DE1534849A1 - Stuetzvorrichtung - Google Patents
StuetzvorrichtungInfo
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Description
S tut ζ ν ο r r i eh. tun
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Stützvorrichtung für
Verschalungen oder andere Teile von Bauwerken. Die Stützvorrichtung
ist auch für alle anderen Anwendungszwecke geeignet, jedoch insbesondere in den Fällen, in denen eine
Abstützung gleichzeitig in zwei unterschiedlichen Hohen vorgenommen werden soll, wie es "bei der Ausführung von
mit !Trägern verstärkten Betonboden oder Betondecken der
Fall ist. Hierbei müssen auf einmal die Bodenverschalungen und die Seitenverschalungen des Trägers gegenüber dem
Plafond der Decke abgestützt werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist eine aus einem
Metallrohr gebildete Stütze auf, die mit über die Höhe
verteilten Durchbohrungen versehen ist, eine frei längs der Stütze gjeitbare und durch das Rohr geführte Traverse,
eine längs des Rohres verschiebliche Hülse, die am Rohr mittels eines durch eine Öffnung im Rohr hindurchgesteckten
Stiftes festgelegt werden kann und ein zwischen der Hülse und
■ 80 981 17 05 6 9
der Traverse eingeschaltetes, fortschreitend einstellbares Mittel, welches vorzugsweise aus einem auf die Hülse aufgeschraubten
Rohrstück besteht, welches die Traverse trägt. Man kann die Höhenlage der Traverse gegenüber der Mittelstütsse
einstellen, indem man die Höhe der Öffnung wählt, durch welche der Halterungsstift der Hülse geschoben wird
und indem man danach das Zwischenstück, welches die Traverse trägt, gegenüber der Hülse durch eine Verschraubung in
die genaue Höhenlage einstellt. In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch
dargestellt. Es zeigens
Figuren 1 bis 3 eine Seitenansicht, einen Axialschnitt und einen Grundriß eines ersten Ausführungsbeispieles
der Erfindung,
Figuren 4 und 5 eine vereinfachte Ausfuhrungsform der Erfindung
,
Figuren 6 und 7 eine Stützvorrichtung im Betrieb,
Figur 8 . eine schematische Darstellung der Herstellung einer durch Träger verstärkten Decke,
Figur 9' eine Anwendung der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten
Vorrichtung,
Figur to ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
8098 11/0859 ^
Figuren 11 bis 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Bei dem in den !Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine metallische rohrförmige Stütze 1 mit im
Abstand voneinander angeordneten Durchbohrungen 2 versehen. Auf dieser Stütze 1 ist eine Hülse 3 frei verschieblich angeordnet.
Die Hülse 3 kann in der Nähe der gewünschten Höhe mittels eines Querriegels 4 festgelegt werden, der quer
duroh eine öffnung in der Hülse und durch eine der Öffnungen
2 der Stütze hindurchgesteckt ist. Die Hülse 3 ist genügend
lang ausgebildet, um eine gute Führung auf der Stütze 1 zu ermöglichen. 'Die Hülse 3 weist am oberen Ende
ein äußeres Gewinde 3' auf, auf welches ein rohrförmiges Stück 5 aufgeschraubt ist» Dieses rohrförmige Stück 5 bildet
eine Mutter, welche mittels Ansätzen 5' leicht betätigt
werden kann.
Auf der oberen Kante der Mutter 5 liegen die Schenkel der Traverse 6 auf, die aus einem U-Eisen (Figur 3) besteht.
Zwischen den Schenkeln des U-Eisens ist ein Kragen 7 angeschweisst
oder in anderer Weise befestigt. Der innere Durchmesser
des Kragens 7 ist derart, daß der Kragen mit einem minimalen Spiel auf der Stütze 1 frei gleiten kann. Es ist
zu erkennen, daß der Aufbau eine genaue Einstellung der
!Traverse
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Traverse 6 trotz der absatzweisen Anordnung der Öffnungen 2,
die als untere Stützen dienen, ermöglicht und eine starre Festlegung der Traverse in der Stellung, in die sie durch
die Einstellung gebracht wurde, erlaubt. Anderseits kann die Traverse, die nach einer oder nach beiden Seiten gegenüber
dem Ständer oder der Stütze verlängert sein kann, frei um die Stütze gedreht werden. Dadurch wird die Anwendung
für viele Verwendungszwecke erleichtert.
Das obere Ende der Stütze oder des Trägers weist die übliche Platte 8 auf, die an einer Seite umgebogen ist.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung. Die Hülse 5 weist eine Anzahl von
Lochreihen auf, die zueinander versetzt angeordnet sind, wobei in den verschiedenen Lochreihen die Löcher in verschiedenen
Höhen stufenweise gegeneinander versetzt angeordnet sind. Mit diesen Löchern oder Öffnungen 2O und 2'
ist es möglich, die Hülse und damit die Traverse in einer Höhe anzuordnen, die nahe der gewünschten oder, verlangten
Höhe liegt. Am oberen Ende weist die Hülse 3& einen horizontal
verlaufenden verbreiterten Rand 3" auf. Zwischen diesen Rand und der Traverse 6 kann ein Keil c eingesetzt
und mit diesem Keil kann die genaue gewünschte oder erforderliche Höhe eingestellt werden.
Die Figuren 6 und 7 zeigen die Anbringung eines Schalbrettes
an
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an einer Stützmauer. Bisher wurde in der in Fig. 6 dargestellten
Weise verfahren. Man brachte eine Stütze A an. Auf dieser Stütze wurde in der gewünschten Höhe unter Zwischenschaltung
eines waagerechten Brettes H gegen die Mauer M ein senkrechtes Schalbrett L angebracht, welches das horizontale Schalbrett
E trug. Damit dieses horizontale Säialbrett E nicht kippen
kann, mußte man gleichzeitig den freien Eand des Schalbrettes E durch Stützhölzer I abstützen, die auch zur Halterung
des senkrechten Schalbrettes L dienten. Durch die Anwendung der Erfindung wird die Abstützung, wie in Figur 7 gezeigt,
wesentlich vereinfacht und die Abstützung kann schneller hergestellt werden. Wie Figur 7 zeigt, werden die senkrechten
Bretter L selbsttätig in ihrer Lage zwischen der Mauer und dem oberen Teil der Stütze 1 gehalten. Das Schalbrett E ruht kippfrei
auf der oberen Platte 8. Die gesamte Anordnung kann in einfacher Weise genau auf die gewünschte Höhe durch eine Einstellung
der Hülse 3 oder 3 eingestellt werden.
Die Erfindung ist insbesondere bei der Fertigung von Decken anwendbar, die durch sichtbare Betonträger am Plafond verstärkt sind. Bisher wurde die Verschalung für derartige sichtbare
Träger in der Weise hergestellt, wie es in der Figur 8
gezeigt ist. Auf jeder der Stützen S, die in Eeihe angeordnet sind und die in ihrer Höhe eingestellt sind, wurde ein Querbrett
oder eine Traverse B gelegt. Auf die aneinander anschließenden oder aufeinanderfolgenden Traversen wurden Bodenschalungsbretter
C gelegt. Die SeitenschalungsbretterDD wurden durch
HoIz-
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Holzstützen E gehalten. Die gesamte Einstellung und Einrichtung
derartiger Verschalungen war langwierig und schwierig. Durch die Erfindung ist es möglich, derartige Verschalungen
wesentliche leichter, schneller und einfacher auszuführen.
Figur 9 zeigt, wie die in den Figuren 1 bis 3 dargestellten
Stützvorrichtungen verwendet werden können. Die rohrförmigen Stützen werden paarweise 1, 1' längs des zu fertigenden Trägers
derart angeordnet, daß ihre oberen Platten 8 in der Höhe des Plafonds der Decke liegen. Auf deren Traversen 6, die exakt auf
die gewünschte oder erforderliche Höhe eingestellt sind, werden die Bodenverschalungen 0 gelegt. Weiterhin werden auf die Traversen
6 die Seitenverschalungen D aufgesetzt. Die Bodenverschalungen 0 liegen auf den horizontalen Traversen 6 auf. Die
Seitenverschalungen D stützen sich mit einer Seite an den oberen Teilen der Rohre 1, 1' ab. Alle Verschalungsteile werden
auf diese Weise fest in ihren richtigen Lagen gehalten.
Figur 1o zeigt eine erfindungsgemässe Stützvorrichtung, die insbesondere
zur Fertigung von sichtbaren Trägern ausgebildet ist. Alle Teile sind vollständig aus Metall gefertigt und die Stützvorrichtung weist Schalteile auf, mit denen Träger unterschiedlicher
Länge und unterschiedlicher Höhe gefertigt werden können.
Die metallischen Wandungsteile DD werden von der Traverse 6
el el el
getragen. Zur Halterung der metallischen Wandungsteile in ihrer
senkrechten Lage sind Streben E0 vorgesehen. Die Abstände dieser
Teile 809811/0859
Teile können frei eingestellt werden. Zu diesem Zweck kann
■ beispielsweise der untere Teil einer jeden Wandung an einem
gewünschten oder ausgewählten Punkt längs der Traverse befestigt werden. An den Wandungen können Zapfen 1o vorgesehen sein, die
in eine Reihe von Öffnungen eintreten können, die in der Oberfläche der Traverse verteilt angeordnet sind. Jede Strebe EQ kann in
Gl
entsprechender Weise zwischen den Seitenwandungen und der Traverse
angeordnet werden. Jede Strebe B kann an der Seitenwandung
angelenkt sein und eine Reihe von Öffnungen aufweisen, mittels
welcher die Streben an der Traverse unter Zuhilfenahme eines
Zapfens befestigt werden können. Der Bodenteil 0_ der Verscha-
lung besteht aus einem Brett, dessen Breite dem Abstand zwischen
den Seitenwandungen entspricht. Dieser Bodenteil wird durch die
obere Platte 8Ö der Stütze getragen. Es ist möglich, mit großer
Genauigkeit den Höhenabstand zwischen der Spitze 8e der Stütze
und der Traverse 6 einzustellen. Es ist möglieh, die in Fig.io
dargestellte Sitz- und Schalvorrichtung auf alle Trägerabmessungen
für j edm Träger quer schnitt einzustellen. Die Verwendung der
Stütze und deren leichte Einstellung und die leichte Einstellung der metallischen Verschalung bringt wesentliche Vorteile mit sich,
wie Beschleunigung des Herstellungsverfahrens, Erhöhung der Genauigkeit dee Herstellungsverfahrens und dergleichen.
Bei der in Figur 1o dargestellten Vorrichtung kann ein Loch in
der Manschette mit einem gewählten loch in der Stütze zur Deckung
gebracht werden, um einen Verriegelungsstift hindurchschieben zu können,und diese Einstellung kann in mehr oder weniger einfacher
und
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und schneller Weise erfolgen. Die Einstellung der vertikalen Seitenwände der Verschalung auf einen Abstand, der der Breite
des Trägers entspricht, kann beispielsweise unter Verwendung von leitern durchgeführt werden.
In den Figuren 11 bis 14 ist eine verbesserte Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Die Einstellungen können bei dieser Ausführungsform unabhängig von der Höhe der Traverse über dem
Boden und von der Höhe des Bodens der Verschalung gegenüber der Traverse durchgeführt werden.
Die Figur 11 zeigt eine Seitenansicht mit geschnittenem mittlerem
Teil einer Vorrichtung zur Fertigung von sichtbaren Trägern. Figur 12 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der Figur 11 und
Figur 13 ist ein Schnitt der Traverse entlang der Linie III-III
der Figur 12. Figur 13 ist eine Endansicht der Traverse.
Mit S ist eine Stütze bezeichnet, die auf dem Boden steht.
Die horizontale Platte der Spitze 8 wird von einem rohrförmigen Teil 1 getragen, der in.der Stütze S gleiten kann. Die Höhenla-
CX
ge des rohrförmigen Teiles 1 in der Stütze S wird in gewünschter
Höhe in folgender Weise eingestellt. Das Ende der Stütze S ist mit einem außen angebrachten Gewinde versehen. Auf dieses
Gewinde ist eine Hülse oder Manschette 11 aufschraubbar. Auf dem oberen Rand dieser Hülse 11 ruht ein Riegelzapfen 12, der quer
durch den höheneinstellbaren TeiHder Stütze gesteckt ist.
• Die
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Die Traverse 6 wird, wie aus den Figuren 12 bis 14 zu erkennen
ist, durch zwei Winkeleisen 13, 13' gebildet. Diese Winkeleisen
weisen im mittleren. Teil ihrer horizontalen Schenkel Einschnitte auf und sind sowohl längs dieser Einschnitte als auch längs ihrer
senkrechten Flächen an einer Stelle mit einem Rohr 14 verschweisst,
welches zur ITührung der Traverse an der Stütze 1 dient, auf welcher
das Bohr H gleitend gelagert ist. Das Rohr 14 spielt die Rolle des Zwischenstückes zwischen der Traverse und der Hülse 15,mittels
welcher die Traverse in die lähe der gewünschten Höhenlage eingestellt werden kann. Der Verriegelungszapfen 16 1st unter der Hülse
15 in das gewählte Loch der Stütze 1 eingesetzt,und die Hülse 15
stützt sich unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 17 auf dem Yerriegelungszapfen ab. Der Verriegelungszapfen kann mit der
Unterlegscheibe 17 mittels einer Kette verbunden sein. Durch eine Verdrehung der Hülse 15, die über ein Innengewinde mit dem Rohr 14
verschraubt ist, kann man die Höhe der Traverse unabhängig von der Einstellung der Höhe der Platte 8 einstellen.
Zu beiden Seiten des Rohres 14 sind die beiden Winkeleisen 13,13*
durch einen Zwischenraum voneinander getrennt, der einen Spalt 18 oder 181 bildet, in welchem G-leitstücke 19 oder 19' verschoben
werden können (Fig. 12 und 13). Diese G-leitstücke können durch eine
Verriegelungsvorrichtung, beispielsweise mittels einer Schraube mit Handgriff 2o in einer gewählten lage festgestellt werden. Die Verriegelungsvorrichtung
kann eine Mutter 21 aufweisen, die einen Anschlag bildet. Die Schraube in dem »leitstück 19 oder im Gleitstück
19» dient zum Festklemmen der Ränder der Winkeleisen 13, 13' zwischen
809811/08 5 9
-loschen einer Schulter des Gleitstückes und einer Beilagscheibe Die Gleitstücke 19» 19' können direkt oder unter Zwischenschaltung
von Holzblöcken 23 am Unterteil der Seitenflanken 24, 24' der Verschalung verkeilt werden.
Zur gleichmäßigen Halterung der oberen Teile der Flanken der ί
Verschalung können die folgenden Vorrichtungen vorgesehen sein. An jedem Ende der Winkeleisen 13, 13' sind zwei Profile 25a, 25^
vorgesehen, die mit Abstand voneinander angeordnet sind und die zwischen sich, wie in Figur 14 dargestellt, einen Zwischenraum
I freilassen. Durch die Elastizität des Metalles kann dieser Zwischenraum zur Ausübung einer Klemmwirkung verändert werden.
Zur Veränderung ist eine Schraube mit Handgriff 26 vorgesehen, die in eine Mutter 27 eingeschraubt ist, die gegen eine Verdrehung
festgehalten wird. Das Schalbrett 28 (Figur 11) verläuft horizontal und ist an der Spitze der Seitenwandung 24 und 24' befestigt.
Das Brett 28 wird durch einen Tragteil 29 gehalten, der an einer Strebe 3o angelenkt ist. Das andere Ende der Strebe 3o gleitet
frei mit einem entsprechenden Spiel im Zwischenraum I. Es ist . ersichtlich, daß die Strebe Jo in einfacher We_ise in einer gewünschten
Lage festgestellt werden kann. Der Handgriff der Schraube
26 wird zu diesem Zweck verdreht und drückt die Flanschteile
25 , 25, gegen die Streben 3o.
a D
a D
Es ist zu erkennen, daß alle Einstellungen durch die beschriebenen
Einstellmittel unabhängig voneinander durchführbar sind. Weiterhin sind Einstellungen mit gewünschter Genauigkeit möglich.
Die Einstellungen können schnell und einfaoh durchgeführt
809811/0859 werden.
werden.
Durch die Traverse mit ihrem Führungsrohr 14 und durch die Halterungsmittel und durch den Teil der Stütze 1, die in der
Führung 14 gleitet, wird eine neue Stützanordnung geschaffen.
809811/0859
Claims (6)
- - .12Patentansprüche;. !Stützvorrichtung für Bauarbeiten mit einer metallischen rohrförmigen Stütze, welche über die Höhe verteilte Bohrungen oder Löcher aufweist und auf welcher eine die Stütze umgebende Traghülse mittels eines durch die Öffnung hindurchgehenden Verriegelungszapfens höheneinstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze zur Führung einer frei gleitbar angeordneten Traverse dient, die sich über ein Zwischenstück auf die Hülse abstützt, wobei Höheneinstellmittel zwischen dem Zwischenstück und der Hülse vorgesehen sind, sodatö der Abstand zwischen dem Kopf der Stütze und der Traverse stufenweise und mit !Feineinstellung einstellbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück und die Hülse miteinander verschraubbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse einen Längsschlitz aufweist, in welchem ein Gleitstück in gewünschter Lage feststellbar gelagert ist, sodaß dieses Gleitstück als Seitenanschlag eines Teiles beispielsweise einer senkrechten Seitenwandung einer Verschalung, die sich auf der Traverse abstützt, dient.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daii das Ende paer jedes Ende der Traverse genabelt ist8098 11/0859 und .-' 13. -und daß die beiden G-abelarme elastisch sind, um ein Element, wie "beispielsweise eine Stützstrebe zur Halterung einer Verschalungsseitenwandung einzuspannen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück aus einem Hohr besteht, welches mit der Traverse ein Ganzes bildet und welches ein äußeres Gewinde aufweist, auf das die Hülse aufgeschraubt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 zur fertigung sichtbarer l'räger unter armierten Betondecken, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische rohrförmige Stütze (1) die Traverse(6 ) trägt, daß diese Stütze selbst von einem Ständer(So) a agetragen wird, in den sie teleskopartig eingreift und demgegenüber die Stütze durch Höheneinstellmittel (11, 12) höheneinstellbar gelagert ist, und zwar derart, daß die Höheneinstellung der Stütze und die Höheneinstellung des Kopfes der Stütze (8„) und die Höheneinstellung der Traver-se (6 ) unabhängig voneinander· durchführbar ist« a80 9811/085 9
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