich seitlich von der auf dem Band verlegten Steinreihe befindet,
möglich ist, durch Ausschieben der Balken 13a, 13b mittels der betnffenden hydraulischen
Zylinder 12a bzw. 12b die auf dem Band formierte, doppelte Steinreihe kräftig an
die Anschlagkante 17 anzudrücken. Dadurch
wird sichergestellt,
daß die doppelte Steinreihe genau ausgerichtet wird und kleine Ab' Wü? von der geometrisch
richtigen Lage der Steine infolge geringer Maßdifferenzen der Steine selbst oder
durch ungenaues Verlegen derselben auf das Band durch den Bedienungsmann korrigiert
werden.
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Nach dem Andrücken der doppelten Steinreihe 6 an die Anschlagkante
17 durch Ausschieben des Andrückbalkens 13a wird dieser Andrückbalken wieder zurückgezogen
und es erfolgt der nächste Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens, der darin besteht,
daß die in der oben beschriebenen Weise formierte und korrigierte doppelte Steinreihe
an ihren Bestimmungsort bewegt wird.
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Dazu werden die Saugnäpfe, die sich an der unteren Seite des Vakuumbalkens
15 befinden, und zwar gemäß in Fig. 1 rechts seitlich von der Anschlagkante 17,
wirksam zum Eingriff gebracht auf die oberen Flächen der auf dem Transportband 5a
ausgelegten und in ihrer Lage korrigierten Steine 6 und die gesamte doppelte Steinreihe
einschließlich der an den Enden verlegten "Bischofsmützenn wird angehoben, mittels
des an den Pfosten 16 befestigten Vakuumbalkens 15. Sodann wird durch Schwenkung
des Schwenkgestells 14 um die vertikale Achse Y-Y mittels der auf dem Wagen 10 angeordneten
Drehscheibe 11 und Bewegung des Wagens 10 über die Schienen 8a und 8b die Steinreihe
bis oberhalb des Bestimmungaortes, d.h. bis neben der zuletzt verlegten vorangehenden
Pflaster-Doppelreihe , transportiert und dort bis dicht oberhalb einer Sandunterlage,
in der die doppelte Steinreihe verlegt werden muß, abgesenkt. Dann wird durch Bewegung
des Wagens 10 auf dem Rahmen entgegen der Richtung des Pfeiles A die doppelte Steinreihe
6 kräftig gegen die äußerste Begrenzung des bereits fertiggestellten Pflasters angedrückt.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß nach Erreichen einer bestimmten
vorgesehenen Andrückkraft durch die Bewegung des Wagens 10
über
die Schienen 8a und 8b die Betätigung des Antriebs für die schrittweise Bewegung
des Fahrgestells 2 über das bereits fertiggestellte Pflaster für einen Bewegungsschritt
entsprechend der Breite der verlegten, doppelten Steinreihe automatisch ausgelöst
wird. Vor Beginn dieser Bewegung des Fahrgestells 2 wird das Vakuum des Vakuumbalkens
15 unwirksam gemacht. Dies kann derart geschehen, daß zuvor die doppelte Seinreihe
6 über eine Höhendifferenz von einigen Millimetern auf ihren endgültigen Bestimmungsplatz
in das unter ihr vorbereitete Sandbett für das Straßenpflaster herunterfällt oder
zuvor sogar noch die doppelte Steinreihe in das Sandbett mit Hilfe des Vakuumbalkens
eingedrückt wird.
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Mittlerweile kann auf dem Transportband 5b bereits begonnen worden
sein, die nächste doppelte Steinreihe zu formieren, sodaß wenn der Vakuumbalken
15 freigekommen ist und wieder angehoben wird, sofort diese nächste doppelte Steinreihe
vom Band 5b aufgenommen werden kann und zwar in der gleichen Weise wie dies im Vorangehenden
für das Aufnehmen der doppelten Steinreihe 6 vom Band 5a beschrieben worden ist.
In dieser Weise kann jeweils abwechselnd von den Bändern 5a bzw. 5b eine doppelte
Steinreihe 6 abgehoben und im Straßenpflaster verlegt werden.
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Der Vakuumbalken 15 mit seiner an dessen unterer Seite abwärts ragenden
Anschlagkante 17 ist zusammengesetzt aus einer Anzahl Teilbalken, die je einen Abschnitt
der gesamten Vakuumbalken-bzw. Anschlagkantenlänge bilden. Zum Verbinden dieser
Abschnitte sind stabil ausgeführte mechanische Verbindungen sowie Anschlußmittel
für die zum Vakuumsystem der jeweiligen Abschnitte gehörenden Leitungen vorgesehen.
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Dadurch daß die zu verlegenden Steinreihen im wesentlichen parallel
zur Achse der jeweils zu pflasternden Straße bereitgestellt werden, brauchen die
Bänder 5a und Sb nicht gekürzt zu
werden, wenn die Vorrichtung
benutzt werden muß für eine wesentlich schmalere Straße, als der Länge der Transportbänder
5a und 5b entspricht.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht beschränkt auf das im Vorangehenden
beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, vielmehr sind
davon innerhalb des Rahmens der Erfindung mannigfaltige Abwandlungen möglich.