DE7815938U1 - Vorrichtung zum lagenweisen Zusammenfassen von Beton-Pflastersteinen zu einer Läuferverband der Pflastersteine aufweisenden, als Verlegeeinheit nutzbaren Steinscheibe - Google Patents

Vorrichtung zum lagenweisen Zusammenfassen von Beton-Pflastersteinen zu einer Läuferverband der Pflastersteine aufweisenden, als Verlegeeinheit nutzbaren Steinscheibe

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DE7815938U1 DE7815938U DE7815938DU DE7815938U1 DE 7815938 U1 DE7815938 U1 DE 7815938U1 DE 7815938 U DE7815938 U DE 7815938U DE 7815938D U DE7815938D U DE 7815938DU DE 7815938 U1 DE7815938 U1 DE 7815938U1
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AXEL HOLGER LEHNEN VERMIETUNG-VERPACKTUNG-LEASING 4100 DUISBURG
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AXEL HOLGER LEHNEN VERMIETUNG-VERPACKTUNG-LEASING 4100 DUISBURG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

74-93/br/pi
Gebrauchsmusteranmeldung G- 78 15 938.3
Firma Axel Holger Lehnen, Vermietung-Verpachtung-Leasing, Am Heesberg 5» 4100 Duisburg Bearl 74
Vorrichtung zum lagenweisen Zusammenfassen von Beton- Pflaster- | steinen zu einer Lauferverband der Pflastersteine aufweisenden, als Verlegeeinheit nutzbaren Steinscheibe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenfassen einer Lage Beton-Pflastersteine zu einer Läuferverband der Pflastersteine aufweisenden Steinscheibe und zur Verlegung der als Verlegeeinheit nutzbaren Steinscheibe.
Rechteckige Pflastersteine aus Beton können lagenweise zu Steinscheiben zusammengedrückt werden, die auch als Verlegeeinheiten verwendet werden können, wenn die Voraussetzung einer genügend hohen Klammerkraft erfüllt ist. Üblicherweise wird dazu die aus Einzelsteinen gebildete Lage an allen vier Kanten durch entsprechenden Klammerdruck zusammengepreßt.
Durch Maßabweichungen eines in der Mitte der Steinscheibe sitzenden Steines ist es möglich, daß ein oder mehrere kleiner ausgefallener Steine aus dem zusammengeklammerten Verband der Steinscheibe herausfallen.
Die allseitige Klammerung der Steinscheibe hat auch noch den Nachteil, daß die Verwendung der Steinscheibe als Verlegeeinheit dann nicht möglich ist, wenn ein Verlege-
C _
muster der Pflastersteine, beispielsweise ein Läuferverband, erwünscht ist.
Die Fertigung der Pflastersteine in einer Form, die bereits den Läuferverband aufweist, wäre eine Lösung. Jedoch ist dabei der Nachteil in Kauf zu nehmen, daß pro Formungsvorgang 15 bis 25 % weniger Steine gefertigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu finden, welche die Umgruppierung in Lage gefertigter Steine zu einer Läuferverband der Pflastersteine aufweisenden, als Verlegeeirheit nutzbaren Steinscheibe ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst worden durch zwei an einem Hebezeug abhängbare parallele Tragholme, die an einem Ende einen an eine Längsseite der zu bildenden Steinscheibe ansetzbaren Klammerbalken tragen und an dem entgegengesetzten Ende betätigbare Steinanschläge für das ordnende Klammern halten und durch einen hydraulischen Verschiebezylinder für die Abstandsveränderung zwischen den Tragholmen und an den Tragholmen alternierend befestigt und geführte, parallel zueinander und über Jede Steinreihe der Lage -Pflastersteine ausgerichtete Träger mit endseitig angeordneten Klammer-Anschlägen, wobei mindestens einer der Anschläge ;jaeLes Trägers mit einer Betätigungseinrichtung in Wirkverbindung steht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet das genaue Ausrichten einer Lage Pflastersteine in die Ausgangsstellung, aus der ein exakter Läuferverband entwickelt werden soll. Jede Steinreihe wird danach einzeln in Längsrichtung zusammengeklammert und die Steinreihen werden auf die ge-
wünschte Verbandform zusammen mit ihren Klammern verschoben, nachdem die ordnende Klammerung gelöst wurde. Sobald die einzelnen Steinreihen mit ihren Klammern auf die gewünschte Verbandform verschoben sind, beispielsweise bei Läuferverband um einen halben Stein, kann die ordnende Klammerung erneut angesetzt werden. Dadurch wird ein Durchhängen der einzeln geklammerten Steinreihen vermieden, sobald eine Anhebung erfolgt, um die somit aus mehreren Steinen gebildete Verlegeeinheit zum Verlegeort zu transportieren und einzusetzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist konstruktiv einfach und besteht aus verhältnismäßig wenigen Einzelteilen.
Als Betätigungseinrichtung für jeden jeweils beweglichen Klammeranschlag jedes Trägers ist ein an sich bekannter Bowdenzug vorgesehen.
Alle Bowdenzüge der Klamneranschläge werden gleichzeitig durch einen Arbeitszylinder betätigt. Die Betätigung der Klammern für die Steinreihen über Bowdenzüge hat den Vorteil, daß das Verschieben der Klammern zur Herstellung der der Verbandform der Pflastersteinlage konstruktiv einfach möglich ist, da die Bowdenzüge die Verschiebebewegung leicht mitmachen können. Außerdem haben Bowdenzüge den Vorteil, daß gegenüber Hebeln und Gestängen geringeres Gewicht vorhanden ist, was sich vorteilhaft auf die Verlegearbeiten auswirkt.
Weiterhin haben Bowdenzüge noch den Vorteil, daß sie bei den Trägern und den Klammeranschlagen sehr dicht an deren neutraler Achse angreifen können, so daß durch die isur Klammerung notwendigen Kräfte nur sehr geringe Biegemomente auf die Träger gebracht werden. Bei der Auslegung der Bauteile können
solche durch, die Nebenwirkung der Klanimerkräfte erzeugten Biegungen praktisch vernachlässigt werden. Auf die Konstruktion wirkt sich das insbesondere bezüglich der Gewichtsersparnis vorteilhaft aus.
Jeder Klammeranschlag hat bei einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung ein mit der Steinoberfläche in Berührung stehendes Rollelement. Die Rollelerneute ermöglichen auch nach der Klammerung der einzelnen Steinreihen eine wenn auch geringe Bewegung quer zu der Klammerrichtung der Träger, so daß insbesondere bei der Verlegung der geklammerten Steinreihen, sowie bei der letzten Querklammerung zu einer Scheibe in gewissem Sinne doch noch eine beispielsweise durch Maßabweichungen der Steine erforderliche Querbewegung der Steinreihen folgen kann, wodurch Verbiegungen der Träger bzw. Beschädigungen der Steine durch die Klammerkräfte vermieden werden.
Das Klammern der einzelnen Steinreihen, welches auch noch den Vorteil, daß seitliche Fugen in den Steinen erhalten bleiben, die das Verlegen und Einpassen in bereits verlegte Steine erleichtern, erfolgt nach dem Funktionsprinzip der Längenänderung der Träger, wobei jeweils ein Ende jedes Trägers ein längsbewegliches Teil mit dem Klammeranschlag hat, welches mittels des zugeordneten Bowdenzugs teleskopartig zum Träger beweglich ist. Auch diese Anbringung der mittels der Bowdenzüge teleskopartig bewegbaren Klamireranschläge unterstützt die angestrebte vorteilhafte Eigenschaft der Konstruktion durch die Klammerkräfte erzeugte Biegemomente möglichst zu vermeiden.
Die betätigbaren Steinanschläge für das ordnende Klammern sind in einer parallel zum Klammerbalken von den Trag-
holmen getragenen Klammerwelle angeordnet. Durch einfaches Drehen der Klammerwelle können die Steinanschläge in anliegenden Kontakt mit den Steinoberflächen gebracht werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung sind der Klammerbalken und die Klammerwelle jeweils mit einer mittig zwischen den Tragholmen angeordneten Klammerbacke versehen. Die Querpressung der einzelnen Steinreihen zu einer Scheibe erfolgt dadurch in der Mitte der Steinscheibe und am Rand bleiben die für das leichte Einfädeln in bereits verlegte Pflastersteine notwendigen lugen zwischen den einzelnen Steinreihen erhalten. Neben der Klammerbacke sind an der Klammerwelle auch noch Ausrichtbacken angeordnet, welche beim ordnenden Klammern zu Beginn der Zusammenfassung der Pflasterstei lage lediglich die ordnende und ausrichtende Funktion ausüben. :
Zur Verdrehung der Klammerwelle ist ein einfacher ; Arbeitszylinder vorgesehen.
Eine einfache Abhängung der Vorrichtung an einem Hebezeug zeichnet sich dadurch aus, daß an jedem Tragholm angelenkt Bügel mittels Kugelgelenken an einer Abhängeöse oder einem gleichartigen Teil angelenkt sind. Durch diese Kugelgelenke kann die Abstandsänderung zwischen den Tragholmen bei Verschieben der einzelnen Träger ausgeglichen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Ex'findung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Vorrich- j tung,
. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig.1
und
Fig. 3 eine schematische Perspektivdarstellung eines Ausschnitts aus dem Randbereich einer geklammerten Steinscheibe kurz vor dem Verlegen durch Ansetzen an bereits verlegte Einheiten.
In Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung zum Klammern und Ausrichten einer als Verlegeeinheit nutzbaren Steinscheibe dargestellt. Zwei parallele Tragholme 1 und 2 tragen an ihren Enden einen Klammerbalken 5 und eine Klammerwelle 4. Der Tragholm 1 ist mit dem Klammerbalken durch angedeutete Schweißnähte 5 fest verbunden und die Klammerwelle 4 wird am entgegengesetzten Ende in einem schematisch angedeuteten Schiebelager 6 geführt. Demgegenüber ist der Tragholm 2 mit der Klammerwelle durch die Schweißnähte 7 fest verbunden und über das schematische Schiebelager ist der Klammerbalken 3 an diesem Tragholm 2 geführt. Mit 9 ^is 14- sind quer zu den Tragholmen verlaufende Träger bezeichnet, deren Enden mit den schematisch dargestellten, mit Rollenelementen 15 ausgerüsteten Klammeranschlägen versehen sind. Einander benachbarte Träger weisen an entgegengesetzten Enden jeweils teleskopartig längsverschiebbare, die Klammeranschläge tragende Hülsen 16 auf.
Der Träger 9 ist mit dem Tragholm 1 verschweißt und am Tragholm 2 durch ein Schiebelager geführt. Der benachbarte Träger 10 ist dagegen am Tragholm 1 mit einem Schiebelager geführt und am Tragholm 2 verschweißt. Entsprechend dieser
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alternierenden Anordnung sind auch alle anderen Träger mit den Tragholmen verbunden. Die Hülsen 16 mit den Klammeranschlägen der beiden Träger 9 und 10 sind durch Bowdenzüge 17 und 18 verbunden, wobei beide Bowdenzüge eine gemeinsame Seele haben, deren Enden jeweils an den Hülsen 16 der benachbarten Träger befestigt sind. Das Spannen der Seilzüge und damit das Klammern der Klammeranschläge erfolgt durch den Klammerzylinder 19·
Um die Klarheit der Darstellung beizubehalten, wurden lediglich zwei der zu dein. Trägern 9 und 10 führenden Bowdenzüge eingezeichnet. Selbstverständlich sind auch noch gleiche Bowdenzüge bei der Vorrichtung vorhanden, die zu den Hülsen 16 der Träger 11, 12, 15 und 14 führen.
In der Mitte der Vorrichtung ist ein Verschiebezylinder 20 angeordnet, welcher sich an dem Tragholm 2 abstützt und dessen Kolbenstange am Tragholm 1 angreift. Durch strichpunktierte Pfeile ist angedeutet, daß der Klammerzylinder über diesen Schiebezylinder angeordnet ist, wie es in Fig. 2 dargestellt wurde. Diese Art der zeichnerischen Darstellung wurde gewählt, um den Verschiebezylinder nicht zu verdecken. Durch den Verschiebezylinder kann der Abstand zwischen den Tragholmen 1 und 2 verändert wcaen, wobei die jeweils fest mit den Tragholmen verbundenen Träger mitgeführt werden.
Mit 21 ist ein dritter Arbeitszylinder bezeichnet, welcher zum Verschwenken der Klammerwelle 4 dient. Die Klammerwelle ist mit einer mittig angeordneten Klammerbacke 22 und mit seitlich davon angeordneten Ausrichtbacken 23, 24, 25 und 26 versehen.
Der Klammerbalken 3 trägt an zur Klammerbacke 22
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der Klammerwelle 4 korrespondierender Stelle ebenfalls sine Klammerbacke 27·
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Pig. 1 schematisch dargestellt. Gleicne Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Aus dieser Figc ist ersichtlich, daß die gesamte Vorrichtung über die aus Pflastersteinen 28 bestehende Steinlage gesetzt werden kann. Mit 29 und 30 sind an den Traghoimen angelenkte Gestänge bezeichnet, die über ein mit einer Aufhängeöse 31 versehenes Gelenkteil mittels Kugelgelenken 32 und 33 verbunden sind.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus einer Steinscheibe mit Steinen 28 bezeichnet, wobei die einzelnen Steinreihen der Scheibe z.B. durch Träger 9» 10, 11 mit als Steinanschlag dienenden Ro11elementen 15 gehalten werden und soweit verschoben sind, daß eine die Steine im Läuferverband aufweisende Verlegeeinheit entstanden ist.
Durch die Klammerung der einzelnen Steinreihen ist in Zusammenhang mit den in Fig. 1 und 2 dargestellten Klammerbacken 27 und 22 der Vorteil gegeben, daß die Fugen 34 und zwischen den Steinreihen nicht zusammengepreßt sind, sondern noch verhältnismäßig weit und veränderlich sind. Die Anordnung der gegeneinander verschobenen Träger mit den Rollelementen 15 hat auch noch den Vorteil, daß bei der Verlegung der einzupassende Bereich 36, der hier durch einen Pfeil angedeutet ist, von oben einzusehen ist. Die Verlegearbeiten werden dadurch erleichtert. Mit 37 sind bereits verlegte Pflastersteine bezeichnet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche;
    1_^ Vorrichtung zum Zusammenfassen von einer Lage Beton-Pflastersteine zu einer Läuferverband der Pflastersteine aufweisenden, als Verlegeeinheit nutzbaren Steinscheibe, gekennzeichnet durch zwei an einem Hebezeug abhänjpare parallele Tragholme (1,2), die an einem Ende einen an eine Längsseite der zu bildenden Steinscheibe ansetzbaren Klammerbalken (3) tragen und an dem entgegengesetzten Ende betätigbare Steinanschläge für das ordnende Klammern halten und durch einen hydraulischen Verschiebezylinder
    (20) für die Abstandsveränderung zwischen den Tragholmen und an den Tragholmen alternierend befestigt und geführte, parallel zueinander und über jede Steinreihe der Lage Pflastersteine ausgerichtete Träger (9, 10,11, 12, 13, 14) mit endseitig angeordneten Klammer-Anschlägen (15), wobei mindestens einer der Anschläge jedes Trägers mit einer Betätigungseinrichtung in Wirkverbindung steht.
    2j_ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungseinrichtung für jeden jeweils beweglichen Klammer-Anschlag jedes Trägers (9, 10, 11, 12, 13, 14) ein an sich bekannter Bowdenzug vorgesehen ist.
    _3_^_ Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Betätigung aller Bowdenzüge (17, 18) ein Arbeitszylinder (19) vorgesehen ist.
    4_j_ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
    _ 2 —
    gekennzeichnet, daß jeder Klammer-Anschlag ein mit der Steinoberfläche in Berührung stehendes Rollelement (15) hat.
    Λ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder betätigbare Klammer-Anschlag als mittels der Bowdenzüge (17, 18) teleskopartig zum Träger (9, 10, 11, 12, 13, 14) bewegliches Teil ausgebildet ist.
    5^ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die betätigbaren Steinanschläge für das ordnende Klammern an einer parallel zum Klammerbalken (3) von den Tragholmen (1,2) | getragenen Klammerwelle (4) angeordnet sind.
    7_._ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerbalken (3) und die Klammerwelle (4) je eine mittig zwischen den Tragholmen angeordnete Klammerbacke (22, 27) haben.
    8^ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klam: .erwelle (4) seitlich zur Klammerbacke (22) ordnende Ausrichtbacken (23, 24, 25, 26) angeordnet sind.
    9Λ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Klammerwelle (4) ein die Klammerwelle verdrehender Arbeitszylinder (25) gekoppelt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Abhängung an jedem Tragholm (1, 2) angelenkte Bügel (29,
    30) hat, deren freie Enden mit einer Abhängeöse ($1) über Ku- |;
    gelgelenke (32, 33) verbunden sind. !
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß Tragholme (1, 2) und Träger (9, 10,
    11, 12, 13, 14) mit Klammeranschlagen aus Eohrprofilen bestehen.
DE7815938U 1978-05-27 Vorrichtung zum lagenweisen Zusammenfassen von Beton-Pflastersteinen zu einer Läuferverband der Pflastersteine aufweisenden, als Verlegeeinheit nutzbaren Steinscheibe Expired DE7815938U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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