DE2513622C3 - Trägergestellanordnung zur Aufnahme von Töpferwaren o.dgl - Google Patents
Trägergestellanordnung zur Aufnahme von Töpferwaren o.dglInfo
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- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägergestellanordnung zur Aufnahme von Töpferwaren o. dgl.
während der Behandlung in einem Brennofen mit einer Vielzahl von Fachbodenp'atten, von denen wenigstens
zwei mit aneinanderliegenden Rändern einen oberen Fachboden und wenigstens zwei weitere mit aneinanderliegenden
Rändern einen unteren Fachboden bilden, die durch mehrere aus Ruhren bestehende Stützen
miteinander verbunden sind, wobei in jeder Fachbodenplatte mehrere Durchgangslöcher und an den Stützen
nach oben und unten vorstehende und in die Durchgangslöcher der Fachbodenplatten eingreifende
Zapfen vorgesehen sind.
Bei einem aus der GB-PS 5 34 546 bekannten Traggestell können mehrere Fachbodenplatten mittels
Porzellansäulen durch Steckverbindungen in Vertikalrichtung aufeinander gebaut werden. Ein seitlicher
Anschluß gleichartiger Fachbodenplatten, derart, daß auch die seitlich angebauten Platten fest in die
Gestellanordnung integriert sind, ist dabei nicht möglich.
Ferner ist aus der DT-OS 20 26 599 ein aus Längsund Querrippen aus feuerfestem keramischen Material'
gebildeter Rost bekannt, der jedoch weder horizontal angeordnete Fachbodenplatten noch senkrechte Stützen
aufweist. Bei diesem bekannten Rost können die Querrippen durch keramische Verbindungsstangen
gebildet sein, die durch Durchgangsbohrungen in rechtwinklig angeordneten Bauelementen hindurchtreten
und mit Abstandshaltern zur Festlegung dieser rechtwinklig angeordneten Bauelemente versehen sind.
Aus der FR-PS 14 44 625 ist eine Trägergestellanordnung
der eingangs angegebenen Art bekannt, bei der mehrere Fachbodenplatien mit Hilfe von rohrartigen
Stützen auf Abstand gehalten sind. Zwischen den rohrartigen Stützen und den zugehörigen Fachbodenplatten
sind bei dieser bekannten Trägergestellanordnung zusätzliche Montageplatten erforderlich. Ein Teil
dieser Platten ist mit nach oben weisenden Einzelzapfen und einem nach unten vorspringenden Ansatz versehen;
*5 andere Montageplatten weisen einen langgestreckten
Ansatz oder zwei derartige Ansätze auf, welche in rohrförmige Stützen eingreifen, und sind außerdem mit
zwei oder vier Zapfen versehen, welche in die Durchgangsiocher der zugeordneten Fachbodenplatten
eingreifen, um die Platten miteinander zu verbinden. Die Montageplalten ermöglichen zwar die Verbindung
benachbarter Fachbodenplatten in der gleichen Horizontalebene zwecks Erweiterung der Trägergestellanordnung,
tragen jedoch beträchtlich sowohl zum baulichen Aufwand als auch zum Montageaufwand bei,
zumal sie nur im Guß- oder Preßverfahren hergestellt werden können.
Bei anderen bekannten Trägergestellanordnungen (z.B. US-PS 18 95 408 und 28 79 577) sind Kupplungselemente
zur Verbindung benachbarter Fachboden an den Fachboden selbst angeformt, wodurch der bauliche
und montagemäßige Aufwand der Trägergestellanordnung wesentlich erhöht wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Trägergestellanordnung der eingangs angegebenen Art sowohl baulich als auch montagemäßig dadurch zu vereinfachen, daß die Stütz- und Verbindungselemente für den vertikalen und horizontalen Zusammenhalt der Fachboden mit den rohrförmigen Stützen integriert werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Trägergestellanordnung der eingangs angegebenen Art sowohl baulich als auch montagemäßig dadurch zu vereinfachen, daß die Stütz- und Verbindungselemente für den vertikalen und horizontalen Zusammenhalt der Fachboden mit den rohrförmigen Stützen integriert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede der rohrförmigen Stützen aus
einem oder mehreren Rohren besteht, die von einem mit ihnen unlösbar verbundenen, in seinem Querschnitt
konstanten Stab durchsetzt sind, derart, daß die Stabenden aus dem Rohrinneren nach oben und unten
vorspringen und die Zapfen der Stützen bilden. Durch die Erfindung wird die Zahl der zum Zusammenbau
einer sowohl horizontal als auch vertikal erweiterbaren Trägergestellanordnung erforderlichen Bauteile auf ein
Minimum beschränkt. Sowohl die Stützen als auch die Fachboden lassen sich bereits beim Hersteller mit
einfachen Mitteln soweit zurichten, daß sie zur Montage nur zusammengefügt werden brauchen. Die Stützen
ft5 selbst sind relativ preiswert als extrudierte Werkstücke
herstellbar. Da sie an beiden Seiten, d. h. am oberen und unteren Ende mit den gleichen Zapfen ausgestattet sind,
ist beim Zusammenbau der Trägergestellanordnung
nicht einmal erhöhte Aufmerksamkeit zur richtigen
Zuordnung der Anschlußteile erforderlich.
Bei Ausbildung eines Teils der Stützen als Doppelstützen ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen,
daß die zu Doppelstützen vereinigten Rohre durch je ein am oberen und unteren Ende der Rohre vorgesehenes,
unlösbar an den Rohrenden befestigtes Stegteil verbunden sind und die Stegteile von den Stäben
durchsetzte Durchgangslöcher aufweisen, aus denen die Stabenden als Zapfen vortreten. Diese Ausbildung
gewährleistet eine zuverlässige und stabile Verbindung benachbarter Fachbodenplatten, wobei trotzdem der
besonders einfache Aufbau der einzelnen rohrförmigen Stützen sowie deren einfache Montage erhalten bleiben.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist mit Abstand von den oberen und unteren Enden einer oder
mehrerer rohrförmiger Stützen jeweils eine unlösbar befestigte Stützkonsole für einen Zwischenboden
angebracht. Hierdurch werden die Variationsnnöglichkeiten der Trägergestellanordnung noch erweitert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Stütze,
F i g. 2 die zu der in F i g. 1 gezeigten Stütze gehörigen Teile,
F i g. 3 eine Doppi-iMütze.
Fig.4 die zum Aufbau der Doppelstütze gemäß F i g. 3 verwendeten Teile,
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgetnäß ausgebildeten Trägergestells,
Fig.6 und 7 Doppel- bzw. Einzelstützen n.it Konsolen zur Abstützung von Zwischenboden,
F i g. 8 eine Draufsicht auf eine mit Zwischenboden
versehene Anordnung, und
Fig.9 eine Seitenansicht auf die in Fig.8 gezeigte
Anordnung.
Zunächst wird auf die Fi g. 1 bis 4 Bezug genommen, in denen die Teile einer Einzel- und einer Doppelstütze
für ein erfindungsgemäßes Trägergestell in zusammengesetztem und zerlegtem Zustand gezeigt sind. Die mit
10 bezeichneten Einzelstütze ist in Fig. 1 gezeigt und weist ein Rohr bzw. eine Hülse 11 und einen Mittelstab
12 auf, der in eine Bohrung 13 des Rohrs 11 einzementiert ist. Die äußeren Endabschnitte des Stabes
12 springen bei 14 vor und bilden zwei Zapfen.
Fig. 3 zeigt eine als ganze mit 15 bezeichnete Doppelstütze. Diese weist zwei Rohre bzw. Hülsen 16
mit Axialbohrungen 17 auf, in denen jeweils ein Stab 18 aufgenommen und einzementiert bzw. eingekittet ist.
Die Endabschnitte der Stäbe 18 springen aus den Enden der Rohre 16 vor. Mit jeweils zwei Löchern versehene
Stegteile 19 sind auf die Endabschnitte der Stäbe 18 aufgesteckt und in dieser Lage zementierl bzw.
verkittet. Bei der fertigen Anordnung springen die äußeren Endabschnitte 20 der Stäbe 18 aus den
Stegteiien 19 vor und bilden die Zapfen 20.
Fig.5 zeigt ein Trägergestell mit Einzel- und Doppelstützen 10 und 15. Das Trägergestell weist
mehrere Fachboden 21 auf. Jeder Fachboden hat drei Durchgangslöcher 22, deren Querschnittsgröße so
gemessen ist, daß sie die Zapfen 14,20der Stüizeri 10,15
aufnehmen können. Wie zu sehen ist. werden die Eün/clstützen 10 an den F.cken des (iestells und die
Doppelstüt/en 15 /ur Verbindung von zwei in einer
Ebene nebeneinanderliegendtn Fachboden verwendet. Unter der eigentlichen Anordnung iind dünne
Scheiben 23 als Füßchen vorgesehen, die an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ofenschlitten bzw.
-wagen angebracht werden. Diese Scheiben 23 weisen nach oben vorstehende Zapfen 24 auf, die in die Löcher
22 der Fachboden eingesteckt werden.
Es ist zu sehen, daß in jedes Loch der untersten Fachbodenlage nach oben gerichtete Zapfen und von
oben nach unten weisende Zapfen eingreifen. Daher ist die Dicke des Fachbodens auf die Länge der Zapfen
derart bezogen, daß eine ausreichend stabile Verbindung zwischen den Zapfen und den Durchgangslöchern
22 erreicht wird.
Im folgenden wird auf die Fig.6 bis 9 Bezug genommen. Es ist gegebenenfalls erwünscht, eine
GruJidkonstruktion ähnlich derjenigen in F i g. 5 zur
Verfügung zu haben, bei der Zwischenboden zwischen den Hauptböden der Anordnung angebracht werden
können. Für diesen Fall können die Einzel- und Doppelstützen die in den F i g. 7 und 6 dargestellte Form
haben.
Die in Fig. 7 gezeigte Einzelstütze ist ähnlich derjenigen gemäß F i g. 1 ausgebildet, weist jedoch
anstelle eines Einzelrohres 11 zwei Rohre 25 mit einer Länge von etwas weniger als der halben Länge des
Rohres 11 auf. Zwischen diesen beiden Rohren 25 ist eine Trägerkonsole 26 mit einem Durchgangsloch
angeordnet. Der Stab durchgreift das untere Rohr 25, die Trägerkonsole 26 und das obere Rohre 25 und ist so
einzementiert, daß die Zapfen 14 nach oben und unten aus der Stütze vorspringen.
Die Doppelstütze ist in ähnlicher Weise aufgebaut; es hat jedoch in diesem Falle die Trägerkonsole 27 zwei
Löcher und wirkt als zusätzlicher Verbindungssteg zwischen den beiden Teilen der Stütze.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Gestellanordnung
ist für Anordnungen mit Zwischenboden typisch. Die in Fig. 8 und 9 gezeigte Gestellanordnung kann
unter Verwendung der bei 28 und 29 in den F i g. 7 und 6 dargestellten Einzel- und Doppelstützen aufgebaut
werden.
Die Draufsicht gemäß Fig. 8 läßt deutlich erkennen,
daß die Hauptfachböden 21 entlang ihrer Kanten 30 gegeneinander stoßen. Die Zwischenboden sind schmaler
und durch die gestrichelten Linien 31 dargestellt. Diese Zwischenboden 31 ruhen aut den Stützkonsolen
26,27 der Einzel und Doppelstützen 28,29.
Wie in F i g. 9 zu erkennen ist, können die oberen und unteren Rohre jeder Stütze unterschiedliche Längen
haben, vorzugsweise derart, daß sich nach dem Einschieben der Zwischenboden 31 und deren Aufsetzen
auf die Trägerkonsolen 26 und 27 ein übereinstimmender Fachbodenabstand ergibt. Selbstverständlich
liegt die Anordnung der Fachboden im freien Ermessen, und der Abstand der Zwischenboden 31 von den
Hauptfachböden 21 läßt sich durch geeignete Dimensionierung der Sttitzenkomponenten frei wählen.
Das Trägergestell kann anstelle des Ofens mit Muffeln versehen werden, welche zwischen den Stützen
befestigt werden. Die Muffeln können ähnlich Türen eingehängt werden und werden mit Klammern oder
Haltern, die zum Öffnen der Muffeln gelöst werden können, geschlossen gehalten.
Hier/u 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Trägergestellanordnung zur Aufnahme von Töpferwaren o. dgl. während der Behandlung in
einem Brennofen mit einer Vielzahl von Fachbodenplatten, von denen wenigstens zwei mit aneinanderliegenden
Rändern einen oberen Fachboden und wenigstens zwei weitere mit aneinanderliegenden
Rändern einen unteren Fachboden bilden, die durch mehrere aus Rohren bestehende Stützen miteinander
verbunden sind, wobei in jeder Fachbodenplatte mehrere Durchgangslöcher und an den Stützen nach
oben und unten vorstehende und in die Durchgangslöcher der Fachbodenplatte eingreifende Zapfen
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der rohrförmigen Stützen (!0, 15) aus
einem oder mehreren Rohren besteht, die von einem mit ihnen unlösbar verbundenen in seinem Querschnitt
konstanten Stab (12, 18) durchsetzt sind, derart, daß die Stabenden aus dem Rohrinneren
nach oben und unten vorspringen und die Zapfen (14,20) der Stützen bilden.
2. Trägergestellanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zu Doppelstützen (15)
vereinigte Rohre (16) durch je ein am oberen und unteren Ende der Rohre (16) vorgesehenes, unlösbar
an den Rohrenden befestigtes Stegteil (19) verbunden sind und die Stegteile (19) von den Stäben (18)
durchsetzte Durchgangslöcher aufweisen, aus denen die Stabenden als Zapfen (20) vortreten.
3. Trägergestellanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von den
oberen und unteren Enden einer oder mehrerer rohrförmiger Stützen (28; 29) jeweils eine unlösbar
befestigte Stützkonsole (26; 27) für einen Zwischenboden angebracht ist.
4. Trägergestellanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Rohre
der mit den Stützkonsolen (26; 27) versehenen Stützen (28; 29) in jeweils einen unteren und einen
oberen Rohrabschnitt (25) unterteilt sind, zwischen denen die mit Durchgangslöchern versehene Stützkonsole
angeordnet ist, und daß jeweils der untere und der obere Rohrabschnitt (25) und das Durchgangsloch
der dazwischenliegenden Stützkonsole von dem mit seinem Endbereichen die vorspringenden
Zapfen (14) bildenden, einstückigen Stab durchsetzt sind.
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