DE1907715A1 - Schalrahmen zur Herstellung von Aussparungen in Betonwaenden od.dgl.,insbesondere fuer Tuer- und Fensteroeffnungen - Google Patents

Schalrahmen zur Herstellung von Aussparungen in Betonwaenden od.dgl.,insbesondere fuer Tuer- und Fensteroeffnungen

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/02Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for windows, doors, or the like

Description

  • "Schalrahmen zur Herstellung von Aussparungen in Betonwänden od.dgl., insbesondere ur TUr- und Fensteröffeungen" Das Schalen-von TUr- und Fensteröffnungen od.dgl. Aussparungen in Betonwanden erfordert bisher einen terhältnismäßig großen Arbeitsaufwand, da beim Einschalen die Schalrahmen den vorgeschriebenen Maßen der Aussparungen angepaßt und in eine genaue Lage gebracht werden mUssen, während sich beim Ausschalen die Schwierigkeit ergibt daß die Schalrahmen meist aus Holz an den gegossenen Betonwänden der Aussparungen mit erheblichen Kräften festhaften und nur unter großen Schwierigkeiten und gegebenenfalls unter Beschädigung der Wand oder des Rahmens aus den fertiggestellten Öffnungen herausgezogen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und damit den Arbeitsaufwand und die Arbeitszeit beim Schalen derartiger Öffnungen zu verringern. Des weiteren soll eine Verwendung der gleichen Schalrahmen zum Schalen von Tür- und Fensteröffnungen od.dgl. mit verschiedenen Maßen sowie bei unterschiedlichen Wandstärken ermöglicht werden.
  • Die Erfindung besteht demgemäß vor allem in einem Schalrahmen, der im wesentlichen aus zwei Seitenrahmenteilen und einer Spannvorrichtung besteht, die mittels entgegengesetzter Schrägführungsmittel mit den Seitenrahmenteilen in Eingriff steht, wobei die SchrägfUhrungsmittel der Spannvorrichtung etwa parallel zu den Seitenrahmenteilen gegen- bzw. auseinanderbewegbar sind und sich dadurch die Seitenrahmenteile senkrecht zur Bewegungsrichtung der SchrägfUhrungsmittel voneinander entfernen bzw. einander nähern.
  • Die Spannvorrichtung'besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, von denen jedes mindestens je ein SchrägfUhrungsmittel bzw.
  • ein Paar von SchrägfUhrungsmitteln aufweist5 die mit je einem Gegenmittel an den Seitenrahmenteilen im Eingriff stehen bzw. in Eingriff bringbar sind> wobei beide Teile der Spannvorrichtung durch eine Zug- und Druckvorrichtung, z.B. ein Spannschloß, gegen- bzw. auseinanderbewegbar sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Schalrahmen zwei Seitenrahmenteile aufs deren Abstand voneinander einstellbar ist. Zu diesem Zweck sind die Seitenrahmenteile oder die Spannvorrichtung mit mehreren in Abstandseinstellrichtung hintereinander angeordneten, schräg zur Höhenrichtung des Schalrahmens verlaufenden und symmetrisch zur Rahmenmittelachse angeordneten Fuhrungsschlitzen versehen, mit denen FUhrungsstifte, z.B. in Form von Steckstiften, am jeweils anderen der beiden Teiles Spannvorrichtung oder Seitenrahmenteil, im Eingriff stehen bzw0 in Eingriff bringbar sind.
  • In einer bevorzugten Aus fUhrungs form der Erfindung bestehen die Seitenrahmenteile aus einem Doppelrahmen mit vorzugsweise U-Profil aufweisenden Stahlträgern, der Jeweils ein seitliches Rahmenglied und ein durch ein Ausschalelement gebildetes oberes und unteres Rahmenglied aufweist, wobei die Einzelrahmen des Doppelrahmens durch Zwischenteile miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt sind.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung kann die Spannvorrichtung Träger des ganz oder teilweise aus den beiden Seitenrahmenteilen bestehenden Schalrahmens sein.
  • Hierbei sind ztB. zur Höheneinstellung des Schalrahmens in einem unteren Querglied der Spannvorrichtung verschraubbare Gewindebolzen vorgesehen, die sich gegen eine Sttzfläche abstützen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht des Schalrahmens, Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Rahmenebene nach Linie 2-2 der Fig. 1 und Fig. ) einen Teilschnitt in vergrößerler Darstellung nach Linie 3-5 der Fig. 1.
  • Der Schalrahmen 10 besteht im wesentlichen aus zwei Seitenrahmenteilen 11 und 12, die auf einer als Träger dienenden Spannvorrichtung 15 aufgespannt sina. Die je als Doppelrahmen ausgebildeten Seitenrahmenteile 11 und 12, deren aus U-Profilträgern bestehende Einzelrahmen 14 und 15 über Zwischenstücke 16a,16b miteinander verschweißt sind, setzen sich je aus einem seitlichen Rahmenglied 17, einem oberen Rahmenglied 18 und einem oberen bzw. unteren Ausschalelement 19 und 20 zusammen.
  • Die seitlichen Rahmenglieder 17 sind nach unten über die Ausschalelemente 20 zur Bildung von Füßen 17a bzw. 17b verlkngert und je durch Verstärkungsrippen 21 und 22 verstärkt.
  • Bohrungen 25 in den U-Profilträgern der seitlichen Rahmenglieder 18 dienen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 24, mittels derer die den jeweils zu gießenden Wandstärken angepaßten Seitenschilde 25 an den Seitenrahmenteilen 11 und 12 befestigt sind. In Fig. 1 ist lediglich ein Seitenschild dargestellt. In ähnlicher Weise können die oberen Rahmenglieder 18 mit Kopfschilden 26 verbunden sein.
  • Die Ausschalelemente 19 und 20 werden durch U-förmig gebogene Bleche mit den Schenkelwandungen 27 und einem als Lagerrinne 28 geformten Steg gebildet und sind zwischen den Rahmengliedern 17,18 der Seitenrahmenteile 11 und 12 eingeschweißt. Mittels der Lagerrinnen 28 stützen sich die Seitenrahmenteile 1 und 12 auf einem stangen- oder rohrförmigen oberen und unteren Querglied 29 bzw. 30 der im wesentlichen aus zwei Dreieckrahmen 31 und 32 bestehenden Spannvorrichtung 13ab. Die Dreieckrahmen 31 und 32 der Spannvorrichtung 13 werden durch die Querglieder 29 und 30 sowie V-förmig angeordnete Rohrglieder 33,34,35 und 36 gebildet und sind durch ein Spannschloß 37 mit Rechts- und Linksgewinde )7a,37b miteinander verbunden, derart, daß die beiden Dreieckrahmen 31 und 52 in Pfeilrichtung yl,y2 auseinander und in Pfeilrichtung y5 und y4 gegeneinander lotrecht bewegbar sind.
  • Zur Einstellung der Rahmenbreite sind die VerSteifungswande 27 der oberen und unteren Ausschalelemente 19 und 20 beider Seitenrahmenteile 11 und 12 mit in Richtung der Rahmenbreite hintereinander angeordneten, schräg zur Höhenrichtung des Schalrahmens verlaufenden und spiegelbildlich zur senkrechten Rahmenmittelachse z-z angeordneten Puhrungsschlitzen 38 und 39 versehen, deren Enden dadurch der Schlitzbreite-b entsprechende Radien abgerundet sind. Das obere bzw untere Querglied 29 bzw. 50 der Spannvorrichtung 15 weist an seinen entgegengesetzten Enden Aufnahmebo}irungen 40 und 41 auf, deren Durchmesser d der Schlitzbreite b entspricht. Zur einstellbaren Verbindung der Seitenrahmenteile 11 und 12 mit der Spannvorrichtung 13 dienen Steckstifte 42, die wahlweise je einen der Fuhrungssch1itze 58 und 39 in den Ausschålelementen 19, 20 durchsetzen und in je eine der Aufnahmebohrungen 40 und 41 in den Quergliedern 29 und 50 der Spannvorrichtung 15 eingesetzt sind.
  • Zur Höheneinstellung des Schalrahmens 10 sind im unteren Querglied 50 der Spannvorrichtung 15 verschraubbare Gewindebolzen 4) und 44 vorgesehen, die sich z.B. gegen die Stützfläche 45 einer Schalwand oder einer bereits gegossenen Betonwand, einer Betondecke oder eines Betonbodens abstützen.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Schalrahmens ist folgende: Zum Einschalen beispielsweise einer Tü.röffnung"wird der Schalrahmen 10 auf das gewünschte Maß eingestellt, indem ein Seitenrahmenteil oder beide Seitenrahmenteile 11 und 12 auf der Spannvorrichtung 13 entsprechend in Pfeilrichtung x1 bzw. x2 verschoben werden, bis in der-gewünschten Einstellung die Führungsschlitze 38 und 39 der-Seitenrahmenteile mit den Aufnahmebohrungen 40 und 41 im oberen und unteren Querglied 29 und 30 der Spannvorrichtung 15 fluchten, und somit die Steckstifte 42 durch je einen der Fuhrungsschlitze 38, 39 der Seitenrahmenteile und je eine der ufnahmebohrungen 40, 41 der Spannvorrichtung eingesteckt und anschließend gegen Lösen gesichert werden können. Anschließend wird das Spannschloß 37 derart betätigte daß sich die Spannvorrichtung in Pfeilrichtung y1 und y2 verlangertS bis das obere und untere Querglied 29 und 30 derselben in der je zugeordneten Lagerrinne 28 der Ausschalelemente 19 und 20 anliegen.
  • Damit sind die Seitenrahmenteile 11 und 12 fest auf der Spannvorrichtung 15 verspannt. Die erforderliche Höhe des Schalrahmens 10 wird vermittels der im unteren Querglied 30 verschraubbaren Gewindebolzen 43 und 44 eingestelltj durch die gegebenenfalls auch Unebenheiten des Bodens ausgeglichen werden können, auf dem der Rahmen aufruht.
  • Nach dem Guß werden zum Ausschalen der Türöffnung durch entsprechende Betätigung des Spannschlosses 57 die beiden Dreieckrahmen 31 und 32 der Spannvorrichtung 15 in Pfeilrichtung y und y4 gegeneinanderbewegt. Hierdurch ziehen die sich in den Führungsschlitzen )8 und 59 in Höhenrichtung verschiebenden Steckstifte 42 die beiden Seitenrahmenteile 11 und 12 in Pfeilrichtung x5 und x4 zusammen, so daß die selben von den Betonwänden gelöst werden.
  • Dadurch, daß je mehrere Schlitze )8,)9 und Bohrungen 40,41 vorgesehen sind, läßt sich eine Abstufung der Schalrahmenbreite in relativ kleinen Stufen erreichen. Es ist hierbei nicht notwendig, daß die Seitenrahmenteile symmetrisch mit der Spannvorrichtung verbunden werden; vielmehr kann auch eine unsymmetrische Verbindung vorgesehen werden.
  • Die Pührungsschlitze 58 und 59 können gegebenenfalls auch im oberen und unteren Querglied 29 und 50 der Spannvorrichtung 15 und die Aufnahmebohrungen 40 und 41 für die Befestigungshaken 42 in den Schenkelwandungen 27 der Ausschalelemente 19 und 20 angeordnet sein, wie auch sonst die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Äusrührungsbeispiel beschränkt ist.

Claims (14)

  1. Ansprüche:
    Schalrahmen zur Herstellung von Aussparungen in Betonwänden od,dgl., insbesondere für Tär- und Fensteröffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß der-Schalrahmen (l0) im wesentlichen aus zwei Seitenrahmenteilen (11,12) und einer Spannvorrichtung (13) besteht, die mittels entgegengesetzter Schrägführungsmittel (38,39,40,41,42) mit den Seitenrahmenteilen (11,12) in Eingriff stehen,- wobei die Schrägführungsmittel (40,41,42) der Spannvorrichtung (13) etwa parallel zu den Seitenrahmenteilen (11,12) gegen -bzw. auseinanderbewegbar sind -(Pfeilrichtung Y1, y2 bzw. y3,y4) und sich dadurch die Seitenrahmenteile (11, 12) senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schrägführungsmittel voneinander en-tfernen bzw. einander nähern (Ffeilrichtung x1,x2 bzw. x3,x4).
  2. 2. Schalrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (13) im wesentlichen aus zwei Teilen (31,32) besteht, von denen -jedes mindestens Je ein Schrägführungsmittel bzw. ein raar von Schrägführungsmitteln (4z,41,42) aufweist, die mit je einem Gegenelement -(38,39) an den Rahmenseitenteilen (11,12) im Eingriff stehen bzw.
    in Eingriff bringbar sind, und beide Teile (31,32) der Spannvorrichtung (13) durch eine Zug- und Druckvorrichtung (37) gegen bzw. auseinanderbewegbar sind.
  3. 3. Schalrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und Druckvorrichtung als Spannschloß-ausgebildet ist.
  4. 4. Schalrahmen zur Herstellung von Aussparungen in Betonwänden od.dgl., insbesondere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalrahmen (10) zwei Seitenrahmenteile (11,12) aufweist, deren Abstand in Schalstellung voneinander einstellbar ist 5.
  5. Schalrahmen nach Anspruch 1 bis 4 mit im Abstand voneinander einstellbaren Seitenrahmenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstandseinstellung mehrere wahlweise in Eingriff bringbare Schrägführungsmittel (3d,39; 40,41,42) vorgesehen sind.
  6. 60 Schalrahmen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmenteile (11,12) und/oder die Spannvorrichtung (13") mit mehreren in Abstandseinstellrichtung angeordneten, scher zur Höhenrichtung (y1,y2) des Schalrahmens (10) verlaufenden und spiegelbildlich zur senkrechten aahmenmittelachse (z-z) angeordneten ührungsschlitzen (3d,39) versehen ist0
  7. 7. Schalrahmen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet> dafß zur befestigung der Seitenrahmenteile (11,12) auf der Spannvorrichtung (13) Steckstifte (42) odQdglO Befestigungsmittel vorgesehen sind, die Führungsschlitze (58,59) in den Seitenrahmenteilen (11,12) bzw. in der Spannvorrichtung (13) und entsprechende Bohrungen (40,41) in~der Spannvorrichtung (1)) bzw. in den Seitenrahmenteilen (11, 12) durchsetzen.
  8. 8. Schalrahmen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung" (i) aus zwei dreieckförmigen Rahmen (51,32), vorzugsweise Rohrrahmen, besteht, auf deren Quergliedern (29,30) die Seitenrahmenhälften (11,12) mittels entsprechender Lagerrinnen (28) abgestützt sind.
  9. 9. Schalrahmen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höheneinstellung desselben im unteren Querglied (so) der z.B. als Träger des Schairahmens (10) dienenden Spannvorrichtung (13) verschraubbare, sich gegen eine Stützfläche, beispielsweise einer Schalwand, abstützende Gewindebolzen (43, 44) vorgesehen sind.
  10. 10. Schalrahmen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmenteile (11,12) jeweils aus einem Doppelrahmen mit vorzugsweise U-Profil aufweisenden Rahmengliedern (17, 18) gebildet werden, der jeweils ein seitliches Rahmenglied (17) und ein ein Ausschalelement (19,20) umfassendes bzw mit einem solchen verbundenes oberes und unteres Rahmenglied aufweist, wobei die Einzelrahmen (14, 15) der Doppelrahmen durch Zwischenteile (16a,16b) miteinander verbunden, beispielsweise verschweiSt sind 11. Schalrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschalelemente (19,20) U-förmig, vorzugsweise unter Bildung von Lagerrinnen (28) für Querglieder (29,)0) der Spannvorrichtung, ausgebildet sind und Versteifungswände (27) mit Schrägführungsschlitzen (38,39) bzw. Aufnahmebohrungen (40,41) für die Verbindungselemente, z.B.
  11. Steckstifte (42) zur Verbindung der Seitenrahmenteile (11,12) mit der Spannvorrichtung (15) aufweisen.
  12. 12. Schalrahmen nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen sowie die oberen und gegebenenfalls die unteren Rahmenträger (17,18) mit Bohrungen (25) zur Befestigung von den entsprechenden Wandstärken angepaßten Schilden (25,26) versehen sind.
  13. 13. Schalrahmen nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rahmenglieder (17) der Doppelrahmen (11,12) durch Versteifungsrippen (21,22) verstärkt sind.
  14. 14. Schalrahmen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rahmenglieder (17) zur Bildung von Tragfüßen (17a,17b) für den Schalrahmen (10) über die unteren Ausschalelemente (20) verlängert sind.
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