DE3709975A1 - Strassenbaumaschine - Google Patents
StrassenbaumaschineInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/04—Devices for laying inserting or positioning reinforcing elements or dowel bars with or without joint bodies; Removable supports for reinforcing or load transfer elements; Devices, e.g. removable forms, for making essentially horizontal ducts in paving, e.g. for prestressed reinforcements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
- B28B23/0062—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects forcing the elements into the cast material, e.g. hooks into cast concrete
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Fahrbahndecken aus Beton werden rationell mit Gleitschalungs
fertigern hergestellt. Damit die Fahrbahndecke Wärmedehnungen
aufnehmen kann, werden in regelmässigen Abständen von etwa
5 Metern Querfugen gebildet. Der Einfachheit halber werden
häufig sogenannte Scheinfugen gebildet, indem querverlaufende
Kerben in die Oberfläche eingeprägt werden. Bei Überschrei
tung der Zugfestigkeit im Beton bilden sich Risse entlang
dieser Kerben, die künftig Wärmedehnungen der damit abgeteil
ten Platten ausgleichen. Damit sich die Platten nicht gegen
einander verwerfen und auch zur Übertragung von Kräften
werden die voneinander getrennten Platten durch Querdübel
miteinander verbunden. Diese Querdübel haben üblicherweise
eine Länge von 50 cm und sie werden in gegenseitigem Abstand
von etwa 50 cm in Längsrichtung der Fahrbahn angeordnet. Zum
Einbringen solcher Querdübel in Querfugen wird in der EP-A
1 54 761 vorgeschlagen, auf einem Schlitten eine knapp über
der Fahrbahnoberfläche schwebend gehaltene Platte mit
Schlitzen anzuordnen. Die Platte hat bei jedem Schlitz
einen Halter für je einen Querdübel. Auf der Platte ist
ein Vibrationsbalken mit vertikal nach unten gerichteten
Gabelpaaren mit schlitzförmigen Ausnehmungen vertikal beweg
lich gelagert. Die Gabelpaare drücken die Querdübel aus
den Haltern und vibrieren sie durch die Schlitze in die
Fahrbahndecke hinein. Diese Einrichtung hat sich sehr be
währt.
Breite Fahrbahndecken werden häufig auch durch mindestens
eine Längsfuge unterteilt. Um auch in dieser Längsfuge
Längsanker anzubringen, wurden an der Stelle dieser Längs
fugen vor dem Gleitschalungsfertiger von Hand Ankerstäbe
in den noch nicht verdichteten Beton eingebracht. Dies
führte zu sehr unbefriedigenden Ergebnissen, weil die Orien
tierung und die Höhe dieser Längsanker stark variierte und
sie ausserdem teilweise mit den Querdübeln der Querfugen
kollidierten. Die Längsanker sollten exakt parallel ausge
richtet sein, damit die Längsfuge dilatieren kann. Ausser
dem sollte ein Mindestabstand von den Querfugen eingehalten
werden. Diese beiden Bedingungen konnten mit den herkömm
lichen Verfahren zum Einbringen der Längsanker nicht einge
halten werden, was häufig zum Bruch der Platten an den Stel
len der fehlorientierten oder zu nahe am Plattenrand ange
ordneten Längsankern führte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil
zu beseitigen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den längsgeführten Schlitten und die Gabeln wird eine
exakt parallele Orientierung der Längsanker sowie deren An
ordnung in einer vorbestimmten Höhe erreicht. Durch die
automatische Beschickung des Halters und die Synchronisa
tion der Vorrichtung mit der Bewegung der Einrichtung zum
Einbringen der Querdübel wird sichergestellt, dass ein Min
destabstand der Längsanker von den Querfugen eingehalten
wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Strassenbau
maschine,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung zum Ein
bringen von Längsankern in Richtung des Pfeils
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrösserte Darstellung eines Details von
Fig. 1 bei Beginn eines Arbeitstaktes,
Fig. 5 eine vergrösserte Darstellung eines Details von
Fig. 1 in der hinteren Grenzstellung des Schlittens,
und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Synchronisations
einrichtung.
Die dargestellte Strassenbaumaschine 1 umfasst einen Gleit
schalungsfertiger 2, von dem in Fig. 1 bloss das hintere
Ende dargestellt ist. Der Gleitschalungsfertiger 2 hat vorn
eine Verteilschnecke und Vibratoren (nicht dargestellt) zum
Verteilen und Vibrieren des Betons, wie dies z.B. aus der
erwähnten EP-A 1 54 761 bekannt ist. Er hat eine als Gleit
schalung wirkende Druckplatte 7, die den Beton verdichtet
und wird mittels Ketten 8 und Antriebsrädern 9 kontinuier
lich in Fortschrittsrichtung A vorwärts bewegt. Am hinteren
Ende des Fertigers 2 sind mehrere horizontale Träger 3 in
Längsrichtung der Maschine 1 angebracht.
An jedem der Träger 3 ist je eine Führungsstange 10 in Längs
richtung der Maschine 1 befestigt. Längs dieser Stangen 10
ist eine Einrichtung 4 zum Einbringen von Querdübeln 11
verschiebbar, die z.B. gemäss der erwähnten EP-A 1 54 761
gebaut sein kann. Sie umfasst einen auf den Stangen 10 ge
lagerten Schlitten 12, an welchem mittels Säulen 14 eine
Platte 13 knapp über der Fahrbahndecke 6 schwebend gehal
ten ist. Auf der Platte 13 ist ein Vibrationsbalken 16
mit Gabeln 15 zum Einvibrieren der Querdübel 11 in Hö
henrichtung verschiebbar geführt. Während des Einvibrie
rens der Querdübel 11 ist die Einrichtung 4 ortsfest
und verschiebt sich daher relativ zum Träger 3 und zum
Fertiger 2 nach hinten.
Auf der Platte 13 ist eine Vorrichtung 5 zum Einvibrieren
von Längsankern 20 befestigt. Sie umfasst zwei starr mit
der Platte 13 verbundene, in Längsrichtung der Maschine 1
angeordnete Führungsstangen 21, auf welchen ein Schlitten
22 verschiebbar geführt ist. Am Schlitten 22 ist ein aus
zwei Säulen 23 und einem Joch 24 bestehender Rahmen starr
befestigt. An den Säulen 23 ist mittels Blechen 25 und
Rollen 26 ein Vibrationsbalken 27 vertikal beweglich ge
führt. Er ist über einen Hydraulikzylinder 28 mit dem Joch
24 verbunden. Auf dem Vibrationsbalken 27 ist ein Vibrator
29 befestigt, der im Betrieb den Vibrationsbalken in Schwin
gungen in vertikalen Längsebenen versetzt. Diese Schwingun
gen werden auf vier starr am Vibrationsbalken 27 befestigte,
nach unten ragende Gabeln 30 übertragen. Die Gabeln 30
haben unten eine schlitzförmige Ausnehmung 31.
An ihrem unteren Ende sind die beiden Säulen 23 mit zwei
Winkelprofilen 36 miteinander verbunden. Die Winkelprofile
36 tragen drei Paare von nach unten geneigten Federblechen
37. Die Unterkanten der Federbleche 37 eines Paares sind
symmetrisch zur Mittelebene der Ausnehmungen 31 angeordnet
und haben einen Abstand voneinander, der geringer ist als
der Durchmesser des Längsankers 20. Die Federbleche 37
bilden damit einen Halter 38 für den Längsanker 20. Der
Abstand der Unterkante der Federbleche 37 von der Fahr
bahndecke 6 ist etwas geringer als die Länge der Ausnehmun
gen 31 (Fig. 4).
Der Schlitten 22 ist mit der Platte 13 über einen parallel
zu den Stangen 21 angeordneten Hydraulikzylinder 39 mit
einer Kolbenstange 40 verbunden. Auf der Platte 13 ist ein
Magazin 45 für Längsanker 20 befestigt. Das Magazin 45 be
steht aus zwei vertikalen, voneinander um wenig mehr als
den Längsankerdurchmesser beabstandeten Platten 46, 47.
Die hintere Platte 47 ist oben abgeknickt und bildet einen
Einfülltrichter 48 für die Längsanker 20. An der vorderen
Platte 46 ist unten ein leicht nach hinten oben geneigtes
Blech 49 angeschweisst. Die hintere Platte 47 endet im Ab
stand von etwas mehr als dem Längsankerdurchmesser oberhalb
des Blechs 49. Unterhalb des Blechs 49 liegt ein nach vorn
unten geneigter Kanal 50. Die vordere Platte 46 hat unmit
telbar oberhalb des Blechs 49 zwei Schlitze 51, in welche
in der in Fig. 5 dargestellten hinteren Endstellung des
Schlittens 22 vier starr mit dem Schlitten 22 verbundene
Bolzen 52 ragen.
Im Betrieb arbeitet die dargestellte Maschine 1 wie folgt:
In der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung sind der Schlit
ten 22 und die Einrichtung 4 je am vorderen Anschlag. Ein
Längsanker 20 befindet sich im Halter 38. Der Vibrations
balken 27 ist in der oberen Endstellung. An der Stelle, an
welcher ein Längsanker 20 gesetzt werden soll, wird der
Zylinder 39 in Schwimmstellung geschaltet, d.h. sein Steuer
ventil verbindet beide Kolbenseiten mit dem Rücklauf, so
dass sich der Schlitten 22 frei längs der Stangen 21 ver
schieben kann. Der Vibrationsbalken 27 wird mittels des
Zylinders 28 in die in Fig. 4 dargestellte Lage abgesenkt.
Damit umgreifen die Ausnehmungen 31 der Gabeln 30 den Längs
anker 20. Beim weiteren Absenken des Vibrationsbalkens 27
berührt zunächst das untere Ende der Gabeln 30 die Fahrbahn
decke 6. Beim weiteren Senken wird der Längsanker 20 aus
dem Halter 38 nach unten herausgedrückt. Weil die Gabeln 30
bereits im Eingriff mit der Fahrbahndecke 6 sind, kann der
Längsanker 20 auch bei geneigter Fahrbahndecke 6 nicht weg
rollen. Nun wird der Vibrator 29 eingeschaltet. Unter dem
Einfluss der vibrierenden Gabeln 30 verflüssigt sich der
Beton um den Längsanker 20 und dieser sinkt in die Fahrbahn
decke 6 ein. Dabei bleibt der Schlitten 22 ortsfest relativ
zur Fahrbahndecke 6, verschiebt sich also, weil sich der
Fertiger 2 in Richtung A weiterbewegt, relativ zum Fer
tiger 2, zum Träger 3 und zur Einrichtung 4 längs der Stan
gen 21 nach hinten. Sobald die untere Grenzstellung des
Zylinders 28, signalisiert durch einen nicht dargestell
ten Grenzschalter, erreicht ist, was in Fig. 1 bezüg
lich des Längsankers 20 und der Gabeln 30 mit dünnen
Linien dargestellt ist, wird der Vibrator 29 abgeschaltet,
das Steuerventil des Zylinders 28 umgeschaltet und der
Vibrationsbalken 27 mittels des Zylinders 28 in die obere
Grenzstellung angehoben.
Nun wird der Schlitten 22 mittels des Zylinders 39 in die
hintere Grenzstellung verschoben (Fig. 5), wo die Bolzen
52 den nächsten Längsanker 20 a durch die Schlitze 51 über
die Hinterkante des Bleches 49 hinausstossen. Der Längsanker
rollt längs des Kanals 50 (dargestellt in der Position 20 b)
in den Halter 38, womit dieser für den nächsten Arbeitstakt
geladen ist (Position 20 c). Schliesslich wird der Schlitten
22 mittels des Zylinders 39 nach vorn in die in Fig. 1 dar
gestellte Grundstellung verschoben, wo die Vorrichtung 5
für den nächsten Arbeitstakt bereit ist. Der beschriebene
Arbeitstakt der Vorrichtung 5 läuft automatisch ab und wird
durch nicht dargestellte Endschalter gesteuert.
Der Arbeitstakt der Einrichtung 4 zum Einbringen der Quer
dübel 11 ist ähnlich: Nach z.B. manuellem Start des Arbeits
taktes drücken die Gabeln 15 die Querdübel 11 aus nicht dar
gestellten Haltern heraus und vibrieren sie in die Fahrbahn
decke 6 hinein, während die Einrichtung 4 ortsfest ist und
auf den Führungsstangen 10 relativ zum Träger 3 und zum
Fertiger 2 nach hinten gleitet. Nach Erreichen der in Fig. 1
dargestellten unteren Endstellung der Gabeln 15 werden die
Vibratoren abgestellt, die Gabeln 15 hochgezogen und die
Einrichtung 4 mit einem nicht dargestellten Hydraulikzylin
der in die in Fig. 1 dargestellte vordere Endstellung heran
geholt.
Um zu vermeiden, dass Längsanker 20 zu nahe an Querfugen
zu liegen kommen oder mit den Querdübeln 11 kollidieren,
ist der Arbeitstakt der Vorrichtung 5 mit jenem der Einrich
tung 4 synchronisiert. Vom Fertiger 2 wird ein Impuls nach
Zurücklegen einer bestimmten Wegstrecke, z.B. 10 cm, erzeugt.
Dazu ist z.B. ein über eine Kette 57 mit der Antriebswelle
58 des Antriebsrades 9 verbundener Impulsgeber 59 vorge
sehen. Die Impulse des Gebers 59 werden in einem Zähler 60
gezählt. Bei jeweils vorgewählten Zählerinhalten wird je ein
Startimpuls 61 für einen neuen Arbeitstakt der Vorrichtung
5 ausgegeben. Die Längsanker 20 werden damit in vorgegebe
nen Abständen voneinander in die Fahrbahndecke 6 einge
bracht. Am Anfang des Arbeitstaktes der Einrichtung 4,
wenn der Vibrationsbalken 16 abgesenkt wird, wird
ein Endschalter 62 betätigt. Dessen Signal wird in
einem Impulsumformer 63 in einen Nullstellungsim
puls 64 geformt, welcher den Zähler 60 auf Null zurück
stellt. Der Takt der Vorrichtung 5 richtet sich also
immer nach der zuletzt vorgegebenen Stelle für eine Quer
fuge. Damit kann trotz leicht variierendem Abstand der
Querfugen sichergestellt werden, dass die Längsanker 20
nie zu nahe bei den Querfugen liegen oder mit Querdübeln
11 kollidieren.
Claims (7)
1. Strassenbaumaschine umfassend einen Gleitscha
lungsfertiger (2) mit mindestens einem nach hinten abstehen
den Träger (3) und eine am Träger (3) längsverschiebbar ge
führte Einrichtung (4) zum Einbringen von parallel zur Fort
schrittsrichtung der Maschine (1) orientierten Querdübeln
(11) an Stellen für Querfugen in eine frisch verlegte Fahr
bahndecke (6) aus Beton, dadurch gekennzeichnet, dass die
Maschine (1) zusätzlich eine Vorrichtung (5) zum Einbringen
von quer zur Fortschrittsrichtng orientierten Längsankern
(20) an der Stelle für eine Längsfuge in die Fahrbahndecke
(6) aufweist, umfassend einen an einer horizontalen, paral
lel zur Fortschrittsrichtung ausgerichteten Längsführung
(21) geführten Schlitten (22), einen über der Fahrbahndecke
(6) angeordneten Halter (38) für einen Längsanker (20),
einen am Schlitten (22) vertikal verschiebbar geführten,
mittels eines ersten Hubelementes (28) verfahrbaren Vibra
tionsbalken (27) mit einem Vibrator (29) und mindestens zwei
nach unten gerichteten Gabeln (30) mit einer schlitzförmigen
Ausnehmung (31) am unteren Ende zum Herausdrücken des Längs
ankers (20) aus dem Halter (38) und zu dessen Einvibrieren
in die Fahrbahndecke (6), ein zweites Hubelement (39) zum
Verschieben des Schlittens (22) längs der Führung (21), ein
automatisches Beschickungsorgan (45, 49, 51, 52) mit einem
Magazin (45) zum Beschicken des Halters (38) mit Längsankern
(20), sowie ein Synchronisationselement (59-64) zur Synchro
nisation des Arbeitstaktes der Vorrichtung (5) mit jenem der
Einrichtung (4).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Halter (38) am Schlitten (22) befestigt ist
und mindestens ein Federelement (37) umfasst, und dass der
untere Rand des Halters (38) einen Abstand von der Fahrbahn
decke (6) hat, der annähernd der Tiefe der schlitzförmigen
Ausnehmung (31) der Gabeln (30) entspricht.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Magazin (45) einen Führungskanal (46, 47)
für übereinander geschichtete Längsanker (20) hat, und dass
das Beschickungsorgan (45, 49, 51, 52) einen Stössel (52) am
Schlitten (22) zum Ausstossen jeweils des untersten Längs
ankers (20) im Magazin (45) umfasst.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlitten (22) relativ zum Magazin (45) verschieb
bar ist, und dass der Stössel (52) starr mit dem Schlitten
(22) verbunden ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass der Start des Arbeitstaktes der
Vorrichtung (5) aus einem Geber (59) für den zurückgelegten
Weg des Gleitschalungsfertigers (2) geleitet ist, wobei
jeder Arbeitstakt der Einrichtung (4) ein Referenzsignal
(64) für die nachfolgenden Arbeitstakte der Vorrichtung (5)
bildet.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, dass der Geber (59) ein mit einem Zähler (60) verbun
dener Impulsgeber ist, dass der Startimpuls für den Arbeits
takt der Vorrichtung (5) aus vorgegebenen Werten des Zähler
inhaltes abgeleitet ist, und dass der Zählerstand während
des Arbeitstaktes der Einrichtung (4) auf Null gestellt
wird.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) zum Einbrin
gen der Längsanker (20) zwischen dem Gleitschalungsfertiger
(2) und der Einrichtung (4) zum Einbringen der Querdübel
(11) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: E01C 23/04 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |