DE1683879A1 - Vorrichtung zum Ausrichten von Fliesen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Fliesen

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DE1683879A1
DE1683879A1 DE19681683879 DE1683879A DE1683879A1 DE 1683879 A1 DE1683879 A1 DE 1683879A1 DE 19681683879 DE19681683879 DE 19681683879 DE 1683879 A DE1683879 A DE 1683879A DE 1683879 A1 DE1683879 A1 DE 1683879A1
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frame
rail
stops
tile
opposite sides
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DE19681683879
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Friedrich Lemke
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KERAPID FERTIGUNG
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KERAPID FERTIGUNG
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1883Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
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Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten von Fliesen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten von Fliesen in waagerechter Lage für einen in Vorfertigung aufgebrachten Belag von in waagerechter Lage hergestellten Betonbautafeln unter Verwendung eines Rahmens gemäß Patent ....., (Aktenzeichen K 55 ¢82 V/SOa), bei der auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens gleichmäßig verteilt und der einen Abmessung einer Fliese entsprechende Anschläge gebildet sind, an die eine sich quer durch den Rahmen erstreckende Schiene anlegbar ist, an der gleichmäßig über ihre hänge verteilt weitere Anschläge entsprechend der anderen Abmessung einer Fliese angeordnet sind. Bei dieser in dem Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung sind die Anschläge für die sich quer durch den Rahmen erstrekkenden Schiene an den Seiten des Rahmens fest angeordnet, und auch die Anschläge auf der Schiene selbst sind als feste Stifte oder Teile der Schiene ausgebildet. Da- bedeutet, daß man bei Änderung des Fliesenformats andere Rahmenteile und auch eine anders geteilte Schiene verwenden muß. Wird eine Vielzahl von Fliesen in der obenbeschriebenen Weise zu Betonbautafeln verarbeitet, was meistens der Fall sein wird, schon aufgrund des unterschiedlichen Geschmacks und der unterschiedlichen Absichten der Architekten hinsichtlich Oberflächenausgestaltung und Oberflächenfarbgebung, dann bedeutet das, daß ein großer Vorrat an .Rahmenteilen und Schienen vorhanden sein muß, damit man die unterschiedlichen Fliesenformate verarbeiten kann.
  • Um diesen Nachteil, der sich durch diese Vorratshaltung ergibt, zu vermeiden, wird nun in weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatents vorgeschlagen, die Anschläge sowohl auf dem Rahmen als auch die Anschläge auf der Schiene den verschiedenen Fliesenformaten anpaßbar auszugestalten. Dadurch kann mit einer einzigen Vorrichtung jedes vorkommende Fliesenformat verarbeitet werden.
  • Erreicht wird das dadurch, daß die Anschläge auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens für die sich quer durch den Rahmen erstreckende Schiene als auch die Anschläge für die andere Abmessung der Fliese auf der Schiene verstellbar ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise geschieht das dadurch, daß außerhalb und parallel zu zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens Stangen mit verstellbaren, durch Schrauben anklemmbaren Stellringen vorgesehen sind und auf der sich durch den Rahmen erstreckenden Schiene in Längsrichtung der Schiene verschiebbare, durch Schrauben festklemmbare, mit den Anschlägen versehene Bügel angeordnet sind.
  • Die außerhalb und parallel zweier gegenüberliegender Seiten des Rahmens verlaufenden Stangen können Rohre oder Stäbe sein vorzugsweise kreisförmigen Querschnitts und die verstellbaren Anschläge an sich bekannte Stellringe, von denen jeweils zwei die sich quer durch den Rahmen erstreckende Schiene von gegenüberliegenden Seiten erfassen. Die Stangen außerhalb der sich gegenüberliegenden Rahmenseiten sind an den Enden der entsprechenden Rahmenteile in Konsolen ebenfalls lösbar gelagert und gehalten. Die Anordnung der Stangen ist dabei so getroffen, daß sie mit ihrer Oberseite in der Ebene liegen, in der auch die obere Seite des benachbarten Rahmenteils liegt, so daß die Stellringe um ein zusätzliches Maß nach oben hinausragen und die sich quer durch den Rahmen erstreckende Schiene von gegenüberliegenden Seiten beaufschlagen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels, Welches in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Ecke des Rahmens zur Herstellung von mit Fliesen belegten Betonbautafeln in waagerechter Vorfertigung, Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Ausgestaltung des Eckpunktes des Rahmens und Fig. 3 ist ein Schnitt auf der Linie 3 - 3 der Fig. 1.' In Fig. 1 ist die rechte untere Ecke eines auf einem Tisch 1 liegenden Rahmens dargestellt, mit dem in waagerechter Fertigung Betonbautafeln hergestellt werden, die ein- oder beidseitig mit Fliesen belegt sein können. Von dem Rahmen sind in Fig. 1 teilweise die Rahmenteile 2 und 3 zu erkennen, die über eine Klammer bei q- miteinander verbunden sind. Diese Rahmenteile sind vorzugsweise Vierkantrohre und werden den Abmessungen der herzustellenden Betonbautafel entsprechend eingestellt. Parallel und im Abstand zu dem Rahmenteil 2 als auch zu dem in der Figur nicht dargestellten anderen parallel.zum Rahmenteil 2 verlaufenden Rahmenteil sind Stangen 5 angeordnet, die an ihren Enden in Konsolen 6 gelagert und gehalten sind, welche auf die Enden 7 der Rahmenteile 2 aufgeschoben oder aufgeklemmt sind (Fig. 2).
  • Auf der Stange 5 ist eine Vielzahl von Stellringen 8 angeordnet, die über die Länge der Stange 5 verschiebbar sind und durch eine Schraube 9 festgeklemmt werden können. Die Stellringe 8 auf der Stange 5 werden paarweise derart über die Länge der Stange 5 verteilt, daß der Abstand von der Mitte eines Paares bis zur Mitte des nächsten Paares der Breite einer Fliese plus der gewünschten Fugenbreite entspricht, wobei der Abstand der beiden Stellringe eines Paares voneinander der Breite der Schiene 10 entspricht, die sich quer durch den Rahmen erstreckt und an ihrem in der Fig. 1 nicht dargestellten linken Ende in der f_1icher! 1--eise, wie am rechten Ende gezeigt, zwischen Steilringen gehalten wird.
  • Auf der Schiene 10 sind in Längsrichtung der Schiene ver-,_°.chiebbare und arretierbare Anschläge 11 angeordnet, die die Form U-förmiger Bügel haben können und auf einer Seite einen Steg oder ein.-:n Zapfen 12 tragen, der als Markierungspunkt zum An= legen der r'liesen dient, wobei der mittlere Abstand der Anschläge dem Maß der Platte plus dem Maß der T'uge gleicht. Die Zusammenwirkung der Zapfen 12 mit der Fliese 13 ist besonders deutlich aus 1,ig. 3 zu ersehen, in der das Bezugszeichen 1.- den Betonkern der herzu-tellenden Betonbautafel bez#Dich nee.
  • Um zu verhindern, daß sich die Schiene 10 quer durch den Rahmen in ihrer Längsrichtung verschiebt, so daß sich die Anschläge 11 mit ihren Zapfen 12 ebenfalls verschieben und damit ihre eingestellte Lage verändern, ist an der Schiene 10 außerhalb der Rahmenteile 2 des Rahmens ein lösbarer Anschlag 15 angeordnet, der di:. Schiene 10 gegen eine Verschiebung in Längsrichtung arretiert.
  • Die Verwendung der Vorrichtung der vorliegenden Anmeldung zur Herstellung von Betonbautafeln erfolgt in der gleichen Weise wie dir Vorrichtung des Hauptpatents, jedoch kann das Format der Fliesen in weiten Bereichen gewählt werden. Nachdem also entweder die Betonmasse für die Betonbautafel in den Rahmen eingebracht und glattgestrichen ist, kann eine Schicht Fliesen auf die OberfLö,che dieser Masse aufgelegt werden, oder werden zweiseitig mit Fliesen belegte Betonbautafeln hergestellt, wird zunächst eine L,-ige Fliesen in den Rahmen eingelegt, dann Beton aufgefüllt, glattgestrichen und die nächste Inge Fliesen auf die glattgestrichene Betonoberfläche gelegt.IEhe diese Arbeiten durchgeführt werden, stellt man vorzugsweise die entsprechenden Anschläge an den Stangen 5 und an der Schiene 6 auf die Abmessungen der jeweils verwandten Fliesen ein.

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Ausrichten von Fliesen in waagerechter Irage für einen in Vorfertigung aufgebrachten Belag von in waagerechter Lage hergestellten Betonbautafeln unter Verwendung eines Rahmens gemäß Patent ...... (Aktenzeichen K 55 482 V/80a), bei der auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens gleichmäßig verteilt und der einen Abmessung einer Fliese entsprechende Anschläge gebildet sind, an die eine sich quer durch den Rahmen erstreckende Schiene anlegbar ist, an der gleichmäßig über ihre Länge verteilt weitere Anschläge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge auf gegenüberliegenden Seiten (2) des Rahmens für die sich quer durch den Rahmen erstreckende Schiene (10) als auch die Anschläge für die andere Abmessung der Fliese (13) auf der Schiene (10) verstellbar ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb und parallel zu zwei gegenüberliegenden Seiten (2) des Rahmens Stangen (5) mit verstellbaren, durch Schrauben (9) anklemmbaren Stellringen (8) vorgesehen sind und auf der sich durch den Rahmen erstreckenden Schiene (10) in Längsrichtung der Schiene verschiebbare, durch Schrauben festklemmbare, mit den Anschlägen versehene Bügel (11) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (5) kreisförmigen Querschnitt haben und in Konsolen (6), die an den Enden (7) der Seiten (2) des Rahmens befestigt sind, lösbar gelagert und gehalten sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die auf der Schiene (10) verschiebbaren Bügel (11) etwa U-förmig sind und die Anschläge für die Fliesen von Zapfen (12), die an den Bügeln (11) befestigt sind, gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Schiene (10) an den Seitenteilen (2) des Rahmens durch zusätzliche ankle®mbare Anschläge (15) erfolgt.
DE19681683879 1965-03-09 1968-02-24 Vorrichtung zum Ausrichten von Fliesen Pending DE1683879A1 (de)

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