DE9408495U1 - Vorrichtung zum Mauern von Gebäudeecken - Google Patents

Vorrichtung zum Mauern von Gebäudeecken

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

17.05.1994
Beschreibuna Vorrichtung zum Mauern von Gebäudeecken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mauern von Gebäudeecken, um an Sichtmauerwerken ein einheitliches Fugenbild zu gewährleisten.
Eine solche Vorrichtung wird vorwiegend im bauhandwerklichen Gewerbe eingesetzt.
Gebäude werden Stein-auf-Stein gemauert oder werden, wenn für den Rohbau ein anderes Verfahren angewendet wurde, häufig mit Mauersteinen vorgeblendet. Bei der Herstellung solcher Sichtmauerwerke muß der Handwerker besonderes Augenmerk auf die genaue Gestaltung der Ecken legen. Wird doch hier der Grundstein für ein sauberes und gleichmäßiges Gestaltungsbild des Mauerwerkes gelegt.
Das verlangt ein hohes handwerkliches Geschick und erfordert relativ viel Zeit.
Es wurden schon Hilfsmittel vorgeschlagen, die diesen Arbeitsprozeß rationalisieren. So ist es nach dem DE-G 84 18 607.0 bekannt, eine Mauerwerkslatte zum lotgerechten Ausrichten von Mauerwerksecken einzusetzen.
Die Mauerwerkslatte besitzt zwei rechtwinklig zueinander ausgerichtete Anlageflächen und Einrichtungen zum B.efestigen von zwei Diagonalstreben. Die ausgelotete und am Boden verankerte Mauerwerks!atte dient als als Anlage
für die Mauersteine.
Diese Mauerwerkslatte hat wesentliche Nachteile. Sov muß sie eine Länge haben, die etwa der Höhe des zu errichtenden Gebäudes entspricht, da sie stets am Boden zu
verankern ist. Darunter leidet die Stabilität und damit die Genauigkeit sowie die Handlichkeit der Latte. Außerdem sind die ebenfalls sehr langen Streben besonders
hinderlich beim Setzen der Mauersteine. Der wesentliche Nachteil besteht aber darin, daß das Mauerwerk nur in
der Senkrechten und nicht in der Wagerechten ausgerichtet wird.
Damit wird keine Arbeitserleichterung und keine Qualitätsverbesserung an solchen Gebäudeecken erreicht.
So wird weiterhin nach herkömmlicher Art mit der Wasserwage jeder Mauerstein einer Gebäudeecke lot- und wagerecht ausgerichtet und die Gleichmäßigkeit der Fugenstärke durch das nachträgliche Anlegen einer provisorischen Maßlatte kontrolliert. Diese Verfahrensweise erfordert viel Geschick und ist sehr arbeitszeitintensiv. Dei Qualität von Sichtmauerwerken ist daher sehr unterschiedlich und die Kosten relativ hoch.
Es besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Mauern von Gebäudeecken zu entwickeln, die die Mauersteine in ihrer Lage bestimmt.
3 -
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die äußeren Kanten der Schenkel einer gleichschenkligen Winkelschi.ene über mehrere wagerechte Streben verbunden sind. Die Streben sind im gleichen Abstand zueinander angeordnet und der Abstand von Oberkante zu Oberkante entspricht dem Maß der Höhe eines Mauersteines plus der Höhe einer Lagerfuge. Die Stärke der untersten Strebe ist mit Spiel auf die Höhe der Lagerfuge abgestimmt und die Stärke der anderen Streben ist kleiner als die Höhe der Lagerfuge.
Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß gemauerte Gebäudeecken jetzt schnell und in hoher Qualität hergestellt werden können. Der erforderliche Zeitaufwand wird erheblich gesenkt, was zu einer Kosteneinsparung im Wohnungsbau beiträgt. Das Fugenbild der Gebäudeecke und damit das Bild des gesamten Mauerwerkes wird äußerst gleichmäßig, ohne das an den Handwerker besondere Leistungsanforderungen gestellt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Dazu zeigen:
Fig. 1: die Vorrichtung an einer Gebäudeecke, Fig. 2: eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 3: einen perspektivischen Ausschnitt.
Die Vorrichtung besteht aus einer Winkelschiene 1 in einer handlichen Länge von vorzugsweise 160 cm. Die Winkelschiene 1 besitzt gleiche Schenkel 2 von etwa je 5 cm und besteht aus einem Kunststoffmaterial. Bei besonderer Vorbehandlung ist auch der Einsatz von Metall und Holz möglich.
An den äußeren Kanten der Schenkel 2 befinden sich mehrere, beide Schenkel 2 unlösbar miteinander verbindende und wagerechte Streben 3. Die Streben 3 sind über die gesamte Länge der Winkelschiene 1 gleichmäßig verteilt angeordnet. Sie sind vorzugsweise rund ausgeführt und besitzen eine Stärke, die geringer ist wie die gewünschte Höhe der Lagerfuge.
Die unterste Strebe 3 ist in ihrer Stärke mit Spiel auf die Höhe der herzustellenden Lagerfugen abgestimmt. Der gleichmäßige Abstand der Schenkeln 2 zueinander, gemessen von Oberkante zu Oberkante, entspricht dem Maß der Höhe des verwendeten Mauersteines plus der gewählten Fugenhöhe.
Es ist auch zweckmäßig, die unterste Strebe 3 erst in einer Höhe anzuordnen, die der eigentlichen vierten Strebe 3 entspricht, da für die bereits gemauerten drei Lagen von Mauersteinen keine Streben 3 benötigt werden. Im unteren Bereich der aufrechtstehenden Winkelschiene 1, etwa zwischen der ersten und vierten Lage von Mauei— steinen und wahlweise in halber Höhe der Winkelschiene 1, befinden sich in jedem Schenkel 2 je eine Oese 4, in die ein Federzug 5 mit einem Anker 6 befestigt sind. Die Anker 6 besitzen Abmessungen und Formen, di-e auf die Maf3e einer Stoßfuge abgestimmt sind.
Zur besseren Handlichkeit ist die Vorrichtung mehrteilig ausgeführt, wobei die einzelnen Teile herkömmliche ,Mittel, z.B. Steckelemente zum Zusammenfügen der einzelnen Teile besitzen.
Es ist zweckdienlich, auf jedem Schenkel 2 in den Höhen der Streben 3 nach außen gerichtete Schnurauflagen 7 aufzubringen oder einzukerben, die für die Richtschnur zum Ausmauern der Wände verwendet werden können.
Es ist auch möglich, die Vorrichtung auf die unterschiedlichsten Mauersteinhöhen und Fugenhöhen universell auszurüsten. Dazu werden die Streben 3 in Verbindung mit Strebenaufnahmen in den Schenkeln 2 lös- und auswechselbar gestaltet und die Strebenaufnahmen in der Anzahl und mit einem Raster angeordnet, der die verschiedenen Höhen der Mauersteine und Fugen entsprechend berücksichtigt.
Die Anwendung dieser Vorrichtung zum Mauern von Gebäudeecken ist denkbar einfach.
Zunächst werden in herkömmlicher Art unter Zuhilfenahme einer Wasserwage die untersten beispielsweise vier Lagen von Mauersteinen einer Ecke gemauert. Danach wird die Vorrichtung mit den Innenflächen ihrer Schenkel 2 gegen die ausgeloteten Kanten der vier bereits übereinanderliegenden Mauersteine so zur Anlage gebracht, da|3 die untersten drei Streben 3 in die drei vorhandenen Fugen eintauchen.
Dabei übernimmt die unterste Strebe 3 mit ihrem auf die Höhe der Lagerfuge abgestimmten Dickenmaß die Funktion einer Justierung.
- 6
Mit Hilfe der seitlichen Federzüge 5 werden die Anker 6
in eine nächst!iegende Stoßfuge eingezogen und dort.verankert. So ist die Vorrichtung in ihrer senkrechten Lage fixiert und arretiert.
Jetzt wird jeder neue Eckmauerstein so in den Mörtel
eingedrückt, bis er mit seiner äußeren Ecke auf die darunterliegende Strebe 3 der Vorrichtung zur Auflage
kommt. Nach der so immer gleich großen Höhe der Setzfuge werden die Mauersteine zwischen den Ecken herkömmlich
nach Schnur gesetzt.
Hat das Mauerwerk die Höhe der zweiten Federzüge 5 erreicht, kann zur weiteren Stabilisierung der Vorrichtung auch diese in eine Stoßfuge verankert werden.

Claims (7)

17.05.1994 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Mauern von Gebäudeecken, bestehend aus einer gleichschenkligen Winkelschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten der Schenkel (2) über mehrere wagerechte Streben (3) verbunden sind, die Streben (3) im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind, der Abstand der Streben (3) von Oberkante zu Oberkante dem Maß der Höhe eines Mauersteins plus der Höhe einer Lagerfuge entspricht und die Stärke der untersten Strebe (3) mit Spiel auf die Höhe der Lagerfuge abgestimmt ist und die Stärken der anderen Streben (3) kleiner als die Höhe der Lagerfuge ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Strebe (3) in einer Höhe angeordnet ist, die der vierten Lagerfuge des Mauerwerks entspricht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im unteren Bereich der aufrechtstehenden Vorrichtung an jedem Schenkel (2) ein Federzug (5) mit einem auf eine Stoßfuge abgestimmten Anker (6) befestigt sind,
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (3) aus Rundmaterial bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschiene (1) in der Länge zwei- oder mehrteilig ausgeführt ist und Elemente zum Zusammenstecken oder Aufklappen besitzt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Schenkeln (2) in Höhe der Streben (3) nach außen gerichtete Schnurauflagen (7) für eine Richtschnur aufgebracht oder eingekerbt sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Streben (3) in Verbindung mit Strebenaufnahmen in den
Schenkeln (2) lös- und auswechselbar gestaltet sind und die Strebenaufnahmen in einem Raster angeordnet sind,
der den verschiedenen Höhen von Mauersteinen und Setzfugen angepaßt ist.
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