DE3117544A1 - Duebelsetzen im betonstrassenbau - Google Patents

Duebelsetzen im betonstrassenbau

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DE3117544A1 DE19813117544 DE3117544A DE3117544A1 DE 3117544 A1 DE3117544 A1 DE 3117544A1 DE 19813117544 DE19813117544 DE 19813117544 DE 3117544 A DE3117544 A DE 3117544A DE 3117544 A1 DE3117544 A1 DE 3117544A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/04Devices for laying inserting or positioning reinforcing elements or dowel bars with or without joint bodies; Removable supports for reinforcing or load transfer elements; Devices, e.g. removable forms, for making essentially horizontal ducts in paving, e.g. for prestressed reinforcements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Beschreibung;
  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des IIauptanspruchs.
  • Bei einem Baulos der Bundesautobahn Hannover wurde 1979 ein ABG-Fertiger der Fa. Hochtief mit folgenden Merkmalen eingesetzt: Das hintere Abstreifblech der hinter der Betonverteileinrichtung vorgesehenen Einbaubohle ist in drei Segmente unterteilt, wobei das mittlere Segment mit einem Hydraulikzylinder auf und ab verfahrbar ist. Vor einem Querbereich der Betondecke, in dem Längsdübel eingesetzt werden müssen, wird das mittlere Segment über die normale Vorlagehöhe angehoben, so daß in diesem Bereich eine Betonanhäufung auf der Vorlagehöhe entsteht. Danach wird das Segment bis auf den Unterbau abgesenkt, wodurch bei der weiteren Bewegung des Fertigers eine Dübelausnehmung geformt wird, deren Boden der Unterbau ist. Am Ende dieser Ausnehmung wird das Segment wieder auf die eingestellte Vorlagehöhe angehoben, so daß dahinter wieder die ebene Betonvorlage geformt wird. Hinter dem Fertiger legt ein Arbeiter einen Stützkorb mit darauf festgeschweißten längsdübeln in die Ausnehmung ein und befestigt den Stützkorb am Unterbau. Hinter dem Bertiger wird eine auf die Vorlagehöhe eingestellte Streifvorrichtung nachgezogen, die dann die Betonanhäufung in die Ausnehmung streift und die Dübel mit ihrem Stützkorb verdeckt. Hinter dem Fertiger folgt der eigentliche Gleitschalungsfertiger, an dem vorderseitig über einen Ausleger eine Rüttelvorrichtung befestigt ist, mit der ein weiterer Arbeiter an den vorbestimmten Stellen Querdübel in die Betonvorlage einrüttelt. Der Gleitschalungsfertiger und diesem nachgeordnete weitere Baufahrzeuge führen dann die weitere Bearbeitung der Betondecke durch.
  • Nachteilig ist hierbei, daß zum lagesichern der Dübel Stiitzkörbe erforderlich sind, die zudem im Untergrund veranlcert werden müssen. iach ist mindestens eine Arbeitskraft fjir das Verlegen und Befestigen der Stützkörbe erforderlich.
  • Da das Segnent jeweils bis auf den Unterbau abgesenkt wird, unterliegt es dort einem starken Verschleiß. Zudem ist die Reaktionskraft des sich dort aufstauenden 3etons sehr groß, so daß eine stabile Abstützung des Segnentes erforderlich ist. Da die Dübelausnehmung außerordentlich groß ist, muß auch eine ltsprechend groß dimensionierte Betonanhäufung zuvor erzeugt werden, damit die Ausnehmung vollständig zugeschüttet werden kann. Dies erfordert große Hubwege für das Segment und entsprechend kräftige und langhubige Betätigungseinrichtungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit geringem Energieaufwand die Dübel selbsttätig zu setzen vertrag.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Da die Abstreifvorrichtung nurmehr exakt auf das spätere Lageniveau der Längsdübel abgesenkt zu werden braucht, wird die Dübelausnehmung seichter und kann auch die Betonanhäufung geringer ausfallen. Entsprechend schwächer sind auch die Reaktionskräfte an der Abstreifvorrichtung. Auch die Hubwege für die Betätigungseinrichtungen sind er tsprechend lgurzer. Für die Dübel sind weder Stützkörbe n n,ch eine Arbeitskraft erforderlich, die die Stützkörbe festlegt, da die Dübellegevorrichtungen die Längsdübel exakt dort ablegen, wo diese gebraucht werden. Das Iageniveau gibt die Abstreifvorrichtung beim Erzeugen te Dübelausnehmung vor. Die Dübellegevorrichtung kann alle in Querrichtung in diesem Bereich erforderlichen Dübel gleich ablegen, wofür früher mehrere Stützkörbe nebeneinander anzuordnen warzen, Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anaspruch 2 hervor. Bei dieser Ausgestaltung werden auch die Querdübel selbsttätig dort verlegt, wo sie erforderlich sind.
  • Eine Arbeitskraft ist hierfür genauso wenig erforderlich wie ein zweites Fahrzeug; oder eine Rütteleinrichtung. Das Grabglied bildet eine im wesentlichen auf die Größe des Querdübels abgestimmte, kleine Querfurche und gibt das spätere Lageniveau des Querdübels dadurch vor. Dieser braucht nurmehr in die Dübelausnehmung eingelegt zu werden, ehe die nachfolgende Glättbohle die Ausnehmung wieder schließt. Das Grabglied tritt nur dann in Aktion, wenn ein Querdübel zu verlegen ist. Ansonsten steht es auf der Vorlagehöhe und beeinflußt die Erzeugung einer glatten Oberfläche nicht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die DIerlçmale von Anspruch 3 gegeben. In diesen Magazinen läßt sich eine größere IIenge von Längsdübeln speichern, so daß die Vorrichtung die Dübel über eine längere Arbeitsstrec1r setzen kann, ohne daß die Dübellegevorrichtung mit neuen Dübeln versorgt werden müßte.
  • Wichtig ist weiterhin auch das IrIer3ç1 von Anspruch 4, da dann auch eine entsprechende Anzahl von Querdübeln in der Vorrichtung vorrätig ist.
  • Ein weiteres, zweckmäßiges Merkmal hebt Anspruch 5 hervor.
  • Die Dübelausnehmung wird dadurch nur geringfügig größer als der Querdiibel lang ist. Der Energieaufarand und die Reaktionskräfte bei der Betätigung des Grabgliedes bleiben wünschenswert klein.
  • Schließlich ist ein weiterer wichtiger Gedanke der Erfindung noch in Anspruch 6 enthalten. Ein derart konzipierter Gleitschalungsfertiger kann eine Betondecke verlegen, die in der Oberfläche komplett fertiggestellt ist und zudem sowohl die Langs- als auch die Qtierdübel in der richtigen Anordnung enthält. IJachfahrende Fahrzeuge brauchen z. B.
  • nurmehr für den Besenstrich zu sogen oder einen Sprühauftrag aufbringen.-Eine Ausfühvungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Gleitschalungsfertiger in einer Seitenansicnt, teilweise im Schnitt, der mit einer Vorrichtung zum Dübelsetzen ausgestattet ist, und Fig. 2 7Jnterschiedliche Arbeitsphasen beim Dübel bis 4 setzen, wobei nur die wesentlichen Teile der Vorrichtung angedeutet sind.
  • Gemäß Fig. 1 besitzt ein Gleitschalungsfertiger 1 einen vorderen Aufbau, in den der Beton zum Herstellen einer Straßenbetondeckenschicht eingegeben und gespeichert wird, worauf er über eine Fördereinrichtung 3 zu einem Verteilersystem, insbesondere einer Querschnecke 4 gefördert wird, die im überschuß bei 5 auf den Unterbau abgibt.
  • Der Materialaufnahmebehälter (Vorbau) 2 fährt im Schubverband mit dem Gleitschalungsfertiger 1 auf Rädern 3. Zu beiden Seiten des Gleitschalungsfertigers 1 sind Teile.eines Fahrgestells 7 erkennbar, das auf >3 .-penfahrwerken 8 neben den Fahrbahnrändern fährt. Auf lem Fahrgestell 7 sind Hydraulikzylinder 9 abgestützt, die über eine Lagerung 10 einen Aufbau 11 auf- und abbeweglich stützen.
  • In dem Gleitschalunbsfertiger ist eine erste und zeine zweite Abstreifvorrichtung 12, 13 sowie eine im A and dahinter festgelegte Glättbohle 15 mit vorderseitigem Abstreifblech 16 festgelegt. Diese Elemente können zwar in der Höhe verstellt werden, sie sind jedoch beim Arbeiten des Gleitschalungsfertigers auf eine feste Höhe eingestellt (Vorlagehöhe H der Deckenschicht).
  • In der Vorrichtung 11 ist eine Dübellegevorrichtung 17 mit nicht naher dargestellten Dübelmagazinen enthalten, in der eine Vielzahl von Längsdübeln 18 gespeichert wird. Ablegeeinrichtungen 19 tragen dafür Sorge, daß die Dübel 18 vereinzelt nach unten abgelegt werden. Die Dübellegevorrichtungen 17 sind zweckmäßigerweise in einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Halter (nicht dargestellt) eingegliedert. Die Magazine haben voneinander solche Abstände, daß die Längsdübel 16 für eine Querfuge nach einem bestimmten Verlegeschema nach unten abgelegt werden.
  • In Fahrtrichtung ist hinter der zweiten Abstreifvorrichtung 13 ein Grabglied 14 auf- und abbeweglich vorgesehen. Das Grabglied 14 läßt sich zwischen einer oberen Stellung, in der es mit seiner Unterkante in der Vorlagehöhe H liegt und einer unteren Stellung (Fig. 2) verstellen, in der es mit seiner Unterkante bis auf das spätere lageniveau D von zu verlegenden Querdübeln 21 ragt. Eine Vielzahl solcher Querdübel 21 ist in einer Querdübellegevorrichtung 20 bereitgestellt.
  • Zu der Herstellung einer Betondeckenschicht 22 mit bestimmter Vorlagehöhe H fährt der Gleitschalungsfertiger 1 mit konstanter Geschwindigkeit. Die beiden Abstreifvorrichtungen 12 und 13 sind auf die Vorlagehöhe eingestellt. Die Glättbohle 15 mit ihrem Abstreifblech 16 glättet die vorgelebte und abgestreifte Betondeckenvorlage. Sobald die erste Abstreifvorrichtung 12 sich dem Ort einer späteren, zu verdübelnden Querfuge nähert, wird die erste Abstreifvorrichtung 12 um ein vorbestimmtes Ilöhenmaß angehoben, so daß sich durch die Fertigerbelreung eine Betonanhäufung A bildet (Fig. 1, ausgezogene Stellung der AbstreiSvorrichtung 12).
  • iwacn einer vorbestimmten Fahrstrecke des Fertigers 1 wird dann die Abstreifvorflchtung 12 nach unten bis auf das spätere Lageniveau der Längsdübel 18 abgesenkt (Fig. 1, strichlierte Linien). Es entsteht dann durch die weitere Fahrbewegung des Fertigers eine Grube G (Fig. 2) in mindestens der Lage der Längsdübel. Die Grube erstreckt sich zumindest über die anreize des Deckenstreifens, in der Längsdübel verlegt werden sollen. Sobald die Grube G eine der Länge der Längsdütoel 18 entsprechende Breite besitzt, wird von der Ablegevorrichtung 19 jedes Magazins ein Längsdübel 18 in die Grube auf deren Grund abgelegt. Gleichzeitig wird die erste Abstreifvorrichtung 12 wieder bis auf die Vorlagehöhe H angehoben (Fig. 3).
  • Durch die Fahrbewegung des Fertigers streift die zweite Abstreifvorrichtung 13 die Betonanhäufung A in die Grube G und schüttet die eingelegten Längsdübel 18 zu. Hinter der zweiten Abstreifvorrichtung liegt dann eine geschlossene Oberfläche in der Vorlagehöhe H vor.
  • Wenn das Grabglied 14 den Ort erreicht, an dem ein Querdübel oder Anker 21 zu setzen ist, wird es aus der Vorlagehöhe (Fig. 1) bis auf das spätere Lageniveau D des Querdübels 21 abgesenkt (Fig. 2). 3ei der Fahrbewegung des Fertigers entsteht eine Grube G' für einen Querdübel.
  • Das Grabglied braucht dazu nur eine BreIte zu haben die der Länge eines Querdübels 21 annähernd entspricht. Sobald die Grube G' groß genug ist, um den Querdübel aufnehmen zu können, wird dieser aus der Eubellegevorrichtung 20 abgelegt. Die nachfolgende Glättbohle 15 mit dem Abstreifblech 16 führt ohnedies ständig eine kieinere Betonanhäufung A' sor sich her, mit der es dann die Grube G' mit dem darin eingelegwen Querdübel zuschüttet und die Oberfläche sauber glättet. In Fig. 4 sind die eingelegten Längs- und Querdübel erkennbar und die in der Vorrichtung erzeugte, glatte Oberfläche der Betondeckenschicht 22.
  • Die Vertikalbewegung der ersten Abstreifvorrichtung 12 und des Grab gliedes 14 kann zweckmäßigerweise durch die Hydraulikzylinder 9 gesteuert werden. Die anderen Elemente des Fertigers, die keine vertikalen taktweisen Be.rezangen auszuführen haben, sind in bezug auf die erste Abstreifvorrichtung 12 und das Grabglied 14 fest angeordnet.

Claims (6)

  1. Dübelsetzen im Betonstraßenbau Patentansprüche 1. Fahrbare Vorrichtung zum Setzen von Dübeln in eine Ee4-onstraßen-9eckenvorlage, mit einer ersten einer Betonal Sabeeinrichtung nach gesetzten Abstreifvorrichtung, die taktweise aus der Vorlagehöhe zum Bilden von Dübelausnehmungen nach unten und zum Bilden von Betonanhäufungen nach oben verstellbar ist, und mit einer auf J Vorlagehöhe eingestellten, zweiten Abstreifvorrichtung, mit der in die Dübelausnehmungen eingelegte Längsdübel mi den Betonanhäufungen zudeckbar sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die erste Abstreifvorrichtung (12) jeweils bis auf das spätere Lageniveau (D) der T>ngsdübel (18) nach unten verstellbar ist, und daß in Fahrtrichtung hinter der ersten Abstreifvorrichtung (12) eine fest-eingebaute Dubellegevorrichtung (17) zum Einlegen der iängsdübel in die Dubelausnehmungen (G) vorgesehen ist.
  2. 2. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der zweiten Abstreifvorrichtung (13) und einer in Fahrtrichtung dahinterliegenden Querdübellegevorrichtung (20) ein taktweise~zwischen der Vorlagehöhe (H) und dem späteren Lageniveau (D) der Querdübel (21) auf- und abbewegbares Grabglied (14) angeordnet ist, und daß hinter der zweiten Dübellegevorrichtung (20) eine Glättbohle (15) mit Abstreifblech (16) vorgesehen ist.
  3. 3. Fahrbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der tängsdübellegevorrichtung (17) mehrere quer zur Fahrtrichtung nebeneinanderliegende, höhen- und seitenverstellbare i)ibelmagazine enthalten sind.
  4. 4. Fahrbare Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querdübellegevorrichtung (20) ein Magazin für einzeln ablegbare Querdübel (21) aufweist.
  5. 5. Fahrbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Grabglied (14) eine zumindest der Länge der Querdübel (21) entsprechende Breite aufweist.
  6. 6. Fahrbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c n n e t , daß sie in einen Gleitschalungsfertiger (1) vor der Glättbohle (15) baulich fest eingegliedert ist.
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