CH679600A5 - Road building machine with sliding shuttering vibrator - Google Patents

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CH679600A5
CH679600A5 CH1277/84A CH127784A CH679600A5 CH 679600 A5 CH679600 A5 CH 679600A5 CH 1277/84 A CH1277/84 A CH 1277/84A CH 127784 A CH127784 A CH 127784A CH 679600 A5 CH679600 A5 CH 679600A5
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CH
Switzerland
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plate
reinforcing bars
machine according
paver
forks
Prior art date
Application number
CH1277/84A
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German (de)
Inventor
Heinrich Laeuppi
Original Assignee
Erhard L Thoma
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Publication date
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Priority to DE8484810221T priority patent/DE3474574D1/en
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/04Devices for laying inserting or positioning reinforcing elements or dowel bars with or without joint bodies; Removable supports for reinforcing or load transfer elements; Devices, e.g. removable forms, for making essentially horizontal ducts in paving, e.g. for prestressed reinforcements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

A vibration unit and a device for inserting reinforcing bars at positions for cross-joints in a concrete deck are incorporated. The bars pass through slots in a transverse plate with vibration moved forks. The plate (21) is held above the road on rearward-protruding carriers (20a-c), so as to slide horizontally and be vertically adjustable. Support brackets on the plate carry a height-adjustable vibrator board, (50) as a carrier for the vibrators (64) and the forks (63). Vertical hydraulic cylinders (54) in the supports raise the board when the bars have been inserted.

Description

       

  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strassenbaumaschine gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1. 



  Bei der Herstellung von Fahrbahndecken aus Beton mit einem Gleitschalungsfertiger wird an den Längsrändern der Strasse mittels genau ausgerichteten Führungsdrähten die Richtung und die Höhe der Betondecke bestimmt. Der vor der Strassenbaumaschine abgeladene frische Beton wird zuerst auf die Breite zwischen den Schalungen verteilt. Dazu werden bekanntlich sogenannte Verteilschnecken benützt. Anschliessend wird der Beton durch Innenvibratoren verflüssigt und homogenisiert bevor er mit einer nachfolgenden Druckplatte in Form gebracht und verfestigt wird. Üblicherweise ist ein solcher Gleitschalungsfertiger noch von einer Querglättbohle gefolgt. 



  Damit die derart kompakte Fahrbahn wärmebedingte Veränderungen verarbeiten kann, werden Querfugen gebildet. Diese werden äquidistant bei etwa 5 m Abstand angeordnet. Der Einfachheit halber werden häufig sogenannte Scheinfugen gebildet, indem querverlaufende Kerben in die Oberfläche eingeprägt werden. Bei Überschreitung der Zugfestigkeit im Beton bilden sich Risse entlang dieser Kerben und künftig können in den damit abgeteilten Platten Wärmedehnungen ausgleichen. Damit die Oberfläche die ursprüngliche Fläche behält, und auch zur Übertragung von Kräften werden die voneinander getrennten Platten durch Bewehrungsstäbe miteinander verbunden. Diese Bewehrungsstäbe haben üblicherweise eine Länge von 50 cm und sie werden in gegenseitigem Abstand von etwa 50 cm in Längsrichtung der Fahrbahn angeordnet. 



  Zum Einbringen solcher Dübel wird in der DE-C 2 906 925 vorgeschlagen, auf einem auf Schalungsschienen verfahrbaren Wagen einen quer zur Fahrbahn verlaufenden Träger mit mehreren Gabeln an seiner Unterseite vorzusehen. Mit diesen Gabeln werden die Dübel in den Beton hineingepresst. Jede Gabel besitzt einen Vorratsbehälter für mehrere Dübel mit einem jeweils nur einen Dübel freigebenden Sperrglied. 



  Es ist leicht verständlich, dass bei derart in den Beton hineingedrückten Dübeln das gesamte Gefüge des Betons verändert wird und in der ausgehärteten Fahrbahnoberfläche lässt sich die jeweilige Stelle eines Dübels jederzeit mit Leichtigkeit erkennen, weil die Struktur des Betons in der Oberfläche verändert ist. 



  Demgegenüber wird durch die EP-A 51 885 vorgeschlagen, auf die frisch verlegte Fahrbahndecke eine Schleppplatte zu legen, die mit Durchgangsschlitzen für die Dübel versehen ist. Diese Schleppplatte ist an frei nach hinten ragenden Trägern mittels Stäben pendelnd aufgehängt und ein horizontaler hydraulischer Zylinder verbindet die Schleppplatte mit dem Fertiger. Auf einem Querbalken, der mit vertikalen hydraulischen Zylindern gegenüber den Trägern höhenverstellbar ist, sind Vibratoren angeordnet. Die Dübel werden mittels Zangen über den Durchgangsschlitzen gehaltert und mit Pressgabeln in den Beton gepresst. Der Druck wird durch die vertikalen hydraulischen Zylinder aufgebracht. Mit dieser Schleppplatte soll verhindert werden, dass der Beton beim Setzen der Dübel aufstossen kann.

  Beim Setzen der Dübel muss aber die Schleppplatte an Ort bleiben, während der Fertiger mit konstanter Geschwindigkeit weiterfährt. Die nach dem Setzen in einer  hinteren Endlage befindliche Schleppplatte wird dann durch den horizontalen hydraulischen Zylinder wieder herangeholt. Weil die Schleppplatte aber mit ihrem gesamten Gewicht auf der Oberfläche der Fahrbahndecke aufliegt, bewirkt das Heranholen eine leichte Einbuchtung in der Oberfläche, die ebenfalls infolge der unausweichlichen Strukturveränderung durch eine Glättbohle nicht derart ausgeglichen werden kann, dass sie nicht ein bleibendes Bild zurücklassen würde. 



  Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Strassenbaumaschine mit einer Vorrichtung zum Einbringen von Bewehrungsstäben in eine frisch verlegte Fahrbahndecke aus Beton zu schaffen, mit der solche Strukturveränderungen vermieden werden. 



  Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht einer Strassenbaumaschine mit Vorrichtung zum Einbringen der Bewehrungsstäbe, 
   Fig. 2 eine Schnittansicht der linken Hälfte der Vorrichtung gemäss der Schnittlinie II-II in Fig. 1, 
   Fig. 3 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie III-III in Fig. 2 der linken Hälfte der Vorrichtung von der Mittelkonsole aus betrachtet, 
   Fig. 4 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 mit drei verschiedenen Stellungen beim Einbringen der Bewehrungsstäbe, und 
   Fig. 5 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie V-V in Fig. 2. 
 



  Fig. 1 zeigt in schematischer Weise einen Gleitschalungsfertiger mit einem zweiarmigen Tragrahmen 2a, 2b, den hydraulischen Antriebsaggregaten und der Kabine 1. 



  Vorn am Fertiger befinden sich Verteilschnecken 4, um den Frischbeton auf die Einbaubreite zu verteilen. Hinter einer  Stauwand 3 sind die Innenvibratoren 5 angeordnet, mit denen im Beton eine Vibration erzeugt wird, durch die der Beton flüssig und damit homogenisiert wird. Am Tragrahmen 2 ist hinter der Druckplatte 10 eine Vorrichtung 20 zum Einbringen von Bewehrungsstäben dargestellt. Diese Vorrichtung wird nachfolgend näher beschrieben. 



  Nach dieser Vorrichtung folgen noch die Querglättbohle 7 und ein Längsglätter 8 mit höhenbeweglich gehalteter Glättbohle. Ein solcher Längsglätter ist beispielsweise im CH-Patent Nr. 647 828 ausführlich beschrieben. 



  Fig. 2 zeigt die Vorrichtung 20 zum Einbringen der Bewehrungsstäbe von der Linie II-II in Fig. 1 aus betrachtet, somit in Richtung des Fahrbahneinbaus. Die Vorrichtung 20 besteht aus zwei seitlich nebeneinander angeordneten Partien. Der Einfachheit halber wurde auf die Darstellung der symmetrisch rechts der Mittelkonsole befindlichen Partie verzichtet. Diese Partie rechts ist jedoch identisch zur dargestellten Partie links ausgebildet. Schnittansichten quer zu dieser Darstellung, somit in Ebenen, die parallel zur Einbaurichtung verlaufen, sind in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. 



   Eine längliche Platte 21 in Hohlkammerbauweise besitzt in Fahrrichtung vorn und hinten je eine angeschrägte Unterseite 22, 23. An der hinteren Seite und über dieser Unterseite 23 befindet sich ein Laufsteg 25 für einen Bedienungsmann. Aufrecht stehende Querlaschen 24 sind mit Langlöchern 24a, 24b mit vertikaler Längsausdehnung versehen. 



  An jedem äusseren Tragrahmen 20a, 20b (Fig. 1 und 5) ist ein Führungsstab 30 mittels drei äquidistant angeordneten T-Profilstücken 31a, 31b, 31c starr gehaltert. Ein rechteckiger Rahmen 32 ist in den beiden kürzeren Seitenteilen mit Gleitlagern 33a, 33b versehen, die auf dem Führungsstab 30 gleiten. Diese Gleitlager 33a, 33b können aus einem gleitfähigen Kunststoff, wie beispielsweise NYLON bestehen. 



  Ebenfalls an den kürzeren Seiten dieses rechteckigen Rahmens 32 sind zwei höhenverstellbare Säulen 34 starr befestigt. Diese Säulen 34 besitzen an ihrem unteren Ende je einen U-förmigen Halter 35, der die Lasche 24 an der Platte 21 beidseits übergreift und mittels Bolzen 36 mit diesen infolge der Schlitzlöcher 24a, 24b höhenbeweglich verbunden ist. Die Säulen 34 ihrerseits bestehen wie in Fig. 5 gezeigt, aus zwei durch eine Hülse 34a mit Innengewinde zusammengehaltene  Gewindespindelstummeln 34b, 34c. Durch Drehen der Hülse 34a kann damit in bekannter Weise die Länge der Säulen 34 verstellt werden, und im Betrieb soll deren Länge derart sein, dass die Platte 21 gerade die Fahrbahnoberfläche zu berühren vermag, aber keinesfalls auf dieser aufliegt. 



  Beim Verschieben der Maschine gleitet somit die Platte 21 nicht auf der Fahrbahndecke. Bei allfälligen Unebenheiten der Fahrbahndecke kann die Platte mittels der Schlitzlöcher darüber hinweggleiten, ohne an diesen anzustossen und damit eine defekte Stelle zu schaffen. 



  In ähnlicher Weise ist auch die Mittelkonsole gemäss Fig. 5 aufgebaut. Auf einem tiefer angeordneten Mittelträger 20c (in Fig. 1 nicht dargestellt) sind auch wieder drei T-Profilstücke 41a, 41b, 41c starr und äquidistant befestigt, die zwei parallele mittlere Führungsstäbe 40a, 40b tragen. Ein rechteckiger Rahmen 42 besitzt an seinen kürzeren Seiten Gleitlager 43 und mittig an diesen kürzeren Seiten sind auch wieder höhenverstellbare Säulen 44 starr befestigt, deren untere Enden mit U-förmigen Haltern 45 eine der genannten Laschen 24 übergreifen und mittels Bolzen 46 durch die Langlöcher 24a mit diesen höhenbeweglich verbunden sind. Wegen  der Kürze dieser Säulen 44 sind dieselben als Gewindespindeln ausgebildet und eine als Mutter wirksame Hülse 45 mit Innengewinde ist am Rahmen 42 befestigt. Damit können auch diese Säulen 44 auf die richtige Länge eingestellt werden. 



  Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind zwischen dem äusseren Tragrahmen 20a und dem Mittelträger 20c zwei jochförmige Stützen 50 starr auf der Platte 21 befestigt. Diese Stützen 50, von denen die links in Fig. 2 angeordnete, in Fig. 4 von der Seite aus betrachtet, dargestellt ist, bestehen aus zwei Tragsäulen 51, 52, die einen Jochbalken 53 tragen. Diese drei Elemente können aus I-Trägern bestehen, oder die beiden Tragsäulen 51, 52 können als Hohlbalken und der Jochbalken 53 als zwei Rücken-an-Rücken angeordnete U-Träger ausgebildet sein, wobei diese letztgenannte Ausführung aus Fig. 2 ersichtlich ist. 



  Mittig am Jochbalken 53 ist ein vertikaler hydraulischer Zylinder 54 angelenkt. Das freie Ende 56 des zugehörigen Kolbens 55 ist mit einer Vibratorbalkenanordnung 60 gelenkig verbunden. Die Vibratorbalkenanordnung 60 ist ebenfalls als rechteckiger Rahmen aus untereinander verbundenen U-Trägern ausgebildet. Die längeren Seiten sind wenigstens angenähert  gleich lang wie der Balken 21 und die kürzeren Seiten sind kürzer als der Abstand zwischen den beiden Tragsäulen 51, 52. Vertikale längliche Platten 61 an den Tragsäulen 51, 52 bilden Führungsschienen für die Vibratorbalkenanordnung 60. 



  In äquidistanten Abständen von beispielsweise 50 cm sind paarig angeordnete Gabeln 62 an der Vibratorbalkenanordnung 60 befestigt und auf dieser sind beispielsweise drei Aussenvibratoren 64 angeordnet. Diese Aussenvibratoren 64 können als Elektromotoren mit Unwuchtscheiben auf den Motorwellen ausgebildet sein. 



  Die Gabelpaare 63 sind genau auf Schlitzausnehmungen 26 in der Platte 21 ausgerichtet, wie Fig. 4 deutlich zeigt. In den Schlitzausnehmungen 26 sind Haltekörbe für die Bewehrungsstangen angeordnet. Diese Haltekörbe bestehen aus zwei paarig angeordneten Federplatten 27, 28 wie Fig. 2 und 4 zeigen. 



  Aus Fig. 1 und 4 ist noch ein horizontaler hydraulischer Zylinder 70 ersichtlich. Ein zweiter solcher Zylinder ist bei der symmetrisch angeordneten Stütze der in Fig. 2 nicht dargestellten rechten Hälfte der Vorrichtung vorhanden. Dieser hydraulische Zylinder 70 ist mittels eines ersten Gelenkes 72  am Gleitschalungsfertiger angelenkt. Der zugehörige Kolben 71 seinerseits ist bei der äusseren Stütze 50 mit einem zweiten Gelenk 73 angelenkt. Durch Beaufschlagung des Zylinders 70 mit hydraulischem Fluid kann die Vorrichtung 20 nach hinten gleiten, um während des Einbringens der Bewehrungsstäbe ortsfest zu bleiben. Nach dem Einbringen wird die Vorrichtung 20 durch den Zylinder herausgeholt. 



  Damit einerseits die vier vertikalen hydraulischen Zylinder 54 in den zwei Trägern 50 links der Mittelkonsole und in den zwei nicht dargestellten Trägern rechts der Konsole einerseits und auch die beiden horizontalen hydraulischen Zylinder 70 gleicherweise und synchron arbeiten, ist eine Fluidsteuerung z.B. mit einem Gleichgangzylinder mit sechs Kammern, und in jeder Kammer einem Kolben mit einer für alle Kolben gemeinsamen Kolbenstange, so dass eine Verschiebung in allen Kammern dieselbe Verdrängung bewirkt, vorhanden. 



  Die Wirkungsweise ist die folgende: 



  Zum Einbringen von Bewehrungsstäben sind die horizontalen Zylinder 70 mit ihren Kolben 71 in der in Fig. 4 dargestellten Lage. Die Zylinder 54 mit den Kolben 55 sind ebenfalls in eingefahrener Lage. Damit befindet sich die Vibrationsbalkenanordnung 60 in der in Fig. 4 und 5 mit P1 bezeichneten Lage, (diese Lage ist in Fig. 4 strichliert eingezeichnet) und die Gabeln 63 befinden sich im Abstand über der Platte 21. 



   Ein Bedienungsmann legt nun einen Bewehrungsstab in jeden Haltekorb. Kurz vor Erreichen der nächstfolgenden Trennfugenstelle wird die Vibratorbalkenanordnung 60 mittels der vertikalen hydraulischen Zylinder 54 und der zugehörigen Kolben 55 in die in Fig. 5 mit P2 bezeichnete Lage verfahren. Diese Stellung ist in Fig. 4 mit ausgezogenen Strichen dargestellt. Die Gabeln 63 berühren die Bewehrungsstäbe in den Haltekörben. 



  An der vorgesehenen Stelle werden die Zylinder 54 mit Druckfluid beaufschlagt und die Gabeln 63 drücken die Bewehrungsstäbe nach unten aus den Haltekörben. Bei Berührung mit der Fahrbahndecke werden sämtliche sechs Zylinder mit einem minimalen Druck zur Überwindung von Reibungen gespeist und gleichzeitig werden die Aussenvibratoren 64 in Betrieb gesetzt,  und die Gabeln 63 übertragen Vibrationsschwingungen auf die Bewehrungsstäbe. Unter diesem Einfluss verflüssigt sich der Beton an diesen Stellen und die Stäbe sinken in die Fahrbahndecke ein. 



  Sobald die Vibrationsbalkenanordnung 60 die Stellung P3 in Fig. 5 erreicht hat, werden die Vibratoren 64 ausgeschaltet und mittels der Zylinder 54 werden die Gabeln 63 mit der Vibratorbalkenanordnung 60 zusammen hochgezogen. 



  Wie Fig. 4 zeigt, hat sich während dieser Zeit die Platte 21 nicht weiterbewegt, während der Fertiger mit konstanter Geschwindigkeit weitergefahren ist, weshalb die Platte 21 nun einen Abstand zum Fertiger aufweist. Diese Stellung ist in Fig. 4 in der mit strichpunktierten Linien dargestellten Lage. Der Bewehrungsstab hat damit die bestimmte Lage erreicht und die Zylinder 54 können nun mit Druckfluid versorgt werden, um die Vibrationsbalkenanordnung 60 bis in die Stellung P1 in Fig. 5 hochzuziehen. Sobald die Gabeln 63 aus der Fahrbahndecke herausgezogen sind, kann auch den Zylindern 70 Druckfluid zugeleitet werden, um die Platten 21 zum Fertiger heranzuziehen. 



  Die Vorschubgeschwindigkeit des Fertigers liegt etwa bei 90-100 m/h und damit rund 2,5 cm/sec. Wenn der Zylinder 70 eine Hublänge von 40 cm hat, stehen somit für das Einbringen der Bewehrungsstäbe nur jeweils 16 sec zur Verfügung. Es ist deshalb sehr wichtig, dass alle Vorbereitungsarbeiten jeweils soweit beendigt sind, dass in dieser Zeit nur noch der Bewehrungsstab mittels Vibration einzubringen ist, um dann die Gabeln herauszuziehen. Mit den vorgeschlagenen Haltekörben 27, 28 in der Platte 21 befinden sich die Bewehrungsstäbe am bodennächsten Ort. Mit der eingangs erläuterten Anordnung gemäss der EP-A 51 885 werden aber die Bewehrungsstäbe noch mit Zangen gehalten und werden erst freigegeben, wenn die Gabeln vibriert werden, also erst im Zeitpunkt, wenn die Einbringstelle erreicht ist.

   Damit wird aber wertvolle Zeit verloren und aus diesem Grunde genügt auch eine Vibration allein nicht, sondern die Gabeln werden zusätzlich noch nach unten gepresst. Dies bringt aber auch wieder die eingangs erwähnten Nachteile. Wenn die Bewehrungsstäbe hingegen mit einer Vorrichtung nach der Erfindung nur durch Vibration eingebracht werden, haben Kontrollbohrungen gezeigt, dass der Beton rund um den Stab herum homogen ist. Zusammen mit der schwebend gehalterten Platte wird erreicht, dass die Stellen durch die Wirkung der Glättbohle 7 allein schon auf der Oberfläche unsichtbar werden und daher auch keine zusätzliche Nachbearbeitung benötigen. 



  
 



  The present invention relates to a road construction machine according to the preamble of independent claim 1.



  When producing concrete road surfaces with a slipform paver, the direction and height of the concrete surface is determined on the longitudinal edges of the road using precisely aligned guide wires. The fresh concrete unloaded in front of the road construction machine is first distributed across the width between the formwork. As is known, so-called distribution screws are used for this. The concrete is then liquefied and homogenized by internal vibrators before it is shaped and solidified with a subsequent pressure plate. Such a slipform paver is usually followed by a cross screed.



  Cross joints are formed so that such a compact roadway can process changes due to heat. These are arranged equidistant at a distance of about 5 m. For the sake of simplicity, so-called dummy joints are often formed by embossing transverse notches in the surface. If the tensile strength in the concrete is exceeded, cracks will form along these notches and in the future the expansion of the slabs can compensate for them. So that the surface retains the original surface, and also for the transmission of forces, the separated panels are connected to each other by reinforcement bars. These reinforcing bars usually have a length of 50 cm and are arranged at a mutual distance of about 50 cm in the longitudinal direction of the road.



  For the introduction of such dowels, DE-C 2 906 925 proposes to provide a carrier with several forks on its underside running on a carriage that can be moved on formwork rails. With these forks, the dowels are pressed into the concrete. Each fork has a storage container for several dowels, each with a locking element that only releases one dowel.



  It is easy to understand that with such anchors pressed into the concrete, the entire structure of the concrete is changed and in the hardened road surface the respective location of an anchor can be easily recognized at any time because the structure of the concrete has changed in the surface.



  In contrast, it is proposed by EP-A 51 885 to place a drag plate on the freshly laid road surface, which is provided with through slots for the dowels. This drag plate is suspended on beams that project freely to the rear by means of rods, and a horizontal hydraulic cylinder connects the drag plate to the paver. Vibrators are arranged on a crossbar, which can be adjusted in height with vertical hydraulic cylinders relative to the beams. The dowels are held by pliers over the through slots and pressed into the concrete with press forks. The pressure is applied by the vertical hydraulic cylinders. The purpose of this drag plate is to prevent the concrete from pounding when the dowels are set.

  When setting the dowels, however, the drag plate must remain in place while the paver continues to move at a constant speed. The drag plate, which is in a rear end position after being set, is then brought back in by the horizontal hydraulic cylinder. However, because the entire weight of the drag plate rests on the surface of the pavement, the approach brings about a slight indentation in the surface, which, due to the inevitable structural change caused by a screed, cannot be compensated so that it would not leave a lasting impression.



  It is therefore an object of the invention to provide a road construction machine with a device for introducing reinforcing bars into a freshly laid concrete road surface, with which such structural changes are avoided.



  According to the invention this is achieved by the features in the characterizing part of independent claim 1. Particularly advantageous embodiments of the subject matter of the invention are described in the dependent claims.



  An embodiment of the invention is explained below with reference to the drawing. Show it:
 
   1 is a side view of a road construction machine with a device for inserting the reinforcing bars,
   2 is a sectional view of the left half of the device according to section line II-II in Fig. 1,
   3 is a sectional view according to section line III-III in FIG. 2 of the left half of the device viewed from the center console,
   Fig. 4 is a sectional view according to section line IV-IV in Fig. 2 with three different positions when inserting the reinforcing bars, and
   5 shows a sectional view along the section line V-V in FIG. 2.
 



  1 schematically shows a slipform paver with a two-armed support frame 2a, 2b, the hydraulic drive units and the cabin 1.



  Distribution screws 4 are located at the front of the paver to distribute the fresh concrete over the pave width. The inner vibrators 5 are arranged behind a baffle wall 3, with which a vibration is generated in the concrete, through which the concrete is liquid and thus homogenized. A device 20 for introducing reinforcing bars is shown on the support frame 2 behind the pressure plate 10. This device is described in more detail below.



  This device is followed by the transverse screed 7 and a longitudinal screed 8 with the screed held vertically movable. Such a longitudinal straightener is described in detail in CH Patent No. 647 828, for example.



  Fig. 2 shows the device 20 for inserting the reinforcing bars viewed from the line II-II in Fig. 1, thus in the direction of the pavement. The device 20 consists of two parts arranged side by side. For the sake of simplicity, the section located symmetrically to the right of the center console has been omitted. However, this section on the right is identical to the section on the left. Sectional views transverse to this illustration, thus in planes that run parallel to the direction of installation, are shown in FIGS. 3, 4 and 5.



   An elongated plate 21 in a hollow chamber construction has a beveled underside 22, 23 in the front and rear in the direction of travel. On the rear side and above this underside 23 there is a catwalk 25 for an operator. Upright cross brackets 24 are provided with elongated holes 24a, 24b with vertical longitudinal expansion.



  A guide rod 30 is rigidly held on each outer support frame 20a, 20b (FIGS. 1 and 5) by means of three equidistantly arranged T-profile pieces 31a, 31b, 31c. A rectangular frame 32 is provided in the two shorter side parts with slide bearings 33a, 33b which slide on the guide rod 30. These slide bearings 33a, 33b can consist of a slidable plastic, such as NYLON.



  Also on the shorter sides of this rectangular frame 32, two height-adjustable columns 34 are rigidly attached. These columns 34 each have a U-shaped holder 35 at their lower end, which engages over the tab 24 on the plate 21 on both sides and is connected to it in height by means of bolts 36 as a result of the slot holes 24a, 24b. The columns 34 in turn consist, as shown in FIG. 5, of two threaded spindle stubs 34b, 34c held together by a sleeve 34a with an internal thread. The length of the columns 34 can thus be adjusted in a known manner by rotating the sleeve 34a, and during operation the length of the columns 34 should be such that the plate 21 can just touch the road surface, but in no way rests on it.



  When the machine is moved, the plate 21 does not slide on the road surface. In the event of any unevenness in the road surface, the slab can slide over it via the slotted holes without bumping into it and thus creating a defective spot.



  The center console according to FIG. 5 is constructed in a similar manner. On a lower center support 20c (not shown in FIG. 1), three T-profile pieces 41a, 41b, 41c are again rigidly and equidistantly attached, which carry two parallel middle guide rods 40a, 40b. A rectangular frame 42 has on its shorter sides slide bearings 43 and in the middle of these shorter sides there are again rigidly adjustable columns 44 whose lower ends with U-shaped brackets 45 overlap one of the tabs 24 and by means of bolts 46 through the elongated holes 24a these are connected in a vertically movable manner. Because of the brevity of these columns 44, they are designed as threaded spindles and a sleeve 45 with an internal thread, which acts as a nut, is fastened to the frame 42. These columns 44 can thus also be adjusted to the correct length.



  As can be seen from FIG. 2, two yoke-shaped supports 50 are rigidly attached to the plate 21 between the outer support frame 20a and the central support 20c. These supports 50, of which the one arranged on the left in FIG. 2 and viewed from the side in FIG. 4 are shown, consist of two support columns 51, 52 which support a yoke beam 53. These three elements can consist of I-beams, or the two support columns 51, 52 can be designed as a hollow beam and the yoke beam 53 as two back-to-back arranged U-beams, the latter embodiment being shown in FIG. 2.



  A vertical hydraulic cylinder 54 is articulated in the center of the yoke beam 53. The free end 56 of the associated piston 55 is articulated to a vibrator beam arrangement 60. The vibrator beam arrangement 60 is also designed as a rectangular frame made of interconnected U-beams. The longer sides are at least approximately the same length as the beam 21 and the shorter sides are shorter than the distance between the two support columns 51, 52. Vertical elongate plates 61 on the support columns 51, 52 form guide rails for the vibrator beam arrangement 60.



  Forks 62 arranged in pairs are attached to the vibrator beam arrangement 60 at equidistant intervals of 50 cm, for example, and three external vibrators 64 are arranged thereon, for example. These external vibrators 64 can be designed as electric motors with unbalance disks on the motor shafts.



  The fork pairs 63 are aligned precisely with slot recesses 26 in the plate 21, as FIG. 4 clearly shows. Holding baskets for the reinforcing bars are arranged in the slot recesses 26. These holding baskets consist of two spring plates 27, 28 arranged in pairs as shown in FIGS. 2 and 4.



  1 and 4, a horizontal hydraulic cylinder 70 can also be seen. A second such cylinder is present in the symmetrically arranged support of the right half of the device, not shown in FIG. 2. This hydraulic cylinder 70 is articulated on the slipform paver by means of a first joint 72. The associated piston 71 in turn is articulated with a second joint 73 in the outer support 50. By acting on the cylinder 70 with hydraulic fluid, the device 20 can slide backwards in order to remain stationary during the insertion of the reinforcing bars. After insertion, the device 20 is removed through the cylinder.



  In order for the four vertical hydraulic cylinders 54 in the two supports 50 to the left of the center console and in the two supports (not shown) to the right of the console on the one hand, and also the two horizontal hydraulic cylinders 70 to operate equally and synchronously, fluid control is e.g. with a synchronized cylinder with six chambers, and in each chamber a piston with a piston rod common to all pistons, so that a displacement in all chambers causes the same displacement.



  The mode of action is as follows:



  For the introduction of reinforcing bars, the horizontal cylinders 70 with their pistons 71 are in the position shown in FIG. 4. The cylinders 54 with the pistons 55 are also in the retracted position. The vibration bar arrangement 60 is thus in the position designated P1 in FIGS. 4 and 5 (this position is shown in broken lines in FIG. 4) and the forks 63 are spaced above the plate 21.



   An operator now places a reinforcement bar in each holding basket. Shortly before reaching the next following joint, the vibrator beam arrangement 60 is moved into the position designated P2 in FIG. 5 by means of the vertical hydraulic cylinders 54 and the associated pistons 55. This position is shown in Fig. 4 with solid lines. The forks 63 touch the reinforcing bars in the holding baskets.



  At the intended location, the cylinders 54 are pressurized with fluid and the forks 63 push the reinforcing bars down out of the holding baskets. Upon contact with the pavement, all six cylinders are fed with minimal pressure to overcome friction and at the same time the external vibrators 64 are activated and the forks 63 transmit vibratory vibrations to the reinforcing bars. Under this influence, the concrete liquefies at these points and the bars sink into the pavement.



  As soon as the vibrating beam arrangement 60 has reached the position P3 in FIG. 5, the vibrators 64 are switched off and by means of the cylinders 54 the forks 63 with the vibrating beam arrangement 60 are pulled up together.



  As shown in FIG. 4, the plate 21 has not moved during this time, while the paver has continued at a constant speed, which is why the plate 21 is now at a distance from the paver. This position is in Fig. 4 in the position shown with dash-dotted lines. The reinforcement rod has thus reached the specific position and the cylinders 54 can now be supplied with pressurized fluid in order to pull the vibrating beam arrangement 60 up to the position P1 in FIG. 5. As soon as the forks 63 are pulled out of the pavement, pressure cylinders can also be supplied to the cylinders 70 in order to pull the plates 21 towards the paver.



  The paver's feed speed is around 90-100 m / h and thus around 2.5 cm / sec. If the cylinder 70 has a stroke length of 40 cm, only 16 seconds are available for inserting the reinforcing bars. It is therefore very important that all preparatory work is completed to such an extent that only the reinforcement bar has to be inserted by vibration during this time, in order to then pull out the forks. With the proposed holding baskets 27, 28 in the plate 21, the reinforcing bars are located at the location closest to the ground. With the arrangement explained at the outset according to EP-A 51 885, however, the reinforcement bars are still held with pliers and are only released when the forks are vibrated, ie only at the point in time when the insertion point is reached.

   However, valuable time is lost and for this reason vibration alone is not enough, but the forks are additionally pressed down. However, this also brings the disadvantages mentioned above. If, on the other hand, the reinforcing bars are introduced with a device according to the invention only by vibration, control holes have shown that the concrete around the bar is homogeneous. Together with the floating plate, the effect of the screed 7 alone makes the spots invisible on the surface and therefore does not require any additional post-processing.


    

Claims (8)

1. Strassenbaumaschine mit einem Gleitschalungs-Vibrationsfertiger und mit einer Vorrichtung zum Einbringen von Bewehrungsstäben von wenigstens angenähert gleichen Abmessungen an Stellen für Querfugen in eine frisch verlegte Fahrbahndecke aus Beton zwischen dem Vibrationsfertiger und einer nachfolgenden Glättbohle, welche Vorrichtung eine längliche, sich quer zur Einbaurichtung der Fahrbahndecke erstreckende Platte mit einer Anzahl paralleler Durchgangsschlitzen für die Ausrichtung der Bewehrungsstäbe aufweist und mit die Platte in diesen Durchgangsschlitzen axial durchstossenden und mittels Vibratoren bewegbaren Gabeln, um die Bewehrungsstäbe in den durch Vibration wiederverflüssigten Beton zu verlegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (21) an bezüglich der Einbaurichtung vom Vibrationsfertiger (1) frei nach hinten ragenden Trägern (20a, 20b,       1. Road construction machine with a slipform vibration paver and with a device for introducing reinforcing bars of at least approximately the same dimensions at locations for transverse joints in a freshly laid concrete roadway between the vibration paver and a subsequent screed, which device is an elongated, transverse to the direction of paving Has a roadway slab with a number of parallel through-slots for the alignment of the reinforcing bars and with the plate in these through-slots axially penetrating and movable by means of vibrators forks to lay the reinforcing bars in the concrete which is re-liquefied by vibration, characterized in that the plate (21) on supports (20a, 20b, 20c) horizontalverschieblich gleitend und höhenverstellbar frei schwebend über die Oberfläche der Fahrbahn gehaltert ist, dass an jochförmigen, auf dieser Platte (21) stehenden Stützen (50) ein parallel zur Längsrichtung der Platte (21) verlaufender Vibratorbalken (60) als Träger für Vibratoren (64) und die Gabeln (63) bezüglich der Platte (21) höhenverschiebbar geführt ist, und dass in den Stützen (50) je ein vertikaler hydraulischer Zylinder (54) vorhanden ist, um den Vibratorbalken (60) nach dem Setzen der Bewehrungsstäbe hochzuziehen.  20c) horizontally displaceable and adjustable in height, freely suspended above the surface of the carriageway, that on yoke-shaped supports (50) standing on this plate (21), a vibrator beam (60) running parallel to the longitudinal direction of the plate (21) as a support for vibrators ( 64) and the forks (63) are guided so as to be vertically displaceable with respect to the plate (21), and that a vertical hydraulic cylinder (54) is provided in each of the supports (50) in order to pull up the vibrator beam (60) after the reinforcing bars have been set. 2. Maschine nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen horizontalen hydraulischen Zylinder (70) zwischen dem Vibrationsfertiger (1) und der Platte (21), um dieselbe nach dem Einbringen der Bewehrungsstäbe bei weiterlaufendem Vibrationsfertiger (1) wieder zum Vibrationsfertiger (1) heranzuholen. 2. Machine according to claim 1, characterized by at least one horizontal hydraulic cylinder (70) between the vibratory paver (1) and the plate (21) to bring it back after the introduction of the reinforcing bars while the vibrating paver (1) continues to the vibratory paver (1) . 3. 3rd Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (20a, 20b, 20c) mit Verschiebestäben (30, 40) versehen sind, an denen mittels höhenverstellbaren Säulen (34, 44) die Platte (21) aufgehängt ist. Machine according to claim 2, characterized in that the supports (20a, 20b, 20c) are provided with displacement rods (30, 40) on which the plate (21) is suspended by means of height-adjustable columns (34, 44). 4. Maschine nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (34, 44) an ihrem plattenseitigen Ende mit U-förmigen Haltern (35, 45) von der Platte aus nach oben ragende, starr mit dieser verbundene Laschen (24) mit vertikalen Langlöchern (24a, 24b) umfassen, und dass sie mit die Langlöcher (24a, 24b) durchdringenden Bolzen (36) die Platte (21) höhenbeweglich haltern. 4. Machine according to claim 3, characterized in that the columns (34, 44) at their plate-side end with U-shaped holders (35, 45) projecting upward from the plate, rigidly connected to this tabs (24) with vertical Include elongated holes (24a, 24b) and that they hold the plate (21) so that they can move in height by means of bolts (36) penetrating the elongated holes (24a, 24b). 5. Maschine nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabeln (63) am Vibrationsbalken (60) starr befestigt sind. 5. Machine according to claim 4, characterized in that the forks (63) on the vibrating beam (60) are rigidly attached. 6. 6. Maschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsschlitze (26) in der Platte (21) mit Haltekörben für die Bereitstellung von jeweils einem Bewehrungsstab ausgerüstet sind.  Machine according to one of Claims 1 to 5, characterized in that the through-slots (26) in the plate (21) are equipped with holding baskets for the provision of one reinforcing bar each. 7. Maschine nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekörbe aus paarweise an den Längsseiten der Durchgangsschlitze (26) befestigten nach oben zurückgebogenen und im jeweiligen Durchgangsschlitz (26) einander zugeneigten Federplatten (27, 28) bestehen. 7. Machine according to claim 6, characterized in that the holding baskets consist of pairs of spring plates (27, 28) attached to the longitudinal sides of the through slots (26) and bent back upwards and inclined towards each other in the respective through slot (26). 8. Maschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Steuerung für wenigstens die vertikalen hydraulischen Zylinder (54) zur Gewährleistung eines Gleichganges wenigstens während der Setzphase der Bewehrungsstäbe. 8. Machine according to one of the claims 1 to 7, characterized by a control for at least the vertical hydraulic cylinders (54) to ensure synchronization at least during the setting phase of the reinforcing bars.  
CH1277/84A 1984-03-14 1984-03-14 Road building machine with sliding shuttering vibrator CH679600A5 (en)

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DE8484810221T DE3474574D1 (en) 1984-03-14 1984-05-08 Vibrating slipform paver comprising a device for inserting reinforcing bars in a freshly-laid road surface
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