DE3811186C2 - Gleitschalungsfertiger - Google Patents

Gleitschalungsfertiger

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/04Devices for laying inserting or positioning reinforcing elements or dowel bars with or without joint bodies; Removable supports for reinforcing or load transfer elements; Devices, e.g. removable forms, for making essentially horizontal ducts in paving, e.g. for prestressed reinforcements

Description

Die Erfindung betrifft einen Gleitschalungsfertiger mit einer Druckplatte vor der in Arbeitsrichtung vorn eine Verteilervorrichtung und eine Verdichtungsvorrichtung für Frischbeton vorgesehen ist und einer Vorrichtung zum Einbringen von Bewehrungsstäben in die frisch verlegte Fahrbahn durch in Arbeitsrichtung parallel und im Abstand nebeneinander angeordnete Schlitze, wobei die Vorrichtung zum Einbringen der Bewehrungsstäbe entsprechend der Anzahl der Schlitze jeweils mindestens einen Bewehrungsstab aufnehmende Gabeln aufweist und diese Gabeln an einem absenkbaren Vibrationsbalken zwischen einer oberen Aufnahmestellung und einer unteren Einbringstellung bewegbar sind.
Bei einem solchen aus der EP 15 47 61 A3 bekannten Gleitschalungsfertiger ist die Vorrichtung zum Einbringen der Bewehrungsstäbe in einer besonderen Baueinheit angeordnet. Diese Baueinheit ist über Tragrahmen mit dem eigentlichen Gleitschalungsfertiger verschiebbar verbunden. Zum Absenken der Bewehrungsstäbe gleitet die Baueinheit mit der Arbeitsgeschwindigkeit entgegen der Arbeitsrichtung am Tragrahmen, so daß die Baueinheit gegenüber der fertigen Fahrbahn ruht. Nach dem Absenken der Bewehrungsstäbe und Hochziehen der Gabeln wird dann die Baueinheit wieder an den Gleitschalungsfertiger herangefahren zum Einbringen des nächsten Bewehrungsstabsatzes. Um die frisch verlegte Fahrbahn nicht zu beschädigen muß die angeführte Baueinheit mit geringem Abstand über der Fahrbahnoberfläche geführt werden. Bei Unachtsamkeit kann es passieren, daß sich an der Vorderkante der Baueinheit Beton ansammelt, wobei dann die Oberfläche der frisch verlegten Fahrbahn Schaden erleidet, was erhebliche Nacharbeiten und trotzdem unebene Fahrbahnflächen zur Folge haben kann. Die Baueinheit hat ein relativ großes Gewicht. Entsprechend müssen die relativ weit auskragenden Tragrahmen zur Aufnahme des Gewichts stabil ausgebildet werden, was ein relativ hohes Konstruktionsgewicht zur Folge hat mit entsprechendem Materialaufwand.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Gleitschalungsfertiger der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei Herabsetzung des Konstruktionsgewicht und gedrängter Bauweise mit geringem Wartungsaufwand eine saubere Fahrbahnoberfläche erreicht wird mit exakt in der Fahrbahn versenkten Bewehrungsstäben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Schlitze direkt in der Druckplatte im in Arbeitsrichtung hinteren Teil der Druckplatte angeordnet sind, daß die Länge der Schlitze etwas größer ist als der von der Druckplatte in Arbeitsrichtung zurückgelegte Weg während der Zeit des Einbringens der Bewehrungsstäbe plus der größten Länge der etwa gleichlangen Bewehrungsstäbe, daß der absenkbare Vibrationsbalken parallel zu den Schlitzen der Druckplatte verschiebbar und absenkbar an der Druckplatte über Längsführungen geführt ist und daß hierzu eine Verschiebevorrichtung vorgesehen ist, durch die der Vibrationsbalken entsprechend der Geschwindigkeit der Druckplatte vom in Arbeitsrichtung vorderen Schlitzende zum anderen Schlitzende hin gegenüber der Druckplatte verschiebbar ist, unter gleichzeitiger Absenkung des die Gabeln tragenden Vibrationsbalken und Anhebung vor oder beim Erreichen des Schlitzendes.
Durch den Wegfall der besonderen Platte entfällt die Notwendigkeit der Höheneinstellung. Die erforderlichen Teile der Vorrichtung zum Einbringen der Bewehrungsstäbe können durch Gewichtseinsparung geringer dimensioniert und raumsparender angeordnet werden, bei gleichzeitig besserer Zugänglichkeit zur Wartung. Eine Kontrolle kann auch gefahrlos während der Arbeit vorgenommen werden, so daß ein wesentlich störungsfreier produktiverer Betrieb mit geringerem Investitionsaufwand ermöglicht wird.
In besonders vorteilhafter Weise kann an der Druckplatte eine Verlängerungsplatte auf der der Verteilvorrichtung gegenüberliegenden Seite befestigt und die Längsschlitze in dieser Verlängerungsplatte vorgesehen sein, wobei dann die Verschiebevorrichtung auf der Verlängerungsplatte angeordnet ist und die Unterseite der Druckplatte und der Verlängerungsplatte miteinander fluchten. Hierdurch ist auch ein nachträglicher Anbau mit relativ geringem Aufwand an einen Gleitschalungsfertiger zur Funktionserweiterung mit einer Vorrichtung zum Einbringen von Bewehrungsstäben möglich. Bei einem Transport kann die Gesamtvorrichtung in kleinere Teile zerlegt werden.
Um auch beim Versenken der Bewehrungsstäbe auftretende Oberflächenunebenheiten der frisch verlegten Fahrbahn zu beseitigen können in besonders vorteilhafter Weise jeweils an den Enden der Schlitze Glättungsschrägen vorgesehen sein, die ggf. durch Vibration die Fliesfähigkeit der Betonoberfläche verbessern können.
Die nachfolgende Beschreibung und Zeichnung zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Längsschnitt durch einen Gleitschalungsfertiger und
Fig. 2 eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1.
Ein Gleitschalungsfertiger 1 weist eine unten im wesentlichen ebene Druckplatte 2 auf, vor der in der Arbeitsrichtung 3 eine Verteilvorrichtung 4 und eine,Verdichtungsvorrichtungen 5 für Frischbeton angeordnet sind. Die übliche Fahrerkabine und der Antrieb des Gleitschalungsfertiger sind nicht dargestellt.
Der Verteilvorrichtung 4 gegenüberliegend sind in der Druckplatte 2 im Abstand voneinander zur Arbeitsrichtung 3 parallele Schlitze 6 für Gabeln 7 einer Vorrichtung 8 zum Einbringen von Bewehrungsstäben 9 in die frisch verlegte Fahrbahn angeordnet. Die Gabeln 7 sind unten an einem Vibrationsbalken 10 vorgesehen. Der Vibrationsbalken 10 selbst ist über vorzugsweise zwei Gleitstangen 11 parallel zu den Schlitzen 6 verschiebbar und wies in Fig. 1 in zwei Stellungen dargestellt auch zwischen einer oberen Ladestellung und einer unteren Einbringstellung höhenveränderbar.
Die Arbeitsweise ist nun folgende: in der in Fig. 1 dargestellten oberen rechten Ladestellung des Vibrationsbalkens 10 wird über einen Ladewagen 12 in jede Gabel 7 ein Bewehrungsstab 9 eingelegt, dann erfolgt über einen Arbeitszylinder 13 eine Verschiebung des Vibrationsbalkens 10 entgegen der Arbeitsrichtung 3 mit einer der Arbeitsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit unter gleichzeitiger Absenkung des Vibrationsbalkens 10. Sobald die Bewehrungsstäbe 9 etwa die Mitte der Betonschicht 14 - ihre Einbringstellung - erreicht haben werden unter Freigabe der Bewehrungsstäbe 9 die Gabeln 7 mit dem Vibrationsbalken 10 vor Erreichen des Endes der Schlitze 6 hochgefahren. Anschließend wird der Vibrationsbalken 10 in seine rechte obere Ausgangsstellung zurückgefahren und wieder mit Bewehrungsstäben 9 bestückt. Der Arbeitszyklus kann sich dann wiederholen, so daß die Bewehrungsstäbe 9 in vordefiniertem Abstand in der Betonschicht 14 unter Vibration zur Flüssigmachung des noch weichen Betons eingebracht werden. Durch eine Glättungsschräge 15 am Schlitzende können die durch das Einsenken der Bewehrungsstäbe 9 in die Betonschicht 14 entstehenden Unebenheiten wieder geglättet werden, so daß die hinter der Druckplatte 2 freigegebene Fahrbahn 16 vollkommen glatt und eben ist.

Claims (4)

1. Gleitschalungsfertiger (1) mit einer Druckplatte (2) vor der in Arbeitsrichtung (3) vorne eine Verteilervorrichtung (4) und eine Verdichtungsvorrichtungen (5) für Frischbeton vorgesehen sind und einer Vorrichtung (8) zum Einbringen von Bewehrungsstäben (9) in die frisch verlegte Fahrbahn (16) durch in Arbeitsrichtung (3) parallel und im Abstand nebeneinander angeordnete Schlitze (6), wobei die Vorrichtung (8) zum Einbringen der Bewehrungsstäbe (9) entsprechend der Anzahl der Schlitze (6) jeweils mindestens einen Bewehrungsstab (9) aufnehmende Gabeln (7) aufweist, und diese Gabeln (7) an einem absenkbaren Vibrationsbalken (10) zwischen einer oberen Aufnahmestellung und einer unteren Einbringstellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6) direkt in der Druckplatte (2) im in Arbeitsrichtung (3) hinteren Teil der Druckplatte (2) angeordnet sind, daß die Länge der Schlitze (6) etwas größer ist als der von der Druckplatte (2) in Arbeitsrichtung (3) zurückgelegte Weg während der Zeit des Einbringens der Bewehrungsstäbe (9) plus der größten Länge der etwa gleichlangen Bewehrungsstäbe (9), daß der absenkbare Vibrationsbalken (10) parallel zu den Schlitzen (6) der Druckplatte (2) verschiebbar und absenkbar an der Druckplatte (2) über Längsführungen geführt ist und daß hierzu eine Verschiebevorrichtung vorgesehen ist, durch die der Vibrationsbalken (10) entsprechend der Geschwindigkeit der Druckplatte (2) vom in Arbeitsrichtung (3) vorderen Schlitzende zum anderen Schlitzende hin gegenüber der Druckplatte (2) verschiebbar ist unter gleichzeitiger Absenkung des die Gabeln (7) tragenden Vibrationsbalken (10) und Anhebung vor oder beim Erreichen des Schlitzendes.
2. Gleitschälungsfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckplatte (2) eine Verlängerungsplatte auf der der Verteilvorrichtung (4) gegenüberliegenden Seite befestigt ist und daß die Schlitze (6) in dieser Verlängerungsplatte vorgesehen sind und daß die Verschiebevorrichtung, insb. ein Arbeitszylinder (13), auf der Verlängerungsplatte angeordnet ist und daß die Unterseite von Druckplatte (2) und Verlängerungsplatte miteinander fluchten.
3. Gleitschalungsfertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am der Arbeitsrichtung (3) entgegengesetzten Ende der Schlitze (6) Glättungsschrägen (15) vorgesehen sind.
4. Gleitschalungsfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungen Gleitstangen (11) sind.
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