DE3907643A1 - Duebelsetzer - Google Patents
DuebelsetzerInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/04—Devices for laying inserting or positioning reinforcing elements or dowel bars with or without joint bodies; Removable supports for reinforcing or load transfer elements; Devices, e.g. removable forms, for making essentially horizontal ducts in paving, e.g. for prestressed reinforcements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dübelsetzer zum Eindrücken von
Dübel in Fahrbahndecken bei noch nicht abgebundenem Beton, der
eine mit Schlitzen versehene Setzplatte und
Aufnahmeeinrichtungen für die Dübel aufweist, und bei dem die
Dübel von an einem vertikal beweglichen Vibrationsbalken
angebrachten Druckgabeln in den Beton einvibriert werden, und
der ferner einen entlang den Schlitzen verfahrbaren nach unten
offenen Ladewagen aufweist, aus dem die Dübel in die
Aufnahmeeinrichtungen übergeben werden.
Ein derartiger Dübelsetzer ist aus der EP-B1-01 96 698
bekannt. Aus dem nach unten offenen Ladewagen werden Dübel aus
Ausnehmungen in einem auf der Setzplatte verschiebbar
angeordneten Verschieberahmen abgegeben. Die o.g.
Aufnahmeeinrichtungen werden durch diese Ausnehmungen im
Verschieberrahmen gebildet. Die Ausnehmungen sind unten durch
die Setzplatte verschlossen. Alle Ausnehmungen werden dadurch
mit Dübeln gefüllt, daß der unten offene Ladewagen alle
Ausnehmungen des Verschieberahmens überfährt. Dann wird der
Verschieberahmen auf der Setzplatte so verschoben, daß die
Ausnehmungen mit den Schlitzen in der Setzplatte fluchten.
Dann fallen die Dübel aus dem Verschieberahmen durch die
Schlitze in der Setzplatte hindurch auf den Beton.
Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß der Verschieberahmen
auf der Setzplatte großflächig gelagert ist und daß diese
großen Lagerflächen ständig durch Beton verschmutzt werden.
Dies führt dazu, daß der Verschieberahmen oft auf der
Setzplatte klemmt, daß zur Überwindung der dadurch erhöhten
Reibungskraft der Antrieb für die Verschiebung des
Verschieberahmens entsprechend leistungsstark dimensioniert
sein muß und daß sowohl die Setzplatte als auch der
Verschieberahmen an ihren Lagerflächen einer besonders starken
Abnutzung unterliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und
eine einfache Möglichkeit zu schaffen, mittels der die Dübel
in eine Position gebracht werden, in der sie von den
Druckgabeln erfaßt werden. Dabei soll insbesondere ein
derartig verschmutzungs- und verschleißanfälliges Bauteil wie
der Schieberahmen vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
unterhalb des Laufwegs des Ladewagens Auflagebahnen vorgesehen
sind, auf denen die Enden der Dübel gleitend aufliegen, daß
die Auflagebahnen oberhalb eines Schlitzes eine Ausnehmung
aufweisen, und daß unterhalb dieser Ausnehmungen die
Aufnahmeeinrichtungen für die Dübel in der Höhe angeordnet
sind, daß der äußere Umfang der darin aufgenommenen Dübel etwa
auf gleicher Höhe mit den Auflagebahnen liegt, und daß die
Druckgabeln die Dübel aus den Aufnahmeeinrichtungen nach unten
herausdrücken.
Damit wird eine sehr einfache Möglichkeit geschaffen, die
Dübel aus dem Ladewagen an die Aufnahmeeinrichtungen zu
übergeben und direkt aus diesen so herauszudrücken, daß sie
auf die Betonfläche fallen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer vorteilhaften
Weiterbildungen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel (Ansicht in
Fahrrichtung von hinten);
Fig. 1a u. 1b Details aus Fig. 1;
Fig. 2 eine Draufsicht;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.
1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Ladewagen;
Fig. 6 eine Ansicht der Richtung VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in
Fig. 5;
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung der Pfeile VIII-VIII
in Fig. 5.
Das gesamte Dübelsetzgerät wird von einem (nicht gezeigten)
Gleitschalungsfertiger nachgezogen. Ein Gleitschalungsfertiger
dient zur kontinuierlichen Fertigung von Fahrbahndecken aus
Beton. Mittels des nachgezogenen Dübelsetzers werden in
regelmäßigen Abständen sog. "Dübel", die die durch runde
Eisenstäbe von z.B. 33 cm Länge gebildet werden, in den Beton
eingedrückt. Die Dübel sind mit ihrer Längsrichtung in
Fahrbahnrichtung ausgerichtet und liegen nebeneinander in
einer Reihe im wesentlichen quer zur Fahrbahnrichtung. Nach dem
Einsetzen der Dübel bindet der Beton ab. Dann wird eine Nut in
die Fahrbahndecke gefräst. Beim endgültigen Aushärten des
Betons reißt die Fahrbahndecke entlang dieser Nut, so daß sich
diese Nut und der Riß voneinander getrennte Platten ausbilden.
Sie sind dann durch die Dübel miteinander verbunden, so daß
einerseits temperaturbedingte Längenänderungen der Platten
aufgefangen werden können, sich jedoch im Laufe der Zeit kein
Höhenversatz und damit unerwünschte Schwellen am Übergang von
einer Platte zur anderen ausbilden.
Wie aus Fig. 1 und 3 zu ersehen, hängt der allgemein mit 1
bezeichnete Dübelsetzer an drei Trägern 2. Mit den Trägern 2
verbunden sind Gleitlagerblöcke 4, 5. Mittels dieser
Gleitlagerblöcke 4, 5 gleiten die Träger 2, 3 auf runden
Gleitschienen 6, 7, die über Halter 8 fest an Auslegern 10
angeordnet sind. Die Ausleger 10 ragen von der Rückseite des
(nicht gezeigten) Gleitschalungsfertigers nach hinten. An jedem
Träger 2 sind nach unten hin sich erstreckend je zwei
hydraulische Hubanordnungen, je bestehend aus Zylinder 11 und
Kolben 13 angeordnet. An den unteren Enden der Kolben 13 ist
beweglich eine Setzplatte 15 eingehängt. Die Aufhängung mittels
zweier der durch Zylinder 11 und Kolben 13 gebildeten
Hubanordnung erfolgt rechts außen, in der Mitte und links außen
in Fig. 1, so daß die Setzplatte 15 praktisch mittels einer
Sechspunktaufhängung in Längsrichtung der Fahrbahn am Ausleger
10 verschiebbar und auf- und abbewegbar hängt. Sie wird jeweils
in der in Fig. 3 gezeigten Relativposition zum Ausleger 10 in
bestimmten Abständen auf die Fahrbahndecke F durch Steuerung
der Zylinder 11 abgesetzt. Während der Gleitschalungsfertiger
weiterfährt, bleibt der Dübelsetzer 1 stehen, so daß er in
Bezug auf den Ausleger 10 nach einer gewissen Zeit, die für das
Einvibrieren der Dübel in den noch plastischen Beton der
Fahrbahndecke F erforderlich ist, relativ zum inzwischen weiter
gefahrenen Gleitschalungsfertiger die strichpunktiert
angezeichnete Position einnimmt. Danach wird der Dübelsetzer
wieder durch Betätigung von hydraulischen
Kolben/Zylinder-Anordnungen 16 (vgl. Fig. 4 und Fig. 2), die
mit ihren anderen Enden jeweils ebenfalls am
Gleitschalungsfertiger angeordnet sind, in die Ausgangslage
zurückgezogen. Die Beweglichkeit der Träger 2 gegenüber der
Gleitschiene 6 ist durch den Hub der Zylinder 16 begrenzt. Mit
17 sind die Aufhängepunkte des Gerätes an den Gleitschienen 6,
7 bezeichnet. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist auf der
Rückseite der Setzplatte 15 ein Laufrost 18 vorgesehen, der die
gesamte Anordnung des während des Betriebs begehbar macht. Wie
aus der Draufsicht (Fig. 2) zu ersehen, ist die Setzplatte 15
nicht exakt im rechten Winkel quer zur Fahrbahnrichtung R des
Gleitschalungsfertigers und damit des Dübelsetzers angeordnet,
sondern vielmehr schräg mit einem Winkel von etwas weniger als
10 Grad.
Wie aus Fig. 1 im Mittelbereich zu ersehen, ist die Setzplatte
15 als Kasten aufgebaut. Mit der Setzplatte fest verbunden sind
vier Paare Säulen 18, 18′, 19, 19′, 20, 20′, 21, 21′ (vgl. Fig.
2), die an ihrer Oberseite mittels in Fahrbahnrichtung
verlaufender Balken 22 und schräg dazu verlaufender Balken 23
verbunden sind. Jeweils in Fahrtrichtung zwischen zwei Säulen
eines Säulenpaares befinden sich Hubanordnungen 24, 25, 26, 27,
28, von denen in Fig. 1, durch Weglassung der Darstellung der
davorstehenden Säule 19, die Hubanordnung 26 genauer
dargestellt ist. An diesen Hubanordnungen hängt vertikal
beweglich und an den Säulen 18, 18′, 21, 21′ vertikal gleitend
verschiebbar- ein Vibrationsbalken 29, gebildet jeweils durch
zwei Träger 29 a, 29 b, die durch Platten 29 c miteinander
verbunden sind. Durch aufgesetzte Vibrationseinrichtungen
(nicht gezeigt) kann der Vibrationsbalken 29 in Vibration
versetzt werden. Am Vibrationsbalken 29 sind, sich von diesem
aus nach unten erstreckend, Druckgabeln 30 angebracht. Sie
dienen dazu, während der Vibrationsbalken 29 in Vibration
versetzt und mittels der Hubanordnungen 24 bis 28 abwärts
bewegt wird, die Dübel 35 in den noch plastischen Beton der
Fahrbahndecke F zu vibrieren. Sie werden dabei durch Schlitze
36 hindurchbewegt, die in der Setzplatte 15 vorgesehen sind. In
den Schlitzen 36 sind jeweils vier Federplatten 37 vorgesehen,
die von Halteprismen 38 getragen werden. Treffen die
Druckgabeln 33 auf die Dübel 35 auf, dann werden die
Federplatten 37 etwas auseinandergepreßt, so daß dann die Dübel
35 bis auf die Oberfläche des Betons fallen und dann von den
Druckgabeln 30 weiter in den Beton hinein vibriert werden. Die
Endposition, in der sich dann Dübel 35, Druckgabel 30, die
Kolbenstange 40 der Hubanordnung 26, und der Vibrationsbalken
29 befinden, sind jeweils strichpunktiert eingezeichnet.
Entlang der mit ca. 10° schräg zur Fahrbahnrichtung 12
verlaufenden Reihe von Schlitzen 36 in der Setzplatte 5, zwei
Schienen 50, 51 angebracht. Auf diesen läuft ein Ladewagen 52,
der mit Rädern 53 versehen ist. Diese Ladewagen weist parallel
zu den Schienen 50, 51 Rahmenplatten 54 auf, zwischen denen,
senkrecht stehend, weitere Trennplatten 55 angeordnet sind,
derart, daß dadurch nach unten offene Schächte 56 gebildet
werden, in die jeweils zwei Dübel 35 übereinander eingelegt
werden (vgl. auch Fig. 1, linke Seite). Die Enden der Dübel 35
liegen auf Winkeleisen 57 auf, die nur an ganz bestimmten
Stellen unterbrochen sind, und zwar durch Ausnehmungen 58 (vgl.
Fig. 5-7). Durch diese Ausnehmungen 58 in den Winkeleisen 57
hindurch fällt ein Dübel 35 jedoch nicht direkt auf die
Federplatten 37 in einem Schlitz 36, sondern vielmehr, wie am
besten aus Fig. 1 (links) und aus Fig. 8 zu ersehen, auf
weitere Federplatten 59, die auf Halteprismen 60 angeordnet
sind. Wie aus Fig. 8 zu ersehen, ist die Lage der Federplatten
59 höhenmäßig so abgestimmt, daß, wenn ein Dübel 35 von den
Federplatten 59 aufgenommen wird, er praktisch mit der oberen
Begrenzungsebene abschließt, so daß, wenn ein Dübel 35 auf den
Federplatten 59 aufliegt und der Lagewagen 52 weiterfährt, die
Dübel 35, die sich nach in den nach unten offenen Schächten 56
befinden, wie in Fig. 8 in strichpunktierten Linien
eingezeichnet, über den bereits zwischen Federplatten 59
aufgenommenen Dübel 35 hinweg rollen. Der zwischen Federplatten
59 aufgenommene Dübel 35 "verschließt" damit praktisch die
Ausnehmung 58, so daß der im Schacht 56 nächste darüberliegende
Dübel 35 erst an der nächsten Ausnehmung 58 abgegeben wird. Man
kann auf diese Weise in einem Schacht 56 des Ladewagens 52
mehrere Dübel übereinander stapeln. Ansonsten müßte man die
Ausnehmung 58, wenn einmal bereits ein Dübel 35 in die
darunterliegenden Federplatten 59 abgegeben worden ist, durch
irgendwelche besondere Klappen o.dgl. verschließ. Wenn nun, wie
bereits beschrieben, die Druckgabeln 30 nach abwärts bewegt
werden, dann drücken sie einen Dübel 35 zunächst durch die
Federplatten 58. Dann fällt der Dübel 35 auf die Federplatten
37. Dann wird er von derselben Druckgabel 30 auch durch diese
hindurch gedrückt. Erst dann legt er eine kurze Fallstrecke auf
die Oberfläche des noch plastischen Betons auf der
Fahrbahndecke F zurück und wird dann vollends bis zur Endlage
einvibriert. Am besten ist dies links aus Fig. 1 zu ersehen.
Die darin eingezeichneten Dübel 35 bezeichnen verschiedene
Positionen jeweils eines Dübels. Gleichzeitig ist damit
erreicht, daß die Dübel vom Ladewagen 52 her nicht eine zu hohe
Fallstrecke haben, was bei schweren und langen Dübeln evtl.
dazu führen könnte, daß sie beim Auftreffen auf den plastischen
Beton eine unkontrollierte Lage einnehmen, in der sie nicht
mehr exakt von den Druckgabeln 30 erfaßt werden. Die Bewegung
des Ladewagens 52 erfolgt über ein Seil 61, das an einem Ring
62 angreift, der an einem U-Profil 63 angeordnet ist, welches
Bestandteil des Rahmens des Ladewagens 52 ist. Der Antrieb des
Seils erfolgt über eine Winde 64 von einem Hydraulikmotor 65.
Die mittlere der durch Zylinder 11 und Kolben 13 gebildeten
Hubanordnungen für die Setzplatte 15 (vgl. Fig. 1) greift an
einem Scharnier 70 an. Durch dieses Scharnier 70 sind die
beiden Teile 15′ und 15′′, durch die die Setzplatte 15 gebildet
wird, miteinander verbunden. Man kann also durch entsprechende
Steuerung dafür sorgen, daß die Setzplatte 15, insgesamt
betrachtet, in der Mitte etwa angehoben wird und dadurch ein
Giebelprofil erhält. Entsprechend ist dann auch das Profil der
Fahrbahndecke ausgebildet. Das kann z.B. aus Gründen der
Entwässerung erwünscht sein.
Claims (5)
1. Dübelsetzer zum Eindrücken von Dübel (35) in Fahrbahndecken
(F) bei noch nicht abgebundenem Beton, der eine mit
Schlitzen (36) versehene Setzplatte (35) und
Aufnahmeeinrichtungen für die Dübel aufweist, und bei dem
die Dübel von an einem vertikal beweglichen Vibrationsbalken
(29) angebrachten Druckgabeln (30) in den Beton einvibriert
werden, und der ferner einen entlang den Schlitzen
verfahrbaren nach unten offenen Ladewagen (52) aufweist, aus
dem die Dübel in die Aufnahmeeinrichtungen übergeben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Laufwegs des Ladewagens (52) Auflagebahnen
(57) vorgesehen sind, auf denen die Enden der Dübel (35)
gleitend aufliegen, daß die Auflagebahnen (57) oberhalb
eines Schlitzes (36) eine Ausnehmung (58) aufweisen, und
daß unterhalb dieser Ausnehmungen die Aufnahmeeinrichtungen
(59) für die Dübel (35) in der Höhe angeordnet sind, daß der
äußere Umfang der darin aufgenommenen Dübel (35) etwa auf
gleicher Höhe mit den Auflagebahnen (57) liegt, und daß die
Druckgabeln (30) die Dübel (35) aus den
Aufnahmeeinrichtungen (59) nach unten herausdrücken.
2. Dübelsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Schlitzen (36) in der Setzplatte (15) weitere
Aufnahmeeinrichtungen (37) vorgesehen sind, in die die Dübel
(35) aus dem erstgenannten Aufnahmeeinrichtungen (59)
übergeben werden, bevor sie aus diesen nach unten heraus
gedrückt werden.
3. Dübelsetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeeinrichtungen in an sich bekannter Weise
durch schräg geneigte elastisch auseinander biegbare
Federplatten (37, 59) gebildet werden.
4. Dübelsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ladewagen (52) mehrere sich in Richtung der Schlitze (36)
erstreckende nach unten offene Schächte (56) aufweist.
5. Dübelsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Setzplatte (15) zweiteilig, (15′, 15′′) ausgebildet sind, daß
beide Teile (15′, 15′′) miteinander mittels eines Scharniers
(70) gelenkig verbunden sind, und daß dieses Scharnier
höhenverstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907643 DE3907643A1 (de) | 1989-03-09 | 1989-03-09 | Duebelsetzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893907643 DE3907643A1 (de) | 1989-03-09 | 1989-03-09 | Duebelsetzer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907643A1 true DE3907643A1 (de) | 1990-10-04 |
DE3907643C2 DE3907643C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6375930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907643 Granted DE3907643A1 (de) | 1989-03-09 | 1989-03-09 | Duebelsetzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907643A1 (de) |
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