DE10200852B4 - Vorrichtung zum Vorsehen einer Reihe nebeneinander angeordneter Einbauelemente in einer nicht ausgehärteten Betonlage - Google Patents

Vorrichtung zum Vorsehen einer Reihe nebeneinander angeordneter Einbauelemente in einer nicht ausgehärteten Betonlage Download PDF

Info

Publication number
DE10200852B4
DE10200852B4 DE2002100852 DE10200852A DE10200852B4 DE 10200852 B4 DE10200852 B4 DE 10200852B4 DE 2002100852 DE2002100852 DE 2002100852 DE 10200852 A DE10200852 A DE 10200852A DE 10200852 B4 DE10200852 B4 DE 10200852B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
built
press
arrangement
installation
magazine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2002100852
Other languages
English (en)
Other versions
DE10200852A1 (de
Inventor
Gert Sonntag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heilit und Woerner Bau AG
Original Assignee
WALTER HEILIT VERKEHRSWEGEBAU
WALTER-HEILIT VERKEHRSWEGEBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER HEILIT VERKEHRSWEGEBAU, WALTER-HEILIT VERKEHRSWEGEBAU GmbH filed Critical WALTER HEILIT VERKEHRSWEGEBAU
Priority to DE2002100852 priority Critical patent/DE10200852B4/de
Publication of DE10200852A1 publication Critical patent/DE10200852A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10200852B4 publication Critical patent/DE10200852B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/04Devices for laying inserting or positioning reinforcing elements or dowel bars with or without joint bodies; Removable supports for reinforcing or load transfer elements; Devices, e.g. removable forms, for making essentially horizontal ducts in paving, e.g. for prestressed reinforcements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Vorsehen einer Reihe nebeneinander angeordneter Einbauelemente in einer nicht ausgehärteten Betonlage, umfassend:
– eine Mehrzahl von in einer Reihenrichtung (R, R') aufeinander folgenden Einbauelementeneinpressanordnungen (56, 56') zum Einpressen von quer zur Reihenrichtung (R, R') langgestreckten Einbauelementen (20, 20') in eine Betonlage (16),
– jeder Einbauelementeneinpressanordnung (56, 56') zugeordnet ein Einbauelementenmagazin (68, 68'),
– eine Förderanordnung (76, 76') zum Fördern von Einbauelementen (20, 20') von den Einbauelementenmagazinen (68, 68') zu den diesen zugeordneten Einbauelementeneinpressanordnungen (56, 56'), wobei die Förderanordnung (76, 76') für jedes Paar aus Einbauelementenmagazin (68, 68') und Einbauelementeneinpressanordnung (56, 56') einen Förderschieber (78, 78') zum Fördern von Einbauelementen (20, 20') von dem Einbauelementenmagazin (68, 68') zu der Einbauelementeneinpressanordnung (56, 56') umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass in in der Reihenrichtung (R, R') unveränderbarer Positionierung jeweils eine Einbauelementeneinpressanordnung (56, 56') auf ein Einbauelementenmagazin (68, 68') folgt und dass die Förderschieber (78, 78') zum Fördern der Einbauelemente...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorsehen einer Reihe nebeneinader angeordneter Einbauelemente in einer nicht ausgehärteten Betonlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Fertigung von Betondecken, beispielsweise beim Autobahnbau oder auch beim Aufbau von Gleisanlagen der Bauart feste Fahrbahn, werden zum Vermeiden undefinierter Rissbildungen in der Betonplatte in vorbestimmten Abständen in der Längsrichtung einer Betonplatte aufeinander folgend Fugen eingebracht, beispielsweise eingeschnitten. Im Bereich dieser Fugen bilden sich dann in definierter Weise Risse. Um zwischen den auf diese Art und Weise dann gebildeten Betonplattensegmenten einen stabilen Zusammenhalt gewährleisten zu können, werden in die Betonlage noch vor deren Aushärten in denjenigen Bereichen, in welchen nachfolgend die Fugen eingearbeitet werden, jeweilige Reihen von sich näherungsweise in der Längsrichtung der Betonlage erstreckenden, als Einbauelemente dienenden Dübeln eingebracht.
  • Eine Vorrichtung zum Einbringen derartiger Reihen von Dübeln in die noch nicht ausgehärtete Betonlage ist aus der EP 0 196 698 A1 bekannt. Diese Vorrichtung weist eine Mehrzahl von in Höhenrichtung bewegbaren Einpresszangen auf. Diese greifen bei der Verlagerung nach unten durch in einer auf der Betonlage aufliegenden Auflageplatte vorgesehene Durchgriffsschlitze hindurch und pressen dabei die im Bereich dieser Durchgriffsschlitze positionierten Dübel in die Betonlage ein. Um die Dübel im Bereich der verschiedenen in einer Reihenrichtung aufeinander folgenden Durchgriffsschlitze vorzusehen, ist ein in Reihenrichtung auf der Auflageplatte verfahrbarer Magazinwagen vorhanden. Dieser legt die Dübel nacheinander in die verschiedenen Durchgriffschlitze ein. In den Durchgriffschlitzen werden die Dübel zunächst durch vorgespannte Halteorgane gehalten. Erst dann, wenn in allen Durchgriffschlitzen ein Dübel vorgesehen ist, werden die Einpresszangen nach unten bewegt und führen die Dübel aus den Durchgriffschlitzen heraus. Gemäß einer alternativen bekannten Ausgestaltungsform ist vorgesehen, dass der Magazinwagen die Dübel nicht in die Durchgriffschlitze der Auflageplatte einlegt, sondern in verschiedene Schlitze einer Schieberplatte. Zum Einlegen der Dübel ist diese Schieberplatte so positioniert, dass die darin vorgesehenen Schlitze nicht mit den Durchgriffschlitzen in der Auflageplatte ausgerichtet sind. Sind in allen in der Schieberplatte vorgesehenen Schlitzen Dübel angeordnet, wird die Schieberplatte verlagert, so dass die darin vorgesehenen Schlitze mit den in der Auflageplatte vorgesehenen Durchgriffschlitzen ausgerichtet sind und die Dübel durch die Durchgriffschlitze der Auflageplatte hindurch auf die Betonlage fallen. Daraufhin werden die Einpresszangen nach unten bewegt, um die Dübel auch unter Erzeugung von Rüttelbewegungen in die Betonlage einzupressen.
  • Aus der EP 0 1 17 323 A1 ist eine Vorrichtung zum Einbringen einer Mehrzahl von in einer Reihenrichtung aufeinander folgenden Dübeln in eine Betonlage bekannt. Die Dübel werden durch einen Kettenfördermechanismus aus einem einzigen Magazin entnommen, so dass nach und nach die einzelnen Dübel in Ausrichtung mit den diese einpressenden Einpresszangen bewegt werden.
  • Aus der DE 24 46 768 A1 ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist zum Einbringen von Reihen von Einbauelementen für jedes einzubringende Einbauelement einerseits ein Einbauelementenmagazin und andererseits eine Einbauelementeneinpressanordnung vorgesehen. Magazin und Einpressanordnung sind bezüglich einander so positioniert, dass sie quer zur Reihenrichtung aufeinander folgen, so dass eine Reihe von Einbauelementeneinpressanordnungen und neben dieser Reihe eine Reihe von Einbauelementenmagazinen vorgesehen ist. Aus diesen Einbauelementenmagazinen werden dann die einzelnen Einbauelemente in ihrer Längsrichtung und im Wesentlichen senkrecht zur Reihenrichtung verschoben, um sie in den Bereich der jeweils zugeordneten Einbauelementeneinpressanordnung zu fördern. Daraus resultiert das Problem, dass der Förderweg vom jeweiligen Magazin zur Einpressanordnung mindestens der Länge des jeweiligen einzubauenden Einbauelements entspricht, was zur Durchführung des Fördervorgangs eine vergleichsweise lange Zeitdauer erforderlich macht.
  • Die DE 37 09 975 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Vorsehen von Einbauelementen in einer nicht ausgehärteten Betonlage, mit welcher quer zu einer Fahrbahnlängsrichtung bzw. quer zu einer Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung beim Fertigen einer Fahrbahn sich erstreckende Einbauelemente eingebracht werden können. Die Einbauelementeneinpressanordnung ist zum Ermöglichen der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung der Maschine in der Richtung der Vorwärtsbewegung verschiebbar, um während eines Einpressvorgangs diese Einbauelementeneinpressanordnung ortsfest halten zu können. Bei dieser Relativverschiebung nähert sich die Einbauelementeneinpressarnordnung dem ihr zugeordneten Magazin an, wobei bei Erreichen des Magazins durch Betätigung eines Auslösers ein nächstes einzubauendes Einbauelement freigegeben wird und in den Bereich der Einbauelementeneinpressanordnung gelangt. Bevor diese dieses nächste Einbauelement in den noch nicht ausgehärteten Beton einbringen kann, muss sie jedoch wieder vom Magazin wegbewegt werden, um den vorangehend beschriebenen Vorgang wiederholen zu können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Vorsehen einer Reihe nebeneinander angeordneter Einbauelemente in einer nicht ausgehärteten Betonlage bereitzustellen, bei welcher eine schnelle Abfolge der einzelnen Einpressvorgänge ermöglicht ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zum Vorsehen einer Reihe nebeneinander angeordneter Einbauelemente in einer nicht ausgehärteten Betonlage gemäß Anspruch 1.
  • Wesentlich ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dass diese kein zentrales Magazin für eine Mehrzahl von Einpressanordnungen aufweist, sondern dass jede Einpressanordnung mit ihrem eigenen Magazin zusammenarbeitet. Daraus folgt, dass alle Einpressanordnungen gleichzeitig in einen Zustand gebracht werden können, in welchem sie ein jeweiliges Einbauelement in die Betonlage einpressen können. Es muss nicht abgewartet werden, bis nacheinander die einzelnen Einpressanordnungen in diesen Zustand gelangen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass durch die individuelle Zuordnung von Magazinen zu den verschiedenen Einpressanordnungen es möglich wird, in Reihenrichtung verteilt mit verschiedenen Einbauelementen zu arbeiten. So wird es möglich, in denjenigen Bereichen, in welchen besonders hohe Belastungen zu erwarten sind, dickere Einbauelemente oder Einbauelemente aus anderen Materialien zum Einsatz zu bringen, als in anderen Bereichen, beispielsweise den Randbereichen einer zu fertigenden Betonplatte. Um dabei den Vorgang des Einladens eines jeweiligen Einbauelementes in den Bereich einer Anpressanordnung durch Verkürzung der Förderwege so schnell als möglich zu gestalten, ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, dass in der Reihenrichtung jeweils eine Einbauelementeneinpressanordnung auf ein Einbauelementenmagazin folgt, und zwar in in der Reihenrichtung unveränderbarer Positionierung zueinander.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Förderanordnung bei jedem Einbauelementenmagazin einen Förderschieber umfasst, wobei in dem Förderschieber eine Förderöffnung vorgesehen ist, die zur Aufnahme eines Einbauelements im Bereich einer Ausgabeöffnung des zugeordneten Einbauelementenmagazins positionierbar ist und zur Abgabe eines Einbauelements im Bereich der zugeordneten Einbauelementeneinpressanordnung positionierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiter eine über der Betonlage positionierbare Auflageplatte aufweisen, wobei in der Auflageplatte für jede Einbauelementeneinpressanordnung eine Durchgriffsöffnung vorgesehen ist, durch welche hindurch die jeweilige Einbauelementeneinpressanordnung ein Einbauelement in die Betonlage einpresst. Durch die Bereitstellung dieser Auflageplatte wird gewährleistet, dass der Einpressvorgang, d.h. auch die Positionierung der Einbauelemente auf der noch nicht ausgehärteten Betonplatte, an definierter Stelle stattfindet. Dazu ist es beispielsweise möglich, dass zur Abgabe eines Einbauelements aus einem Förderschieber die Förderöffnung des Förderschiebers mit einer Durchgriffsöffnung der Auflageplatte ausrichtbar ist.
  • Bei Durchführung eines Einpressvorgangs wird das Betonmaterial der Betonlage in demjenigen Bereich, in welchem ein jeweiliges Einbauelement eingepresst wird, verdrängt, so dass sich lokale Anhäufungen bilden können. Um dafür zu sorgen, dass nach Durchführung eines Einpressvorgangs die Betonlage wieder in einen Zustand mit im Wesentlichen glatter Oberfläche gebracht wird, wird vorgeschlagen, dass die Auflageplatte in einem in einer Fertigungsrichtung hinten liegenden Bereich einer jeweiligen Durchgriffsöffnung mit einer in Richtung von der Durchgriffsöffnung weg nach unten abfallenden Glättfläche ausgebildet ist.
  • Die verschiedenen Arbeitstakte im Bereich der einzelnen Einbauelementenmagazine bzw. Einbauelementeneinpressanordnungen laufen im Wesentli chen synchron zueinander ab. Um vor allem auch den Vorgang des Förderns der Einbauelemente von den Einbauelementenmagazinen weg synchronisieren zu können, wird vorgeschlagen, dass für eine Mehrzahl von Einbauelementenmagazinen die Förderschieber an einer Schieberplatte vorgesehen sind.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn bei nicht im Bereich einer Ausgabeöffnung eines Einbauelementenmagazins angeordneter Förderöffnung das Einbauelementenmagazin durch den zugeordneten Förderschieber gegen Ausgabe eines Einbauelements abgeschlossen ist. Das Vorsehen eines speziellen und separat ansteuerbaren Verschlussmechanismus ist dann nicht erforderlich.
  • Die Einbauelementenmagazine können jeweils einen Magazinschacht umfassen, welcher zum Bilden einer Ausgabeöffnung nach unten hin offen ist. Dabei kann das Abschließen der Ausgabeöffnungen in einfacher Weise dadurch erlangt werden, dass der Magazinschacht mit seiner Ausgabeöffnung zu dem zugeordneten Förderschieber einen Abstand aufweist, welcher geringer ist, als die Dicke von in dem Magazinschacht zu bevorratenden Einbauelementen.
  • Um die Synchronsisation der verschiedenen Arbeitstakte bei allen jeweils ein Einbauelementenmagazin und eine Einbauelementeneinpressanordnung umfassenden Arbeitsgruppen in einfacher Weise erlangen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Einbauelementenmagazine an einem Tragrahmen getragen sind und dass die Einbauelementeneinpressanordnungen an einem bezüglich des Tragrahmens in Höhenrichtung verlagerbaren Hubrahmen getragen sind. Auch die Auflageplatte kann an dem Tragrahmen getragen sein.
  • Um den Vorgang des Fertigens einer Betonlage und den Vorgang des Einbringens der Einbauelementenreihen sehr zeitnah und unter Einsatz möglichst wenig verschiedener Geräte durchführen zu können, wird vor geschlagen, dass der Tragrahmen an einem Fahrgerät in einer Fertigungsrichtung verlagerbar getragen ist, wobei vorzugsweise das Fahrgerät ein Betondeckenfertiger ist. Alternativ ist es möglich, dass die Vorrichtung als Selbstfahrgerät ausgebildet ist, so dass das Einbringen der Einbauelemente arbeitstaktunabhängig von der Fertigungsgeschwindigkeit anderer Geräte, wie z.B. einem Betondeckenfertiger, wird.
  • Das Einpressen der Einbauelemente in die noch nicht ausgehärtete Betonlage kann dadurch erleichtert werden, dass vorzugsweise jeder Einbauelementeneinpressanordnung eine separate Rüttelanordnung zugeordnet ist.
  • Bei der Fertigung von Betondecken, insbesondere im Fahrbahnbau, ist zu berücksichtigen, dass je nach Art der Fahrbahn verschieden breite Betondecken gefertigt werden müssen. Um die erfindungsgemäße Vorrichtung in einfacher Art und Weise an diese Anforderung anpassen zu können, wird vorgeschlagen, dass diese eine Mehrzahl von in der Reihenrichtung aufeinander folgend miteinander lösbar verbundenen oder zu verbindenden Segmenten umfasst, wobei jedes Segment wenigstens eine Einbauelementeneinpressanordnung und ein dieser zugeordnetes Einbauelementenmagazin mit Förderanordnung aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein, dass diese eine Gruppe von Einbauelementeneinpressanordnungen aufweist, deren Reihenrichtung im Wesentlichen quer zur Fertigungsrichtung der Betonlage liegt, oder/und eine Gruppe von Einbauelementeneinpressanordnungen aufweist, deren Reihenrichtung im Wesentlichen der Fertigungsrichtung der Betonlage entspricht. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es daher möglich, Reihen von Einbauelementen vorzusehen, die in zu bildenden Querfugen eine Überbrückung bereitstellen, und Reihen vorzusehen, die in zu bildenden Längsfugen eine Überbrückung zwischen verschiedenen Betonplattensegmenten vorsehen. Dies ist vor allem bei vergleichsweise großen bzw. breiten Betonflächen, wie z.B. bei Start- und Landebahnen für Flugzeuge oder Rollbahnen oder dergleichen, vorteilhaft.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Zustand unmittelbar vor dem Einbringen einer Reihe von Einbauelementen in eine frisch gefertigte Betonlage;
  • 2 die in 1 dargestellte Vorrichtung in einem Zustand, in welchem die Einbauelemente in die Betonlage eingepresst sind;
  • 3 die in 1 dargestellte Vorrichtung in einem Zustand, in welchem der Vorgang des Einspressens einer Reihe von Einbauelementen beendet ist;
  • 4 eine Draufsicht auf ein Segment der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5 eine Seitenansicht des in 4 dargestellten Segments;
  • 6 eine schematische Schnittansicht des in 4 dargestellten Segments, geschnitten in einer Reihenrichtung;
  • 7 eine der 6 entsprechende Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Zustand nach Abgabe von Einbauelementen aus jeweiligen Einbauelementenmagazinen;
  • 8 eine weitere der 6 entsprechende Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Zustand nach dem Fördern zuvor aus den Magazinen abgegebener Einbauelemente in den Bereich, in welchem sie einzupressen sind;
  • 9 eine der 6 entsprechende Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Zustand am Beginn des Einpressens von Einbauelementen;
  • 10 eine weitere der 6 entsprechende Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Zustand während des Einpressens von Einbauelementen;
  • 1 1 eine Draufsicht auf eine als Förderanordnung wirksame Schieberplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 12 eine Prinzip-RückansichtzweierzusammengesetzterSegmente der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 13 eine der 1 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 14 eine weitere der 1 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In 1 ist ein Arbeitsgerät allgemein mit 10 bezeichnet, mit welchem zum einen vermittels eines an der Vorderseite – bezogen auf eine Fertigungsrichtung F – vorgesehenen Glätt- und Verteilungsschilds 12 ein beispielsweise von einem Lastkraftwagen abgeladener Betonhaufen 14 zum Bilden einer Betonlage 16 verteilt und auch unter Einsatz von Rütteleinrichtungen verdichtet und anschließend geglättet werden kann, und zum anderen vermittels einer im hinteren Bereich vorgesehenen und allgemein mit 18 bezeichneten Vorrichtung Dübel 20 bzw. quer zur Fertigungsrichtung F sich erstreckende Reihen von Dübeln 20 in die Lage 16 von noch nicht ausgehärtetem Beton eingebracht werden können. Das Gerät 10 umfasst im dargestellten Beispiel mehrere Raupenfahrwerke 22 und kann allgemein als Betondeckenfertiger bezeichnet werden.
  • Am hinteren Bereich des Gerätes 10 sind, wie auch in 2 erkennbar, eine obere Führung 24 und eine untere Führung 26 vorgesehen, an welchen die Vorrichtung 18 in der Fertigungsrichtung F bzw. entgegengesetzt zur Fertigungsrichtung bezüglich des allgemein mit 28 bezeichneten Fahrrahmens des Geräts 10 verlagerbar ist. Es kann auf diese Art und Weise sichergestellt werden, dass bei sich im Wesentlichen kontinuierlich in der Fertigungsrichtung F bewegendem und dabei die Betonlage 16 fertigendem Fahrrahmen 28 die Vorrichtung 18 an einem festen Ort – bezogen auf die Betonlage 16 – verbleiben kann, um dort die Dübel 20 in die Betonlage 16 einzupressen bzw. einzurütteln. Dies ist beim Übergang von der 1 zur 2 erkennbar. Der Fahrrahmen 28 hat sich bezüglich des Ortes, an welchem die einzupressenden Dübel bzw. Einbauelemente 20 auf der Betonlage 16 abgelegt worden sind, voranbewegt, während vermittels nachfolgend noch detailliert beschriebener Einpressanordnungen 56 die Dübel 20 in die Betonlage 16 nach unten gedrückt worden sind. Am Ende dieses Vorgangs werden die zuvor zum Einpressen der Dübel 20 abgesenkten Einpressanordnungen 56 wieder angehoben und aus dem Betonmaterial der Betonlage 16 herangezogen, so dass dann der in 3 erkennbare Zustand vorliegt. Zur Vorbereitung zum Einpressen der nächsten Reihe von Dübeln 20 wird dann vermittels einer oder mehrer Kolben/Zylinder-Anordnungen 32 die Vorrichtung 18 wieder an den bereits angesprochenen Führungen 24, 26 nach vorne gezogen, d.h. in der Fertigungsrichtung F auf den Fahrrahmen 28 zu bewegt. Während dieser Vorwärtsbewegung kann die Vorrichtung 18 beispielsweise vermittels einer weiteren Kolben/Zylinder-Anordnung 34, welche im Wesentlichen die Höhenlage der Führungen 24, 26 und somit der daran getragenen Vorrichtung 18 vorgibt, angehoben werden und nach Erreichen der vorderen Endlage dann zum Einbringen einer neuen Reihe von Dübeln 20 wieder abgesenkt werden. Selbstverständlich ist es möglich, das Bewegen der Vorrichtung 18 nach vorne auf den Fahrrahmen 28 zu ohne Anheben vorzunehmen, so dass vermittels einer im unteren Bereich der Vorrichtung 18 vorgesehenen Auflageplatte 36 ein zusätzlicher Glättvorgang vorgenommen werden kann.
  • Zu den Führungen 24, 26 sei ausgeführt, dass die obere Führung 24 sich näherungsweise horizontal erstreckende Führungsbalken 38 umfasst, welche im Wesentlichen Führungsschienen für die Vorrichtung 18 bilden. Die untere Führung 26 umfasst im dargestellten Beispiel wenigstens eine teleskopierbare Führungseinheit.
  • Der Aufbau der Vorrichtung 18, vermittels welcher die Reihen von Dübeln 20 in die Betonlage 16 eingebracht werden, wird nachfolgend mit Bezug auf die 412 beschrieben.
  • Anhand der 4 und 5 erkennt man, dass die Vorrichtung 18 einen an den angesprochenen Führungen 24, 26 geführten bzw. getragenen Tragrahmen 40 umfasst. Am unteren Bereich des Tragrahmens 40 ist die bereits angesprochene Auflageplatte 36 getragen. DerTragrahmen 40 umfasst zwei sich in einer Reihenrichtung R, welche im Wesentlichen quer zur Fertigungsrichtung F steht, erstreckende Rahmenabschnitte 42, 44, die durch im Wesentlichen in Fertigungsrichtung sich erstreckende Verbindungselemente 46 im oberen Bereich miteinander verbunden sind und im unteren Bereich beispielsweise auch durch die Auflageplatte 36 miteinander fest verbunden sind. Ferner umfasst die Vorrichtung 18 einen allgemein mit 48 bezeichneten Hubrahmen. Wie in den 13 erkennbar, ist der Hubrahmen 48 bezüglich des Tragrahmens 40 durch mehrere Kolben/Zylinder-Einheiten 49, 51 in der Höhenrichtung, also im Wesentlichen quer zur Fertigungsrichtung F und quer zur Reihenrichtung R, verstellbar. Der Hubrahmen 48 weist ein vorderes sich im Wesentlichen in der Reihenrichtung R erstreckendes Rahmenteil 50 sowie ein hinteres sich im Wesentlichen in der Reihenrichtung R erstreckendes Rahmenteil 52 auf. Diese beiden Rahmenteile 50, 52 erstrecken sich im Wesentlichen außerhalb des Tragerahmens 40 und sind miteinander durch eine Mehrzahl von Verbindungsstreben 54 fest verbunden. Die Verbindungsstreben 54 erstrecken sich im Wesentlichen quer zur Reihenrichtung R und in der Fertigungsrichtung F. In Zuordnung zu den jeweiligen Verbindungsstreben 54 weisen die Rahmenabschnitte 42, 44 des Tragrahmens 40 in der Reihenrichtung R aufeinander folgend Unterbrechungen auf, in welchen die diese jeweils durchsetzenden Verbindungsstreben 54 in der Höhenrichtung verlagerbar sind.
  • Jede Verbindungsstrebe 54 trägt eine Einpressanordnung 56. Jede dieser Einpressanordnungen 56 umfasst in der Fertigungsrichtung F in Abstand zueinander angeordnete und von einem Verbindungsstück 58 sich nach unten erstreckende Einpressarme 60, 62. Am Verbindungsstück 58 ist für jede der Einpressanordnungen eine Rütteleinrichtung 64 vorgesehen. Durch die Bewegung der Verbindungsstreben 54 in Höhenrichtung werden auch die Einpressarme 60, 62 in der gleichen Richtung bewegt. Bei Bewegung nach unten aus der in 5 dargestellten angehobenen Positionierung bewegen sich dabei die Einpressarme 60, 62 durch eine diesen jeweils zugeordnete Durchgriffsöffnung 66 in der Auflageplatte 36 hindurch. Auf diese Art und Weise kann ein zuvor in der Durchgriffsöffnung 66 auf der Betonlage 16 aufliegend positionierter Dübel 20 vermittels der Einpressarme 60, 62, die, wie in 6 erkennbar, an ihren mit den Dübel 20 zusammenwirkenden Endabschnitten eine V-förmige Einkerbung aufweisen, in die Betonlage 16 eingedrückt werden.
  • In Zuordnung zu jeder Einpressanordnung 56 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 18 ein Magazin 68 für die in die Betonlage 16 einzupressenden Dübel auf. Jedes der Magazine 68 umfasst einen in ein vorderes Segment 70 und ein hinteres Segment 72 aufgeteilten Magazinschacht 74, in wel chem, wie in 6 erkennbar, die einzelnen einzubringenden Dübel 20 aufeinander positioniert sind. Da sowohl die einzelnen Magazinschächte 74 als auch die diesen jeweils zugeordneten Einpressanordnungen 56 eine in der Höhenrichtung langgestreckte Konfiguration aufweisen, wird eine sehr nahe beieinander liegende Positionierung der Magazine 68 und der Einpressanordnungen 56 möglich, so dass eine entsprechend hohe Dichte der einzubringenden Dübel 20 in den einzelnen Dübelreihen erhalten wird. Man erkennt vor allem in 6, dass die Anordnung derart ist, dass jeweils ein Magazin 68 und eine Einpressanordnung 56 abwechselnd aufeinander folgen. Es wird somit der Weg, welchen die vom Magazin 68 zur zugeordneten Einpressanordnung 56 zu übertragenden Dübel 20 zurücklegen müssen, verkürzt.
  • Um die in den verschiedenen Magazinen 68 bevorrateten Dübel 20 in getakteter Art und Weise in den Bereich der jeweils zugeordneten Einpressanordnungen 56 zu fördern, ist eine allgemein mit 76 bezeichnete Förderanordnung vorgesehen. Diese Förderanordnung umfasst für jede ein Magazin 68 und eine Einpressanordnung 56 umfassende Arbeitsgruppe einen plattenartigen Förderschieber 78, in welchem eine Förderöffnung 80 vorgesehen ist, die in ihrer Bemessung an die Bemessung der zu fördernden Dübel 20 angepasst ist, d.h. eine in der Fertigungsrichtung F langgestreckte Konfiguration aufweisen. Wie man der 11 entnehmen kann, welche die Förderanordnung 76 in der Draufsicht zeigt, sind die einzelnen Förderschieber 78 mit ihren zugehörigen Förderöffnungen 80 an einer Schieberplatte 82 vorgesehen und sind zusammen durch Kolben/Zylinder-Einheiten 84, 86 in der Reihenrichtung R verlagerbar. Durch die gemeinsame Verlagerung aller an der Schieberplatte 82 gebildeten Förderschieber 78 mit den jeweiligen Förderöffnungen 80 wird in einfacher Art und Weise eine Synchronisation der Förderbewegungen bei den einzelnen Magazinen 68 erlangt.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung 18 beim Einbringen von Reihen von Dübeln 20 in die noch nicht ausgehärtete Betonlage 16 wird nachfolgend vor allem mit Bezug auf die 610 beschrieben. Die 6 zeigt die Vorrichtung 18 in einem Zustand, in welchem die verschiedenen Einpressanordnungen 56 angehoben sind, was bedeutet, dass deren Einpressarme 60, 62 sich über der Schieberplatte 82 und auch der Auflageplatte 36 befinden. Die Förderöffnungen 80 der Schieberplatte 82 bzw. der einzelnen Förderschieber 78 sind mit den Durchgriffsöffnungen 66 in der Auflageplatte 36 ausgerichtet. Es sei hier darauf hingewiesen, dass die Auflageplatte 36 gleichzeitig auch eine Abstützung bzw. Führung für die Schieberplatte 82 bilden kann. Der Zustand, welcher in 6 dargestellt ist, entspricht im Wesentlichen auch dem in 3 erkennbaren Zustand der Vorrichtung 18, also einem Zustand nach dem vollständigen Einbringen einer Reihe von Dübel 20 in die Betonlage 16 und dem Wiederanheben des Hubrahmens 48 bezüglich des Tragrahmens 40. In diesem Zustand erkennt man des Weiteren, dass die nach unten im Bereich von Ausgabeöffnungen 84 offenen Magazinschächte 74 durch die nicht unterbrochenen Plattenabschnitte 86 der einzelnen Förderschieber 78 bzw. der Schieberplatte 82 abgeschlossen sind. Die Magazinschächte 74 reichen dabei soweit nach unten, dass der Höhenabstand zu der Schieberplatte 82 kleiner ist, als die Dicke der in den Magazinschächten 74 zu bevorratenden Dübel 20. Auf diese Art und Weise bildet die Schieberplatte 82 mit ihren Plattenabschnitten 86 gleichzeitig den Verschluss für die Magazinschächte 74. Soll nun, nachdem die Vorrichtung 18 wieder in die in der 1 dargestellte Positionierung bewegt worden ist, eine neue Reihe von Dübeln 20 gesetzt werden, so wird zunächst vermittels der in 11 erkennbaren Kolben/Zylinder-Einheiten 84, 86 die Schieberplatte 82 in der Reihenrichtung R verschoben, so dass, wie in 7 erkennbar, die in dieser vorgesehenen Förderöffnungen 80 unter den Ausgabeöffnungen 84 der verschiedenen Magazinschächte 74 zu liegen kommen. Der unterste Dübel 20 fällt aus dem Magazinschacht 74 heraus in die zugeordnete Förderöffnung 80. Aufgrund der simultanen Bewegung aller Förderschieber 78 bzw. Förderöff nungen 80 derselben werden auch gleichzeitig in alle Förderöffnungen 80 Dübel 20 eingeladen. Folgend auf diesen Arbeitstakt wird dann die Schieberplatte 82 wieder in der Reihenrichtung R bewegt, und zwar soweit, dass die Förderöffnungen 80 über den jeweils zugeordneten Durchgriffsöffnungen 66 in der Auflageplatte 36 zu liegen kommen. Diese Bewegung der Schieberplatte 82 nach Aufnahme eines jeweiligen Dübels 20 in den verschiedenen Förderöffnungen 80 wird auch dadurch ermöglicht, dass die Dicke der Schieberplatte 82 im Bereich ihrer einzelnen Plattenabschnitte 86 näherungsweise der Dicke der zu fördernden Dübel 20 entspricht. Es entstehen somit bei der Bewegung in der Reihenrichtung R keine Zwängungen bei den noch nicht in einer Förderöffnung 80 aufgenommenen Dübeln 20.
  • Nachdem, wie in 8 erkennbar, die eben geförderten Dübel 20 durch Ausrichten der Förderöffnungen 80 mit den Durchgriffsöffnungen 66 nach unten auf die Betonlage 16 gefallen sind und somit der in 1 dargestellte Zustand erreicht ist, wird durch Aktivierung der Kolben/Zylinder-Einheiten 49, 51 der Hubrahmen 48 bezüglich des Tragrahmens 40 abgesenkt. Unter gleichzeitiger Erregung der Rütteleinrichtungen 64 treten die Einpressarme 60, 62 der Einpressanordnungen 56 nun durch die Förderöffnungen 80 im Förderschieber 82 und die Durchgriffsöffnungen 66 in der Auflageplatte 36 hindurch und pressen mit ihren V-förmig eingekerbten unteren Enden die auf der Betonlage 16 bereits aufliegenden Dübel 20 unter Erzeugung von Vibrationen in die Betonlage 16 ein. Dies führt zu dem in 2 dargestellten Zustand, in welchem die Einpressarme 60, 62 der Einpressanordnungen 56 in die Betonlage 16 eingreifen.
  • Ist die gewünschte Tiefe der Dübel 20 in der Betonlage 16 erreicht, wird der Hubrahmen 48 bezüglich des Tragrahmens 40 wieder angehoben, wobei unter andauernder Rüttelbewegung die Einpressarme 60, 62 aus der Betonlage 16 herausgezogen werden. Durch die erzeugten Schwingungen verfließt das Betonmaterial 16 sehr schnell. Die Erzeugung von Hohlräumen in der Betonlage 16 wird auf diese Art und Weise vermieden. Nach dem Anheben des Hubrahmens 48 und dem damit einhergehenden Herausziehen der Einpressarme 60, 62 aus der Betonlage 16 (der Zustand der 3 liegt vor) wird dann die gesamte Vorrichtung 18 durch die angesprochenen Kolben/Zylinder-Einheiten 32 wieder auf den Fahrrahmen 28 zu bewegt. Wird dabei die Auflageplatte 36 in ihrer auf der Betonlage 16 im Wesentlichen aufliegenden oder sehr nahe daran positionierten Lage gehalten, so führt diese Auflageplatte 36 bei der Vorwärtsbewegung in der Fertigungsrichtung F einen erneuten Glättvorgang durch. Vor allem erkennt man in 5, dass am hinteren Ende der Durchgriffsöffnungen 66 die Auflageplatte 36 eine nach hinten, d.h. im Wesentlichen von den Durchgriffsöffnungen 66 weg, und nach unten abfallende Glättfläche 88 aufweist. Durch diese Glättfläche wird vor allem das durch das Herausziehen der Einpressarme 60, 62 nach oben bewegte Betonmaterial wieder geglättet, so dass nach dem Voranbewegen der gesamten Anordnung 18 über den Bereich, in welchem zuvor die Dübel 20 eingebracht worden sind, eine an der Oberseite im Wesentlichen glatte Betonlage 16 zurückbleibt, in welcher nunmehr eine weitere Reihe von Dübeln 20 vorgesehen ist.
  • Nachfolgend wird dann beispielsweise nach dem im Wesentlichen vollständigen Aushärten der Betonlage 16 in denjenigen Bereichen, in welchen die Reihen von Dübeln 20 vorgesehen sind, an der Oberseite der Betonlage 16 jeweils eine Fuge eingebracht, beispielsweise eingeschnitten, so dass dort eine Sollrissstelle gebildet wird, die nach dem vollständigen Durchreißen durch die ggf. vorgesehenen Längsarmierungen und zusätzlich die Dübel 20 überbrückt sind.
  • Man erkennt vor allem in 4, dass der Tragrahmen 40 in seinen beiden in der Reihenrichtung R liegenden Endbereichen mit jeweiligen beispielsweise laschenartig ausgebildeten Kopplungsorganen 90, 92 ausgebildet ist. Im Bereich dieser Kopplungsorgane 90, 92 können, wie in 12 erkennbar, einzelne Vorrichtungssegmente 94, wie sie auch in den 410 dargestellt sind, miteinander verkoppelt werden. Dies trifft auch, wie in 11 erkennbar, für die bei den einzelnen Segmenten 94 vorgesehenen Schieberplatten 82 zu, so dass bei Zusammenfassung mehrerer Segmente 94 eine in der Reihenrichtung R mit größerer Erstreckung ausgebildete Vorrichtung erhalten wird, bei welcher zum Fördervorgang gleichwohl nur eine einzige durch Zusammenfassung entsprechender Segmente gebildete Schieberplatte 82 bewegt werden muss. Es kann auf diese Art und Weise eine Anpassung der Erstreckung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 18 in der Reihenrichtung R an die Breite der zu fertigenden Betonplatte vorgenommen werden. Wenn dabei dann die Segmente verschiedener Länge, d.h. Segmente mit verschiedenen Anzahlen an Einpressanordnungen 56 bzw. Magazinen 68 bereitgehalten werden, dann kann letztendlich eine minimal mit der Teilungsbreite der einzelnen Einpressanordnungen 56 variierbare Erstreckungslänge der Vorrichtung 18 erhalten werden. Es ist selbstverständlich, dass auch im oberen Bereich des Tragrahmens entsprechende Kopplungsorgane vorgesehen sein können, um eine stabile Halterung der einzelnen Segmente 94 aneinander zu erlangen.
  • In 13 ist eine alternative Ausgestaltungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung 18 dargestellt, durch welche Einbauelemente, z. B. Anker oder Dübel 20, in die Betonlage 16 eingepresst werden können. Auch diese Vorrichtung 18 ist an einem Fahrrahmen 28 getragen. Diesbezüglich entspricht der Aufbau dem vorangehend mit Bezug auf die 1 bis 3 beschriebenen Aufbau. Die in 13 dargestellte Vorrichtung umfasst im Wesentlichen zwei Bereiche 18', 18''. Ein erster dieser Bereiche 18', 18'' entspricht dem vorangehend mit Bezug auf die 4 bis 12 auch hinsichtlich der Funktionsweise beschriebenen Aufbau und weist den Tragrahmen 40 bzw. den Hubrahmen 48 mit den daran getragenen Einpressanordnungen 56 auf. Durch diesen Bereich 18' der Vorrichtung 18 werden, wie bereits ausgeführt, die Anker oder Dübel 20 in einer im Wesentlichen quer zur Fertigungsrichtung F stehenden Einbaurichtung R, welche in 13 wieder orthogonal zur Zeichenebene steht, in die Beton tage 16 eingepresst. Der zweite nunmehr bei der Vorrichtung gemäß 13 vorgesehene Bereich 18'' dient dazu, Anker oder Dübel 20' in die Betonlage 16 einzupressen, die in einer im Wesentlichen der Fertigungsrichtung F entsprechenden Reihenrichtung R' nebeneinander liegen.
  • Ebenso wie der Bereich 18' weist der Bereich 18'' einen Tragrahmen 40' auf, der beispielsweise mit dem Tragrahmen 40 des Bereichs 18' fest verbunden ist und somit zusammen mit diesem auch in der Fertigungsrichtung F bezüglich des Fahrrahmens 28 unter Einsatz der Kolben/Zylinder-Anordnungen 32 bewegbar ist. An dem Tragrahmen 40' des Bereichs 18" ist wiederum ein Hubrahmen 48' in Höhenrichtung verlagerbar. Hierzu sind ein oder mehrere Kolben/Zylinder-Anordnungen 100 vorgesehen, die sich am Tragrahmen 40' einerseits und am Hubrahmen 48' andererseits abstützen. Der Bereich 18' weist des Weiteren eine Gruppe von Einpressanordnungen 56' auf. In 13 umfasst diese Gruppe von Einpressanordnungen 56' nur eine einzige Einpressanordnung 56'. Es ist selbstverständlich, dass insbesondere bei in der Fertigungsrichtung F im Wesentlichen unterbrechungsfrei durchgehenden Längsnuten dann in entsprechender Weise auch mehrere dieser Einpressanordnungen 56' im Bereich 18" der Vorrichtung 18 in der Reihenrichtung R' aufeinander folgend vorgesehen sein können. In Zuordnung zu jeder Einpressanordnung 56' ist wieder ein Magazin 68' vorgesehen, das in der Reihenrichtung R' neben der zugeordneten Einpressanordnung 56' liegt und beispielsweise wieder den vorangehend bereits detailliert beschriebenen Magazinschacht 74' aufweist. Ferner ist zum Transport der Anker oder Dübel 20' vom Magazin 68' in den Bereich der Einpressanordnung 56' wieder eine Förderanordnung 76' jeweils in Form eines Förderschiebers 78' vorgesehen. Auch hier können die einzelnen Förderschieber 78' der in der Reihenrichtung R' aufeinander folgenden Einpressanordnungen 56' bzw. Magazine 68' auf einer gemeinsamen Platte vorgesehen sein. Auch kann dann wieder durch eine einzige Kolben/Zylinder-Anordnung bzw. eine Gruppe derartiger Anordnungen für alle Förderschieber 78' durch Zusammenfassung derselben auf einer Schieberplatte eine gemeinsame Bewegung erhalten werden. Ferner ist im Bereich 18'' eine Auflageplatte 36' vorgesehen, in welcher, ebenso wie im Falle der Auflageplatte 36, die Durchgriffsöffnungen 66' für die einzelnen Einpressanordnungen 56' vorgesehen sind.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung erkennt man, dass die beiden Bereiche 18' und 18'' der Vorrichtung 18 zueinander im Wesentlichen identisch aufgebaut sind und für den Fall, dass zur Querfugenbildung und zur Längsfugenbildung zueinander orthogonale Reihen von Ankern oder Dübeln einzubringen sind, in entsprechender Weise orthogonal zueinander angeordnet sind. Die Arbeitsweise in beiden Bereichen 18' und 18'' ist zueinander gleich, wobei die Ansteuerung dieser beiden Bereiche 18' und 18'' voneinander unabhängig erfolgen kann. Hier kann beispielsweise derart vorgegangen werden, dass dann, wenn der Bereich 18' zum Einbringen einer Reihe von Dübeln 20 aktiv ist, der Bereich 18'' nicht aktiviert wird, und umgekehrt. Grundsätzlich könnte der Aufbau auch derart sein, dass der Bereich 18'' eine Länge aufweist, die dem Abstand zweier in der Fertigungsrichtung F aufeinander folgenden und vom Bereich 18' einzubringenden Reihen von Ankern oder Dübeln 20 entspricht. In diesem Falle könnte durch gleichzeitige Aktivierung beider Bereiche 18' und 18'' jeweils eine vollständige quer zur Fertigungsrichtung F liegende Reihen orientierte Reihe und eine vollständige zwei derartige quer zur Fertigungrichtung F in der Fertigungsrichtung F überbrückende bzw. verbindende Reihe eingebracht werden.
  • Eine weitere alternative Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in 14 dargestellt. Man erkennt hier, dass die Vorrichtung 18 mit ihren beiden Bereichen 18' und 18' grundsätzlich so aufgbaut ist, wie vorangehend mit Bezug auf 13 beschrieben. Die beiden Tragrahmen 40 und 40' und alle mit diesem verkoppelten Baugruppen sind nunmehr jedoch nicht an dem im Wesentlichen als Betondeckenfertiger ausgebildeten Fahrrahmen 28 angebracht. Vielmehr ist die Vorrichtung 18 hier als Selbstfahrgerät mit eigenen Fahrwerken 22' ausgebildet. Auf diese Art und Weise kann eine arbeitstaktmäßige Entkopplung von der Geschwindigkeit, mit welcher der Betondeckenfertiger sich voranbewegt, erhalten werden. Ansonsten entsprechen Aufbau und Arbeitsweise dem vorangehend mit Bezug auf die 1 bis 13 beschriebenen. Es ist selbstverständlich, dass auch die in den 1 bis 12 dargestellte Ausgestaltungsform ohne den zweiten Bereich 18'' als Selbstfahrgerät ausgebildet sein könnte. Ebenso könnte ein Selbstfahrgerät nur den Bereich 18'' mit in der Fertigungsrichtung F aufeinander folgenden Einpressanordnungen 56' aufweisen. Dies gilt selbstverständlich auch für die Ausgestaltungsform, bei welcher die Vorrichtung 18 dann an einem beispielsweise als Betondeckenfertiger ausgebildeten Fahrrahmen 28 getragen ist.
  • Die durch die vorliegende Erfindung vorgesehene Vorrichtung bzw. das Gesamtgerät ermöglicht eine sehr schnelle Abfolge der verschiedenen Arbeitstakte, d.h. das Fördern der einzupressenden Dübel, das Einpressen derselben, das Anheben der Einpressanordnungen und das Vorbereiten für den nächsten Vorgang. Grund hierfür ist im Wesentlichen die Zuordnung eines separaten Magazins für die einzupressenden Dübel zu jeder Einpressanordnung. Die Förderwege werden dadurch erheblich verkürzt. Ein weiterer daraus resultierender Vorteil ist, dass in Zuordnung zu jeder Einpressanordnung spezielle Einbauelemente vorgesehen werden können. Beispielsweise könnte daran gedacht werden, Einbauteile unterschiedlicher Abmessung und aus verschiedenen Materialien zu verwenden. Auch ist es möglich, durch das Leerhalten verschiedener Magazine dafür zu sorgen, dass in gewissen Bereichen überhaupt keine Dübel eingebracht werden. Auf diese Art und Weise wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine hohe Variabilität beim Einbringen der Dübel erlangt.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Vorsehen einer Reihe nebeneinander angeordneter Einbauelemente in einer nicht ausgehärteten Betonlage, umfassend: – eine Mehrzahl von in einer Reihenrichtung (R, R') aufeinander folgenden Einbauelementeneinpressanordnungen (56, 56') zum Einpressen von quer zur Reihenrichtung (R, R') langgestreckten Einbauelementen (20, 20') in eine Betonlage (16), – jeder Einbauelementeneinpressanordnung (56, 56') zugeordnet ein Einbauelementenmagazin (68, 68'), – eine Förderanordnung (76, 76') zum Fördern von Einbauelementen (20, 20') von den Einbauelementenmagazinen (68, 68') zu den diesen zugeordneten Einbauelementeneinpressanordnungen (56, 56'), wobei die Förderanordnung (76, 76') für jedes Paar aus Einbauelementenmagazin (68, 68') und Einbauelementeneinpressanordnung (56, 56') einen Förderschieber (78, 78') zum Fördern von Einbauelementen (20, 20') von dem Einbauelementenmagazin (68, 68') zu der Einbauelementeneinpressanordnung (56, 56') umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in in der Reihenrichtung (R, R') unveränderbarer Positionierung jeweils eine Einbauelementeneinpressanordnung (56, 56') auf ein Einbauelementenmagazin (68, 68') folgt und dass die Förderschieber (78, 78') zum Fördern der Einbauelemente (20, 20') in der Reihenrichtung (R, R') verschiebbar sind.
  2. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Förderschieber (78, 78') eine Förderöffnung (80, 80') vorgesehen ist, die zur Aufnahme eines Einbauelements (20, 20') im Bereich einer Ausgabeöffnung (84) des zugeordneten Einbauelementenmagazins (68, 68') positionierbar ist und zur Abgabe eines Einbauelements (20, 20') im Bereich der zugeord neten Einbauelementeneinpres.sanordnung (56, 56') positionierbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine über der Betonlage (16) positionierbare Auflageplatte (36, 36'), wobei in der Auflageplatte (36, 36') für jede Einbauelementeneinpressanordnung (56, 56') eine Durchgriffsöffnung (66, 66') vorgesehen ist, durch welche hindurch die jeweilige Einbauelementeneinpressanordnung (56, 56') ein Einbauelement (20, 20') in die Betonlage (16) einpresst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abgabe eines Einbauelements (20, 20') aus einem Förderschieber (78, 78') die Förderöffnung (80, 80') des Förderschiebers (78, 78') mit einer Durchgriffsöffnung (66, 66') der Auflageplatte (36, 36') ausrichtbar ist:
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (36) in einem in einer Fertigungsrichtung (F) hinten liegenden Bereich einer jeweiligen Durchgriffsöffnung (66) mit einer in Richtung von der Durchgriffsöffnung (66) weg nach unten abfallenden Glättfläche (88) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Mehrzahl von Einbauelementenmagazinen (68, 68') die Förderschieber (78, 78') an einer Schieberplatte (82) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 6, sofern auf Anspruch 2 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht im Bereich einer Ausgabeöffnung (84) eines Einbauelementenmagazins (68, 68') angeordneter Förderöffnung (80, 80') das Einbauelementenmagazin (68, 68') durch den zugeordneten Förderschieber (78, 78') gegen Ausgabe eines Einbauelements (20, 20') abgeschlossen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauelementenmagazine (68, 68') jeweils einen Magazinschacht (74, 74') umfassen, welcher zum Bilden einer Ausgabeöffnung (84} nach unten hin offen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinschacht (74, 74') mit seiner Ausgabeöffnung (84) zu dem zugeordneten Förderschieber (78, 78') einen Abstand aufweist, welcher geringer ist, als die Dicke von in dem Magazinschacht (74, 74') zu bevorratenden Einbauelementen (20, 20').
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauelementenmagazine (68, 68') an einem Tragrahmen (40, 40') getragen sind und dass die Einbauelementeneinpressanordnungen (56, 56'} an einem bezüglich des Tragrahmens (40, 40') in Höhenrichtung verlagerbaren Hubrahmen (48, 48') getragen sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (36, 36') an dem Tragrahmen (40; 40') getragen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (40, 40') an einem Fahrgerät (28) in einer Fertigungsrichtung (F) verlagerbar getragen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgerät (10) ein Betondeckenfertiger ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (18) als Selbstfahrgerät ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise jeder Einbauelementeneinpressanordnung (56, 56') eine separate Rüttelanordnung (64, 64') zugeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in der Reihenrichtung (R) aufeinander folgend miteinander lösbar verbundenen oder zu verbindenden Segmenten (94), wobei jedes Segment (94) wenigstens eine Einbauelementeneinpressanordnung (56) und ein dieser zugeordnetes Einbauelementenmagazin (68) mit Förderanordnung (76) aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Gruppe von Einbauelementeneinpressanordnungen (56) aufweist, deren Reihenrichtung (R) im Wesentlichen quer zur Fertigungsrichtung (F) der Betonlage (16) liegt, oder/und eine Gruppe von Einbauelementeneinpressanordnungen (56') aufweist, deren Reihenrichtung (R') im Wesentlichen der Fertigungsrichtung (F) der Betonlage (16) entspricht.
DE2002100852 2002-01-11 2002-01-11 Vorrichtung zum Vorsehen einer Reihe nebeneinander angeordneter Einbauelemente in einer nicht ausgehärteten Betonlage Expired - Lifetime DE10200852B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002100852 DE10200852B4 (de) 2002-01-11 2002-01-11 Vorrichtung zum Vorsehen einer Reihe nebeneinander angeordneter Einbauelemente in einer nicht ausgehärteten Betonlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002100852 DE10200852B4 (de) 2002-01-11 2002-01-11 Vorrichtung zum Vorsehen einer Reihe nebeneinander angeordneter Einbauelemente in einer nicht ausgehärteten Betonlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10200852A1 DE10200852A1 (de) 2003-07-31
DE10200852B4 true DE10200852B4 (de) 2004-03-18

Family

ID=7711920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002100852 Expired - Lifetime DE10200852B4 (de) 2002-01-11 2002-01-11 Vorrichtung zum Vorsehen einer Reihe nebeneinander angeordneter Einbauelemente in einer nicht ausgehärteten Betonlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10200852B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004061165A1 (de) * 2004-12-16 2006-07-06 Pfleiderer Infrastrukturtechnik Gmbh & Co. Kg Betonfahrbahn für Schienenfahrzeuge

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2446768A1 (de) * 1974-10-01 1976-04-15 Milke Kg Hermann Vorrichtung zum einruetteln von duebeln in strassendecken aus beton
EP0117323A1 (de) * 1983-02-10 1984-09-05 Guntert And Zimmermann Const. Div. Inc. Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen von Dübeln in die Fugen von Betondecken
EP0196698A1 (de) * 1985-04-02 1986-10-08 Moser, Andréas Vorrichtung zum Eindrücken und Setzen von Dübeln in Betonplatten
DE3709975A1 (de) * 1986-04-04 1987-10-08 Thoma Erhard L Strassenbaumaschine
DE3907643A1 (de) * 1989-03-09 1990-10-04 Thoma Erhard Duebelsetzer

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2446768A1 (de) * 1974-10-01 1976-04-15 Milke Kg Hermann Vorrichtung zum einruetteln von duebeln in strassendecken aus beton
EP0117323A1 (de) * 1983-02-10 1984-09-05 Guntert And Zimmermann Const. Div. Inc. Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen von Dübeln in die Fugen von Betondecken
EP0196698A1 (de) * 1985-04-02 1986-10-08 Moser, Andréas Vorrichtung zum Eindrücken und Setzen von Dübeln in Betonplatten
DE3709975A1 (de) * 1986-04-04 1987-10-08 Thoma Erhard L Strassenbaumaschine
DE3907643A1 (de) * 1989-03-09 1990-10-04 Thoma Erhard Duebelsetzer

Also Published As

Publication number Publication date
DE10200852A1 (de) 2003-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19904797C1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Dübeln in frisch verlegte Fahrbahndecken
DE69214018T2 (de) Gleitschalungsfertiger und Verfahren zum Einbringen von Bewehrungsstäben
DE102005021038B4 (de) Vorrichtung zum Trennen eines plastischen Tonstranges, mit einer allseitig wirksamen Kerbvorrichtung
CH669232A5 (de) Vorrichtung zum einbringen von bewehrungsstaeben in eine fahrbahndecke aus beton.
DE102005063327B4 (de) Vorrichtung zum Trennen eines plastischen Tonstranges, mit einer allseitig wirksamen Kerbvorrichtung
DE3709975A1 (de) Strassenbaumaschine
EP1605101B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mehrschichtigen Platte aus Beton
DE10200852B4 (de) Vorrichtung zum Vorsehen einer Reihe nebeneinander angeordneter Einbauelemente in einer nicht ausgehärteten Betonlage
DE4203895A1 (de) Verfahren zum herstellen von fertigbauteilen aus spannbeton mit sofortigem verbund, insbesondere von spannbetonschwellen, sowie einrichtung zum durchfuehren des verfahrens
EP0896866B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern
DE3117544C2 (de) Dübelsetzen im Betonstraßenbau
DE3346881C2 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Füllen von Nuten in Profilschienen mit einem wärmeisolierenden Kunstharz
DE2446768C3 (de) Vorrichtung zum Einrütteln von Dübeln in Straßendecken aus Beton
DE3811186C2 (de) Gleitschalungsfertiger
EP0297201A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Längselementen zum Eingang einer Gitterschweissmaschine
DE202004010245U1 (de) Vorrichtung zum Vorsehen einer Reihe nebeneinander angeordneter Einbauelemente in einer nicht ausgehärteten Betonlage
AT384968B (de) Vorrichtung zum zufuehren von abgelaengten laengselementen zum eingang einer gitterschweissmaschine
DE3047650A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer betonplatte
WO2000036220A1 (de) Dübelsetzvorrichtung und abstandhalter für dübel für betonfahrbahndecken
DE4014098A1 (de) Duebelsetzer
DE102019207274B4 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Dübeln in frisch verlegte Fahrbahndecken
EP4144916B1 (de) Bohlenanordnung für einen strassenfertiger
DE19921394A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Betonfahrbahndecke, Dübelsetzvorrichtung, Dübel und Abstandhalter für Dübel für Betonfahrbahndecken sowie mit Dübeln verstärkte Betonfahrbahndecke
DE2228373B1 (de) Verfahren zum verleimen von brettern zu einem fortlaufenden plattenband und durchlauf-fugenverleimpresse hierfuer
DE4447062A1 (de) Mehrkammerform zur maschinellen Herstellung von Formkörpern aus Beton

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEILIT + WOERNER BAU GMBH, 81677 MUENCHEN, DE

R071 Expiry of right