DE2718463A1 - Tragsaeule fuer die paneele einer paneelwand - Google Patents

Tragsaeule fuer die paneele einer paneelwand

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DE2718463A1 DE19772718463 DE2718463A DE2718463A1 DE 2718463 A1 DE2718463 A1 DE 2718463A1 DE 19772718463 DE19772718463 DE 19772718463 DE 2718463 A DE2718463 A DE 2718463A DE 2718463 A1 DE2718463 A1 DE 2718463A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1416Uprights receiving panels and brackets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7809Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of single or multiple tubular form
    • E04B2/7818Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of single or multiple tubular form of substantially rectangular form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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    • E04B2002/7487Partitions with slotted profiles

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Description

  • Tragsäule für die Paneele einer Paneelwand
  • Die Erfindung betrifft eine Tragsäule für die Paneele einer Paneelwand, die eine vertikale Reihe von in vorgegebener Teilung angeordneten Schlitzen zum Einhängen von Trägern oder cigl. aufweist.
  • Die bekannten Tragsäulen dieser Art sind als Schienen ausgebildet, die direkt auf die Wand geschraubt werden. Dabei werden in der Regel Schlitzteilungen von 50 mm und größer gewählt, damit zwischen den Schlitzen noch genügend Platz für die Wand-,estigungsschrauben und für die Pnaeelbefestigungselemente zitibt. Vielfach werden auch Schlitze durch die Wandbefestigungsschrauben und die Paneelbefestigungselemente belegt, so daß die Schlitze der Reihe nicht uneingeschränkt zum Einhängen von Trägern oder dgl. ausgenützt werden können. Außerdem bereitet der große Schlitzabstand in der Tragsäule Schwierigkeiten, wenn Möbelteile aufgehängt werden sollen, die auf eine kleinere Teilung von z.B. 32 mm abgestimmt sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Tragsäule der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Schlitze in einer kleineren, vorzugsweise in der Möbelbranche üblichen Teilung angeordnet werden können, die aber das Einhängen der Paneele und ihre Befestigung an der Wand zuläßt, ohne daß dafür Schlitze belegt oder die Zugänge zu den Schlitzen erschwert werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tragsäule als Profilabschnitt mit einer zur Wand parallelverlaufenden Vorderwand ausgebildet ist, in der mittig die Schlitze angeordnet sind und daß zu beiden Seiten dieser Schlitze zusätzlich mehrere, über die Länge des Profilabschnittes verteilte Schlüssellochdurchbrüche eingebracht sind, in welche die mit Einhängebolzen oder dgl. versehenen Paneele unter Freilassung der Schlitze einhängbar sind. Die Schlitze lassen sich in sehr kleiner Teilung aneinanderreihen, da in die Zwischenbereiche der Schlitzreihe keine Befestigungsmittel einzubringen sind. Die Paneelaufhängung und die Befestigung der Tragsäule an der Wand können über die seitlich versetzten Schlüssellochdurchbrüche erfolgen. Dabei bleiben selbst nach dem Einhängen der Paneele alle Schlitze frei und stehen uneingeschränkt der Aufnahme von Trägern oder dgl. eines auf die Schlitzteilung abgestimmten Möbelprogrammes zur Verfügung.
  • Das Einbringen der Schlüssellochdurchbrüche in den Profilabschnitt wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Außenkanten der Schlüssellochdurchbrüche bündig mit den Innenseiten der anschließenden, senkrecht zur Wand stehenden Seitenwänden des Profilabschnittes abschließen. Die zur Wand senkrecht stehenden Seitenwände des Profilabschnittes bilden dabei beim Stanzvorgang eine Art Gegenmatrize, so daß die Schlüssellochdurchbrüche auch im Bereich ihrer Aussenkanten eindeutig ausgestanzt werden können. Die Auslegung ist dabei vorzugsweise so, daß die Schlüssellochdurchbrüche im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind und daß die vertikalen Innenkanten der Schlüssellochdurchbrüche im oberen Bereich als Einführöffnung bogenförmig erweitert sind. Die Schlüssellochdurchbrüche schließen sich über senkrechte Kanten an die Seitenwände des Profilabschnittes an, was keinerlei Schwierigkeiten beim Stanzvorgang mehr bereitet.
  • Von der Festigkeit her genügt es, wenn der Profilabschnitt als U-Profilabschnitt ausgebildet ist. Eine Erhöhung der Festigkeit ohne wesentlichen Materialmehraufwand wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Profilabschnitt als Vierkantrohrabschnitt ausgebildet ist.
  • Die Paneelaufhängung läßt sich nach einer Weiterbildung dadurch an die Teilung der Schlitze in der Tragsäule anpassen, daß die Schlitze in einer Teilung von z.B. 32 mm angeorndet sind und daß die Schlüssellochdurchbrüche in einer Teilung angeordnet sind, die einem ganzzahligen Vielfachen dieser Schlitzteilung entspricht.Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die unten liegenden, verengten Haltebereiche der Schlüssellochdurchbrüche mit den oberen Endbereichen von Schlitzen in einer horizontalen Verbindungslinie angeordnet sind, um eine gemeinsame Bezugsbasis zu erhalten.
  • Die Befestigung der Tragsäule an der Wand kann nach einer weiteren Ausgestaltung ohne Beeinträchtigung der Paneelaufhängung in den Schlüssellochdurchbrüchen der Vorderseite des Profilabschnittes erfolgen, wenn zusätzlich vorgesehen wird, daß der Profilabschnitt in den senkrecht zur Wand stehenden Seitenwänden mit zusätzlichen, über die Länge desselben verteilten Schlüssellochdurchbrüchen zum Einhängen von Wandbefestigungselementen versehen ist.
  • Die Einhängung der Paneele der so gestalteten Tragsäule wird so gelöst, daß auf die Rückseite der Paneele Anschraubplatten aufschraubbar sind und daß an diesen Anschraubplatten Einhängebolzen mit Einschnürungen angebracht sind, wobei der Durchmesser der Einhängebolzen auf die Einführöffnungen der Schlüssellochdurchbrüche in der Vorderwand des Profilabschnittes und der Durchmesser der Einschnürungen auf die Breite der verengten Haltebereiche dieser Schlüssellochdurchbrüche abgestimmt sind. Der Aufwand für die Paneelaufhängung läßt sich dadurch noch reduzieren, daß in Bohrungen auf der Rückseite der Paneele Kragenschrauben eingeschraubt sind, die mit dem Kragen an zur Rückseite der Paneele anliegen, und daß der Kragen über iiit:fl Führungsbolzen in einen Haltekopf übergeht, wobei der Durchmesser des Führungsbolzens auf die Breite der verengten HdlLebereiche der Schlüssellochdurchbrüche und der Durchmesser des Haltekopfes auf die Einführöffnungen der Schlüssellochdurchbrüche abgestimmt sind. Damit die Paneele spielfrei an dei Tragsäule festgehalten sind, wird dabei die Auslegung so getroffen, daß die Breite der Einschnürungen der Einhängebolzen bzw. die Länge der Führungsbolzen der Wandstärke des Profilabschnittes im Bereich der Schlüssellochdurchbrüche entspricht.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht auf die Vorderseite einer Teillänge eines Vierkantrohrabschnittes als Tragsäule nach der Erfindung, Fig. 2 die Ansicht auf die linke Seitenwand des Vierkantrohrabschnittes nach Fig. 1, Fig. 3 die Ansicht auf die rechte Seitenwand des Vierkantrohrabschnittes nach Fig. 1, Fig. 4 einen Teil des Vierkantrohrabschnittes in perspektivischer Ansicht, Fig. 5 einen Teil einer als U-Profilabschnitt ausgebildeten Tragsäule in perspektivischer Ansicht, Fig. 6 die mit der Rückseite eines Paneels verbundene Anschraubplatte mit Einhängebolzen und Fig. 7 die Rückseite eines Paneels mit einer eingeschraubten Kragenschraube als Verbindungselement.
  • Die Tragsäule für die Paneele einer Paneelwand ist nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 ein Profilabschnitt 10 eines Vierkantrohres. Dieser Profilabschnitt 10 hat eine an die Raumhöhe angepaßte Länge und trägt in der Vorderwand 11, die parallel zur Wand verläuft, eine Reihe von vertikal ausgerichteten Schlitzen 14 in der gewählten Teilung von z.B.
  • 32 mm. Diese Schlitze 14 sind in der Mitte der Vorderwand 11 angeordnet, so daß zu beiden Seiten derselben noch genügend Platz zum Einbringen von Schlüssellochdurchbrüchen 15 und 16 besteht. Diese Schlüssellochdurchbrüche 15 und 16 sind ebenfalls mehrfach vorgesehen und über die Länge des Profilabschnittes 10 verteilt, dabei jedoch in einer Teilung die ein ganzzahliges Vielfaches der Schlitzteilung entspricht. So können über die Länge des Profilabschnittes 10 z.B. drei oder noch mehr Paare von Schlüssellochdurchbrüchen 15 und 16 eingebracht sein.
  • Diese Schlüssellochdurchbrüche 15 und 16 sind im wesentlichen rechteckförmig, wobei die vertikalen Außenkanten jeweils mit dar Innenseite der anschließenden Seitenwand 12 bzw. 13 bündig sind. Dies erleichtert ein sauberes Ausstanzen, da die Seitenwände 12 und 13 dabei eine Art Gegenmatrize bilden.
  • Die vertikalen Innenkanten der Schlüssellochdurchbrüche 15 und 16 sind im oberen Bereich bogenförmig erweitert und bilden die Einführöffnungen.
  • Die verengten Haltebereiche der Schlüssellochdurchbrüche 15 und 16 liegen unterhalb dieser Einführöffnungen. Die Ausrichtung der Schlüssellochdurchbrüche 15 und 16 ist vorzugsweise so, daß die verengten unteren Haltebereiche der Schlüssellochdurchbrüche 15 und 16 mit den oberen Tragbereichen der Schlitze 14 in einer horizontalen Verbindungslinie angeordnet sind.
  • Die beiden Teilungen - Schlitzteilung in der Tragsäule und Aufhängeteilung der Schlüssellochdurchbrüche - haben dann eine gemeinsame Bezugsbasis.
  • Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind auch in den Seitenwänden 12 und 13, die senkrecht zur Vorderwand 11 des Profilabschnittes 10 stehen, Schlüssellochdurchbrüche 17 und 18 in gleicher Weise bündig mit der Innenseite der Rückwand 19 eingebracht. Diese Schlüssellochdurchbrüche 17 und 18 können einhängbare Wandbefestigungselemente aufnehmen, über die die Tragsäule an der Wand befestigt wird. Mit dieser Wandbefestigung der Tragsäule bleiben die Schlüssellochdurchbrüche 15 und 16 in der Vorderwand 11 des Profilabschnittes 10 ausschließlich der Paneelaufhängung vorbehalten.
  • Wie Fig. 5 zeigt, kann der Profilabschnitt 10 auch nur als U-Profilabschnitt ausgebildet sein, der mit den Stirnseiten der frei endenden Seitenwände 12 und 13 an der Wand anliegend befestigt wird. Bei gleicher Wandstärke des Profilabschnittes 10 wird allerdings nur eine Festigkeit erreicht, die kleiner ist als die des Vierkantrohrabschnittes nach Fig. 4 als Tragsäule. In vielen Fällen ist diese jedoch voll ausreichend, zumal ja die Tragsäule mehrfach an der Wand festgelegt werden kann.
  • Die Paneele werden im Bereich der Tragsäule auf Abstand zueinander festgelegt, so daß die Schlitze 14 in der Vorderwand 11 stets zugänglich sind. Die Paneele sind so an der Tragsäule einzuhängen, daß sie mit ihren vertikalen Seiten höchstens bis an die zugekehrten vertikalen Kanten der Schlitze 14 heranreichen. Der Abstand der beiden, an einer Tragsäule aufeinanderstoßenden Paneele entspricht dann nur der Schlitzbreite, die mit ca. 4 bis 5 mm sehr klein gehalten werden kann.
  • Wie Fig. 6 zeigt, trägt das Paneel 30 auf seiner Rückseite unmittelbar im Randbereich der vertikalen Seiten Anschraubplatten 20. Jede Anschraubplatte 20 ist mit zwei Befestigungsschrauben 22, die durch Bohrungen 21 der Anschraubplatte 20 geführt sind, mit dem Paneel 20 verschraubt. Wie der verformte Endabschnitt 25 zeigt, ist an der Anschraubplatte 20 ein Einhängebolzen 24 festgelegt, der eine im Durchmesser reduzierte Einschnürung 23 aufweist. Der Durchmesser des Einhängebolzens 24 ist auf die Einführöffnung der Schlüssellochdurchbrüche 15 und 15 abgestimmt, so daß dieser eingeführt werden kann. Die Einschnürung 23 ist im Durchmesser auf die Breite der verengten, nach unten liegenden Haltebereiche dieser Schlüssellochdurchbrüche 15 und 16 abgestimmt. Die Breite der Einschnürung 23 entspricht der Wandstärke des Profilabschnittes 10, so daß nach dem Einführen des Einhängebolzens 44 in einen Schlüssellochdurchbruch 15 oder 16 und einer Verstellung nach unten das Paneel 20 spielfrei an dem Profilabschnitt 10 festgelegt ist.
  • Wie Fig. 7 zeigt, kann an Stelle der Anschraubplatte 20 mit dem Einhängebolzen 24 auch nur eine Kragenschraube 40 in eine Bohrung 31 auf der Rückseite des Paneels 20 eingeschraubt werden. Dabei kann das Paneel 20 durchaus mit einer Lochreihe mit derselben Lochteilung wie der Schlitzteilung versehen sein.
  • Die Kragenschraube 40 ist mit dem Gewindeteil 41 in die Bohrung 31 eingeschraubt und liegt mit dem Kragen 42 an der Rückseite des Paneels 20 an. An den Kragen 42 schließt sich ein Führungsbolzen 43 und ein Haltekopf 44 an. Der Führungsbolzen 43 ist im Durchmesser auf die Breite der verengten Haltebereiche der Schlüssellochdurchbrüche 15 und 16 und in seiner Länge auf die Wandstärke des Profilabschnittes 10 abgestimmt, während der Haltekopf 44 einen größeren Durchmesser aufweist, der größer ist als die Breite der verengten Haltebereiche der Schlüssellochdurchbrüche 15 und 16 aber nur so groß, daß er durch die Einführöffnungen derselben noch eingeführt werden kann.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche Tragsäule für die Paneele einer Paneelwand mit einer vertikalen Reihe von in vorgegebener Teilung angeordneten Schlitzen zum Einhängen von Trägern oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie als Profilabschnitt (10) mit einer zur Wand parallelverlaufenden Vorderwand (11) ausgebildet ist, in der mittig die Schlitze (14) angeordnet sind und daß zu beiden Seiten dieser Schlitze (14) zusätzlich mehrere, über die Länge des Profilabschnittes (10) verteilte Schlüssellochdurchbrüche (15,16) eingebracht sind, in welche die mit Einhängebolzen (23,24 bzw. 43,44) oder dgl. versehenen Paneele (30) unter Freilassung der Schlitze (14) einhängbar sind.
  2. 2. Tragsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der Schlüssellochdurchbrüche (15,16) bündig mit den Innenseiten der anschließenden, senkrecht zur Wand stehenden Seitenwänden (12,13) des Profilabschnittes (10) abschließen.
  3. 3. Tragsäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüssellochdurchbrüche (15,16) im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind und daß die vertikalen Innenkanten der Schlüssellochdurchbrüche (15,16) im oberen Bereich als Einführöffnungen bogenförmig erweitert sind.
  4. 4. Tragsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (10) als Vierkantrohrabschnitt (Fig. 4) ausgebildet ist.
  5. 5. Tragsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (10) als U-Profilabschnitt (Fig. 5) ausgebildet ist.
  6. 6. Tragsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (14) in einer Teilung von z.B. 32 mm angeordnet sind und daß die Schlüssellochdurchbrüche (15,16) in einer Teilung angeordnet sind, die einem ganzzahligen Vielfachen dieser Schlitz-Teilung entspricht.
  7. 7. Tragsäule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unten liegenden, verengten Haltebereiche der Schlüssellochdurchbrüche (15,16) mit den oberen Endbereichen von Schlitzen (14) in einer horizontalen Verbindungslinie angeordnet sind.
  8. 8. Tragsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (10) in den senkrecht zur Wand stehenden Seitenwänden (12,13) mit zusätzlichen, über die Länge desselben verteilten Schlüssellochdurchbrüchen (17,18) zum Einhängen von Wandbefestigungselementen versehen ist.
  9. 9. Tragsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rückseite der Paneele (30) Anschraubplatten (20) aufschraubbar sind (21,22) und daß an diesen Anschraubplatten (20) Einhängebolzen (24) mit Einschnürungen (23) angebracht sind, wobei der Durchmesser der Einhängebolzen (24) auf die Einführöffnungen der Schlüssellochdurchbrüche (15,16) in der Vorderwand (11) des Profilabschnittes (10) und der Durchmesser der Einschnürungen (23) auf die Breite der verengten Haltebereiche dieser Schlüssellochdurchbrüche (15,16) abgestimmt sind.
  10. 10. Tragsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Bohrungen (31) auf der Rückseite der Paneele (20) Kragenschrauben (40) eingeschraubt sind, die mit dem Kragen (42) an der Rückseite der Paneele (20) anliegen, und daß der Kragen (42) über einen Führungsbolzen (43) in einen Haltekopf (44) übergeht, wobei der Durchmesser des Führungsbolzens (43) auf die Breite der verengten Haltebereiche der Schlüssellochdurchbrüche (15, 1G) und der Durchmesser des Haltekopfes (44) auf die Einführöffnungen der Schlüssellochdurchbrüche (15,16) abgestimmt sind.
  11. 11. Tragsäule nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Einschnürungen (23) der Einhängebolzen (24) bzw. die Länge der Führungsbolzen (43) der Wandstärke des Profilabschnittes (10) im Bereich der Schlüssellochdurchbrüche (15,16) entspricht.
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