DE2730629C2 - Vorrichtung zum Klammern und Ausrichten einer Lage Pflastersteine zu einer Verlegeeinheit - Google Patents
Vorrichtung zum Klammern und Ausrichten einer Lage Pflastersteine zu einer VerlegeeinheitInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/52—Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/28—Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
- B66C1/30—Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Klammern und Ausrichten einer Lage Pflastersteine zu einer
Verlegeeinheit, mit gegen die Längskanten der Lage
drückbaren, an einem rahmenartigen Gestell geführten Klammerteile und mit Arbeitszylindern für die Bewegung
der Klammerteile.
Pflastersteine aus Beton werden in vorbestimmter Anzahl gleichzeitig in einer Form hergestellt. Nachdem
die Form gestürzt wurde, liegen die Pflastersteine auf einem Formbrett nebeneinander, wobei zwischen den
einzelnen Pflastersteinen gleichmäßige den Formwandungen entsprechende Abstände vorhanden sind.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Klammern solcher Lagen von Pflastersteinen bekannt. Diese Steinklammern
schieben die Steine so lange zusammen, bis die Zwischenräume nicht mehr vorhanden sind; also die
Steine aneinanderliegen. Eine solche Lage Steine kann mit der Steinklammer angehoben und mehrere Lagen
dieser Pflastersteine können übereinander gestapelt und auch so transportiert und an der Baustelle entstapelt
werden.
Die Verlegung der Pflastersteine erfolgt meistens in einem sogenannten Läuferverband, bei dem eine Reihe
der Pflastersteine gegenüber der benachbarten Reihe versetzt ist.
Eine vorteilhafte Art der Verlegung ist das Einsetzen der Pflastersteine an ihrem Verlegegeort in Form von
sogenannten Verlegeeinheiten; d. h. es werden mehrere Pflastersteine gleichzeitig zu einer Einheit zusammengefaßt
und gleichzeitig verlegt. Solche Verlegeeinheiten lassen sich jedoch nicht mehr auf einfache Weise durch
Zusammenklammern der Steine einer Lage ausbilden, wenn die Verlegung beispielsweise im genannte.! Läuferverband
erfolgen soll. Auch ist die Fertigung der
ίο Pflastersteine in einer Form, welche von vornherein den
Läuferverband berücksichtigt, nicht zweckmäßig, da mit
einer solchen Sonderform nur 10—20% weniger Steine in einem Durchlauf hergestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Pflastersteine geklammert
und gleichzeitig zu einem Läuferverband oder einem andersartigen Verband ausgerichtet werden können.
Diese Aufgabe is; gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß nebeneinander an den Klammerteilen Steinanschläge angeordnet sind, die den einzelnen an den äußeren Rändern einer Lage befindlichen Pflastersteinen zugeordnet sind, und daß die jeweils einander gegenüberstehenden Steinanschläge mindestens eines Paares gegeneinander klammernder Klammerteile bezüglich ihrer Entfernung von einer diesen Klammerteilen gemeinsamen Längsmittelünie abwechselnd seitlich versetzt sind.
Diese Aufgabe is; gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß nebeneinander an den Klammerteilen Steinanschläge angeordnet sind, die den einzelnen an den äußeren Rändern einer Lage befindlichen Pflastersteinen zugeordnet sind, und daß die jeweils einander gegenüberstehenden Steinanschläge mindestens eines Paares gegeneinander klammernder Klammerteile bezüglich ihrer Entfernung von einer diesen Klammerteilen gemeinsamen Längsmittelünie abwechselnd seitlich versetzt sind.
Durch die gegeneinander versetzte Anordnung der Steinanschläge werden die einzelnen Reihen einer Lage
Pflastersteine beim Klammern bereits so weit verschoben, daß die gewünschte Verlegeform, z. B. ein Läuferverband
oder ein Diagonalverband, erreicht wird. Damit ist eine klammerbare Verlegeeinheit geschaffen
worden, deren einzelne Steine bereits Verband aufweisen und deshalb auch bei sogenannter Verbandpflasterung
die Vorteile einer Verlegung mit Verlegeeinheiten genutzt werden können.
Die Arbeitszylinder der Vorrichtung können in vorteilhafter Weise so gesteuert werden, daß die Klammerteile mit den gegeneinander versetzten Steinanschlägen zuerst gegeneinander verschoben werden und nachfolgend eine Pressung der versetzten Reihen der Lage Pflastersteine gegeneinander erfolgt. Dadurch wird vermieden, daß der Reibungswiderstand zwischen den einzelnen zu verschiebenden Reihen der Lage Pflastersteine bei der Herstellung der Verbandform zu groß wird. Die aufeinanderfolgenden Bewegungen der einzelnen Klammerteile können z. B. durch unterschiedliche KoI-bendurchmesser der zugeordneten Arbeitszylinder bewirkt werden. Andere konstruktive Maßnahmen, z. B. mit Gestängen oder dergleichen, sind jedoch auch möglich.
Die Arbeitszylinder der Vorrichtung können in vorteilhafter Weise so gesteuert werden, daß die Klammerteile mit den gegeneinander versetzten Steinanschlägen zuerst gegeneinander verschoben werden und nachfolgend eine Pressung der versetzten Reihen der Lage Pflastersteine gegeneinander erfolgt. Dadurch wird vermieden, daß der Reibungswiderstand zwischen den einzelnen zu verschiebenden Reihen der Lage Pflastersteine bei der Herstellung der Verbandform zu groß wird. Die aufeinanderfolgenden Bewegungen der einzelnen Klammerteile können z. B. durch unterschiedliche KoI-bendurchmesser der zugeordneten Arbeitszylinder bewirkt werden. Andere konstruktive Maßnahmen, z. B. mit Gestängen oder dergleichen, sind jedoch auch möglich.
Nach einer Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung
dadurch aus, daß mindestens einer der jeweils einander gegenüberstehenden Steinschläge eine Abstand-Verstelleinrichtung
hat. Durch eine solche Verstelleinrichtung können fertigungsbedingte Toleranzen in den
Abmessungen der Steine einer Pflastersteinlage ausgeglichen werden. Dadurch ist auch gewährleistet, daß
zwischen den einzelnen Steinanschlägen gleichmäßiger Preßdruck erzeugt wird, weil ja die Bewegung der Anschläge
von der Bewegung ihrer zugeordneten Klammerteile abhängig ist. Die Abstand-Verstelleinrichtung
kann z. B. eine federbelastete Stellschraube sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß mindestens einer der einander gegenüberstehenden
Steinanschläge als zweiarmiger, um einen Fest-
punkt am Klammerteil verschwenkbarer Hebel ausgebildet ist, dessen erster Hebelarm die Steinanschlagfläche
aufweist und dessen zweiter Hebelarm mit einem elastischen Element und gegebenenfalls mit der Stellschraube
in Wirkverbindung steht
Das elastische Element hat den Vorteil, daß der jeweilige Steinanschlag beim Ansetzen der Vorrichtung vor
dem Zusammenklammern nachgeben kann und auch dadurch in gewissem Maße noch fertigungsbedingte
Toleranzen der Steinabmessungen auszugleichen rind, ίο
Als elastiscbes Element kann eine Feder verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, elastischen Werkstoff
wie z. B. einen Klotz aus Kunststoff einzubauen, gegen den sich der zweite Hebelarm abstützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der is Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 1 und
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie 1II/III in
Fig. 1.
In F i g. 1 ist ein Teil der Vorrichtung in der Draufsicht gezeigt. Die Vorrichtung besieht aus vier Klammerteilen,
von denen lediglich die Teile ί, 2,3 gezeichnet wurden.
Das Klammerteil 4 liegt dem Klammerteil 1 gegenüber.
Die Klammerteile sind durch verbindende Traversen 5, 6, 7 und 8 miteinander zu einem rahmenartigen
Gestell verbunden. Das Klammerteil 1 weist lotrecht abstehende Stangen-9 und 10 auf, mit denen es in den
Traversen 5 und 6 teleskopartig verschiebbar ist. Für 'diese Verschiebung dient der Arbeitszylinder 11, der an
der Traverse 7 abgestützt ist und dessen Kolbenstange 12 an dem Klammerteil 1 angreift. Der Arbeitszylinder
ist ein doppeltwirkender Zylinder. Nach dem gleichen Bewegungsprinzip arbeitet auch der Arbeitszylinder 13,
welcher das Klammerteil 3 relativ zum Klammerteil 2 bewegt. Das Klammerteil 3 hat dazu ein lotrecht abstehendes
Stangenteil 14, das teleskopartig in der Traverse 7 verschiebbar ist. Die Traverse 7 ist mit dem Klammerteil
2 fest verbunden. Die Traverse 8 wirkt ebenfalls teleskopartig und trägt dabei noch ein Aufhängeauge
15, mit dem das rahmenartige Gestell von einem Hebezeug getragen werden kann.
Wenn ein auf der Baustelle befindlicher Stapel aus mehreren Lagen Pflastersteine verlegt werden soll, wird
die Vorrichtung an die obere, als erste zugängliche Lage des Stapels gesetzt, und während die Steinklammer diese
Lage zusammenklammert, werden die Pflastersteinreihen dieser Lage z. B. in den gewünschten Läuferverband
verschoben. Am Verlegeort wird dann eine Verlegeeinheit durch Öffnen der Steinklammer abgesetzt, die
bereits den gewünschten Verband aufweist.
Mit 16 sind seitlich von dem Klammerteil 3 abstehende Halterungen bezeichnet, welche jeweils an ihrem
freien Ende einen festen Steinanschlag 17 tragen. Auch am Klammerteil 2 sind die Steinanschläge 17 deran angeordnet.
Jedem festen Steinanschlag steht ein verstellbarer Steinanschlag 18 gegenüber, wobei diese verstellbaren
Steinanschläge jeweils am Klammerteil 2 und 3 wechselweise mit den Steinanschlägen 17 angeordnet
sind. Durch diese Anordnung der Steinanschläge 17 und 18 an den zugeordneten Klammerteilen 2 und 3 wird
eine Verschiebung der einzelnen Steinreihen innerhalb einer Lage der Pflastersteine bewirkt, wenn sich die
Klämmerteile 2 Und 3 durch Zusammenziehen des doppeltwirkenden Arbeitszylinders gegeneinander bewegen.
In Fi g. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
F i g. 1 dargestellt wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen sind. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß
die Klammerteile Vierkantprofilrohre sind. Auch die Traversen sind Vierkanthohlprofile.
In F i g. 3 ist ein verstellbarer Steinanschlag 18 in vergrößerter
Schnittansicht entlang der Linie III/II1 ii, Fig. 1 dargestellt Der Steinanschlag 18 besteht aus einem
doppelarmigen Hebel, dessen erster Hebelarm die untere Steinanschlagfläche 19 aufweist .».nd dessen oberer
Hebelarm 20 mit einem elastischen Anschlag 21 in Wirkverbindung steht Der als Hebelarm ausgebildete
Steinanschlag 18 ist über die Lasche 22 und den Zapfen 23 drehgelenkig mit dem Klammerteil 2 bzw. 3 verbunden.
Der elastische Anschlag 21 besteht aus einer Schraubhülse 24, in die eine Stellschraube 25 eindrehbar ist.
Diese Stellschraube wirkt auf eine Druckfeder 26, die einen Stift 27 mit äußerem Kopf 28 gegen den oberen
Hebelarm 20 des Steinanschlags 18 drückt. Der Steinanschlag wird dadurch in seiner dargestellten Stellung gehalten,
kann jedoch in gewissen Grenzen nachgeben, wenn die zusammenzudrückenden Steine fertigungsbedingte
Toleranzen aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Klammern und Ausrichten einer Lage Pflastersteine zu einer Verlegeeinheit, mit
gegen die Längskanten der Lage drückbaren, an einem rahmenartigen Gestell geführten Klammerteilen
und mit Arbeitszylindern für die Bewegung der Klammerteile, dadurch gekennzeichnet,
daß nebeneinander an den Klammerteilen (1, 2, 3) Steinanschläge (17,18) angeordnet sind, die den einzelnen
an den äußeren Rändern einer Lage befindlichen Pflastersteinen zugeordnet sind, und daß die
jeweils einander gegenüberstehenden Steinanschläge (17, 18) mindestens eines Paares gegeneinander
klammernder Klammerteile (2, 3) bezüglich ihrer Entfernung von einer dieser Klammerteile gemeinsamen
Läiigsmittellinie abwechselnd seitlich versetzt
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der jeweils einander
gegenüberstehenden Steinanschläge (17, 18) eine Abstand-Verstelleinrichtung hat
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstand-Verstelleinrichtung eine
federbelastete Stellschraube (25) ist
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestnes
einer der einander gegenüberstehenden Steinanschläge (17,18) als zweiarmiger, um einen Festpunkt
am Klammerteil (1, 2, 3) verschwenkbarer Hebel ausgebildet ist, dessen erster Hebelarm die Steinanschlagfläche
(19) aufweist und dessen zweiter Hebelarm (20) mit einem elastischen Element und gegebenenfalls
mit der Stellschraube (25) in Wirkverbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Feder (26)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730629 DE2730629C2 (de) | 1977-07-07 | 1977-07-07 | Vorrichtung zum Klammern und Ausrichten einer Lage Pflastersteine zu einer Verlegeeinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730629 DE2730629C2 (de) | 1977-07-07 | 1977-07-07 | Vorrichtung zum Klammern und Ausrichten einer Lage Pflastersteine zu einer Verlegeeinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730629A1 DE2730629A1 (de) | 1979-01-25 |
DE2730629C2 true DE2730629C2 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6013320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772730629 Expired DE2730629C2 (de) | 1977-07-07 | 1977-07-07 | Vorrichtung zum Klammern und Ausrichten einer Lage Pflastersteine zu einer Verlegeeinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2730629C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4305825A1 (de) * | 1993-02-25 | 1994-09-01 | Probst Greif Foerdertech | Einrichtung zum Verlegen von Verbundsteinen |
DE102010045291C5 (de) * | 2010-09-14 | 2018-05-17 | Bernhard Hunklinger | Formsteinverlegevorrichtung mit zeitlich versetzter Verschiebung von Formsteinreihen |
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- 1977-07-07 DE DE19772730629 patent/DE2730629C2/de not_active Expired
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DE4305825A1 (de) * | 1993-02-25 | 1994-09-01 | Probst Greif Foerdertech | Einrichtung zum Verlegen von Verbundsteinen |
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DE102010045291C5 (de) * | 2010-09-14 | 2018-05-17 | Bernhard Hunklinger | Formsteinverlegevorrichtung mit zeitlich versetzter Verschiebung von Formsteinreihen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2730629A1 (de) | 1979-01-25 |
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