DE3710073A1 - Mauerlehre - Google Patents
MauerlehreInfo
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- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft eine beim Hochmauern von Mauern
zu verwendende Mauerlehre, mit einem Längsgestalt auf
weisenden, entlang einem vertikalen Mauereck anzuord
nenden Hauptkörper, einer dem Hauptkörper zugeordneten
und diesen in seiner Gebrauchslage haltenden Veranke
rungseinrichtung, einer Justiereinrichtung zum vertikalen
Ausrichten des Hauptkörpers und einem in Längsrichtung
des Hauptkörpers verstellbaren Schnurhalter zum Befesti
gen einer den Mauerverlauf angebenden Richtschnur.
Solche Mauerlehren werden zu mehreren verwendet, indem
man an jedem Mauereck eine Mauerlehre errichtet und
zwischen ihnen die Richtschnur spannt, die man nach
dem Mauern einer Lage von Mauersteinen um eine Mauer
steinhöhe nach oben verschiebt, wonach man die nächste
Lage mit der Richtschnur als Bezugslinie mauert.
Herkömmlicherweise wird der Hauptkörper von verhältnis
mäßig weit oben am Hauptkörper befestigten, schräg zum
Boden hin verlaufenden und an diesem verankerten Halte
streben gehalten, die man zum vertikalen Ausrichten des
Hauptkörpers teleskopartig ausbilden kann. Nachteilig
ist hierbei beispielsweise, daß der Boden für das Ver
ankern der Haltestreben ungeeignet sein kann, z.B. wenn
es sich um eine betonierte Fläche handelt. Ferner ergeben
sich Schwierigkeiten, wenn es sich um eine besonders
hohe Mauer handelt, die höher als die Hauptkörperlänge
ist. Des weiteren kann es zum Erzielen eines stabilen
Haltes des Hauptkörpers erforderlich sein, mehr als zwei
Haltestreben anzubringen, wofür nicht immer genügend Platz
zur Verfügung steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu
grunde, eine Mauerlehre der eingangs genannten Art zu
schaffen, die unabhängig von der Beschaffenheit des
Untergrundes mit wenig Platzaufwand stabil verankerbar
ist und dabei auch anwendbar ist, wenn die gerade zu
mauernden Steinlagen sich in einer Entfernung vom Boden
befinden, die größer als die Hauptkörperlänge ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Hauptkörper zwei jeweils einer der beiden am Mauer
werk zusammentreffenden Mauerwänden zugeordnete Anlage
schenkel aufweist, daß die Verankerungseinrichtung in
bereits gemauerten Mauersteinlagen mit Horizontalab
stand zum Hauptkörper zu verankernde Verankerungsstücke
enthält, die jeweils mit Hilfe eines Zugelements in
Richtung auf den sich gegen das Mauerwerk abstützenden
Hauptkörper hin spannbar sind, und daß die Justierein
richtung von an den beiden Anlageschenkeln angeordneten,
in Richtung auf die bereits gemauerten Mauersteinlagen
hin verstellbaren und an der zugewandten Mauerwand an
liegenden Justierelementen gebildet wird.
Diese Mauerlehre wird also nach dem Mauern mindestens
der ersten Mauersteinlage befestigt, und zwar unab
hängig vom Boden am Mauerwerk selbst, wobei beim Spannen
des jeweiligen Zugelements einerseits der betreffende
Anlageschenkel des Hauptkörpers zum Verankerungsstück
hin gegen das Mauereck und andererseits das Verankerungs
stück auf das Mauereck hin gezogen werden, so daß man
ein stabiles und sicheres Verankern erhält. Es versteht
sich, daß man an jeder der beiden am Eck zusammentreffen
den Mauerwänden ein solches Verankerungsstück anbringt,
das man zum Hauptkörper hin verspannt. Am Mauereck greifen
die Mauersteinecken zwischen die beiden Anlageschenkel
des Hauptkörpers, so daß sich nach beiden Richtungen
hin eine flächige Anlage des Hauptkörpers ergibt und
der Eckstein der gerade zu mauernden Mauersteinlage
mit dem darunter befindlichen Eckstein fluchtend aufge
setzt werden kann. Aufgrund dieses Verkrallens oder
Verspannens am Mauerwerk selbst spielt die Bodenbe
schaffenheit keine Rolle, ebenso wie kein Platzbedarf
am Boden erforderlich ist. Dabei können je nach den
Erfordernissen an jeder Mauerwand auch mehrere Ver
ankerungsstücke angebracht werden, die man jeweils über
ein Zugelement mit dem Hauptkörper verbindet.
Es ist ferner ersichtlich, daß die erfindungsgemäße
Lehre auch für solche Mauern geeignet ist, die ver
hältnismäßig weit vom Erdboden entfernt sind oder die
höher als die Hauptkörperlänge gemauert werden sollen.
In derlei Fällen verankert man den Hauptkörper eben in
der entsprechenden Höhe am Mauerwerk. Desgleichen läßt
sich die Mauerlehre sozusagen aufstocken, indem man, hat
die Mauer die Höhe einer unteren Mauerlehre erreicht, eine
diese verlängernde Mauerlehre anbringt.
Bei alledem ist auch das Justieren des Hauptkörpers sehr
einfach, da man hierzu nur das in der Richtung des je
weiligen Zugelements wirksame Justierelement entsprechend
verstellen muß, über das sich der Hauptkörper am Mauer
eck abstützt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie zweckmäßige Aus
gestaltungen werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mauerlehre in Schrägan
sicht,
Fig. 2 den Hauptkörper der Mauerlehre gemäß Fig. 1
in Schrägansicht von der entgegengesetzten
Seite her gesehen,
Fig. 3, 4 und 5 die Anordnung nach Fig. 1 im neben einer Ver
ankerungseinheit verlaufenden Horizontalschnitt,
wobei die zweite Verankerungseinheit der Übersicht
lichkeit wegen weggelassen ist bzw. die Verankerungs
einheit nach Fig. 3 in Richtung gemäß Pfeil IV
gesehen bzw. die gleiche Verankerungseinheit im
Querschnitt gemäß Linie V-V,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 1 im Horizontalschnitt
in Höhe der Justiereinrichtung,
Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 1 im Horizontalschnitt in
Höhe des Schnurhalters,
Fig. 8 den gleichen Schnurhalter bei seiner Verwendung
in umgekehrter Lage,
Fig. 9 und 10 ein variierter Schnurhalter im der Fig. 7
entsprechenden Schnitt bzw. in Seitenansicht
gemäß Pfeil X,
Fig. 11 das Spannen einer Richtschnur zwischen einem
Maueraußeneck und einem Mauerinneneck und
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Mauerlehre
mit variierter Verankerungseinrichtung in einer
der Fig. 1 entsprechenden Schrägansicht.
In Fig. 1 sind zwei an einem Eck zusammentreffende
Mauerwände 1, 2 dargestellt, von denen bereits vier
Mauersteinlagen gemauert sind. Zum Hochmauern der
Mauer 1, 2 werden mehrere Mauerlehren 3 verwendet, zwischen
denen Richtschnüre 4, 5 gespannt werden. In Fig. 1 geht die
Richtschnur 4 von der dargestellten Mauerlehre 3 zu
einer weiter rechts befindlichen, nicht gezeigten
Mauerlehre hin der Mauerwand 1 entlang weg, während die
andere Richtschnur 5 sich der anderen Mauerwand 2 ent
lang bis zu einer weiter links befindlichen Mauerlehre
erstreckt. Ist eine Mauersteinlage gemauert, wird jede
Richtschnur 4, 5 etwa um die Mauersteinhöhe nach oben
über die gerade gemauerte Lage verschoben, so daß sie
den Verlauf der als nächstes zu mauernden Lage angibt,
die somit auf die jeweilige Richtschnur ausgerichtet wird.
Die Mauerlehre 3 besitzt einen Längsgestalt aufweisenden
Hauptkörper 6, der entlang einem vertikalen Mauereck,
und zwar entlang einem Ausseneck, angeordnet wird.
Dem Hauptkörper 6 ist eine im einzelnen noch zu be
schreibende Verankerungseinrichtung zugeordnet, mit deren
Hilfe er an bereits gemauerten Mauersteinlagen befestigt
wird. Ferner ist eine Justiereinrichtung zum vertikalen
Ausrichten des Hauptkörpers 6 vorhanden, so daß nach dem
vertikalen Ausrichten gewährleistet ist, daß ein in
Längsrichtung des Hauptkörpers 6 verstellbar an diesem
sitzender Schnurhalter 7 und somit die jeweilige Richt
schnur 4, 5 genau in der Vertikalebene der jeweiligen
Mauerwand verschiebbar ist.
Der Hauptkörper 6 weist zwei Anlageschenkel 8, 9 auf,
die jeweils einer der beiden am Mauereck zusammentreffen
den Mauerwände 1, 2 zugeordnet sind. Die beiden Anlage
schenkel 8, 9 verlaufen rechtwinkelig zueinander und
bilden ein Inneneck, in das das von den schon gemauerten
Mauersteinlagen gebildete Eck eingreift. Der eine
Anlageschenkel 8 verläuft also parallel zur einen Mauer
wand 1 und liegt an deren Aussenseite an, während der
andere Anlageschenkel 9 parallel zur anderen Mauerwand 2
gerichtet ist und aussen an dieser anliegt.
Der Hauptkörper 6 wird zweckmäßigerweise von einem im
querschnitt L-förmigen Winkelstab gebildet, der eine Norm
höhe von ca. 2,50 m besitzen kann. Des weiteren ist es
günstig, daß die beiden von dem Winkelstab gebildeten
Anlageschenkel 8, 9 gleich breit sind, so daß eine mit
Bezug auf die Winkelhalbierende spiegelsymmetrische Quer
schnittsgestalt vorliegt. Um ein möglichst scharfes Eck
zwischen den beiden Anlageschenkeln 8, 9 zu erhalten, kann
der Hauptkörper 6 aus einem abgelängten Aluminiumprofil
stab bestehen. Selbstverständlich kann man den Hauptkörper
6 auch aus einem anderen Material, insbesondere aus Bau
stahl fertigen. Ein scharfes Inneneck zwischen den beiden
Anlageschenkeln 8, 9 ist deshalb günstig, damit die Mauer
steine satt an beiden Anlageschenkeln anliegend eingesetzt
werden können.
Eine weitere in Zusammenhang mit dem Hauptkörper 6 zweck
mäßige Maßnahme besteht darin, daß am unteren Ende des
Hauptkörpers 6 eine Stellplatte 10 (siehe Fig. 2) ange
ordnet ist, die im Falle eines L-förmigen Winkelstabs
als Hauptkörper eine zwischen die beiden Anlageschenkel
8, 9 eingesetzte Dreiecksplatte sein kann. Die Stellplatte
10 untergreift das Mauereck, d.h. den Eckstein der
untersten Mauersteinlage, oder ist in Abwandlung der
in Fig. 1 gezeigten Anordnung in eine horizontale
Mauerfuge beispielsweise zwischen dem Eckstein der
untersten Mauersteinlage und dem Eckstein der nächst
oberen Mauersteinlage eingesetzt. Dieses Einsetzen
kann durch Einschlagen erfolgen. Je nach Mauersteinart
könnte man die Stellplatte 10 auch in einen Mauerstein
selbst einschlagen oder man könnte in einen Mauerstein
einen entsprechenden Schlitz schneiden. Die Stellplatte
10 ist nicht unbedingt erforderlich. Sie gewährleistet
jedoch bei noch nicht angebrachter Verankerungseinrichtung
einen gewissen Halt des Hauptkörpers. Schon beim Anbringen
des Ecksteins der untersten Steinlage kann man diesen
zwischen den beiden Anlageschenkeln 8, 9 auf die Stell
platte 10 aufsetzen.
Die Verankerung des Hauptkörpers 6 erfolgt an der
Mauer 1, 2. Hierzu weist die Verankerungseinrichtung
Verankerungsstücke 11, 12 auf, die in bereits gemauerten
Mauersteinlagen mit Horizontalabstand zum Hauptkörper 6
verankert werden und jeweils mit Hilfe eines Zugelements
in Richtung auf den sich gegen das Mauereck abstützenden
Hauptkörper 6 hin spannbar sind. Zweckmäßigerweise
weisen die Verankerungsstücke jeweils eine Verankerungs
platte 13 bzw. 14 auf, die in eine vertikale Mauerfuge
zwischen zwei benachbarten Mauersteinen der gleichen
Lage oder in einen Mauerschlitz eingesetzt wird,
entweder indem man je nach Mauersteinart die Verankerungs
platte einfach in den jeweiligen Mauerstein einschlägt
oder indem man zuvor einen entsprechenden Schlitz
einschneidet oder einsägt. Um das Einschlagen zu er
leichtern, kann das jeweilige Verankerungsstück, beim
Ausführungsbeispiel also die Verankerungsplatte 13 bzw.
14 am mauerseitigen Ende zugespitzt sein, wie beispiels
weise aus Fig. 3 hervorgeht. Ferner ist zweckmäßigerweise
vorgesehen, daß jedes Verankerungsstück 11 bzw. 12
eine der Mauer abgewandte Schlagpartie 15 bzw. 16
zum Einwirken eines Hammers od.dgl. Schlaginstrumentes
aufweist.
Die Verankerungsstücke 11, 12 sind jeweils an einer
Gewindespindel 17 bzw. 18 angeordnet und dabei zweck
mäßigerweise an diese endseitig angeschweißt. Hierbei
steht die in die Mauer einzusetzende Partie des je
weiligen Verankerungsstücks, beim Ausführungsbeispiel
die Verankerungsplatte 13 bzw. 14, rechtwinkelig von der
zugehörigen Gewindespindel 17 bzw. 18 ab. Die Gewinde
spindel 17 bzw. 18 verläuft in Benutzungslage quer zum
Hauptkörper 6 und durchdringt lose ein Abstützteil 19
bzw. 20, das beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.
1, 3 und 4 entfernbar an den Hauptkörper 6 angesetzt wird.
Auf den über das Abstützteil 19 bzw. 20 überstehende
Ende der Gewindespindel 17 bzw. 18 ist eine Spannmutter
21 bzw. 22, bei der dargestellten Ausführungsform eine
Flügelmutter, aufgeschraubt, die sich am zugehörigen
Abstützteil abstützt. Das Abstützteil 19 bzw. 20 steht
in gleicher Richtung wie die Verankerungsplatte 13 bzw.
14 von der Gewindespindel 17 bzw. 18 ab und liegt in
Gebrauchslage aussen am Hauptkörper 6 an, und zwar an
der dem jeweils zugeordneten Verankerungsstück abgewandten
Hauptkörperseite.
Ist das jeweilige Verankerungsstück 11 bzw. 12 in der
betreffenden Mauerwand 1 bzw. 2 verankert und das zuge
hörige Abstützteil 19 bzw. 20 an den Anlageschenkeln 9
bzw. 8 aussen angelegt, kann man die Spannmutter 21 bzw. 22
festziehen, wodurch über die Gewindespindel 17 bzw. 18
der Hauptkörper 6 gegen das jeweilige Verankerungsstück
bzw. dieses gegen den Hauptkörper gezogen und ein Ver
spannen der Anordnung am Mauerwerk bewirkt wird.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 3
und 4 sind jedes Verankerungsstück 11 bzw. 12, die zuge
hörige Gewindespindel 17 bzw. 18 und das zugeordnete Ab
stützteil 19 bzw. 20 Bestandteile einer vom Hauptkörper
6 gesonderten Verankerungseinheit 23 bzw. 24. Dabei ist
das Abstützteil der Verankerungseinheit zweckmäßigerweise
an beide Anlageschenkel 8, 9 des Hauptkörpers 6 ansetzbar,
wozu, wie schon erwähnt, die beiden Anlageschenkel 8, 9
gleich ausgebildet sein können. Ausserdem können alle
Verankerungseinheiten insgesamt gleich ausgebildet sein.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme in diesem Zusammenhang
besteht darin, daß das Abstützteil 19 bzw. 20 der Verankerungs
einheit 23 bzw. 24 in beliebiger Höhe des Hauptkörpers 6
an diesen ansetzbar ist, so daß man die Verankerung
genau in der gewünschten Höhe vornehmen kann.
Das Ansetzen des Abstützteils in beliebiger Höhe des
Hauptkörpers erhält man sehr einfach dadurch, daß das
Abstützteil, wie schon erwähnt, den jeweiligen Anlage
schenkel des Hauptkörpers einfach aussen übergreift.
Zweckmäßigerweise wird das Abstützteil von einer Ab
stützplatte gebildet, so daß man eine flächige Anlage
am Hauptkörper erhält. Des weiteren kann das jeweilige
Abstützteil, wie vor allem aus den Fig. 3 und 4 her
vorgeht, am der Gewindespindel entgegengesetzten Ende
einen im wesentlichen parallel zur Gewindespindel abge
winkelten Endbereich 25 bzw. 26 aufweisen, der den Haupt
körper 6, d.h. beim Ausführungsbeispiel die in Längsrich
tung verlaufende Stirnseite des jeweiligen Anlageschenkels
9 bzw. 8 hintergreift. Wegen des durchgehend gleichen
Querschnitts des Hauptkörpers 6 kann somit das Abstütz
teil 19 bzw. 20 in jeder Höhenlage am Hauptkörper sozu
sagen verhakt oder eingehängt werden.
Im dargestellten Falle wird der Hauptkörper 6 mit Hilfe
der beiden Verankerungseinheiten 23, 24 an Ort und Stelle
gehalten, die in einander abgewandten Richtungen vom
Hauptkörper abgehen und mit ihrem Verankerungsstück in
der Mauerwand 1 bzw. 2 verankert sind. Dabei sind die
beiden Verankerungseinheiten 23, 24 in benachbarten Stellen
übereinander angeordnet. In Fig. 1 sind die beiden Ver
ankerungseinheiten 23, 24 mit Höhenabstand zueinander
gezeichnet. Es versteht sich, daß sie auch unmittelbar
nebeneinander an den Hauptkörper angesetzt sein können.
Das geschilderte Verankern erfolgt nach dem Mauern der
untersten oder der unteren Mauersteinlagen. Später, wenn
weitere Mauersteinlagen aufgemauert sind, kann man je
nach den Gegebenheiten weitere Verankerungseinheiten weiter
oben anbringen. Ist die Mauer höher als der Hauptkörper 6
lang, kann man beim Erreichen einer der Hauptkörperlänge
entsprechenden Höhe einen weiteren Hauptkörper oben an
setzen und in gleicher Weise an der Mauer verankern.
Die Verankerungseinheit 23 bzw. 24 kann ein die Gewinde
spindel 17 bzw. 18 aufnehmendes Gehäuseteil 27 bzw. 28
länglicher Gestalt enthalten, das an der in Benutzungslage
der Mauer zugewandten Seite offen ist und dessen eines Ende
das Abstützteil 19 bzw. 20 trägt. Das Verankerungsstück
11 bzw. 12, das an der Gewindespindel 17 bzw. 18 be
festigt ist, ist am Gehäuseteil 27 bzw. 28 längsver
schieblich geführt. Durch die offene Gehäuseseite hindurch
ist die Gewindespindel 17 bzw. 18 mit der Verankerungspartie,
d.h. mit der Verankerungsplatte 13 bzw. 14 verbunden.
Das Gehäuseteil 27 bzw. 28 bildet nicht nur eine Führung
für das Verankerungsstück 11 bzw. 12 sondern schützt auch
die Gewindespindel 17 bzw. 18 gegen Verschmutzen bzw.
Beschädigen. Es versteht sich, daß die Gewindespindel
vom Abstützteil 19 bzw. 20 an aus dem Gehäuseteil ragt.
Der Abstand zwischen dem abgewinkelten Endbereich 25
bzw. 26 des Abstützteils 19 bzw. 20 und der offenen
Gehäuseteilseite entspricht im wesentlichen der Haupt
körperdicke, so daß das Gehäuseteil am zum jeweiligen
Verankerungsstück hin weisenden Anlageschenkel des Haupt
körpers unter Anlage an diesem vorbeilaufen kann.
An seiner offenen Seite weist das Gehäuseteil, beispiels
weise das Gehäuseteil 27, beiderseits der Gewindespindel
17 einen nach aussen abgewinkelten Längsrandbereich 30
bzw. 31 auf. Ferner besitzt das Verankerungsstück 11
(für das Verankerungsstück 12 gilt das gleiche) eine
auf das Gehäuse 27 aufgesteckte Führungspartie 32,
die das Gehäuseteil bügelartig umgreift und mit ihrem
der Verankerungsplatte 13 od.dgl. abgewandten Bereich
die Schlagpartie 15 bildet. Die Führungspartie 32 hält
also das Verankerungsstück 11 und somit auch die Gewinde
spindel 17 am Gehäuseteil 27. Beim zweckmäßigen Aus
führungsbeispiel übergreift die Führungspartie 32
mit einem Steg 33 auch die offene Gehäuseseite, wobei
an diesen Steg 33 die Verankerungsplatte 13 od.dgl.
angesetzt ist. Die Materialdicke des Steges 23 ent
spricht der Dicke der Anlageschenkel 8, 9 des Haupt
körpers 6, so daß die Gewindespindel 17 bei aussen am
Mauerwerk anliegendem Steg 33 genau parallel zur Mauer
verläuft.
Mit der geschilderten Verankerungseinrichtung erzielt
man zwar einen stabilen Halt des Hauptkörpers 6,
jedoch noch keine Justierung des Hauptkörpers in
vertikaler Richtung. Hierzu dient die eingangs schon
angedeutete Justiereinrichtung. Diese wird sehr einfach
von an den beiden Anlageschenkeln 8, 9 angeordneten, in
Richtung auf die bereits gemauerten Mauersteinlagen hin
verstellbaren und an der zugewandten Mauerwand anliegenden
Justierelementen 35, 36 gebildet. Bei den Justierelementen
35, 36 handelt es sich um Justierschrauben, die in Ge
windeverbindung mit dem Hauptkörper 6 stehen. Dabei ist
in jeden Anlageschenkel 8, 9 eine der beiden Justierschrau
ben 35 bzw. 36 eingeschraubt. Die Justierschrauben 35, 36
befinden sich verhältnismäßig weit unten am Hauptkörper
6, so daß dieser nach dem Mauern der ersten Steinlagen
justiert werden kann. Die am Anlageschenkel 9 befindliche
Justierschraube 36 wirkt mit der parallel zu ihr ver
laufenden Verankerungseinheit 23 zusammen. Dabei wird
die Justierschraube 36 so weit vor- oder zurückgeschraubt,
bis der Anlageschenkel 9 im Lot steht. Sodann wird die
Spannmutter 21 festgezogen. Der Hauptkörper liegt dann
in dieser Richtung über die Stirnseite der Justierschraube
36 an der Mauer an. Für die Justierschraube 35, die mit
der Verankerungseinheit 24 zusammenwirkt, gilt entsprechendes.
Das am Hauptkörper zum Durchschrauben der Justierschraube
35, 36 erforderliche Innengewinde wird beim Ausführungs
beispiel dadurch erhalten, daß der Hauptkörper an den
Stellen der beiden Justierschrauben jeweils ein Steck
loch und aussen am zugehörigen Anlageschenkel eine auf
geschweißte Gewindemutter 37, 38 besitzt. Man könnte
die Gewindemuttern auch weglassen, wenn man in die
Hauptkörperlöcher ein Innengewinde schneidet.
Damit man die Justierschrauben 35, 36 in unterschiedlichen
Höhen am Hauptkörper anbringen kann, ist es zweckmäßig,
daß jeder Anlageschenkel 8, 9 des Hauptkörpers eine Ge
windelochreihe zum Eindrehen der Justierschrauben ent
hält. Diese beiden Gewindelochreihen sind in Fig. 1
gestrichelt angedeutet. Der Begriff "Gewindelochreihe"
umfaßt selbstverständlich auch Löcher, an denen jeweils
eine Gewindemutter aufgeschweißt ist.
Die den Hauptkörper am Mauereck haltende Verankerungs
einrichtung wird unterhalb der Justierschrauben 35, 36
angebracht. Sind weitere Steinlagen aufgemauert, kann
man auch oberhalb der Justierschrauben zusätzlich noch
eine Verankerung vornehmen.
Der ebenfalls schon erwähnte Schnurhalter 7 befindet
sich stets oberhalb der bereits gemauerten Steinlagen
und wird stückweise nach oben verschoben, so daß der
Höhenabstand zwischen der obersten Steinlage und den
Richtschnüren 4, 5 immer etwa der Höhe der anschließend
zu mauernden Steinlage ist. Beim Ausführungsbeispiel
ist der Schnurhalter 7 in Längsrichtung verschieblich
und mittels einer Feststellschraube 39 in der jeweiligen
Höhenlage festlegbar auf den Hauptkörper 6 aufgesteckt
und weist im Bereich jedes Anlageschenkels 8, 9 eine
Schnurhalteeinrichtung auf.
Der Schnurhalter 7 besitzt zwei jeweils an einem Anlage
schenkel 8 bzw. 9 des Hauptkörpers 6 aussen anliegende
Führungsschenkel 42 bzw. 43, zweckmäßigerweise indem er
von einem im wesentlichen rechtwinkelig gebogenen Blech
stück gebildet wird. Die Führungsschenkel 42, 43 stehen
seitlich über den zugewandten Anlageschenkel 8 bzw. 9
vor und tragen am vorstehenden Bereich eine Schnurhalte
einrichtung, zweckmäßigerweise in Gestalt eines Stabes 40
bzw. 41. Dies gilt für alle dargestellten Schnurhalter,
also auch für den Schnurhalter 7′ gemäß den Fig. 9 und 10.
Im Falle der Fig. 8 handelt es sich um den gleichen Schnur
halter wie in den Fig. 1 und 7, wobei der Schnurhalter 7
in Fig. 8 lediglich in umgekehrter Lage, d.h. oben und
unten vertauscht, auf den Hauptkörper aufgesteckt ist.
Bei dem in den Fig. 1, 7 und 8 dargestellten Schnurhalter 7
sind die Führungsschenkel 42, 43 in Höhenrichtung gesehen
in zwei Bereiche unterteilt. Der eine Bereich, der in den
Fig. 1 und 7 oben und in Fig. 8 unten angeordnet ist, be
sitzt eine dem zugewandten Anlageschenkel 8, 9 entsprechende
Breite und ist endseitig hakenartig umgebogen, so daß ein
den Längsrand des zugewandten Anlageschenkels 8, 9 umgreifender
Führungsansatz 44, 45 (in Fig. 8 nur gestrichelt angedeutet)
gebildet wird. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache
Steckführung des Schnurhalters 7 am Hauptkörper 6, da der
auf das Ausseneck des Hauptkörpers 6 aufgesetzte Schnur
halter innenseitig mittels der Führungsansätze 44, 45
geführt wird.
Der in Hauptkörperlängsrichtung benachbarte Bereich jedes
Führungsschenkels 42, 43 erstreckt sich eben in der je
weiligen Führungsschenkelebene bis über den zugewandten
Anlageschenkel 8, 9 hinaus vor und trägt an seiner Innen
seite den Schnurhaltestab 40, 41, der sich somit in der
Ebene des zugewandten Anlageschenkels 8, 9 des Hauptkörpers
6 befindet und sich dabei parallel zum Haupkörper erstreckt.
An die Stelle der Schnurhaltestäbe 40, 41 könnten auch
etwas anders gestaltete Schnurhaltevorsprünge treten.
Der Schnurhalter 7 läßt sich sehr einfach dadurch herstellen,
daß man die ursprünglich insgesamt ebenen Führungsschenkel
42, 43 von ihrem freien Ende her schlitzt und dann einen
der beiderseits des Schlitzes liegenden Bereiche zum
Führungsansatz 44 bzw. 45 umbiegt.
Im Falle der Fig. 1 und 7 ist der Schnurhalter 7 so
auf den Hauptkörper gesteckt, daß die Schnurhaltestäbe
40, 41 nach oben gerichtet sind. Günstiger ist es dem
gegenüber (dies gilt ganz allgemein) wenn die beiden
Schnurhalteeinrichtungen, hier also die Stäbe 40, 41,
unten am Schnurhalter angeordnet sind, wie es in der
umgekehrten Benutzungslage gemäß Fig. 8 der Fall ist.
Am Schnurhalter sind dann keine nach unten hin über die
Schnurhalteeinrichtungen vorstehende Partien vorhanden,
so daß man den Schnurhalter ohne Behinderung des Mauerns
der nächsten Mauersteinlage genau in der Höhe am Haupt
körper festlegen kann, daß die jeweilige Richtschnur
der Steinoberkante der nächsten Steinlage unmittelbar
benachbart ist.
Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 7
und 8 die beiden Schnurhalteeinrichtungen 40, 41 jeweils
in der Ebene des zugewandten Anlageschenkels 42, 43 in
Hauptkörperlängsrichtung abstehen, ist bei dem Schnur
halter 7′ gemäß den Fig. 9 und 10 vorgesehen, daß die
beiden Schnurhalteeinrichtungen jeweils von einem
rechtwinkelig den jeweiligen Führungsschenkel 42′ bzw.
43′ durchdringenden und mit diesem in Gewindeeingriff
stehenden Gewindestab 40′ bzw. 41 ' gebildet werden.
Die jeweilige Richtschnur 4′ bzw. 5′ läßt sich an den
Gewindegängen des zugehörigen Gewindestabs einhängen, so
daß sie nicht verrutschen kann. Ferner läßt sich bei be
reits befestigter Richtschnur deren Verlauf nachträglich
feinjustieren, wozu man einfach den jeweiligen Gewinde
stab 40′ bzw. 41′ weiter hinein oder herausschraubt.
Wiederum sind die beiden Schnurhalteeinrichtungen 40′, 41′
unten am Schnurhalter 7′ angeordnet. Sie befinden sich,
wie weiter oben schon erwähnt, am seitlich über den zuge
wandten Anlageschenkel 8, 9 des Hauptkörpers vorstehenden
Bereich des jeweiligen Führungsschenkels 42′, 43′.
Der Schnurhalter 7′ ist anders als der Schnurhalter 7
am Hauptkörper längsverschieblich geführt. Im Falle des
Schnurhalters 7′ sind die beiden freien Endbereiche der
Führungsschenkel 42′, 43′ über einen Verbindungssteg 47′
miteinander verbunden, der den Hauptkörper an seiner
Innenseite überspannt und zusammen mit den beiden Führungs
schenkeln 42′, 43′ eine dem Querschnitt des Hauptkörpers
entsprechende Dreiecksöffnung bildet. Es versteht sich,
daß man anstelle hiervon auch die anhand der Fig. 1, 7
und 8 erläuterte Führung verwenden könnte. Dies ist vor
allem anhand der Fig. 1 und 8 leicht vorstellbar.
Man bräuchte dort nur die Schnurhaltestifte 40, 41
weglassen und dafür Gewindestäbe gemäß Fig. 9 durch die
betreffenden Führungsschenkelbereiche schrauben. Ebenfalls
möglich wäre es, im Falle der Fig. 1, 7 und 8 anstelle der
hakenartigen Führungsansätze 44, 45 einen dem Verbindungssteg
47′ entsprechenden Steg anzubringen.
Bei dem Schnurhalter 7 treffen die beiden Führungsschenkel
42,43 genau rechtwinkelig zusammen, d.h. es handelt sich
um ein einfach abgekantetes Winkelstück. Man kann die beiden
Führungsschenkel jedoch auch so biegen, wie aus den
Fig. 9 und 10 hervorgeht, daß an dem von ihnen gebildeten
Eckbereich innenseitig ein kanalartiger Hohlraum 51 ge
bildet wird, in den das Ausseneck des Hauptkörpers 6 ragt,
so daß Unregelmäßigkeiten am Ausseneck des Hauptkörpers
oder am Eckbereich des Schnurhalters ein sattes Anliegen
der Führungsschenkel des Schnurhalters an den Anlage
schenkeln des Hauptkörpers nicht behindern.
Die Feststellschraube 39 des Schnurhalters 7 ist am
Ausseneck zwischen den beiden Führungsschenkeln 42, 43
eingeschraubt. Entsprechendes gilt beim Schnurhalter 7′
für die Feststellschraube 39′, wobei es sich hier
um die Kanalwand 52 am Eckbereich zwischen den beiden
Führungsschenkeln 42′, 43′ handelt, in die sie einge
schraubt ist. In jedem Falle drückt die Feststellschraube
39, 39′, gegen das Ausseneck des Hauptkörpers 6. Um eine
gute Gewindeverbindung zwischen der Feststellschraube 39
bzw. 39′ und dem eigentlichen Schnurhalter 7 bzw. 7′
zu erhalten, kann an diesen eine Gewindemutter 46 bzw.
46′ angeschweißt sein.
Aus Fig. 10 geht noch eine weitere zweckmäßige Maßnahme
hervor, die sich auch beim Schnurhalter gemäß den Fig. 1, 7
und 8 verwirklichen läßt. Der Schnurhalter 7′ weist an
einer aussen am Hauptkörper 6 anliegenden Partie, zweck
mäßigerweise an mindestens einem seiner Führungsschenkel,
eine fensterartige Ausnehmung 53 auf, durch die hindurch
am Hauptkörper 6 angebrachte Höhenmarkierungen 54 sicht
bar sind. Es läßt sich dann die Höhenlage des Schnurhalters
einfacher ablesen.
Die beschriebene Mauerlehre wird an einem Mauerausseneck
angebracht. Handelt es sich um eine Mauer mit einem in
Draufsicht von oben sozusagen gestuften Mauerverlauf,
befinden sich daher die an benachbarten Mauerecken ange
ordneten Mauerlehren an verschiedenen Mauerseiten.
In einem solchen Falle würde eine Richtschnur, die zwischen
den Schnurhaltern der beiden Mauerlehren gespannt ist,
mit den bis jetzt beschriebenen Schnurhaltern nicht
parallel zum Mauerverlauf sondern die oberste Mauerlage
überkreuzend verlaufen, was unerwünscht ist. Um nun auch
in einem solchen Falle, bei dem an der gleichen Mauerseite
auf ein Mauerausseneck ein Mauerinneneck folgt, die Mauer
lehre anwenden zu können, kann der Schnurhalter 7 bzw.
7′, der in Längsrichtung verschieblich und mittels der
Feststellschraube 39 bzw. 39′ in der jeweiligen Höhenlage
festlegbar auf dem Hauptkörper aufgesteckt ist und zwei
jeweils an einem Anlageschenkel 8, 9 aussen anliegende
Führungsschenkel (42, 43 bzw. 42′, 43′) aufweist, folgender
maßen ausgebildet sein, wie anhand der Fig. 7 für den
Schnurhalter 7 (in Fig. 7 sind diese zusätzlichen Maßnahmen
nur gestrichelt angedeutet) und anhand der Fig. 11 (diese
Figur zeigt eine gestuft verlaufende Mauer in Draufsicht,
wobei an zwei benachbarten Mauerecken an entgegengesetzten
Mauerseiten und somit bei jeder Mauerabwinkelung am Mauer
ausseneck eine Mauerlehre angeordnet ist) für den Schnur
halter 7′ erläutert wird:
Die einander abgewandten Endbereiche der beiden Führungs
schenkel 42, 43 bzw. 42′, 43′ sind über einen die Haupt
körperinnenseite verspannenden Quersteg 47 bzw. 47′
(dieser entspricht dem Verbindungssteg 47′ in Fig. 9)
miteinander verbunden, von dem entlang der Winkelhalbierenden
zwischen den beiden Anlageschenkeln 8, 9 des Hauptkörpers
ein Führungsstab 48 bzw. 48′ od.dgl. vorsteht, auf dem
ein Führungsstück 49 bzw. 49′ mit einer Schnurhalteein
richtung 50 bzw. 50′ verschiebbar und feststellbar sitzt.
Bei dieser Schnurhalteeinrichtung kann es sich bei
spielsweise um einen nach oben oder zweckmäßigerweise
nach unten vorstehenden Stab od.dgl. handeln, der zu
sätzlich, wie bei den Schnurhalteeinrichtungen 40′, 41′
bereits beschrieben, zusätzlich ein Gewinde tragen und
mit dem Führungsstück in Gewindeeingriff stehen kann.
Der Führungsstab 48 bzw. 48′ übergreift also das jeweilige
Mauereck bis zur anderen Mauerseite, also bis zum Inneneck
dieses Mauerecks, so daß sich die Schnurhalteeinrichtung
50 bzw. 50′ dieser Mauerlehre an der gleichen Mauerseite
wie die am nächsten Mauereck angeordnete Mauerlehre be
findet. Die Richtschnur kann dann mittels der Schnurhalte
einrichtung 50 bzw. 50′ exakt dem Mauerverlauf entsprechend
gespannt werden, wie in Fig. 11 angedeutet ist.
Es ist ersichtlich, daß der Führungsstab 48 bzw. 48′
mit dem Führungsstück 49 bzw. 49′ und der Schnurhalte
einrichtung 50 bzw. 50′ nicht bei allen Schnurhaltern
vorhanden sein muß, sondern daß man zwei Sätze von
Schnurhaltern mit und ohne diese Einrichtung zur Ver
fügung stellen kann. Desgleichen versteht es sich, daß
man bei Vorhandensein dieser Einrichtung und wenn der
Schnurhalter nur für diesen Zweck gedacht ist, am Schnur
halter die anderen Schnurhalteeinrichtungen 40, 41 bzw.
40′, 41′ weglassen kann. Für einen universellen Einsatz
sind jedoch am Schnurhalter zweckmäßigerweise sämtliche
Schnurhalteeinrichtungen 40, 41, 50 bzw. 40′, 41′, 50′
vorhanden.
Die Mauerlehre gemäß Fig. 12 unterscheidet sich nur
hinsichtlich der Verankerungseinrichtung von der oben
ausführlich beschriebenen Ausführungsform, so daß ansonsten
das gleiche wie oben erläutert gilt. Dabei ist auch das
Prinzip der Verankerung das gleiche, d.h. jedes in die
zugewandte Mauerwand einzusetzende Verankerungsstück
11 a bzw. 12 a ist endseitig an einer Gewindespindel 17 a
bzw. 18 a angeordnet, auf die vom entgegengesetzten Ende
her eine Spannmutter 21 a bzw. 22 a aufgeschraubt ist, die
sich im festgezogenen Zustand an einem von der Gewindespindel
durchdrungenen Abstützteil 19 a bzw. 20 a abstützt.
In diesem Falle sind die Abstützteile 19 a, 20 a jedoch fest
mit dem Hauptkörper 6 a verbunden. Dabei ragt das Abstützteil
19 a vom Anlageschenkel 8 a und das Abstützteil 20 a, vom
Anlageschenkel 9 a des Hauptkörpers 6 a vor. Beim Ausführungs
beispiel handelt es sich um bügelförmig gebogene Abstützteile
19 a, 20 a. Unabhängig von der Gestalt der Abstützteile 19 a,
20 a ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß diese eine mit
Bezug auf den Querschnitt der zugehörigen Gewindespindel
17 a bzw. 18 a größere und ein Verschwenken der Gewinde
spindel in der Vertikalebene zulassende Durchsteckaus
nehmung für die Gewindespindel aufweisen. Dies ist deshalb
vorteilhaft, um an der jeweils zugewandten Mauerwand eine
für das Einsetzen des Verankerungsstücks 11 a bzw. 12 a
günstige Stelle wählen zu können, die sich evtl. etwas
oberhalb oder unterhalb der durch das zugehörige Abstütz
teil 19 a bzw. 20 a gehenden Horizontalebene befindet.
Die weiter oben beschriebene Verankerungseinrichtung
gemäß den Fig. 1 und 3 bis 5 ist demgegenüber vor allem
wegen der größeren Variabilität vorteilhaft, da sich die
gesonderten Verankerungseinheiten 23, 24 überall je
nach Bedarf am Hauptkörper ansetzen lassen. Ausserdem
ist das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 sperriger,
falls man bei Nichtbenutzung der Mauerlehre die Gewinde
spindeln an Ort und Stelle läßt (man könnte die Gewinde
spindeln mit den angesetzten Verankerungsstücken jedoch
auch wegnehmen, wenn man die Spannmuttern 21 a, 22 a ab
schraubt).
Claims (25)
1. Beim Hochmauern von Mauern zu verwendende Mauerlehre,
mit einem Längsgestalt aufweisenden, entlang einem
vertikalen Mauereck anzuordnenden Hauptkörper, einer
dem Hauptkörper zugeordneten und diesen in seiner Ge
brauchslage haltenden Verankerungseinrichtung, einer
Justiereinrichtung zum vertikalen Ausrichten des Haupt
körpers und einem in Längsrichtung des Hauptkörpers ver
stellbaren Schnurhalter zum Befestigen einer den Mauer
verlauf angebenden Richtschnur, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptkörper (6; 6 a) zwei jeweils einer der beiden
am Mauereck zusammentreffenden Mauerwänden zugeordnete
Anlageschenkel (8, 9; 8 a, 9 a) aufweist, daß die Veranke
rungseinrichtung in bereits gemauerten Mauersteinlagen
mit Horizontalabstand zum Hauptkörper (6; 6 a) zu ver
ankernde Verankerungsstücke (11, 12; 11 a, 12 a) enthält,
die jeweils mit Hilfe eines Zugelements (17, 18; 17 a, 18 a)
in Richtung auf den sich gegen das Mauerwerk abstützenden
Hauptkörper (6; 6 a) hin spannbar sind, und daß die Justier
einrichtung von an den beiden Anlageschenkeln (8, 9; 8 a, 9 a)
angeordneten, in Richtung auf die bereits gemauerten
Mauersteinlagen hin verstellbaren und an der zugewandten
Mauerwand anliegenden Justierelementen (35, 36) gebildet
wird.
2. Mauerlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptkörper (6; 6 a) von einem im Querschnitt
L-förmigen Winkelstab gebildet wird.
3. Mauerlehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß am unteren Ende des Hauptkörpers (6; 6 a)
eine das Mauereck untergreifende oder in eine horizontale
Mauerfuge einzusetzende Stellplatte (10) angeordnet ist,
die im Falle eines L-förmigen Winkelstabs als Hauptkörper
eine zwischen die beiden Anlageschenkel (8, 9; 8 a, 9 a)
eingesetzte Dreiecksplatte sein kann.
4. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstücke (11, 12;
11 a, 12 a) jeweils eine in eine vertikale Mauerfuge oder
in einen Mauerschlitz einzusetzende Verankerungsplatte
aufweist.
5. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstücke
(11, 12; 11 a, 12 a) am mauerseitigen Ende zugespitzt
sind.
6. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstücke
(11, 12; 11 a, 12 a) eine Schlagpartie zum Einwirken eines
Hammers od.dgl. Schlaginstruments aufweisen.
7. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstücke
(11, 12; 11 a, 12 a) jeweils an einer Gewindespindel (17,
18; 17 a, 18 a) als Zugelement angeordnet sind, auf die
eine Spannmutter (21, 22; 21 a, 22 a) aufgeschraubt ist,
die sich an einem am Hauptkörper (6 bzw. 6 a) fest
angeordneten oder an diesen anzusetzenden, von der
Gewindespindel durchdrungenen Abstützteil (19, 20;
19 a, 20 a) abstützt.
8. Mauerlehre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei fest am Hauptkörper (6 a) befestigten Abstütz
teilen (19 a, 20 a) diese eine mit Bezug auf den Quer
schnitt der zugehörigen Gewindespindel (17 a, 18 a)
größere und ein Verschwenken der Gewindespindel in
der Vertikalebene zulassende Durchsteckausnehmung
für die Gewindespindel aufweisen.
9. Mauerlehre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verankerungsstück (11, 12), die zugehörige
Gewindespindel (17, 18) und das zugeordnete Abstützteil
(19, 20) Bestandteile einer vom Hauptkörper (6) gesonderten
Verankerungseinheit (23, 24) sind.
10. Mauerlehre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstützteil (19, 20) der Verankerungseinheit
an beide Anlageschenkel (8, 9) des Hauptkörpers (6) an
setzbar ist.
11. Mauerlehre nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abstützteil (19, 20) der Verankerungs
einheit in beliebiger Höhe des Hauptkörpers (6) an
diesen ansetzbar ist.
12. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (19, 20)
am der Gewindespindel (17, 18) entgegengesetzten Ende
einen im wesentlichen parallel zur Gewindespindel
abgewinkelten Endbereich (25, 26) zum Hintergreifen
des Hauptkörpers (6) aufweist.
13. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil von
einer Abstützplatte gebildet wird.
14. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinheit
(23, 24) ein die Gewindespindel (17, 18) aufnehmendes,
an der in Benutzungslage der Mauer zugewandten Seite
offenes Gehäuseteil (27, 28) länglicher Gestalt
enthält, dessen eines Ende das Abstützteil (19, 20)
trägt und an dem das an der Gewindespindel befestigte
Verankerungsstück (11, 12) längsverschieblich geführt ist.
15. Mauerlehre nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseteil (27, 28) an seiner offenen Seite
beiderseits der Gewindespindel einen nach aussen abge
winkelten Längsrandbereich (30, 31) aufweist.
16. Mauerlehre nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verankerungsstück (11, 12) eine
auf das Gehäuse (27, 28) aufgesteckte und die Schlag
partie (15, 16) bildende Führungspartie (32) besitzt.
17. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Justierelemente von
in Gewindeverbindung mit dem Hauptkörper (6; 6 a)
stehenden Justierschrauben (35, 36) gebildet werden.
18. Mauerlehre nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Anlageschenkel (8, 9; 8 a, 9 a) des Hauptkörpers
(6; 6 a) eine Gewindelochreihe zum Eindrehen der Justier
schrauben (35, 36) enthält.
19. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurhalter (7)
in Längsrichtung verschieblich und mittels einer
Feststellschraube (39) in der jeweiligen Höhenlage
festlegbar auf den Hauptkörper (6; 6 a) aufgesteckt
ist und im Bereich jedes Anlageschenkels (8, 9; 8 a, 9 a)
eine Schnurhalteeinrichtung aufweist.
20. Mauerlehre nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schnurhalter (7; 7′) zwei jeweils
an einem Anlageschenkel (8, 9) aussen anliegende Führungs
schenkel (42, 43; 42′, 43′) aufweist, die jeweils über den
zugewandten Anlageschenkel seitlich vorstehen und am
vorstehenden Bereich eine Schnurhalteeinrichtung (40, 41;
40′, 41′), zweckmäßigerweise in Gestalt eines Stabes,
tragen.
21. Mauerlehre nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schnurhalteeinrichtungen (40, 41) jeweils
in der Ebene des zugewandten Anlageschenkels (8, 9)
in Hauptkörperlängsrichtung abstehen.
22. Mauerlehre nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schnurhalteeinrichtungen (40′, 41′)
jeweils von einem rechtwinkelig den jeweiligen Führungs
schenkel (42′, 43′) durchdringenden und mit diesem in
Gewindeeingriff stehenden Gewindestab gebildet werden.
23. Mauerlehre nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Schnurhalteeinrichtungen (40, 41;
40′, 41′) unten am Schnurhalter (7; 7′) angeordnet sind.
24. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 19 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schnurhalter (7′) an
einer aussen am Hauptkörper anliegenden Partie eine
fensterartige Ausnehmung (53) aufweist, durch die hindurch
am Hauptkörper angebrachte Höhenmarkierungen (54) sichtbar
sind.
25. Mauerlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schnurhalter (7; 7′) in Längsrichtung
verschieblich und mittels einer Feststellschraube (39;
39′) in der jeweiligen Höhenlage festlegbar auf den Haupt
körper aufgesteckt ist und zwei jeweils an einem Anlage
schenkel aussen anliegende Führungsschenkel (42, 43; 42′, 43′)
aufweist, deren einander abgewandten Endbereiche über einen
die Hauptkörperinnenseite überspannenden Quersteg (47, 47′)
miteinander verbunden sind, von dem entlang der Winkelhalbierenden
zwischen den beiden Anlageschenkeln ein Führungsstab (48; 48′)
od.dgl. vorsteht, auf dem ein Führungsstück (49; 49′)
mit einer Schnurhalteeinrichtung (50; 50′) verschiebbar und
feststellbar sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710073 DE3710073A1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Mauerlehre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710073 DE3710073A1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Mauerlehre |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3710073A1 true DE3710073A1 (de) | 1988-10-06 |
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ID=6324099
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19873710073 Withdrawn DE3710073A1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Mauerlehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3710073A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9408495U1 (de) * | 1994-05-24 | 1994-07-21 | Schabestiel, Norbert, 19260 Goldenbow | Vorrichtung zum Mauern von Gebäudeecken |
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GB2376711A (en) * | 2001-05-24 | 2002-12-24 | Barry Douglas Rhodes | Brick laying guide |
-
1987
- 1987-03-27 DE DE19873710073 patent/DE3710073A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0684353A1 (de) * | 1994-05-24 | 1995-11-29 | Norbert Schabestiel | Vorrichtung zum Mauern von Gebäudeecken |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |