DE3709974A1 - Vorrichtung zum einbringen von bewehrungsstaeben in eine fahrbahndecke aus beton - Google Patents
Vorrichtung zum einbringen von bewehrungsstaeben in eine fahrbahndecke aus betonInfo
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Description
Fahrbahndecken aus Beton werden rationell mit Gleitschalungs
fertigern hergestellt. Damit die Fahrbahndecke Wärmedehnun
gen aufnehmen kann, werden in regelmässigen Abständen von
etwa 5 m Querfugen gebildet. Der Einfachheit halber werden
häufig sogenannte Scheinfugen gebildet, indem quer verlau
fende Kerben in die Oberfläche eingeprägt werden. Bei Über
schreitung der Zugfestigkeit im Beton bilden sich Risse ent
lang dieser Kerben, die künftig Wärmedehnungen der damit ab
geteilten Platten ausgleichen. Damit sich die Platten nicht
gegeneinander verwerfen, und auch zur Übertragung von Kräf
ten werden die voneinander getrennten Platten durch Beweh
rungsstäbe miteinander verbunden. Diese Bewehrungsstäbe
haben üblicherweise eine Länge von 50 cm und sie werden in
gegenseitigem Abstand von etwa 50 cm in Längsrichtung der
Fahrbahn angeordnet.
Zum Einbringen solcher Bewehrungsstäbe wird durch die US-
PS 44 33 936 vorgeschlagen, auf die frisch verlegte Fahr
bahndecke eine Schleppplatte zu legen, die mit Durchgangs
schlitzen für die Bewehrungsstäbe versehen ist. Diese
Schleppplatte ist an frei nach hinten ragenden Trägern
mittels Stäben parallelogrammartig pendelnd aufgehängt. Ein
horizontaler Hydraulikzylinder verbindet die Schleppplatte
mit dem Fertiger. Auf einem Querbalken, der mit vertikalen
Hydraulikzylindern gegenüber der Schleppplatte höhenver
stellbar ist, sind Vibratoren angeordnet. Die Dübel werden
mittels Zangen über den Durchgangsschlitzen gehaltert und
mit Pressgabeln in den Beton gepresst. Der Druck wird
durch die vertikalen Zylinder aufgebracht. Mit dieser
Schleppplatte soll verhindert werden, dass der Beton beim
Setzen der Dübel aufstossen kann. Beim Setzen der Dübel
muss aber die Schleppplatte am Ort bleiben, während der
Fertiger mit konstanter Geschwindigkeit weiterfährt. Die
nach dem Setzen in einer hinteren Endlage befindliche
Scheppplatte wird dann durch den horizontalen Zylinder
wieder herangeholt. Durch den abgesetzten Schleppbetrieb
der Schleppplatte und durch die pendelnde Bewegung der
Parallelogrammführung der Schleppplatte wird in die Fahr
bahndecke eine periodische Quermusterung eingepresst, die
in nachfolgenden Operationen kaum ausgeglättet werden kann
und bei der Fahrt auf der fertigen Fahrbahn unangenehm ist.
Ein besserer Vorschlag in dieser Richtung ist in der EP-A
1 54 761 erläutert, gegenüber welcher der Anspruch 1 abge
grenzt ist. Hier ist die Platte am Träger mit starren Längs
führungen geführt und knapp über der Oberfläche der Fahr
bahndecke schwebend gehalten. Damit konnte die Längswellung
der Fahrbahn vermieden werden.
Bei beiden oben diskutierten Vorschlägen entstehen um die
Stellen herum, an welchen die Bewehrungsstäbe einvibriert
werden, kleine Anhäufungen von Beton, die im praktischen
Betrieb anschliessend mit einer in Querrichtung hin und her
geschobenen Bole ausgeglichen werden müssen.
Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Indem die Platte durch ein erstes Hubelement quer zur
Schlitzlängsrichtung verschiebbar und durch ein zweites
Hubelement anhebbar ist, kann sie nach dem Einvibrieren
der Bewehrungsstäbe kurz hin und her geschoben und an
schliessend ohne Belastung der Fahrbahndecke an den Fer
tiger herangeholt werden. Durch die nach unten erweiterten
Ränder der Schlitze und die Unterseite der Platte werden
die beim Einvibrieren der Bewehrungsstäbe aufgeworfenen
Anhäufungen glattgestrichen. Damit ist das Nachglätten mit
einer Querbole überflüssig. Der Fertiger ist dadurch er
heblich einfacher und seine Herstellung billiger. Ausser
dem ist ein gewichtiger Vorteil, dass der Fertiger kürzer
gebaut werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Strassenbaumaschine mit
einer Vorrichtung zum Einbringen von Bewehrungs
stäben,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 die Draufsicht auf einen Schlitz in der Platte, und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Gleitschalungsfertiger 1.
Vorn am Fertiger 1 befinden sich Verteilerschnecken 4, um
den Frischbeton auf die Einbaubreite zu verteilen. Unter
den Schnecken 4 sind Vibratoren 5 angeordnet, mit denen der
Beton vibriert wird. Der Beton wird mittels einer Druck
platte 10 verdichtet. An einem am hinteren Ende des Fertigers
1 angebrachten Tragrahmen 2 ist eine Vorrichtung 20 zum
Einbringen von Bewehrungsstäben 22 angeordnet. Diese Vor
richtung wird nachfolgend näher beschrieben. Hinter dieser
Vorrichtung 20 folgt ein Längsglätter 8 mit höhenbeweglich
gehalterter Glättbole.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung 20 zum Einbringen der Beweh
rungsstäbe von der Linie II-II in Fig. 1 aus betrachtet,
somit in Richtung des Fahrbahneinbaues. Die Vorrichtung 20
besteht aus zwei seitlich nebeneinander angeordneten Hälften.
Der besseren Übersicht wegen ist die symmetrisch rechts
des Mittelträgers 2 b des Tragrahmens 2 befindliche Hälfte
nicht dargestellt. Schnittansichten quer zu dieser Darstel
lung, somit in Ebenen, die parallel zur Einbaurichtung ver
laufen, sind in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt.
An der Hinterseite einer länglichen, quaderförmigen Platte
21 in Hohlkammerbauweise ist über deren Unterseite 23 ein
Laufsteg 25 für einen Bedienungsmann befestigt. Aufrecht
stehende Querlaschen 24 sind mit Langlöchern 24 a, 24 b mit
vertikaler Längsausdehnung versehen. An den drei Trägern
2 a, 2 b des Tragrahmens 2 ist je ein Führungsstab 30 mittels
drei äquidistant angeordneter T-Profilstücke 31 a, 31 b, 31 c
starr gehaltert. Ein rechteckiger, als Schlittenelement
wirkender Rahmen 32 ist in den beiden kürzeren Seitenteilen
mit Gleitlagern 33 a, 33 b versehen, die auf dem Führungsstab
30 gleiten. Diese Gleitlager 33 a, 33 b können aus einem gleit
fähigen Kunststoff, wie beispielsweise Polyamid bestehen.
Ebenfalls an den kürzeren Seiten dieses rechteckigen Rahmens
32 sind zwei teleskopierbare Säulen 34 starr befestigt. Diese
Säulen 34 besitzen an ihren unteren Enden je einen U-förmi
gen Halter 35, der die Lasche 24 an der Platte 21 beidseits
übergreift und mittels eines Bolzens 36 mit dieser infolge
der Schlitzlöcher 24 a, 24 b höhenbeweglich verbunden ist. Jede
Säule 34 ihrerseits besteht, wie in Fig. 5 gezeigt, aus einer
in eine Hülse 34 a mit Innengewinde eingeschraubten Gewinde
spindel 34 b. Durch Drehen der Hülse 34 a kann damit die Länge
der Säule 34 justiert werden. Die Hülse 34 a ist in eine
weitere Hülse 34 c eingeschoben. Die beiden Hülsen 34 a, 34 c
sind durch einen Hydraulikzylinder 37 teleskopierbar. Damit
kann die Platte 21 von der Fahrbahndecke 6 abgehoben und auf
sie abgesenkt werden. Beim Verschieben der Maschine gleitet
somit die Platte 21 nicht auf der Fahrbahndecke 6.
Durch die Langlöcher 24 a, 24 b sind die Säulen 34 um eine
Achse parallel zur Achse der Führungsstäbe 30 schwenkbar
mit der Platte 21 verbunden. Die Rahmen 32 sind um die Füh
rungsstäbe 30 schwenkbar. Damit bilden die Säulen 34, die
Platte 21 und die Verbindungslinie zwischen den Führungs
stäben 30 ein Parallelogramm. Vom einen Träger 2 a ragen zwei
Arme 40 nach unten, an welchen ein weiterer Führungsstab 41
parallel zu den Stäben 30 befestigt ist. Auf dem Führungs
stab 41 ist das freie Ende 42 einer Kolbenstange 43 eines
Hydraulikzylinders 44 schwenkbar und verschiebbar geführt.
Der Zylinder 44 ist um eine horizontale Achse 45 schwenkbar
mit einer auf der Platte 21 befestigten Tragsäule 51 ver
bunden. Mit dem Zylinder 44 lässt sich die Platte 21 in
ihrer Längsrichtung hin und her schieben.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind zwischen den äusseren
Trägern 2 a und dem Mittelträger 2 b zwei jochförmige Stützen
50 starr auf der Platte 21 befestigt. Diese Stützen 50, von
denen eine in Fig. 4 von der Seite betrachtet dargestellt
ist, bestehen aus zwei Tragsäulen 51, 52, die einen Joch
balken 53 tragen. Mittig am Jochbalken 53 ist ein vertikaler
Hydraulikzylinder 54 angelenkt. Das freie Ende 56 des zuge
hörigen Kolbens 55 ist mit einem Vibrationsbalken 60 gelenkig
verbunden. Der Vibrationsbalken 60 ist als rechteckiger Rah
men aus untereinander verbundenen U-Trägern ausgebildet. Die
längeren Seiten sind etwa gleich lang wie die Platte 21 und
die kürzeren Seiten sind kürzer als der Abstand zwischen den
beiden Tragsäulen 51, 52. Vertikale längliche Platten 61
führen den Vibrationsbalken 60 an den Tragsäulen 51, 52.
In äquidistanten Abständen von beispielsweise 50 cm sind
paarig angeordnete Gabeln 62 am Vibrationsbalken 60 befe
stigt. Auf diesem sind drei Vibratoren 64 angeordnet, z.B.
Elektromotoren mit Unwuchtscheiben auf den Motorwellen oder
hydraulische Vibratoren.
Die Gabelpaare 62 sind auf Schlitze 26 in der Platte 21 aus
gerichtet. In den Schlitzen 26 sind Haltetrichter 27 für die
Bewehrungsstäbe 22 angeordnet. Diese Haltetrichter 27 be
stehen aus zwei paarig angeordneten Federplatten 28, wie
insbesondere in Fig. 7 dargestellt ist. Die Federplatten 28
ragen in die Schlitze 26 hinein, so dass das untere Ende
des Haltetrichters 27 nahe an der Unterseite 23 der Platte
21 ist. Die Federplatten 28 haben unten einen Abstand von
einander, der etwas kleiner als der Durchmesser der Beweh
rungsstäbe 22 ist. Die Gabeln 62 haben an ihrem unteren Ende
eine Schlitzausnehmung 63 zur Aufnahme des Bewehrungsstabes
22, wobei die Ausnehmung 63 etwa so lang ist, wie der Ab
stand der Unterkante des Trichters 27 von der Unterseite
23 der Platte 21. Damit wird verhindert, dass beim Absen
ken der Gabeln 62 nach dem Herausdrücken der Bewehrungsstäbe
22 aus dem Trichter 27 der Bewehrungsstab 22 auf der Fahr
bahndecke 6 seitlich wegrollen kann. Der Schlitz 26 ist
gegen die Unterseite 23 hin abgerundet, damit sich beim
seitlichen Verschieben der Platte 21 der Beton nicht im
Schlitz 26 staut.
Aus Fig. 1 und 4 ist noch ein horizontaler Hydraulikzylinder
70 ersichtlich. Ein zweiter solcher Zylinder ist bei der
symmetrisch angeordneten Stütze der in Fig. 2 nicht darge
stellten rechten Hälfte der Vorrichtung 20 vorhanden. Die
ser Zylinder 70 ist mittels eines ersten Gelenkes 72 am Gleit
schalungsfertiger 1 angelenkt. Der zugehörige Kolben 71
seinerseits ist bei einer der Stützen 50 mit einem zweiten
Gelenk 73 angelenkt. Indem über ein Steuerventil beide
Zylinderseiten mit dem Rücklauf verbunden werden, kann die
Vorrichtung 20 nach hinten gleiten, um während des Einbrin
gens der Bewehrungsstäbe 22 ortsfest zu bleiben. Nach dem
Einbringen wird die Vorrichtung 20 durch den Zylinder 70
herangeholt.
Damit einerseits die vier Zylinder 54 in den vier Stützen
50 links und rechts des Mittelträgers 2 b und andererseits
die beiden horizontalen Zylinder 70 und zudem die Zylinder
37 jeweils synchron arbeiten, kann je eine Gleichlaufsteue
rung vorgesehen sein.
Vor dem Einbringen von Bewehrungsstäben 22 sind die Zylinder
70 in der in Fig. 4 dargestellten Lage. Die Zylinder 54 und
die Zylinder 37 sind ebenfalls in der eingefahrenen Lage.
Damit befindet sich der Vibrationsbalken 60 in der in Fig.
4 und 5 mit P 1 bezeichneten Lage, die in Fig. 4 strichliert
eingezeichnet ist, und die Gabeln 62 befinden sich im Ab
stand über der Platte 21.
Ein Bedienungsmann legt nun einen Bewehrungsstab 22 in jeden
Haltetrichter 27. Kurz vor Erreichen der nächstfolgenden
Trennfugenstelle wird der Vibrationsbalken 60 mittels der
Zylinder 54 in die in Fig. 5 mit P 2 bezeichnete Lage ver
fahren. Diese Stellung ist in Fig. 4 mit ausgezogenen Stri
chen dargestellt. Die Gabeln 62 berühren die Bewehrungsstäbe
22 in den Haltetrichtern 27.
An der vorgesehenen Stelle wird zunächst die Platte 21 durch
Entlasten der Zylinder 37 auf die Fahrbahndecke 6 abgesenkt.
Nun werden die Zylinder 54 mit Drucköl beaufschlagt und die
Gabeln 62 drücken die Bewehrungsstäbe 22 nach unten aus den
Haltetrichtern 27. Bei Berührung mit der Fahrbahndecke 6
werden die Zylinder 70 und 54 mit einem minimalen Druck zur
Überwindung von Reibung gespeist. Gleichzeitig werden die
Vibratoren 64 in Betrieb gesetzt, und die Gabeln 62 übertra
gen Vibrationsschwingungen auf die Bewehrungsstäbe 22. Unter
diesem Einfluss verflüssigt sich der Beton an diesen Stellen
und die Stäbe 22 sinken in die Fahrbahndecke 6 ein.
Sobald der Vibrationsbalken 60 die Stellung P 3 in Fig. 5
erreicht hat, werden die Vibratoren 64 ausgeschaltet und
mittels der Zylinder 54 wird der Vibrationsbalken 60 zusam
men mit den Gabeln 62 in die Stellung P 1 in Fig. 5 hochge
zogen.
Nun wird mittels des Zylinders 44 die Platte 21 einige Male
um etwas mehr als die Breite der Schlitze 26 hin und her
geschoben. Damit werden die durch das Einbringen der Beweh
rungsstäbe 22 hervorgerufenen Verformungen in der Oberfläche
der Fahrbahndecke 6 egalisiert. Anschliessend wird die Platte
21 mit den Zylindern 37 angehoben und mit den Zylindern 70
an den Fertiger 1 herangezogen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Einbringen von Bewehrungsstäben
(22) an Stellen für Querfugen in eine frisch verlegte Fahr
bahndecke (6) aus Beton, umfassend einen in einer geradlini
gen Längsführung (30) verschiebbaren Schlitten (32), eine am
Schlitten (32) befestigte, gegenüber dem Schlitten (32) in
der Höhe verschiebbare Platte (21) mit parallel zur Längs
führung (30) angeordneten Schlitzen (26), im Bereich der
Schlitze (26) an der Platte (21) befestigte Haltemittel (27,
28) für die Bewehrungsstäbe (22), sowie einen vertikal gegen
über der Platte (21) verschiebbaren Vibrationsbalken (60)
mit Gabeln (62) zum Einvibrieren der Bewehrungsstäbe (22),
dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (21) gegenüber dem
Schlitten (32) durch ein erstes Hubelement (44) quer zur
Schlitzlängsrichtung horizontal verschiebbar und durch ein
zweites Hubelement (37) anhebbar ist, und dass die Schlitze
(26) gegen die Unterseite (23) der Platte (21) hin quer zur
Schlitzlängsrichtung erweitert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Haltemittel (27, 28) innerhalb der Schlitze
(26) angeordnete Federelemente (28) umfassen, die einen nach
unten verengten Trichter (27) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Gabeln (62) unten eine vertikale schlitz
förmige Ausnehmung (63) aufweisen, und dass die Länge dieser
Ausnehmung (63) annähernd dem Abstand der Unterkante des
Trichters (27) von der Unterseite (23) der Platte (21) ent
spricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten aus mindestens
zwei auf je einem kreiszylindrischen Führungsstab (30)
längsverschiebbaren und um die Stabachse schwenkbaren
Schlittenelementen (32) besteht, und dass jedes der Schlit
tenelemente (32) über je mindestens einen, das zweite Hub
element bildenden Hubzylinder (37) um eine Achse parallel
zur Stabachse schwenkbar mit der Platte (21) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass von einem mit den Führungsstäben (30) ver
bundenen Träger (2 a) ein Arm (40) absteht, welcher einen
weiteren, parallel zu den ersten Stäben (30) angeordneten
Führungsstab (41) trägt, und dass auf dem weiteren Führungs
stab (41) das eine Ende (42) des als Querverschiebzylinder
(44) ausgebildeten ersten Hubelementes verschiebbar gela
gert ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |