DE7815938U1 - Vorrichtung zum lagenweisen Zusammenfassen von Beton-Pflastersteinen zu einer Läuferverband der Pflastersteine aufweisenden, als Verlegeeinheit nutzbaren Steinscheibe - Google Patents
Vorrichtung zum lagenweisen Zusammenfassen von Beton-Pflastersteinen zu einer Läuferverband der Pflastersteine aufweisenden, als Verlegeeinheit nutzbaren SteinscheibeInfo
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Description
74-93/br/pi
Gebrauchsmusteranmeldung G- 78 15 938.3
Firma Axel Holger Lehnen, Vermietung-Verpachtung-Leasing,
Am Heesberg 5» 4100 Duisburg Bearl 74
Vorrichtung zum lagenweisen Zusammenfassen von Beton- Pflaster- |
steinen zu einer Lauferverband der Pflastersteine aufweisenden, als Verlegeeinheit nutzbaren Steinscheibe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenfassen einer Lage Beton-Pflastersteine zu einer Läuferverband
der Pflastersteine aufweisenden Steinscheibe und zur Verlegung der als Verlegeeinheit nutzbaren Steinscheibe.
Rechteckige Pflastersteine aus Beton können lagenweise zu Steinscheiben zusammengedrückt werden, die auch als Verlegeeinheiten
verwendet werden können, wenn die Voraussetzung einer genügend hohen Klammerkraft erfüllt ist. Üblicherweise
wird dazu die aus Einzelsteinen gebildete Lage an allen vier Kanten durch entsprechenden Klammerdruck zusammengepreßt.
Durch Maßabweichungen eines in der Mitte der Steinscheibe sitzenden Steines ist es möglich, daß ein oder mehrere
kleiner ausgefallener Steine aus dem zusammengeklammerten Verband der Steinscheibe herausfallen.
Die allseitige Klammerung der Steinscheibe hat auch noch den Nachteil, daß die Verwendung der Steinscheibe als
Verlegeeinheit dann nicht möglich ist, wenn ein Verlege-
C _
muster der Pflastersteine, beispielsweise ein Läuferverband,
erwünscht ist.
Die Fertigung der Pflastersteine in einer Form, die bereits den Läuferverband aufweist, wäre eine Lösung. Jedoch
ist dabei der Nachteil in Kauf zu nehmen, daß pro Formungsvorgang
15 bis 25 % weniger Steine gefertigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu finden, welche die Umgruppierung in Lage gefertigter
Steine zu einer Läuferverband der Pflastersteine aufweisenden,
als Verlegeeirheit nutzbaren Steinscheibe ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst worden durch zwei an einem Hebezeug abhängbare parallele Tragholme, die
an einem Ende einen an eine Längsseite der zu bildenden Steinscheibe ansetzbaren Klammerbalken tragen und an dem entgegengesetzten
Ende betätigbare Steinanschläge für das ordnende Klammern halten und durch einen hydraulischen Verschiebezylinder
für die Abstandsveränderung zwischen den Tragholmen und an
den Tragholmen alternierend befestigt und geführte, parallel zueinander und über Jede Steinreihe der Lage -Pflastersteine ausgerichtete
Träger mit endseitig angeordneten Klammer-Anschlägen,
wobei mindestens einer der Anschläge ;jaeLes Trägers mit einer
Betätigungseinrichtung in Wirkverbindung steht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet das genaue Ausrichten einer Lage Pflastersteine in die Ausgangsstellung,
aus der ein exakter Läuferverband entwickelt werden soll. Jede Steinreihe wird danach einzeln in Längsrichtung
zusammengeklammert und die Steinreihen werden auf die ge-
wünschte Verbandform zusammen mit ihren Klammern verschoben,
nachdem die ordnende Klammerung gelöst wurde. Sobald die einzelnen Steinreihen mit ihren Klammern auf die gewünschte
Verbandform verschoben sind, beispielsweise bei Läuferverband
um einen halben Stein, kann die ordnende Klammerung erneut angesetzt werden. Dadurch wird ein Durchhängen der
einzeln geklammerten Steinreihen vermieden, sobald eine Anhebung erfolgt, um die somit aus mehreren Steinen gebildete
Verlegeeinheit zum Verlegeort zu transportieren und einzusetzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist konstruktiv einfach und besteht aus verhältnismäßig wenigen Einzelteilen.
Als Betätigungseinrichtung für jeden jeweils beweglichen Klammeranschlag jedes Trägers ist ein an sich bekannter
Bowdenzug vorgesehen.
Alle Bowdenzüge der Klamneranschläge werden gleichzeitig
durch einen Arbeitszylinder betätigt. Die Betätigung der Klammern für die Steinreihen über Bowdenzüge hat den Vorteil,
daß das Verschieben der Klammern zur Herstellung der der Verbandform der Pflastersteinlage konstruktiv einfach
möglich ist, da die Bowdenzüge die Verschiebebewegung leicht mitmachen können. Außerdem haben Bowdenzüge den Vorteil, daß
gegenüber Hebeln und Gestängen geringeres Gewicht vorhanden ist, was sich vorteilhaft auf die Verlegearbeiten auswirkt.
Weiterhin haben Bowdenzüge noch den Vorteil, daß sie bei den Trägern und den Klammeranschlagen sehr dicht an deren
neutraler Achse angreifen können, so daß durch die isur Klammerung
notwendigen Kräfte nur sehr geringe Biegemomente auf die Träger gebracht werden. Bei der Auslegung der Bauteile können
solche durch, die Nebenwirkung der Klanimerkräfte erzeugten Biegungen
praktisch vernachlässigt werden. Auf die Konstruktion wirkt sich das insbesondere bezüglich der Gewichtsersparnis
vorteilhaft aus.
Jeder Klammeranschlag hat bei einer bevorzugten Ausführung
der Vorrichtung ein mit der Steinoberfläche in Berührung stehendes Rollelement. Die Rollelerneute ermöglichen
auch nach der Klammerung der einzelnen Steinreihen eine wenn auch geringe Bewegung quer zu der Klammerrichtung der Träger,
so daß insbesondere bei der Verlegung der geklammerten Steinreihen, sowie bei der letzten Querklammerung zu einer Scheibe
in gewissem Sinne doch noch eine beispielsweise durch Maßabweichungen der Steine erforderliche Querbewegung der Steinreihen
folgen kann, wodurch Verbiegungen der Träger bzw. Beschädigungen der Steine durch die Klammerkräfte vermieden werden.
Das Klammern der einzelnen Steinreihen, welches auch noch den Vorteil, daß seitliche Fugen in den Steinen erhalten
bleiben, die das Verlegen und Einpassen in bereits verlegte Steine erleichtern, erfolgt nach dem Funktionsprinzip der
Längenänderung der Träger, wobei jeweils ein Ende jedes Trägers
ein längsbewegliches Teil mit dem Klammeranschlag hat,
welches mittels des zugeordneten Bowdenzugs teleskopartig zum Träger beweglich ist. Auch diese Anbringung der mittels der
Bowdenzüge teleskopartig bewegbaren Klamireranschläge unterstützt die angestrebte vorteilhafte Eigenschaft der Konstruktion
durch die Klammerkräfte erzeugte Biegemomente möglichst zu vermeiden.
Die betätigbaren Steinanschläge für das ordnende Klammern sind in einer parallel zum Klammerbalken von den Trag-
holmen getragenen Klammerwelle angeordnet. Durch einfaches
Drehen der Klammerwelle können die Steinanschläge in anliegenden Kontakt mit den Steinoberflächen gebracht werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung sind der Klammerbalken und die Klammerwelle jeweils mit
einer mittig zwischen den Tragholmen angeordneten Klammerbacke versehen. Die Querpressung der einzelnen Steinreihen zu einer
Scheibe erfolgt dadurch in der Mitte der Steinscheibe und am Rand bleiben die für das leichte Einfädeln in bereits verlegte
Pflastersteine notwendigen lugen zwischen den einzelnen Steinreihen erhalten. Neben der Klammerbacke sind an der Klammerwelle
auch noch Ausrichtbacken angeordnet, welche beim ordnenden Klammern zu Beginn der Zusammenfassung der Pflasterstei
lage lediglich die ordnende und ausrichtende Funktion ausüben. :
Zur Verdrehung der Klammerwelle ist ein einfacher ;
Arbeitszylinder vorgesehen.
Eine einfache Abhängung der Vorrichtung an einem Hebezeug zeichnet sich dadurch aus, daß an jedem Tragholm angelenkt
Bügel mittels Kugelgelenken an einer Abhängeöse oder einem gleichartigen Teil angelenkt sind. Durch diese Kugelgelenke
kann die Abstandsänderung zwischen den Tragholmen bei Verschieben der einzelnen Träger ausgeglichen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Ex'findung, aus dem sich
weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Vorrich- j tung,
. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig.1
und
Fig. 3 eine schematische Perspektivdarstellung eines
Ausschnitts aus dem Randbereich einer geklammerten Steinscheibe kurz vor dem Verlegen durch
Ansetzen an bereits verlegte Einheiten.
In Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung zum Klammern und Ausrichten einer als Verlegeeinheit
nutzbaren Steinscheibe dargestellt. Zwei parallele Tragholme 1 und 2 tragen an ihren Enden einen Klammerbalken 5 und
eine Klammerwelle 4. Der Tragholm 1 ist mit dem Klammerbalken durch angedeutete Schweißnähte 5 fest verbunden und die Klammerwelle
4 wird am entgegengesetzten Ende in einem schematisch angedeuteten Schiebelager 6 geführt. Demgegenüber ist der Tragholm
2 mit der Klammerwelle durch die Schweißnähte 7 fest verbunden und über das schematische Schiebelager ist der Klammerbalken
3 an diesem Tragholm 2 geführt. Mit 9 ^is 14- sind quer
zu den Tragholmen verlaufende Träger bezeichnet, deren Enden mit den schematisch dargestellten, mit Rollenelementen 15 ausgerüsteten
Klammeranschlägen versehen sind. Einander benachbarte Träger weisen an entgegengesetzten Enden jeweils teleskopartig
längsverschiebbare, die Klammeranschläge tragende Hülsen 16 auf.
Der Träger 9 ist mit dem Tragholm 1 verschweißt und am Tragholm 2 durch ein Schiebelager geführt. Der benachbarte
Träger 10 ist dagegen am Tragholm 1 mit einem Schiebelager geführt und am Tragholm 2 verschweißt. Entsprechend dieser
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alternierenden Anordnung sind auch alle anderen Träger mit
den Tragholmen verbunden. Die Hülsen 16 mit den Klammeranschlägen der beiden Träger 9 und 10 sind durch Bowdenzüge
17 und 18 verbunden, wobei beide Bowdenzüge eine gemeinsame
Seele haben, deren Enden jeweils an den Hülsen 16 der benachbarten Träger befestigt sind. Das Spannen der Seilzüge
und damit das Klammern der Klammeranschläge erfolgt durch den Klammerzylinder 19·
Um die Klarheit der Darstellung beizubehalten, wurden lediglich zwei der zu dein. Trägern 9 und 10 führenden Bowdenzüge
eingezeichnet. Selbstverständlich sind auch noch gleiche Bowdenzüge bei der Vorrichtung vorhanden, die zu den Hülsen
16 der Träger 11, 12, 15 und 14 führen.
In der Mitte der Vorrichtung ist ein Verschiebezylinder 20 angeordnet, welcher sich an dem Tragholm 2 abstützt
und dessen Kolbenstange am Tragholm 1 angreift. Durch strichpunktierte Pfeile ist angedeutet, daß der Klammerzylinder über
diesen Schiebezylinder angeordnet ist, wie es in Fig. 2 dargestellt
wurde. Diese Art der zeichnerischen Darstellung wurde gewählt, um den Verschiebezylinder nicht zu verdecken. Durch
den Verschiebezylinder kann der Abstand zwischen den Tragholmen
1 und 2 verändert wcaen, wobei die jeweils fest mit den Tragholmen
verbundenen Träger mitgeführt werden.
Mit 21 ist ein dritter Arbeitszylinder bezeichnet, welcher zum Verschwenken der Klammerwelle 4 dient. Die Klammerwelle
ist mit einer mittig angeordneten Klammerbacke 22 und mit seitlich davon angeordneten Ausrichtbacken 23, 24, 25 und
26 versehen.
Der Klammerbalken 3 trägt an zur Klammerbacke 22
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der Klammerwelle 4 korrespondierender Stelle ebenfalls sine Klammerbacke 27·
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Pig. 1 schematisch dargestellt. Gleicne Bauteile sind
mit gleichen Bezugszahlen versehen. Aus dieser Figc ist ersichtlich,
daß die gesamte Vorrichtung über die aus Pflastersteinen 28 bestehende Steinlage gesetzt werden kann. Mit 29
und 30 sind an den Traghoimen angelenkte Gestänge bezeichnet,
die über ein mit einer Aufhängeöse 31 versehenes Gelenkteil
mittels Kugelgelenken 32 und 33 verbunden sind.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus einer Steinscheibe mit Steinen 28 bezeichnet, wobei die einzelnen Steinreihen der
Scheibe z.B. durch Träger 9» 10, 11 mit als Steinanschlag
dienenden Ro11elementen 15 gehalten werden und soweit verschoben
sind, daß eine die Steine im Läuferverband aufweisende
Verlegeeinheit entstanden ist.
Durch die Klammerung der einzelnen Steinreihen ist in Zusammenhang mit den in Fig. 1 und 2 dargestellten Klammerbacken
27 und 22 der Vorteil gegeben, daß die Fugen 34 und zwischen den Steinreihen nicht zusammengepreßt sind, sondern
noch verhältnismäßig weit und veränderlich sind. Die Anordnung der gegeneinander verschobenen Träger mit den Rollelementen
15 hat auch noch den Vorteil, daß bei der Verlegung der einzupassende Bereich 36, der hier durch einen Pfeil angedeutet
ist, von oben einzusehen ist. Die Verlegearbeiten werden dadurch erleichtert. Mit 37 sind bereits verlegte Pflastersteine
bezeichnet.
It 11
1 I
1 I
Claims (1)
- Ansprüche;1_^ Vorrichtung zum Zusammenfassen von einer Lage Beton-Pflastersteine zu einer Läuferverband der Pflastersteine aufweisenden, als Verlegeeinheit nutzbaren Steinscheibe, gekennzeichnet durch zwei an einem Hebezeug abhänjpare parallele Tragholme (1,2), die an einem Ende einen an eine Längsseite der zu bildenden Steinscheibe ansetzbaren Klammerbalken (3) tragen und an dem entgegengesetzten Ende betätigbare Steinanschläge für das ordnende Klammern halten und durch einen hydraulischen Verschiebezylinder(20) für die Abstandsveränderung zwischen den Tragholmen und an den Tragholmen alternierend befestigt und geführte, parallel zueinander und über jede Steinreihe der Lage Pflastersteine ausgerichtete Träger (9, 10,11, 12, 13, 14) mit endseitig angeordneten Klammer-Anschlägen (15), wobei mindestens einer der Anschläge jedes Trägers mit einer Betätigungseinrichtung in Wirkverbindung steht.2j_ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungseinrichtung für jeden jeweils beweglichen Klammer-Anschlag jedes Trägers (9, 10, 11, 12, 13, 14) ein an sich bekannter Bowdenzug vorgesehen ist._3_^_ Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Betätigung aller Bowdenzüge (17, 18) ein Arbeitszylinder (19) vorgesehen ist.4_j_ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch_ 2 —gekennzeichnet, daß jeder Klammer-Anschlag ein mit der Steinoberfläche in Berührung stehendes Rollelement (15) hat.Λ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder betätigbare Klammer-Anschlag als mittels der Bowdenzüge (17, 18) teleskopartig zum Träger (9, 10, 11, 12, 13, 14) bewegliches Teil ausgebildet ist.5^ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die betätigbaren Steinanschläge für das ordnende Klammern an einer parallel zum Klammerbalken (3) von den Tragholmen (1,2) | getragenen Klammerwelle (4) angeordnet sind.7_._ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerbalken (3) und die Klammerwelle (4) je eine mittig zwischen den Tragholmen angeordnete Klammerbacke (22, 27) haben.8^ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klam: .erwelle (4) seitlich zur Klammerbacke (22) ordnende Ausrichtbacken (23, 24, 25, 26) angeordnet sind.9Λ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Klammerwelle (4) ein die Klammerwelle verdrehender Arbeitszylinder (25) gekoppelt ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.daß die Abhängung an jedem Tragholm (1, 2) angelenkte Bügel (29,
30) hat, deren freie Enden mit einer Abhängeöse ($1) über Ku- |;gelgelenke (32, 33) verbunden sind. !11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß Tragholme (1, 2) und Träger (9, 10,
11, 12, 13, 14) mit Klammeranschlagen aus Eohrprofilen bestehen.
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DE2823233 | 1978-05-27 |
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DE7815938U Expired DE7815938U1 (de) | 1978-05-27 | Vorrichtung zum lagenweisen Zusammenfassen von Beton-Pflastersteinen zu einer Läuferverband der Pflastersteine aufweisenden, als Verlegeeinheit nutzbaren Steinscheibe |
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DE (1) | DE7815938U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102006043547A1 (de) * | 2006-09-12 | 2008-03-27 | Bernhard Hunklinger | Formsteinverlegevorrichtung mit an unebene Formsteinlagen anpassbarer Greifeinrichtung |
DE102010015195A1 (de) * | 2010-04-16 | 2011-10-20 | Bernhard Hunklinger | Vorrichtung zum Anordnen von Formsteinen mit variabler Greifeinrichtung |
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DE102006043547B4 (de) * | 2006-09-12 | 2008-08-21 | Bernhard Hunklinger | Formsteinverlegevorrichtung mit an unebene Formsteinlagen anpassbarer Greifeinrichtung |
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DE102010015195B4 (de) * | 2010-04-16 | 2014-05-15 | Bernhard Hunklinger | Vorrichtung zum Anordnen von Formsteinen mit variabler Greifeinrichtung |
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