DE1049076B - Verstellbare Schalungszarge fuer Betonbalken - Google Patents

Verstellbare Schalungszarge fuer Betonbalken

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DE1049076B
DE1049076B DEN7456A DEN0007456A DE1049076B DE 1049076 B DE1049076 B DE 1049076B DE N7456 A DEN7456 A DE N7456A DE N0007456 A DEN0007456 A DE N0007456A DE 1049076 B DE1049076 B DE 1049076B
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DE
Germany
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holes
iron
adjustable
profile iron
profile
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Pending
Application number
DEN7456A
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English (en)
Inventor
Georg Kindler
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NORDDEUTSCHE SCHRAUBEN und MUT
Original Assignee
NORDDEUTSCHE SCHRAUBEN und MUT
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/04Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for lintels, beams, or transoms to be encased separately; Special tying or clamping means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Verstellbare Schalungszarge für Betonbalken Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der durch Patent 912 626 geschützten, verstellbaren Schalungszarge für Betonbalken, die aus zwei senkrechten Profileisen und einem an diesen höhenverstellbaren Querholm besteht und bei der die Profileisen durch Keile senkrecht zueinander ausgerichtet werden.
  • Die Unterstützung einer solchen Schalungszarge erfolgt überwiegend durch Aufhängen mittels der an den senkrechten Profileisen befestigten Auflagerpratzen, welche in der Regel auf den gleichen Balken oder Schalungsträgern aufliegen, die gleichzeitig zum Einschalen der Decke erforderlich sind.
  • In der Praxis hat es sich herausgestellt. daß in vielen Fällen eine weitgehende Verstellbarkeit dieser Schalungszarge erwünscht ist, und zwar ist bei der Breitenverstellung eine feinere Abstufung des Verstellbereiches erwünscht, während es bei der Höhenverstellung zweckmäßig ist, die Profileisen auch nach oben über die Auflagerpratzen hinausragen lassen zu können, also die Auflagerpratzen an den Profileisen höhenverstellbar anzuordnen. Das letztere ist dann erforderlich, wenn an den mit der Schalungszarge eingeschalteten Hauptunterzug Nebenunterzüge anstoßen. so daß der Auflagebalken für die Schalungszarge nur unterhalb der Unterkante der Nebenunterzüge liegen kann.
  • Die Zusatzerfindung trägt dieser vielseitigen Verstellmöglichkeit Rechnung.
  • Die feinstufigere Breitenverstellung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in den beiden gegeneinander verschiebbaren und feststellbaren Profilen des Querholmes Lochreihen mit unterschiedlicher, noniusartig ausgebildeter Lochteilung angeordnet sind, in deren sich deckende Löcher ein Steckbolzen einführbar ist. Mit der noniusartigen Anordnung der beiden Lochreihen wird eine Verstellbarkeit um den Differenzbetrag der Lochteilungen ermöglicht und damit eine den praktischen Bedürfnissen entsprechende feinstufige Verstellbarkeit des Zargenquerholmes erreicht. Der lose Steckbolzen kann mittels einer Kette unverlierbar mit dem zugehörigen Profileisen des Querholmes verbunden sein.
  • Die bessere Höhenverstellbarkeit wird dadurch erreicht, daß nicht nur die Querholme gegenüber den senkrechten Profileisen höhenverstellbar sind, sondern auch die Auflagerpratzen, die also nicht mehr starr mit den senkrechten Profileisen verbunden sind. Die Auflagerpratzen erhalten erfindungsgemäß eine der Ouerschnittsform der Profileisen entsprechende Au snehmung und an ihren Unterseiten abwärts gerichtete, an den Profileisen anliegende Schenkel mit Keillöchern, so daß die Pratzen nicht nur am oberen Ende, sondern auch in tieferen Stellungen an den Profileisen befestigt werden können, die zu diesem Zweck auf ihre ganze Länge durchgehend entsprechende Löcher aufweisen. Die Befestigung erfolgt mittels Keilen, deren Keilanzug in senkrechter Richtung wirkt. Dadurch wird erreicht, daß beim Losschlagen der Keile die Schalungszarge sogleich in vertikaler Richtung vom Schalungsdruck entlastet wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Ausnehmungen in den Auf lagerpratzen als einseitig offene Schlitze ausgebildet, so daß nach Lösen der Keilverbindungen zwischen Auflagerpratzen und Profileisen die ganze Schalungszarge abgenommen werden kann, während die Pratzen auf ihren Auflageflächen liegenbleiben. Hierdurch ist es möglich, den Betonunterzug vollkommen auszuschalen, während die Decke eingeschalt bleibt, denn die Deckenschalungsträger ruhen auf den gleichen unterstützten Balken oder Schalungsträgern, auf denen auch die Auflagerpratzen der erfindungsgemäßen Schalungszarge aufliegen. Die Schalungszarge kann dann mit einem zweiten Paar Auflagerpratzen bereits im nächsten Stockwerk zum Einschalen eines Unterzuges benutzt werden, so daß sich neben dem rein technischen Vorteil bei Verwendung der erfindungsgemäßen Schalungszarge auch noch wirtschaftliche Vorteile durch Zeit- und Materialersparnis ergeben.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Ausführung der Schalungszarge beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt die schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schalungszarge; Fig.2 zeigt in Seitenansicht die Anwendung der Schalungszarge bei der Herstellung eines Unterzuges; Fig. 3 zeigt einen waagerechten Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 2.
  • Die vertikalen Profileisen bestehen aus Flacheisen 1, 2 und sind in bekannter Weise in Schlitzen 10, 11 des aus Winkeleisen 8, 9 bestehenden Querholmes höhenverstellbar und mittels Keilen 18,19 feststellbar angeordnet. Sie werden außerdem am Querholm 8, 9 durch Steckbolzen 5, 6 gesichert. Für den Durchtritt der Steckbolzen weist jedes Flacheisen 1, 2 eine auf ganzer Länge durchgehende Reihe von in gleichmäßiger Teilung angeordneten, quer liegenden Schlitzen 4 auf, die mit Löchern 37 im Winkeleisen 8 und einem Loch am äußeren Ende des Winkeleisens 9 sowie je einem Loch in an beide Winkeleisen angeschweißten Winkelstücken 12 zur Deckung gebracht werden.
  • An dem oberen Ende der in Fig. 1 gezeigten Flacheisen 1, 2 ist eine rechtwinklig nach außen abstehende Auflagerpratze 3 höhenverstellbar befestigt. Jede Pratze 3 weist an ihrer Unterseite zwei abwärts gerichtete, beiderseits der Flacheisen 1, 2 anliegende Schenkel 26 und an jedem der Schenkel 26 zwei horizontale Schlitze 27 auf, durch die bei Deckung mit Schlitzen 4 in den Flacheisen 1, 2 je ein abgeschrägter Flachkeil 31 hindurchgreift. Auf diese Weise sind die Auflagerpratzen 3 an den Flacheisen 1, 2 höhenverstellbar. Durch einfaches Herausschlagen der Keile 31, die durch Ketten 29 mit den Auflagerpratzen 3 unverlierbar verbunden sind, kann die Verbindung zwischen den Pratzen 3 und Flacheisen 1, 2 gelöst werden. Die Auflagerpratzen 3 sind an ihrem waagerechten Teil zwischen den Schenkeln 26 mit einer dem Querschnitt der Flacheisen 1, 2 entsprechenden, einseitig offenen, schlitzartigen Ausnehmung 30 versehen. Durch diese Ausbildung sind die Auflagerpratzen auch lösbar an den Flacheisen befestigt. Um das bei Belastung auf die Pratzenfläche auftretende Kippmoment einwandfrei auf das Flacheisen 1 bzw. 2 zu übertragen, sind für die Befestigung jeder Pratze 3 zwei Flachkeile 31 vorgesehen, deren obere oder untere abgeschrägte Seitenflächen den Keilanzug bewirken. Je ein gelochtes Winkeleisen 20 ist zur Befestigung von senkrechten Schalttafeln für die Herstellung von Betonbalken an einem der Schenkel 26 der Pratze angeordnet.
  • In Fig. 2 und 3 ist der Stoß eines Nebenunterzuges 33 mit einem Hauptunterzug 32 dargestellt. Das Auflager für die Pratze 3 kann in diesem Falle nicht höher liegen als die Unterkante des Nebenunterzuges 33. Andererseits ist es erwünscht, die Flacheisen 2 der Schalungszarge über die ganze Höhe des Hauptunterzuges 32 durchgehen zu lassen, um die senkrechten Schalttafeln 21 für den oberen Teil des Hauptunterzuges anlegen zu können. Demgemäß ist nach Fig. 2, rechte Hälfte, die Pratze 3 in entsprechender Höhenlage am Flacheisen 2 befestigt und auf einem von vertikalen Stützen 23 getragenen Balken 34 aufgelagert, auf dem zugleich auch die Schalung des Unterzuges 33 lagert. Der Balken 34 trägt mittels kurzer Stempel 35 beiderseits des zu bildenden Nebenunterzuges 33 einen Balken 22, auf den Schalungsträger zur Auflagerung von Schalungszargen für den Nebenunterzug und der Deckenschalung aufgelegt sind. Auf dem über die Auflagerpratze 3 nach oben hinausragenden Flacheisen 2 der Schalungszarge liegt unter Zwischenschaltung einer der Stärke der Auflagerplatte des Schalungsträgers angepaßten Unterlegplatte 36 ein dem Hauptunterzug unmittelbar benachbartes Deckenschalbrett. Nach Herausschlagen der Keile 31 und nach Abnehmen des Ouerho.lmes 8, 9 kann das senkrechte Profileisen 2 von seinen Pratzen 3 getrennt werden, so daß dann das Ausschalen des Hauptunterzuges 32 bequem durchführbar ist. Die Pratzen 3 bleiben auf ihren Auflagern, den Balken 22 (links in Fig. 2) und 34, liegen, bis diese abgebaut werden und sie die Pratzen zu erneuter Verwendung freigeben.
  • In der linken Hälfte der Fig. 2 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Schalungszarge für den Fall gezeigt, daß an den Hauptunterzug 32 keine NebenunterzÜge anstoßen.
  • Die Schalungszarge ist nach der im Hauptpatent 9'12 626 beschriebenen Weise mittels Längsschlitzen 14 und Schraube 15 in den Winkeleisen 8, 9 des Querholmes breitenverstellbar ausgebildet. Außerdem weist das Winkeleisen 8 eine Lochreihe 37 und das Winkeleisen 9 eine Lochreihe 38 auf. Die Löcher der Lochreihe 38 sind in der Teilung x gebohrt, die kleiner ist als die Teilung y der Lochreihe 37, und zwar nach Art eines Nonius. Als zweiter Befestigungspunkt für den breitenverstellbaren OOuerholm ist ein Steckbolzen 39 vorgesehen, der in zwei sich jeweils deckende Löcher 37, 38 der Winkeleisen eingesteckt wird. Die unterschiedliche Teilung beider Lochreihen ermöglicht es, eine Breitenverstellung des Querholmes um jeweils den Differenzbetrag in der Lochteilung vorzunehmen. Auf diese Weise wird eine sehr feinstufige Breitenverstellbarkeit des Querholmes erreicht. Zur Vermeidung des Abhandenkommens des Steckbolzens ist dieser durch eine Kette 40 mit dem Winkeleisen 9 verbunden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verstellbare Schalungszarge für Betonbalken, bestehend aus zwei mit Abstand zueinander und parallel angeordneten Profileisen und einem an diesen höhenverstellbaren Querholm nach Patent 912 626, dadurch gekennzeichnet, daß an den Profileisen (1, 2) Auflagerpratzen (3) höhenverstellbar und daß in den beiden gegeneinander verschiebbaren Profilen (8, 9) des Querholmes Lochreihen (37, 38) mit unterschiedlicher, noniusartig ausgebildeter Lochteilung (y, x) angeordnet sind, in deren sich deckende Löcher ein Steckbolzen (39) einführbar ist.
  2. 2. Schalungszarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerpratzen (3) dem Querschnitt und Durchtritt der Profileisen (1, 2) entsprechende Ausnehmungen (30) und an ihren Unterseiten abwärts gerichtete, an den Profileisen (1, 2) anliegende Schenkel (26) mit Keillöchern (27) aufweisen, die zur Aufnahme von einem oder mehreren Keilen (31) mit in Längsrichtung der Profileisen (1, 2) wirkendem Keilanzug dienen.
  3. 3. Schalungszarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (30) in den Auflagerpratzen (3) als einseitig offene Schlitze zum Lösen der Pratzen von den Profileisen (1, 2) ausgebildet sind.
  4. 4. Schalungszarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Höhenverstellung des Querholmes dienenden Löcher in den Profileisen (1, 2) auf ihre ganze Länge durchgehend angeordnet und als quer liegende Schlitze (4) ausgebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4400672A1 (de) * 1993-01-14 1994-07-21 Hans Peter Walser Haltevorrichtung
ITPD20120007A1 (it) * 2012-01-13 2013-07-14 Faresin Building Division S P A Trave composita per il sostegno di casserature per la realizzazione di travi ribassate in calcestruzzo associate a solai
WO2019106032A1 (de) * 2017-11-30 2019-06-06 LÖLFING, Christopher Stützvorrichtung für den baubereich
DE102022004281A1 (de) 2022-11-18 2023-11-16 Mercedes-Benz Group AG Verstelleinrichtung zur veränderlichen Einstellung einer Position sowie Vorrichtung zur Positionierung

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