CH669233A5 - Strassenbaumaschine. - Google Patents

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CH669233A5
CH669233A5 CH1335/86A CH133586A CH669233A5 CH 669233 A5 CH669233 A5 CH 669233A5 CH 1335/86 A CH1335/86 A CH 1335/86A CH 133586 A CH133586 A CH 133586A CH 669233 A5 CH669233 A5 CH 669233A5
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CH1335/86A
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Heinrich Laeuppi
Bruno Fedrizzi
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Thoma Werksvertretungen
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/04Devices for laying inserting or positioning reinforcing elements or dowel bars with or without joint bodies; Removable supports for reinforcing or load transfer elements; Devices, e.g. removable forms, for making essentially horizontal ducts in paving, e.g. for prestressed reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0062Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects forcing the elements into the cast material, e.g. hooks into cast concrete

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG Fahrbahndecken aus Beton werden rationell mit Gleitschalungsfertigern hergestellt. Damit die Fahrbahndecke
Wärmedehnungen aufnehmen kann, werden in regelmässigen Abständen von etwa 5 Metern Querfugen gebildet. Der Einfachheit halber werden häufig sogenannte Scheinfugen gebildet, indem querverlaufende Kerben in die Oberfläche eingeprägt werden. Bei Überschreitung der Zugfestigkeit im Beton bilden sich Risse entlang dieser Kerben, die künftig Wärmedehnungen der damit abgeteilten Platten ausgleichen. Damit sich die Platten nicht gegeneinander verwerfen und auch zur Übertragung von Kräften werden die voneinander getrennten Platten durch Querdübel miteinander verbunden. Diese Querdübel haben üblicherweise eine Länge von 60 cm und sie werden in gegenseitigem Abstand von etwa 50 cm in Längsrichtung der Fahrbahn angeordnet. Zum Einbringen solcher Querdübel in Querfugen wird in der EP A154 761 vorgeschlagen, auf einem Schlitten eine knapp über der Fahrbahnoberfläche schwebend gehaltene Platte mit Schlitzen anzuordnen. Die Platte hat bei jedem Schlitz einen Halter für je einen Querdübel. Auf der Platte ist ein Vibrationsbalken mit vertikal nach unten gerichteten Gabelpaaren mit schlitzförmigen Ausnehmungen vertikal beweglich gelagert. Die Gabelpaare drücken die Querdübel aus den Haltern und vibrieren sie durch die Schlitze in die Fahrbahndecke hinein. Diese Einrichtung hat sich sehr bewährt.
Breite Fahrbahndecken werden häufig auch durch mindestens eine Längsfuge unterteilt. Um auch in dieser Längsfuge Längsanker anzubringen, wurden an der Stelle dieser Längsfugen vor dem Gleitschalungsfertiger von Hand Ankerstäbe in den noch nicht verdichteten Beton eingebracht. Dies führte zu sehr unbefriedigenden Ergebnissen, weil die Orientierung und die Höhe dieser Längsanker stark variierte und sie ausserdem teilweise mit den Querdübeln der Querfugen kollidierten. Die Längsanker sollten exakt parallel ausgerichtet sein, damit die Längsfuge dilatieren kann. Ausserdem sollte ein Mindestabstand von den Querfugen eingehalten werden. Diese beiden Bedingungen konnten mit den herkömmlichen Verfahren zum Einbringen der Längsanker nicht eingehalten werden, was häufig zum Bruch der Platten an den Stellen der fehlorientierten oder zu nahe am Plattenrand angeordneten Längsankern führte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Diese Aufgabe wird bei der Strassenbaumaschine gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den längsgeführten Schlitten und die Gabel wird eine exakt parallele Orientierung der Längsanker sowie deren Anordnung in einer vorbestimmten Höhe erreicht. Durch die automatische Beschickung des Halters und die Synchronisation der Vorrichtung mit der Bewegung der Einrichtung zum Einbringen der Querdübel wird sichergestellt, dass ein Mindestabstand der Längsanker von den Querfugen eingehalten wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Strassenbaumaschine,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung zum Einbringen von Längsankern in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrösserte Darstellung eines Details von Fig. 1 bei Beginn eines Arbeitstaktes,
Fig. 5 eine vergrösserte Darstellung eines Details von Fig. 1 in der hinteren Grenzstellung des Schlittens, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Synchronisationseinrichtung.
Die dargestellte Strassenbaumaschine 1 umfasst einen Gleitschalungsfertiger 2, von dem in Fig. 1 bloss das hintere
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An jedem der Träger 3 ist je eine Führungsstange 10 in Längsrichtung der Maschine 1 befestigt. Längst dieser Stangen 10 ist eine Einrichtung 4 zum Einbringen von Querdübeln 11 verschiebbar, die z. B. gemäss der erwähnten EP-A 154 761 gebaut sein kann. Sie umfasst einen auf den Stangen 10 gelagerten Schlitten 12, an welchem mittels Säulen 14 eine Platte 13 knapp über der Fahrbahndecke 6 schwebend gehalten ist. Auf der Platte 13 ist ein Vibrationsbalken 16 mit Gabeln 15 zum Einvibrieren der Querdübel 11 in Höhenrichtung verschiebbar geführt. Während des Einvibrierens der Querdübel 11 ist die Einrichtung 4 ortsfest und verschiebt sich daher relativ zum Träger 3 und zum Fertiger 2 nach hinten.
Auf der Platte 13 ist eine Vorrichtung 5 zum Einvibrieren von Längsankern 20 befestigt. Sie umfasst zwei starr mit der Platte 13 verbundene, in Längsrichtung der Maschine 1 angeordnete Führungsstangen 21, auf welchen ein Schlitten 22 verschiebbar geführt ist. Am Schlitten 22 ist ein aus zwei Säulen 23 und einem Joch 24 bestehender Rahmen starr befestigt. An den Säulen 23 ist mittels Blechen 25 und Rollen 26 ein Vibrationsbalken 27 vertikal beweglich geführt. Er ist über einen Hydraulikzylinder 28 mit dem Joch 24 verbunden. Auf dem Vibrationsbalken 27 ist ein Vibrator 29 befestigt, der im Betrieb den Vibrationsbalken in Schwingungen in vertikalen Längsebenen versetzt. Diese Schwingungen werden auf vier starr am Vibrationsbalken 27 befestigte, nach unten ragende Gabeln 30 übertragen. Die Gabeln 30 haben unten eine schlitzförmige Ausnehmung 31.
An ihrem unteren Ende sind die beiden Säulen 23 mit zwei Winkelprofilen 36 miteinander verbunden. Die Winkelprofile 36 tragen drei Paare von nach unten geneigten Federblechen 37. Die Unterkanten der Federbleche 37 eines Paares sind symmetrisch zur Mittelebene der Ausnehmungen 31 angeordnet und haben einen Abstand voneinander, der geringer ist als der Durchmesser des Längsankers 20. Die Federbleche 37 bilden damit einen Halter 38 für den Längsanker 20. Der Abstand der Unterkante der Federbleche 37 von der Fahrbahndecke 6 ist etwas geringer als die Länge der Ausnehmungen 31 (Fig. 4).
Der Schlitten 22 ist mit der Platte 13 über einen parallel zu den Stangen 21 angeordneten Hydraulikzylinder 39 mit einer Kolbenstange 40 verbunden. Auf der Platte 13 ist ein Magazin 45 für Längsanker 20 befestigt. Das Magazin 45 besteht aus zwei vertikalen, voneinander um wenig mehr als den Längsankerdurchmesser beabstandeten Platten 46,47. Die hintere Platte 47 ist oben abgeknickt und bildet einen Einfülltrichter 48 für die Längsanker 20. An der vorderen Platte 46 ist unten ein leicht nach hinten oben geneigtes Blech 49 angeschweisst. Die hintere Platte 47 endet im Abstand von etwas mehr als dem Längsankerdurchmesser oberhalb des Blechs 49. Unterhalb des Blechs 49 liegt ein nach vorn unten geneigter Kanal 50. Die vordere Platte 46 hat unmittelbar oberhalb des Blechs 49 zwei Schlitze 51, in welche in der in Fig. 5 dargestellten hinteren Endstellung des Schlittens 22 vier starr mit dem Schlitten 22 verbundene Bolzen 52 ragen.
In Betrieb arbeitet die dargestellte Maschine 1 wie folgt:
In der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung sind der Schlitten 22 und die Einrichtung 4 je am vorderen Anschlag.
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Ein Längsanker 20 befindet sich im Halter 38. Der Vibrationsbalken 27 ist in der oberen Endstellung. An der Stelle, an welcher ein Längsanker20 gesetzt werden soll, wird der Zylinder 39 in Schwimmstellung geschaltet, d. h. sein Steuerventil verbindet beide Kolbenseiten mit dem Rücklauf, so dass sich der Schlitten 22 frei längst der Stangen 21 verschieben kann. Der Vibrationsbalken 27 wird mittels des Zylinders 28 in die in Fig. 4 dargestellte Lage abgesenkt. Damit umgreifen die Ausnehmungen 31 der Gabeln 30 den Längsanker 20. Beim weiteren Absenken des Vibrationsbalkens 27 berührt zunächst das untere Ende der Gabeln 30 die Fahrbahndecke 6. Beim weiteren Senken wird der Längsanker 20 aus dem Halter 38 nach unten herausgedrückt. Weil die Gabeln 30 bereits im Eingriff mit der Fahrbahndecke 6 sind, kann der Längsanker 20 auch bei geneigter Fahrbahndecke 6 nicht wegrollen. Nun wird der Vibrator 29 eingeschaltet. Unter dem Einfluss der vibrierenden Gabeln 30 verflüssigt sich der Beton um den Längsanker 20 und dieser sinkt in die Fahrbahndecke 6 ein. Dabei bleibt der Schlitten 22 ortsfest relativ zur Fahrbahndecke 6, verschiebt sich also, weil sich der Fertiger 2 in Richtung A weiterbewegt, relativ zum Fertiger 2, zum Träger 3 und zur Einrichtung 4 längst der Stangen 21 nach hinten. Sobald die untere Grenzstellung des Zylinders 28, signalisiert durch einen nicht dargestellten Grenzschalter, erreicht ist, was in Fig. 1 bezüglich des Längsankers 20 und der Gabeln 30 mit dünnen Linien dargestellt ist, wird der Vibrator 29 abgeschaltet, das Steuerventil des Zylinders 28 umgeschaltet und der Vibrationsbalken 27 mittels Zylinders 28 in die obere Grenzstellung angehoben.
Nun wird der Schlitten 22 mittels des Zylinders 39 in die hintere Grenzstellung verschoben (Fig. 5), wo die Bolzen 52 den nächsten Längsanker 20a durch die Schlitze 51 über die Hinterkante des Bleches 49 hinausstossen. Der Längsanker rollt längs des Kanals 50 (dargestellt in der Position 20b) in den Halter 38, womit dieser für den nächsten Arbeitstakt geladen ist (Position 20c). Schliesslich wird der Schlitten 22 mittels des Zylinders 39 nach vorn in die in Fig. 1 dargestellte Grundstellung verschoben, wo die Vorrichtung 5 für den nächsten Arbeitstakt bereit ist. Der beschriebene Arbeitstakt der Vorrichtung 5 läuft automatisch ab und wird durch nicht dargestellte Endschalter gesteuert.
Der Arbeitstakt der Einrichtung 4 zum Einbringen der Querdübel 11 ist ähnlich: Nach z. B. manuellem Start des Arbeitstaktes drücken die Gabeln 15 die Querdübel 11 aus nicht dargestellten Haltern heraus und vibrieren sie in die Fahrbahndecke 6 hinein, während die Einrichtung 4 ortsfest ist und auf den Führungsstangen 10 relativ zum Träger 3 und zum Fertiger 2 nach hinten gleitet. Nach Erreichen der in Fig. 1 dargestellten unteren Endstellung der Gabeln 15 werden die Vibratoren abgestellt, die Gabeln 15 hochgezogen und die Einrichtung 4 mit einem nicht dargestellten Hydraulikzylinder in die in Fig. 1 dargestellte vordere Endstellung herangeholt.
Um zu vermeiden, dass Längsanker 20 zu nahe an Querfugen zu liegen kommen oder mit den Querdübeln 11 kollidieren, ist der Arbeitstakt der Vorrichtung 5 mit jenem der Einrichtung 4 synchronisiert. Vom Fertiger 2 wird ein Impuls nach Zurücklegen einer bestimmten Wegstrecke, z. B. 10 cm, erzeugt. Dazu ist z. B. ein über eine Kette 57 mit der Antriebswelle 58 des Antriebsrades 9 verbundener Impulsgeber 59 vorgesehen. Die Impulse des Gebers 59 werden in einem Zähler 60 gezählt. Bei jeweils vorgewählten Zählerin-halten wird je ein Startimpuls 61 für einen neuen Arbeitstakt der Vorrichtung 5 ausgegeben. Die Längsanker 20 werden damit in vorgegebenen Abständen voneinander in die Fahrbahndecke 6 eingebracht. Am Anfang des Arbeitstaktes der Einrichtung 4, wenn der Vibrationsbalken 16 abgesenkt wird, wird ein Endschalter 62 betätigt. Dessen Signal wird in einem
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Impulsumformer 63 betätigt. Dessen Signal wird in einem Impulsumformer 63 in einen Nullstellungsimpuls 64 geformt, welcher den Zähler 60 auf Null zurückstellt. Der Takt der Vorrichtung 5 richtet sich also immer nach der zuletzt vorgegebenen Stelle für eine Querfuge. Damit kann trotz leicht variierendem Abstand der Querfugen sichergestellt werden, dass die Längsanker 20 nie zu nahe bei den Querfugen liegen oder mit Querdübeln 11 kollidieren.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

669233 PATENTANSPRÜCHE
1. Strassenbaumaschine umfassend einen Gleitschalungsfertiger (2) mit mindestens einem nach hinten abstehenden Träger (3) und eine am Träger (3) längsverschiebbar geführte Einrichtung (4) zum Einbringen von paralell zur Fortschrittsrichtung der Maschine (1) orientierten Querdübeln (11) an Stellen für Querfugen in eine frisch verlegte Fahrbahndecke (6) aus Beton, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine (1) zusätzlich eine Vorrichtung (5) zum Einbringen von quer zur Fortschrittsrichtung orientierten Längsankern (20) aufweist, umfassend eine an einer horizontalen, parallel zur Fortschrittsrichtung ausgerichteten Längsführung (21) geführten Schlitten (22), einen über der Fahrbahndecke (6) angeordneten Halter (38) für einen Längsanker (20), einen am Schlitten (22) vertikal verschiebbar geführten, mittels eines ersten Hubelementes (28) verfahrbaren Vibrationsbalken (27) mit einem Vibrator (29) und mindestens zwei nach unten gerichteten Gabeln (30) mit einer schlitzförmigen Ausnehmung (31) am unteren Ende zum Herausdrücken des Längsankers (20) aus dem Halter (38) und zu dessen Einvibrieren in die Fahrbahndecke (6), ein zweites Hubelement (39) zum Verschieben des Schlittens (22) längs der Führung (21), ein automatisches Beschickungsorgan (45,49,51,52) mit einem Magazin (45) zum Beschicken des Halters (38) mit Längsankern (20), sowie ein Synchronisationselement (59-64) zur Synchronisation des Arbeitstaktes der Vorrichtung (5) mit jenem der Einrichtung
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (38) am Schlitten (22) befestigt ist und mindestens ein Federelement (37) umfasst, und dass der untere Rand des Halters (38) einen Abstand von der Fahrbahndecke (6) hat, der annähernd der Tiefe der schlitzförmigen Ausnehmung (31) der Gabeln (30) entspricht.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (45) einen Führungskanal (46,47) für übereinander geschichtete Längsanker (20) hat, und dass das Beschickungsorgan (45,49,51,52) einen Stössel (52) am Schlitten (22) zum Ausstossen jeweils des untersten Längsankers (20) im Magazin (45) umfasst.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (22) relativ zum Magazin (45) verschiebbar ist, und dass der Stössel (52) starr mit dem Schlitten (22) verbunden ist.
(4).
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Start des Arbeitstaktes der Vorrichtung (5) aus einem Geber (59) für den zurückgelegten Weg des Gleitschalungsfertigers (2) abgeleitet ist, wobei jeder Arbeitstakt der Einrichtung (4) ein Referenzsignal (64) für die nachfolgenden Arbeitstakte der Vorrichtung (5) bildet.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber (59) ein mit einem Zähler (60) verbundener Impulsgeber ist, dass der Startimpuls für den Arbeitstakt der Vorrichtung (5) aus vorgegebenen Werten des Zählerinhaltes abgeleitet ist, und dass der Zählerstand während des Arbeitstaktes der Einrichtung (4) auf Null gestellt wird.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) zum Einbringen der Längsanker (20) zwischen dem Gleitschalungsfertiger (2) und der Einrichtung (4) zum Einbringen der Querdübel (11) angeordnet ist.
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