DE3710073A1 - Mauerlehre - Google Patents

Mauerlehre

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DE3710073A1 DE19873710073 DE3710073A DE3710073A1 DE 3710073 A1 DE3710073 A1 DE 3710073A1 DE 19873710073 DE19873710073 DE 19873710073 DE 3710073 A DE3710073 A DE 3710073A DE 3710073 A1 DE3710073 A1 DE 3710073A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine beim Hochmauern von Mauern zu verwendende Mauerlehre, mit einem Längsgestalt auf­ weisenden, entlang einem vertikalen Mauereck anzuord­ nenden Hauptkörper, einer dem Hauptkörper zugeordneten und diesen in seiner Gebrauchslage haltenden Veranke­ rungseinrichtung, einer Justiereinrichtung zum vertikalen Ausrichten des Hauptkörpers und einem in Längsrichtung des Hauptkörpers verstellbaren Schnurhalter zum Befesti­ gen einer den Mauerverlauf angebenden Richtschnur.
Solche Mauerlehren werden zu mehreren verwendet, indem man an jedem Mauereck eine Mauerlehre errichtet und zwischen ihnen die Richtschnur spannt, die man nach dem Mauern einer Lage von Mauersteinen um eine Mauer­ steinhöhe nach oben verschiebt, wonach man die nächste Lage mit der Richtschnur als Bezugslinie mauert.
Herkömmlicherweise wird der Hauptkörper von verhältnis­ mäßig weit oben am Hauptkörper befestigten, schräg zum Boden hin verlaufenden und an diesem verankerten Halte­ streben gehalten, die man zum vertikalen Ausrichten des Hauptkörpers teleskopartig ausbilden kann. Nachteilig ist hierbei beispielsweise, daß der Boden für das Ver­ ankern der Haltestreben ungeeignet sein kann, z.B. wenn es sich um eine betonierte Fläche handelt. Ferner ergeben sich Schwierigkeiten, wenn es sich um eine besonders hohe Mauer handelt, die höher als die Hauptkörperlänge ist. Des weiteren kann es zum Erzielen eines stabilen Haltes des Hauptkörpers erforderlich sein, mehr als zwei Haltestreben anzubringen, wofür nicht immer genügend Platz zur Verfügung steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, eine Mauerlehre der eingangs genannten Art zu schaffen, die unabhängig von der Beschaffenheit des Untergrundes mit wenig Platzaufwand stabil verankerbar ist und dabei auch anwendbar ist, wenn die gerade zu mauernden Steinlagen sich in einer Entfernung vom Boden befinden, die größer als die Hauptkörperlänge ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hauptkörper zwei jeweils einer der beiden am Mauer­ werk zusammentreffenden Mauerwänden zugeordnete Anlage­ schenkel aufweist, daß die Verankerungseinrichtung in bereits gemauerten Mauersteinlagen mit Horizontalab­ stand zum Hauptkörper zu verankernde Verankerungsstücke enthält, die jeweils mit Hilfe eines Zugelements in Richtung auf den sich gegen das Mauerwerk abstützenden Hauptkörper hin spannbar sind, und daß die Justierein­ richtung von an den beiden Anlageschenkeln angeordneten, in Richtung auf die bereits gemauerten Mauersteinlagen hin verstellbaren und an der zugewandten Mauerwand an­ liegenden Justierelementen gebildet wird.
Diese Mauerlehre wird also nach dem Mauern mindestens der ersten Mauersteinlage befestigt, und zwar unab­ hängig vom Boden am Mauerwerk selbst, wobei beim Spannen des jeweiligen Zugelements einerseits der betreffende Anlageschenkel des Hauptkörpers zum Verankerungsstück hin gegen das Mauereck und andererseits das Verankerungs­ stück auf das Mauereck hin gezogen werden, so daß man ein stabiles und sicheres Verankern erhält. Es versteht sich, daß man an jeder der beiden am Eck zusammentreffen­ den Mauerwänden ein solches Verankerungsstück anbringt, das man zum Hauptkörper hin verspannt. Am Mauereck greifen die Mauersteinecken zwischen die beiden Anlageschenkel des Hauptkörpers, so daß sich nach beiden Richtungen hin eine flächige Anlage des Hauptkörpers ergibt und der Eckstein der gerade zu mauernden Mauersteinlage mit dem darunter befindlichen Eckstein fluchtend aufge­ setzt werden kann. Aufgrund dieses Verkrallens oder Verspannens am Mauerwerk selbst spielt die Bodenbe­ schaffenheit keine Rolle, ebenso wie kein Platzbedarf am Boden erforderlich ist. Dabei können je nach den Erfordernissen an jeder Mauerwand auch mehrere Ver­ ankerungsstücke angebracht werden, die man jeweils über ein Zugelement mit dem Hauptkörper verbindet.
Es ist ferner ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Lehre auch für solche Mauern geeignet ist, die ver­ hältnismäßig weit vom Erdboden entfernt sind oder die höher als die Hauptkörperlänge gemauert werden sollen. In derlei Fällen verankert man den Hauptkörper eben in der entsprechenden Höhe am Mauerwerk. Desgleichen läßt sich die Mauerlehre sozusagen aufstocken, indem man, hat die Mauer die Höhe einer unteren Mauerlehre erreicht, eine diese verlängernde Mauerlehre anbringt.
Bei alledem ist auch das Justieren des Hauptkörpers sehr einfach, da man hierzu nur das in der Richtung des je­ weiligen Zugelements wirksame Justierelement entsprechend verstellen muß, über das sich der Hauptkörper am Mauer­ eck abstützt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie zweckmäßige Aus­ gestaltungen werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mauerlehre in Schrägan­ sicht,
Fig. 2 den Hauptkörper der Mauerlehre gemäß Fig. 1 in Schrägansicht von der entgegengesetzten Seite her gesehen,
Fig. 3, 4 und 5 die Anordnung nach Fig. 1 im neben einer Ver­ ankerungseinheit verlaufenden Horizontalschnitt, wobei die zweite Verankerungseinheit der Übersicht­ lichkeit wegen weggelassen ist bzw. die Verankerungs­ einheit nach Fig. 3 in Richtung gemäß Pfeil IV gesehen bzw. die gleiche Verankerungseinheit im Querschnitt gemäß Linie V-V,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 1 im Horizontalschnitt in Höhe der Justiereinrichtung,
Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 1 im Horizontalschnitt in Höhe des Schnurhalters,
Fig. 8 den gleichen Schnurhalter bei seiner Verwendung in umgekehrter Lage,
Fig. 9 und 10 ein variierter Schnurhalter im der Fig. 7 entsprechenden Schnitt bzw. in Seitenansicht gemäß Pfeil X,
Fig. 11 das Spannen einer Richtschnur zwischen einem Maueraußeneck und einem Mauerinneneck und
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Mauerlehre mit variierter Verankerungseinrichtung in einer der Fig. 1 entsprechenden Schrägansicht.
In Fig. 1 sind zwei an einem Eck zusammentreffende Mauerwände 1, 2 dargestellt, von denen bereits vier Mauersteinlagen gemauert sind. Zum Hochmauern der Mauer 1, 2 werden mehrere Mauerlehren 3 verwendet, zwischen denen Richtschnüre 4, 5 gespannt werden. In Fig. 1 geht die Richtschnur 4 von der dargestellten Mauerlehre 3 zu einer weiter rechts befindlichen, nicht gezeigten Mauerlehre hin der Mauerwand 1 entlang weg, während die andere Richtschnur 5 sich der anderen Mauerwand 2 ent­ lang bis zu einer weiter links befindlichen Mauerlehre erstreckt. Ist eine Mauersteinlage gemauert, wird jede Richtschnur 4, 5 etwa um die Mauersteinhöhe nach oben über die gerade gemauerte Lage verschoben, so daß sie den Verlauf der als nächstes zu mauernden Lage angibt, die somit auf die jeweilige Richtschnur ausgerichtet wird.
Die Mauerlehre 3 besitzt einen Längsgestalt aufweisenden Hauptkörper 6, der entlang einem vertikalen Mauereck, und zwar entlang einem Ausseneck, angeordnet wird. Dem Hauptkörper 6 ist eine im einzelnen noch zu be­ schreibende Verankerungseinrichtung zugeordnet, mit deren Hilfe er an bereits gemauerten Mauersteinlagen befestigt wird. Ferner ist eine Justiereinrichtung zum vertikalen Ausrichten des Hauptkörpers 6 vorhanden, so daß nach dem vertikalen Ausrichten gewährleistet ist, daß ein in Längsrichtung des Hauptkörpers 6 verstellbar an diesem sitzender Schnurhalter 7 und somit die jeweilige Richt­ schnur 4, 5 genau in der Vertikalebene der jeweiligen Mauerwand verschiebbar ist.
Der Hauptkörper 6 weist zwei Anlageschenkel 8, 9 auf, die jeweils einer der beiden am Mauereck zusammentreffen­ den Mauerwände 1, 2 zugeordnet sind. Die beiden Anlage­ schenkel 8, 9 verlaufen rechtwinkelig zueinander und bilden ein Inneneck, in das das von den schon gemauerten Mauersteinlagen gebildete Eck eingreift. Der eine Anlageschenkel 8 verläuft also parallel zur einen Mauer­ wand 1 und liegt an deren Aussenseite an, während der andere Anlageschenkel 9 parallel zur anderen Mauerwand 2 gerichtet ist und aussen an dieser anliegt.
Der Hauptkörper 6 wird zweckmäßigerweise von einem im querschnitt L-förmigen Winkelstab gebildet, der eine Norm­ höhe von ca. 2,50 m besitzen kann. Des weiteren ist es günstig, daß die beiden von dem Winkelstab gebildeten Anlageschenkel 8, 9 gleich breit sind, so daß eine mit Bezug auf die Winkelhalbierende spiegelsymmetrische Quer­ schnittsgestalt vorliegt. Um ein möglichst scharfes Eck zwischen den beiden Anlageschenkeln 8, 9 zu erhalten, kann der Hauptkörper 6 aus einem abgelängten Aluminiumprofil­ stab bestehen. Selbstverständlich kann man den Hauptkörper 6 auch aus einem anderen Material, insbesondere aus Bau­ stahl fertigen. Ein scharfes Inneneck zwischen den beiden Anlageschenkeln 8, 9 ist deshalb günstig, damit die Mauer­ steine satt an beiden Anlageschenkeln anliegend eingesetzt werden können.
Eine weitere in Zusammenhang mit dem Hauptkörper 6 zweck­ mäßige Maßnahme besteht darin, daß am unteren Ende des Hauptkörpers 6 eine Stellplatte 10 (siehe Fig. 2) ange­ ordnet ist, die im Falle eines L-förmigen Winkelstabs als Hauptkörper eine zwischen die beiden Anlageschenkel 8, 9 eingesetzte Dreiecksplatte sein kann. Die Stellplatte 10 untergreift das Mauereck, d.h. den Eckstein der untersten Mauersteinlage, oder ist in Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Anordnung in eine horizontale Mauerfuge beispielsweise zwischen dem Eckstein der untersten Mauersteinlage und dem Eckstein der nächst­ oberen Mauersteinlage eingesetzt. Dieses Einsetzen kann durch Einschlagen erfolgen. Je nach Mauersteinart könnte man die Stellplatte 10 auch in einen Mauerstein selbst einschlagen oder man könnte in einen Mauerstein einen entsprechenden Schlitz schneiden. Die Stellplatte 10 ist nicht unbedingt erforderlich. Sie gewährleistet jedoch bei noch nicht angebrachter Verankerungseinrichtung einen gewissen Halt des Hauptkörpers. Schon beim Anbringen des Ecksteins der untersten Steinlage kann man diesen zwischen den beiden Anlageschenkeln 8, 9 auf die Stell­ platte 10 aufsetzen.
Die Verankerung des Hauptkörpers 6 erfolgt an der Mauer 1, 2. Hierzu weist die Verankerungseinrichtung Verankerungsstücke 11, 12 auf, die in bereits gemauerten Mauersteinlagen mit Horizontalabstand zum Hauptkörper 6 verankert werden und jeweils mit Hilfe eines Zugelements in Richtung auf den sich gegen das Mauereck abstützenden Hauptkörper 6 hin spannbar sind. Zweckmäßigerweise weisen die Verankerungsstücke jeweils eine Verankerungs­ platte 13 bzw. 14 auf, die in eine vertikale Mauerfuge zwischen zwei benachbarten Mauersteinen der gleichen Lage oder in einen Mauerschlitz eingesetzt wird, entweder indem man je nach Mauersteinart die Verankerungs­ platte einfach in den jeweiligen Mauerstein einschlägt oder indem man zuvor einen entsprechenden Schlitz einschneidet oder einsägt. Um das Einschlagen zu er­ leichtern, kann das jeweilige Verankerungsstück, beim Ausführungsbeispiel also die Verankerungsplatte 13 bzw. 14 am mauerseitigen Ende zugespitzt sein, wie beispiels­ weise aus Fig. 3 hervorgeht. Ferner ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß jedes Verankerungsstück 11 bzw. 12 eine der Mauer abgewandte Schlagpartie 15 bzw. 16 zum Einwirken eines Hammers od.dgl. Schlaginstrumentes aufweist.
Die Verankerungsstücke 11, 12 sind jeweils an einer Gewindespindel 17 bzw. 18 angeordnet und dabei zweck­ mäßigerweise an diese endseitig angeschweißt. Hierbei steht die in die Mauer einzusetzende Partie des je­ weiligen Verankerungsstücks, beim Ausführungsbeispiel die Verankerungsplatte 13 bzw. 14, rechtwinkelig von der zugehörigen Gewindespindel 17 bzw. 18 ab. Die Gewinde­ spindel 17 bzw. 18 verläuft in Benutzungslage quer zum Hauptkörper 6 und durchdringt lose ein Abstützteil 19 bzw. 20, das beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 3 und 4 entfernbar an den Hauptkörper 6 angesetzt wird. Auf den über das Abstützteil 19 bzw. 20 überstehende Ende der Gewindespindel 17 bzw. 18 ist eine Spannmutter 21 bzw. 22, bei der dargestellten Ausführungsform eine Flügelmutter, aufgeschraubt, die sich am zugehörigen Abstützteil abstützt. Das Abstützteil 19 bzw. 20 steht in gleicher Richtung wie die Verankerungsplatte 13 bzw. 14 von der Gewindespindel 17 bzw. 18 ab und liegt in Gebrauchslage aussen am Hauptkörper 6 an, und zwar an der dem jeweils zugeordneten Verankerungsstück abgewandten Hauptkörperseite.
Ist das jeweilige Verankerungsstück 11 bzw. 12 in der betreffenden Mauerwand 1 bzw. 2 verankert und das zuge­ hörige Abstützteil 19 bzw. 20 an den Anlageschenkeln 9 bzw. 8 aussen angelegt, kann man die Spannmutter 21 bzw. 22 festziehen, wodurch über die Gewindespindel 17 bzw. 18 der Hauptkörper 6 gegen das jeweilige Verankerungsstück bzw. dieses gegen den Hauptkörper gezogen und ein Ver­ spannen der Anordnung am Mauerwerk bewirkt wird.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 3 und 4 sind jedes Verankerungsstück 11 bzw. 12, die zuge­ hörige Gewindespindel 17 bzw. 18 und das zugeordnete Ab­ stützteil 19 bzw. 20 Bestandteile einer vom Hauptkörper 6 gesonderten Verankerungseinheit 23 bzw. 24. Dabei ist das Abstützteil der Verankerungseinheit zweckmäßigerweise an beide Anlageschenkel 8, 9 des Hauptkörpers 6 ansetzbar, wozu, wie schon erwähnt, die beiden Anlageschenkel 8, 9 gleich ausgebildet sein können. Ausserdem können alle Verankerungseinheiten insgesamt gleich ausgebildet sein. Eine weitere zweckmäßige Maßnahme in diesem Zusammenhang besteht darin, daß das Abstützteil 19 bzw. 20 der Verankerungs­ einheit 23 bzw. 24 in beliebiger Höhe des Hauptkörpers 6 an diesen ansetzbar ist, so daß man die Verankerung genau in der gewünschten Höhe vornehmen kann.
Das Ansetzen des Abstützteils in beliebiger Höhe des Hauptkörpers erhält man sehr einfach dadurch, daß das Abstützteil, wie schon erwähnt, den jeweiligen Anlage­ schenkel des Hauptkörpers einfach aussen übergreift. Zweckmäßigerweise wird das Abstützteil von einer Ab­ stützplatte gebildet, so daß man eine flächige Anlage am Hauptkörper erhält. Des weiteren kann das jeweilige Abstützteil, wie vor allem aus den Fig. 3 und 4 her­ vorgeht, am der Gewindespindel entgegengesetzten Ende einen im wesentlichen parallel zur Gewindespindel abge­ winkelten Endbereich 25 bzw. 26 aufweisen, der den Haupt­ körper 6, d.h. beim Ausführungsbeispiel die in Längsrich­ tung verlaufende Stirnseite des jeweiligen Anlageschenkels 9 bzw. 8 hintergreift. Wegen des durchgehend gleichen Querschnitts des Hauptkörpers 6 kann somit das Abstütz­ teil 19 bzw. 20 in jeder Höhenlage am Hauptkörper sozu­ sagen verhakt oder eingehängt werden.
Im dargestellten Falle wird der Hauptkörper 6 mit Hilfe der beiden Verankerungseinheiten 23, 24 an Ort und Stelle gehalten, die in einander abgewandten Richtungen vom Hauptkörper abgehen und mit ihrem Verankerungsstück in der Mauerwand 1 bzw. 2 verankert sind. Dabei sind die beiden Verankerungseinheiten 23, 24 in benachbarten Stellen übereinander angeordnet. In Fig. 1 sind die beiden Ver­ ankerungseinheiten 23, 24 mit Höhenabstand zueinander gezeichnet. Es versteht sich, daß sie auch unmittelbar nebeneinander an den Hauptkörper angesetzt sein können.
Das geschilderte Verankern erfolgt nach dem Mauern der untersten oder der unteren Mauersteinlagen. Später, wenn weitere Mauersteinlagen aufgemauert sind, kann man je nach den Gegebenheiten weitere Verankerungseinheiten weiter oben anbringen. Ist die Mauer höher als der Hauptkörper 6 lang, kann man beim Erreichen einer der Hauptkörperlänge entsprechenden Höhe einen weiteren Hauptkörper oben an­ setzen und in gleicher Weise an der Mauer verankern.
Die Verankerungseinheit 23 bzw. 24 kann ein die Gewinde­ spindel 17 bzw. 18 aufnehmendes Gehäuseteil 27 bzw. 28 länglicher Gestalt enthalten, das an der in Benutzungslage der Mauer zugewandten Seite offen ist und dessen eines Ende das Abstützteil 19 bzw. 20 trägt. Das Verankerungsstück 11 bzw. 12, das an der Gewindespindel 17 bzw. 18 be­ festigt ist, ist am Gehäuseteil 27 bzw. 28 längsver­ schieblich geführt. Durch die offene Gehäuseseite hindurch ist die Gewindespindel 17 bzw. 18 mit der Verankerungspartie, d.h. mit der Verankerungsplatte 13 bzw. 14 verbunden. Das Gehäuseteil 27 bzw. 28 bildet nicht nur eine Führung für das Verankerungsstück 11 bzw. 12 sondern schützt auch die Gewindespindel 17 bzw. 18 gegen Verschmutzen bzw. Beschädigen. Es versteht sich, daß die Gewindespindel vom Abstützteil 19 bzw. 20 an aus dem Gehäuseteil ragt. Der Abstand zwischen dem abgewinkelten Endbereich 25 bzw. 26 des Abstützteils 19 bzw. 20 und der offenen Gehäuseteilseite entspricht im wesentlichen der Haupt­ körperdicke, so daß das Gehäuseteil am zum jeweiligen Verankerungsstück hin weisenden Anlageschenkel des Haupt­ körpers unter Anlage an diesem vorbeilaufen kann.
An seiner offenen Seite weist das Gehäuseteil, beispiels­ weise das Gehäuseteil 27, beiderseits der Gewindespindel 17 einen nach aussen abgewinkelten Längsrandbereich 30 bzw. 31 auf. Ferner besitzt das Verankerungsstück 11 (für das Verankerungsstück 12 gilt das gleiche) eine auf das Gehäuse 27 aufgesteckte Führungspartie 32, die das Gehäuseteil bügelartig umgreift und mit ihrem der Verankerungsplatte 13 od.dgl. abgewandten Bereich die Schlagpartie 15 bildet. Die Führungspartie 32 hält also das Verankerungsstück 11 und somit auch die Gewinde­ spindel 17 am Gehäuseteil 27. Beim zweckmäßigen Aus­ führungsbeispiel übergreift die Führungspartie 32 mit einem Steg 33 auch die offene Gehäuseseite, wobei an diesen Steg 33 die Verankerungsplatte 13 od.dgl. angesetzt ist. Die Materialdicke des Steges 23 ent­ spricht der Dicke der Anlageschenkel 8, 9 des Haupt­ körpers 6, so daß die Gewindespindel 17 bei aussen am Mauerwerk anliegendem Steg 33 genau parallel zur Mauer verläuft.
Mit der geschilderten Verankerungseinrichtung erzielt man zwar einen stabilen Halt des Hauptkörpers 6, jedoch noch keine Justierung des Hauptkörpers in vertikaler Richtung. Hierzu dient die eingangs schon angedeutete Justiereinrichtung. Diese wird sehr einfach von an den beiden Anlageschenkeln 8, 9 angeordneten, in Richtung auf die bereits gemauerten Mauersteinlagen hin verstellbaren und an der zugewandten Mauerwand anliegenden Justierelementen 35, 36 gebildet. Bei den Justierelementen 35, 36 handelt es sich um Justierschrauben, die in Ge­ windeverbindung mit dem Hauptkörper 6 stehen. Dabei ist in jeden Anlageschenkel 8, 9 eine der beiden Justierschrau­ ben 35 bzw. 36 eingeschraubt. Die Justierschrauben 35, 36 befinden sich verhältnismäßig weit unten am Hauptkörper 6, so daß dieser nach dem Mauern der ersten Steinlagen justiert werden kann. Die am Anlageschenkel 9 befindliche Justierschraube 36 wirkt mit der parallel zu ihr ver­ laufenden Verankerungseinheit 23 zusammen. Dabei wird die Justierschraube 36 so weit vor- oder zurückgeschraubt, bis der Anlageschenkel 9 im Lot steht. Sodann wird die Spannmutter 21 festgezogen. Der Hauptkörper liegt dann in dieser Richtung über die Stirnseite der Justierschraube 36 an der Mauer an. Für die Justierschraube 35, die mit der Verankerungseinheit 24 zusammenwirkt, gilt entsprechendes.
Das am Hauptkörper zum Durchschrauben der Justierschraube 35, 36 erforderliche Innengewinde wird beim Ausführungs­ beispiel dadurch erhalten, daß der Hauptkörper an den Stellen der beiden Justierschrauben jeweils ein Steck­ loch und aussen am zugehörigen Anlageschenkel eine auf­ geschweißte Gewindemutter 37, 38 besitzt. Man könnte die Gewindemuttern auch weglassen, wenn man in die Hauptkörperlöcher ein Innengewinde schneidet.
Damit man die Justierschrauben 35, 36 in unterschiedlichen Höhen am Hauptkörper anbringen kann, ist es zweckmäßig, daß jeder Anlageschenkel 8, 9 des Hauptkörpers eine Ge­ windelochreihe zum Eindrehen der Justierschrauben ent­ hält. Diese beiden Gewindelochreihen sind in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Der Begriff "Gewindelochreihe" umfaßt selbstverständlich auch Löcher, an denen jeweils eine Gewindemutter aufgeschweißt ist.
Die den Hauptkörper am Mauereck haltende Verankerungs­ einrichtung wird unterhalb der Justierschrauben 35, 36 angebracht. Sind weitere Steinlagen aufgemauert, kann man auch oberhalb der Justierschrauben zusätzlich noch eine Verankerung vornehmen.
Der ebenfalls schon erwähnte Schnurhalter 7 befindet sich stets oberhalb der bereits gemauerten Steinlagen und wird stückweise nach oben verschoben, so daß der Höhenabstand zwischen der obersten Steinlage und den Richtschnüren 4, 5 immer etwa der Höhe der anschließend zu mauernden Steinlage ist. Beim Ausführungsbeispiel ist der Schnurhalter 7 in Längsrichtung verschieblich und mittels einer Feststellschraube 39 in der jeweiligen Höhenlage festlegbar auf den Hauptkörper 6 aufgesteckt und weist im Bereich jedes Anlageschenkels 8, 9 eine Schnurhalteeinrichtung auf.
Der Schnurhalter 7 besitzt zwei jeweils an einem Anlage­ schenkel 8 bzw. 9 des Hauptkörpers 6 aussen anliegende Führungsschenkel 42 bzw. 43, zweckmäßigerweise indem er von einem im wesentlichen rechtwinkelig gebogenen Blech­ stück gebildet wird. Die Führungsschenkel 42, 43 stehen seitlich über den zugewandten Anlageschenkel 8 bzw. 9 vor und tragen am vorstehenden Bereich eine Schnurhalte­ einrichtung, zweckmäßigerweise in Gestalt eines Stabes 40 bzw. 41. Dies gilt für alle dargestellten Schnurhalter, also auch für den Schnurhalter 7′ gemäß den Fig. 9 und 10. Im Falle der Fig. 8 handelt es sich um den gleichen Schnur­ halter wie in den Fig. 1 und 7, wobei der Schnurhalter 7 in Fig. 8 lediglich in umgekehrter Lage, d.h. oben und unten vertauscht, auf den Hauptkörper aufgesteckt ist.
Bei dem in den Fig. 1, 7 und 8 dargestellten Schnurhalter 7 sind die Führungsschenkel 42, 43 in Höhenrichtung gesehen in zwei Bereiche unterteilt. Der eine Bereich, der in den Fig. 1 und 7 oben und in Fig. 8 unten angeordnet ist, be­ sitzt eine dem zugewandten Anlageschenkel 8, 9 entsprechende Breite und ist endseitig hakenartig umgebogen, so daß ein den Längsrand des zugewandten Anlageschenkels 8, 9 umgreifender Führungsansatz 44, 45 (in Fig. 8 nur gestrichelt angedeutet) gebildet wird. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Steckführung des Schnurhalters 7 am Hauptkörper 6, da der auf das Ausseneck des Hauptkörpers 6 aufgesetzte Schnur­ halter innenseitig mittels der Führungsansätze 44, 45 geführt wird.
Der in Hauptkörperlängsrichtung benachbarte Bereich jedes Führungsschenkels 42, 43 erstreckt sich eben in der je­ weiligen Führungsschenkelebene bis über den zugewandten Anlageschenkel 8, 9 hinaus vor und trägt an seiner Innen­ seite den Schnurhaltestab 40, 41, der sich somit in der Ebene des zugewandten Anlageschenkels 8, 9 des Hauptkörpers 6 befindet und sich dabei parallel zum Haupkörper erstreckt. An die Stelle der Schnurhaltestäbe 40, 41 könnten auch etwas anders gestaltete Schnurhaltevorsprünge treten.
Der Schnurhalter 7 läßt sich sehr einfach dadurch herstellen, daß man die ursprünglich insgesamt ebenen Führungsschenkel 42, 43 von ihrem freien Ende her schlitzt und dann einen der beiderseits des Schlitzes liegenden Bereiche zum Führungsansatz 44 bzw. 45 umbiegt.
Im Falle der Fig. 1 und 7 ist der Schnurhalter 7 so auf den Hauptkörper gesteckt, daß die Schnurhaltestäbe 40, 41 nach oben gerichtet sind. Günstiger ist es dem­ gegenüber (dies gilt ganz allgemein) wenn die beiden Schnurhalteeinrichtungen, hier also die Stäbe 40, 41, unten am Schnurhalter angeordnet sind, wie es in der umgekehrten Benutzungslage gemäß Fig. 8 der Fall ist. Am Schnurhalter sind dann keine nach unten hin über die Schnurhalteeinrichtungen vorstehende Partien vorhanden, so daß man den Schnurhalter ohne Behinderung des Mauerns der nächsten Mauersteinlage genau in der Höhe am Haupt­ körper festlegen kann, daß die jeweilige Richtschnur der Steinoberkante der nächsten Steinlage unmittelbar benachbart ist.
Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 7 und 8 die beiden Schnurhalteeinrichtungen 40, 41 jeweils in der Ebene des zugewandten Anlageschenkels 42, 43 in Hauptkörperlängsrichtung abstehen, ist bei dem Schnur­ halter 7′ gemäß den Fig. 9 und 10 vorgesehen, daß die beiden Schnurhalteeinrichtungen jeweils von einem rechtwinkelig den jeweiligen Führungsschenkel 42′ bzw. 43′ durchdringenden und mit diesem in Gewindeeingriff stehenden Gewindestab 40′ bzw. 41 ' gebildet werden. Die jeweilige Richtschnur 4′ bzw. 5′ läßt sich an den Gewindegängen des zugehörigen Gewindestabs einhängen, so daß sie nicht verrutschen kann. Ferner läßt sich bei be­ reits befestigter Richtschnur deren Verlauf nachträglich feinjustieren, wozu man einfach den jeweiligen Gewinde­ stab 40′ bzw. 41′ weiter hinein oder herausschraubt. Wiederum sind die beiden Schnurhalteeinrichtungen 40′, 41′ unten am Schnurhalter 7′ angeordnet. Sie befinden sich, wie weiter oben schon erwähnt, am seitlich über den zuge­ wandten Anlageschenkel 8, 9 des Hauptkörpers vorstehenden Bereich des jeweiligen Führungsschenkels 42′, 43′.
Der Schnurhalter 7′ ist anders als der Schnurhalter 7 am Hauptkörper längsverschieblich geführt. Im Falle des Schnurhalters 7′ sind die beiden freien Endbereiche der Führungsschenkel 42′, 43′ über einen Verbindungssteg 47′ miteinander verbunden, der den Hauptkörper an seiner Innenseite überspannt und zusammen mit den beiden Führungs­ schenkeln 42′, 43′ eine dem Querschnitt des Hauptkörpers entsprechende Dreiecksöffnung bildet. Es versteht sich, daß man anstelle hiervon auch die anhand der Fig. 1, 7 und 8 erläuterte Führung verwenden könnte. Dies ist vor allem anhand der Fig. 1 und 8 leicht vorstellbar. Man bräuchte dort nur die Schnurhaltestifte 40, 41 weglassen und dafür Gewindestäbe gemäß Fig. 9 durch die betreffenden Führungsschenkelbereiche schrauben. Ebenfalls möglich wäre es, im Falle der Fig. 1, 7 und 8 anstelle der hakenartigen Führungsansätze 44, 45 einen dem Verbindungssteg 47′ entsprechenden Steg anzubringen.
Bei dem Schnurhalter 7 treffen die beiden Führungsschenkel 42,43 genau rechtwinkelig zusammen, d.h. es handelt sich um ein einfach abgekantetes Winkelstück. Man kann die beiden Führungsschenkel jedoch auch so biegen, wie aus den Fig. 9 und 10 hervorgeht, daß an dem von ihnen gebildeten Eckbereich innenseitig ein kanalartiger Hohlraum 51 ge­ bildet wird, in den das Ausseneck des Hauptkörpers 6 ragt, so daß Unregelmäßigkeiten am Ausseneck des Hauptkörpers oder am Eckbereich des Schnurhalters ein sattes Anliegen der Führungsschenkel des Schnurhalters an den Anlage­ schenkeln des Hauptkörpers nicht behindern.
Die Feststellschraube 39 des Schnurhalters 7 ist am Ausseneck zwischen den beiden Führungsschenkeln 42, 43 eingeschraubt. Entsprechendes gilt beim Schnurhalter 7′ für die Feststellschraube 39′, wobei es sich hier um die Kanalwand 52 am Eckbereich zwischen den beiden Führungsschenkeln 42′, 43′ handelt, in die sie einge­ schraubt ist. In jedem Falle drückt die Feststellschraube 39, 39′, gegen das Ausseneck des Hauptkörpers 6. Um eine gute Gewindeverbindung zwischen der Feststellschraube 39 bzw. 39′ und dem eigentlichen Schnurhalter 7 bzw. 7′ zu erhalten, kann an diesen eine Gewindemutter 46 bzw. 46′ angeschweißt sein.
Aus Fig. 10 geht noch eine weitere zweckmäßige Maßnahme hervor, die sich auch beim Schnurhalter gemäß den Fig. 1, 7 und 8 verwirklichen läßt. Der Schnurhalter 7′ weist an einer aussen am Hauptkörper 6 anliegenden Partie, zweck­ mäßigerweise an mindestens einem seiner Führungsschenkel, eine fensterartige Ausnehmung 53 auf, durch die hindurch am Hauptkörper 6 angebrachte Höhenmarkierungen 54 sicht­ bar sind. Es läßt sich dann die Höhenlage des Schnurhalters einfacher ablesen.
Die beschriebene Mauerlehre wird an einem Mauerausseneck angebracht. Handelt es sich um eine Mauer mit einem in Draufsicht von oben sozusagen gestuften Mauerverlauf, befinden sich daher die an benachbarten Mauerecken ange­ ordneten Mauerlehren an verschiedenen Mauerseiten. In einem solchen Falle würde eine Richtschnur, die zwischen den Schnurhaltern der beiden Mauerlehren gespannt ist, mit den bis jetzt beschriebenen Schnurhaltern nicht parallel zum Mauerverlauf sondern die oberste Mauerlage überkreuzend verlaufen, was unerwünscht ist. Um nun auch in einem solchen Falle, bei dem an der gleichen Mauerseite auf ein Mauerausseneck ein Mauerinneneck folgt, die Mauer­ lehre anwenden zu können, kann der Schnurhalter 7 bzw. 7′, der in Längsrichtung verschieblich und mittels der Feststellschraube 39 bzw. 39′ in der jeweiligen Höhenlage festlegbar auf dem Hauptkörper aufgesteckt ist und zwei jeweils an einem Anlageschenkel 8, 9 aussen anliegende Führungsschenkel (42, 43 bzw. 42′, 43′) aufweist, folgender­ maßen ausgebildet sein, wie anhand der Fig. 7 für den Schnurhalter 7 (in Fig. 7 sind diese zusätzlichen Maßnahmen nur gestrichelt angedeutet) und anhand der Fig. 11 (diese Figur zeigt eine gestuft verlaufende Mauer in Draufsicht, wobei an zwei benachbarten Mauerecken an entgegengesetzten Mauerseiten und somit bei jeder Mauerabwinkelung am Mauer­ ausseneck eine Mauerlehre angeordnet ist) für den Schnur­ halter 7′ erläutert wird:
Die einander abgewandten Endbereiche der beiden Führungs­ schenkel 42, 43 bzw. 42′, 43′ sind über einen die Haupt­ körperinnenseite verspannenden Quersteg 47 bzw. 47′ (dieser entspricht dem Verbindungssteg 47′ in Fig. 9) miteinander verbunden, von dem entlang der Winkelhalbierenden zwischen den beiden Anlageschenkeln 8, 9 des Hauptkörpers ein Führungsstab 48 bzw. 48′ od.dgl. vorsteht, auf dem ein Führungsstück 49 bzw. 49′ mit einer Schnurhalteein­ richtung 50 bzw. 50′ verschiebbar und feststellbar sitzt.
Bei dieser Schnurhalteeinrichtung kann es sich bei­ spielsweise um einen nach oben oder zweckmäßigerweise nach unten vorstehenden Stab od.dgl. handeln, der zu­ sätzlich, wie bei den Schnurhalteeinrichtungen 40′, 41′ bereits beschrieben, zusätzlich ein Gewinde tragen und mit dem Führungsstück in Gewindeeingriff stehen kann. Der Führungsstab 48 bzw. 48′ übergreift also das jeweilige Mauereck bis zur anderen Mauerseite, also bis zum Inneneck dieses Mauerecks, so daß sich die Schnurhalteeinrichtung 50 bzw. 50′ dieser Mauerlehre an der gleichen Mauerseite wie die am nächsten Mauereck angeordnete Mauerlehre be­ findet. Die Richtschnur kann dann mittels der Schnurhalte­ einrichtung 50 bzw. 50′ exakt dem Mauerverlauf entsprechend gespannt werden, wie in Fig. 11 angedeutet ist.
Es ist ersichtlich, daß der Führungsstab 48 bzw. 48′ mit dem Führungsstück 49 bzw. 49′ und der Schnurhalte­ einrichtung 50 bzw. 50′ nicht bei allen Schnurhaltern vorhanden sein muß, sondern daß man zwei Sätze von Schnurhaltern mit und ohne diese Einrichtung zur Ver­ fügung stellen kann. Desgleichen versteht es sich, daß man bei Vorhandensein dieser Einrichtung und wenn der Schnurhalter nur für diesen Zweck gedacht ist, am Schnur­ halter die anderen Schnurhalteeinrichtungen 40, 41 bzw. 40′, 41′ weglassen kann. Für einen universellen Einsatz sind jedoch am Schnurhalter zweckmäßigerweise sämtliche Schnurhalteeinrichtungen 40, 41, 50 bzw. 40′, 41′, 50′ vorhanden.
Die Mauerlehre gemäß Fig. 12 unterscheidet sich nur hinsichtlich der Verankerungseinrichtung von der oben ausführlich beschriebenen Ausführungsform, so daß ansonsten das gleiche wie oben erläutert gilt. Dabei ist auch das Prinzip der Verankerung das gleiche, d.h. jedes in die zugewandte Mauerwand einzusetzende Verankerungsstück 11 a bzw. 12 a ist endseitig an einer Gewindespindel 17 a bzw. 18 a angeordnet, auf die vom entgegengesetzten Ende her eine Spannmutter 21 a bzw. 22 a aufgeschraubt ist, die sich im festgezogenen Zustand an einem von der Gewindespindel durchdrungenen Abstützteil 19 a bzw. 20 a abstützt. In diesem Falle sind die Abstützteile 19 a, 20 a jedoch fest mit dem Hauptkörper 6 a verbunden. Dabei ragt das Abstützteil 19 a vom Anlageschenkel 8 a und das Abstützteil 20 a, vom Anlageschenkel 9 a des Hauptkörpers 6 a vor. Beim Ausführungs­ beispiel handelt es sich um bügelförmig gebogene Abstützteile 19 a, 20 a. Unabhängig von der Gestalt der Abstützteile 19 a, 20 a ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß diese eine mit Bezug auf den Querschnitt der zugehörigen Gewindespindel 17 a bzw. 18 a größere und ein Verschwenken der Gewinde­ spindel in der Vertikalebene zulassende Durchsteckaus­ nehmung für die Gewindespindel aufweisen. Dies ist deshalb vorteilhaft, um an der jeweils zugewandten Mauerwand eine für das Einsetzen des Verankerungsstücks 11 a bzw. 12 a günstige Stelle wählen zu können, die sich evtl. etwas oberhalb oder unterhalb der durch das zugehörige Abstütz­ teil 19 a bzw. 20 a gehenden Horizontalebene befindet.
Die weiter oben beschriebene Verankerungseinrichtung gemäß den Fig. 1 und 3 bis 5 ist demgegenüber vor allem wegen der größeren Variabilität vorteilhaft, da sich die gesonderten Verankerungseinheiten 23, 24 überall je nach Bedarf am Hauptkörper ansetzen lassen. Ausserdem ist das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 sperriger, falls man bei Nichtbenutzung der Mauerlehre die Gewinde­ spindeln an Ort und Stelle läßt (man könnte die Gewinde­ spindeln mit den angesetzten Verankerungsstücken jedoch auch wegnehmen, wenn man die Spannmuttern 21 a, 22 a ab­ schraubt).

Claims (25)

1. Beim Hochmauern von Mauern zu verwendende Mauerlehre, mit einem Längsgestalt aufweisenden, entlang einem vertikalen Mauereck anzuordnenden Hauptkörper, einer dem Hauptkörper zugeordneten und diesen in seiner Ge­ brauchslage haltenden Verankerungseinrichtung, einer Justiereinrichtung zum vertikalen Ausrichten des Haupt­ körpers und einem in Längsrichtung des Hauptkörpers ver­ stellbaren Schnurhalter zum Befestigen einer den Mauer­ verlauf angebenden Richtschnur, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (6; 6 a) zwei jeweils einer der beiden am Mauereck zusammentreffenden Mauerwänden zugeordnete Anlageschenkel (8, 9; 8 a, 9 a) aufweist, daß die Veranke­ rungseinrichtung in bereits gemauerten Mauersteinlagen mit Horizontalabstand zum Hauptkörper (6; 6 a) zu ver­ ankernde Verankerungsstücke (11, 12; 11 a, 12 a) enthält, die jeweils mit Hilfe eines Zugelements (17, 18; 17 a, 18 a) in Richtung auf den sich gegen das Mauerwerk abstützenden Hauptkörper (6; 6 a) hin spannbar sind, und daß die Justier­ einrichtung von an den beiden Anlageschenkeln (8, 9; 8 a, 9 a) angeordneten, in Richtung auf die bereits gemauerten Mauersteinlagen hin verstellbaren und an der zugewandten Mauerwand anliegenden Justierelementen (35, 36) gebildet wird.
2. Mauerlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (6; 6 a) von einem im Querschnitt L-förmigen Winkelstab gebildet wird.
3. Mauerlehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am unteren Ende des Hauptkörpers (6; 6 a) eine das Mauereck untergreifende oder in eine horizontale Mauerfuge einzusetzende Stellplatte (10) angeordnet ist, die im Falle eines L-förmigen Winkelstabs als Hauptkörper eine zwischen die beiden Anlageschenkel (8, 9; 8 a, 9 a) eingesetzte Dreiecksplatte sein kann.
4. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstücke (11, 12; 11 a, 12 a) jeweils eine in eine vertikale Mauerfuge oder in einen Mauerschlitz einzusetzende Verankerungsplatte aufweist.
5. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstücke (11, 12; 11 a, 12 a) am mauerseitigen Ende zugespitzt sind.
6. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstücke (11, 12; 11 a, 12 a) eine Schlagpartie zum Einwirken eines Hammers od.dgl. Schlaginstruments aufweisen.
7. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstücke (11, 12; 11 a, 12 a) jeweils an einer Gewindespindel (17, 18; 17 a, 18 a) als Zugelement angeordnet sind, auf die eine Spannmutter (21, 22; 21 a, 22 a) aufgeschraubt ist, die sich an einem am Hauptkörper (6 bzw. 6 a) fest angeordneten oder an diesen anzusetzenden, von der Gewindespindel durchdrungenen Abstützteil (19, 20; 19 a, 20 a) abstützt.
8. Mauerlehre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei fest am Hauptkörper (6 a) befestigten Abstütz­ teilen (19 a, 20 a) diese eine mit Bezug auf den Quer­ schnitt der zugehörigen Gewindespindel (17 a, 18 a) größere und ein Verschwenken der Gewindespindel in der Vertikalebene zulassende Durchsteckausnehmung für die Gewindespindel aufweisen.
9. Mauerlehre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verankerungsstück (11, 12), die zugehörige Gewindespindel (17, 18) und das zugeordnete Abstützteil (19, 20) Bestandteile einer vom Hauptkörper (6) gesonderten Verankerungseinheit (23, 24) sind.
10. Mauerlehre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (19, 20) der Verankerungseinheit an beide Anlageschenkel (8, 9) des Hauptkörpers (6) an­ setzbar ist.
11. Mauerlehre nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstützteil (19, 20) der Verankerungs­ einheit in beliebiger Höhe des Hauptkörpers (6) an diesen ansetzbar ist.
12. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (19, 20) am der Gewindespindel (17, 18) entgegengesetzten Ende einen im wesentlichen parallel zur Gewindespindel abgewinkelten Endbereich (25, 26) zum Hintergreifen des Hauptkörpers (6) aufweist.
13. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil von einer Abstützplatte gebildet wird.
14. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinheit (23, 24) ein die Gewindespindel (17, 18) aufnehmendes, an der in Benutzungslage der Mauer zugewandten Seite offenes Gehäuseteil (27, 28) länglicher Gestalt enthält, dessen eines Ende das Abstützteil (19, 20) trägt und an dem das an der Gewindespindel befestigte Verankerungsstück (11, 12) längsverschieblich geführt ist.
15. Mauerlehre nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (27, 28) an seiner offenen Seite beiderseits der Gewindespindel einen nach aussen abge­ winkelten Längsrandbereich (30, 31) aufweist.
16. Mauerlehre nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verankerungsstück (11, 12) eine auf das Gehäuse (27, 28) aufgesteckte und die Schlag­ partie (15, 16) bildende Führungspartie (32) besitzt.
17. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierelemente von in Gewindeverbindung mit dem Hauptkörper (6; 6 a) stehenden Justierschrauben (35, 36) gebildet werden.
18. Mauerlehre nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anlageschenkel (8, 9; 8 a, 9 a) des Hauptkörpers (6; 6 a) eine Gewindelochreihe zum Eindrehen der Justier­ schrauben (35, 36) enthält.
19. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurhalter (7) in Längsrichtung verschieblich und mittels einer Feststellschraube (39) in der jeweiligen Höhenlage festlegbar auf den Hauptkörper (6; 6 a) aufgesteckt ist und im Bereich jedes Anlageschenkels (8, 9; 8 a, 9 a) eine Schnurhalteeinrichtung aufweist.
20. Mauerlehre nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schnurhalter (7; 7′) zwei jeweils an einem Anlageschenkel (8, 9) aussen anliegende Führungs­ schenkel (42, 43; 42′, 43′) aufweist, die jeweils über den zugewandten Anlageschenkel seitlich vorstehen und am vorstehenden Bereich eine Schnurhalteeinrichtung (40, 41; 40′, 41′), zweckmäßigerweise in Gestalt eines Stabes, tragen.
21. Mauerlehre nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schnurhalteeinrichtungen (40, 41) jeweils in der Ebene des zugewandten Anlageschenkels (8, 9) in Hauptkörperlängsrichtung abstehen.
22. Mauerlehre nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schnurhalteeinrichtungen (40′, 41′) jeweils von einem rechtwinkelig den jeweiligen Führungs­ schenkel (42′, 43′) durchdringenden und mit diesem in Gewindeeingriff stehenden Gewindestab gebildet werden.
23. Mauerlehre nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Schnurhalteeinrichtungen (40, 41; 40′, 41′) unten am Schnurhalter (7; 7′) angeordnet sind.
24. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurhalter (7′) an einer aussen am Hauptkörper anliegenden Partie eine fensterartige Ausnehmung (53) aufweist, durch die hindurch am Hauptkörper angebrachte Höhenmarkierungen (54) sichtbar sind.
25. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurhalter (7; 7′) in Längsrichtung verschieblich und mittels einer Feststellschraube (39; 39′) in der jeweiligen Höhenlage festlegbar auf den Haupt­ körper aufgesteckt ist und zwei jeweils an einem Anlage­ schenkel aussen anliegende Führungsschenkel (42, 43; 42′, 43′) aufweist, deren einander abgewandten Endbereiche über einen die Hauptkörperinnenseite überspannenden Quersteg (47, 47′) miteinander verbunden sind, von dem entlang der Winkelhalbierenden zwischen den beiden Anlageschenkeln ein Führungsstab (48; 48′) od.dgl. vorsteht, auf dem ein Führungsstück (49; 49′) mit einer Schnurhalteeinrichtung (50; 50′) verschiebbar und feststellbar sitzt.
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