DE3612131A1 - Verfahren und vorrichtung zum verlegen von gittergewebe zum bewehren von bitumengebundenen decken von strassen oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verlegen von gittergewebe zum bewehren von bitumengebundenen decken von strassen oder dergleichen

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DE3612131A1 DE19863612131 DE3612131A DE3612131A1 DE 3612131 A1 DE3612131 A1 DE 3612131A1 DE 19863612131 DE19863612131 DE 19863612131 DE 3612131 A DE3612131 A DE 3612131A DE 3612131 A1 DE3612131 A1 DE 3612131A1
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Karl Dr Huesker-Stiewe
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Verlegen von Gittergewebe zum Bewehren von bitumengebundenen Decken von Straßen oder dergleichen, bei welchem nach Herstellung eines Planums einer bituminösen Tragschicht eine zum Bei­ spiel 200 m lange Bahn des Gittergewebes auf das Planum verlegt wird, wobei der Anfang der auf einer quer zur Fer­ tigungsvorrichtung ausgerichteten Traghülse aufgewickelten Gewebebahn gegen das Planum fixiert wird und die Gewebe­ bahn unter Bewegung der Traghülse in Fertigungsrichtung von der Traghülse abgewickelt wird und auf das verlegte Gittergewebe das Mischgut zur Bildung der Decke mittels eines Deckenfertigers aufgebracht wird, wobei der mit ei­ nem Fahrwerk ausgerüstete Deckenfertiger in Fertigungsrich­ tung hinter dem Fahrwerk eine das Mischgut auf Fertigungs­ breite verteilende und aufgebende Bohle und vor dem Fahr­ werk Schubrollen für die das Mischgut zum Deckenfertiger bringenden Lastkraftwagen aufweist.
Bei dem bekannten Verfahren wird die gesamte Gewebebahn des Gittergewebes durch Abwickeln von der Traghülse und Aufrollen auf das Planum einer bituminösen Tragschicht in seiner gesamten Länge verlegt. Danach wird die Gewebe­ bahn an ihrem Anfang sowie gegebenenfalls an ihren Seiten­ rändern, beispielsweise durch Einschlagen von Breitkopf­ nägeln, gegenüber dem Planum fixiert. Danach wird das ver­ legte Gittergewebe vom Deckenfertiger sowie von den das Mischgut zur Herstellung der Decke zum Deckenfertiger transportierenden LKW überfahren. Dabei treten Beanspru­ chungen des verlegten Gittergewebes auf, die so groß sind, daß trotz der Fixierung des Gittergewebes längs seinen Seitenrändern erhebliche Verzerrungen und Verwerfungen des Gittergewebes auftreten. Auch wird bei zu heftigem Anfah­ ren oder Bremsen der Mischgut transportierenden LKWs das Gitterwegebe nicht nur verschoben und verworfen, sondern manchmal auch zerrissen.
Gittergewebe zum Bewehren von bitumengebundenen Decken sind aus der DE-PS 20 00 937 bekannt.
Zum Bewehren von Straßendecken wurden außer Gittergeweben auch Vliesbahnen vorgeschlagen. Es ist auch denkbar, daß anstelle von Gittergeweben netzartige Gebilde Verwendung finden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die­ se Nachteile des bekannten Verfahrens zum Verlegen insbe­ sondere von Geweben oder anderen textilen Flächengebilden zum Bewehren bitumengebundener Straßendecken oder derglei­ chen zu vermeiden und ein Verfahren sowie eine Vorrich­ tung zu schaffen, bei der das verlegte Gewebe, Vlies oder dergleichen nicht mehr diesen beschriebenen Beanspruchun­ gen ausgesetzt ist.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die tex­ tile Bahn während der Fertigung der Deckschicht von der Traghülse abgewickelt wird, die sich zwischen den Schub­ rollen und der Bohle des Deckenfertigers befindet und zu­ sammen mit dem Deckenfertiger in Fertigungsrichtung be­ wegt wird. Bei diesem Verfahren kann die Traghülse mit dem aufgewickelten Gittergewebe bei einem Deckenfertiger, des­ sen Fahrwerk ein Kettenfahrwerk ist, zwischen der Bohle und dem Fahrwerk angeordnet werden oder aber auch zwischen dem Fahrwerk und den Schubrollen. Im letzten Falle wird zwar das verlegte Gittergewebe vom Kettenfahrwerk des Deckenfertigers überfahren, diese Beanspruchungen sind allerdings erheblich geringer als die Beanspruchungen, die von dem mit Mischgut zum Deckenfertiger heranfahrenden Lastkraftwagen und die vom Deckenfertiger wieder wegfahren­ den leeren Lastkraftwagen verursacht werden.
Es ist zwar möglich, bei diesem erfindungsgemäßen Verfah­ ren das Gittergewebe manuell von der Traghülse abzuwickeln, vorteilhafterweise wird aber unmittelbar am Deckenfertiger eine Verlegevorrichtung angebracht, in welche die Traghül­ se mit zu einer Geweberolle aufgewickeltem Gittergewebe leicht auswechselbar einsetzbar ist und um eine zur Bohle parallelen Achse drehbar gelagert ist.
Bei dieser Verlegevorrichtung können die aus der Gewebe­ rolle heraustretenden Enden der Traghülse oder in die Traghülse einsteckbare Lagerzapfen von oben offenen Lagern aufgenommen werden. Es ist aber auch möglich, die von der aufgewickelten Gewebebahn gebildete walzenartige Gewebe­ rolle auf zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele Wellen zu lagern, auf welche die Rolle oder Walze beim Abziehen der Gewebebahn abrollt.
Um die Gewebebahn insbesondere bei überlappender Verlegung zweier Gewebebahnen nebeneinander gegenüber der Längs­ achse des Deckenfertigers ausrichten zu können, sollte das Verlegegerät breiter sein als die breiteste zu verlegende Gewebebahn, so daß die vom Verlegegerät aufzunehmende Geweberolle innerhalb dieses Gerätes gegenüber der Längs­ achse des Deckenfertigers ausgerichtet werden kann. Es ist aber auch möglich, das Verlegegerät quer verschiebbar und feststellbar am Deckenfertiger anzuordnen.
Um die Gewebebahn mit einer einstellbaren Vorspannung ver­ legen zu können, ist die Verlegevorrichtung mit einer in ihrer Bremswirkung einstellbaren Bremswalze versehen. Die­ se Bremswalze kann mit Zähnen oder Stacheln versehen sein, die in das Gittergewebe eingreifen. Die Bremswalze kann aber auch mit einer Gegenwalze zusammenarbeiten, so daß die Gewebebahn klemmend zwischen diesen beiden Walzen hin­ durchgeführt wird.
Damit rechtzeitig erkannt werden kann, wann eine neue Ge­ weberolle in die Verlegevorrichtung eingesetzt werden muß, ist eine Signaleinrichtung vorgesehen, die auf Kenn­ zeichen anspricht, die im Endbereich jedes Gittergewebes angebracht sind. Diese Kennzeichen können 10 m vor dem Ende der Gewebebahn angebracht sein und aus einem elek­ trisch leitenden oder einem magnetischen Material beste­ hen, so daß der Alarm durch einen dadurch bewirkten elek­ trischen Kontakt oder durch einen magnetisch ansprechenden Fühler ausgelöst wird.
Die Verlegevorrichtung kann auch mit in die abzuziehende Gewebebahn eingreifenden Meßrädern ausgerüstet sein, wel­ che die Länge der jeweils verlegten Gewebebahn anzeigen und somit auch rechtzeitig melden, wann eine neue Gewebe­ rolle eingesetzt werden muß.
Damit auch in Kurven ein faltenloses Verlegen des Gitter­ gewebes möglich ist, wird ferner vorgeschlagen, die Ver­ legevorrichtung mit einer Schneideinrichtung auszurüsten, welche die Gewebebahn je nach Krümmung der zu bewehrenden Straßendecke von der linken oder auch von der rechten Sei­ te einschneiden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen. In der folgenden Beschreibung werden Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Deckenfertigers mit einem Verlegegerät zwischen Bohle und Fahrwerk des Deckenfertigers,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Deckenfertigers mit einem Verlegegerät zwischen Schubrolle und Fahrwerk des Deckenfertigers,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Deckenfertigers gemäß Fig. 1 im größeren Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Decken­ fertigers nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Verlegegerätes an einem Deckenfertiger gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform eines Verlegege­ rätes mit Schneideinrichtung,
Fig. 7 Draufsicht auf ein Verlegegerät gemäß Fig. 6
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Verlegen einer zu einer Gewebe­ rolle 3 aufgewickelten Gewebebahn 2 zum Bewehren einer bi­ tumengebundenen Decke 4 einer Straße, bei welchem nach Herstellung eines Planums 1 einer bituminösen Tragschicht eine 200 bis 300 m lange Bahn eines Gittergewebes mittels eines Deckenfertigers 5 auf das Planum 1 verlegt wird. Der Deckenfertiger 5 ist mit einem Fahrwerk 6 ausgerüstet, mit welchem er auf dem Planum 1 der Tragschicht in Ferti­ gungsrichtung verfahrbar ist. Hinter dem Fahrwerk 6 befin­ det sich eine das Mischgut auf Fertigungsbreite verteilen­ de und aufgebende Bohle 7. Das Mischgut wird von Lastkraft­ wagen 10 zum Deckenfertiger gebracht und dort in einen Auf­ nahmebehälter 9 gekippt. Während des Umladens des Mischgu­ tes vom Lastkraftwagen auf den Deckenfertiger 5 wird der Lastkraftwagen 10 von an der Vorderseite des Deckenferti­ gers 5 angeordneten Schubrollen 8, die gegen die hinteren Fahrzeugräder drücken, in Fertigungsrichtung geschoben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 3 ist der Decken­ fertiger 5 mit einer Verlegevorrichtung 11 versehen, die mit einer Lagerung für die Geweberolle 3 bzw. deren Trag­ hülse 12 versehen ist, in welcher die Traghülse 12 um eine zur Längsachse der Bohle 7 parallelen Achse drehbar ist. Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Verlegevorrichtung 11 mit mindestens einer die Gewebebahn 2 auf das Planum 1 der bi­ tuminösen Tragschicht drückenden Anpreßwalze 14 versehen. Diese Anpreßwalze 14 besteht entweder aus einem elastischen Material, so daß die Gewebebahn 2 auch auf ein gewölbtes oder abgeknicktes Planum 1 zuverlässig aufgedrückt werden kann, oder aber die Anpreßwalze setzt sich aus mehreren, nebeneinander angeordneten und unabhängig voneinander an­ drückbaren Walzen zusammen.
Die Verlegevorrichtung 11 ist ferner mit einer Zugkräfte auf die abgewickelte Gewebebahn 2 ausübenden Bremswalze 15 versehen, deren Bremskraft einstellbar ist. Bei dem Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die Bremswalze 15 mit Stacheln oder Zähnen versehen, welche in das zu verlegende Gittergewebe 2 eingreifen. Diese Bremswalze 15 kann gleich­ zeitig auch als Meßrad einer Längenmeßvorrichtung verwendet werden, die die jeweils verlegte Länge der Gewebebahn an­ zeigt. Die Bremskraft dieser Bremswalze 15 ist einstellbar, so daß auf das zwischen der Bremswalze 15 und dem bereits unter der Decke 4 befindlichen Gewebe eine einstellbare Zugkraft aufgegeben werden kann, die das Gittergewebe in Fertigungsrichtung spannt. Damit das von der Anpreßwalze 14 angedrückte Gewebe möglichst breit liegt, ist an der Verlegevorrichtung auch eine Breithaltevorrichtung 17 an­ geordnet, welche die Gewebebahn 2 quer zur Fertigungsrich­ tung spannt.
Diese Breithaltevorrichtung besteht aus insbesondere in den Randbereichen angeordneten schrägstehenden Walzen, die zum Mitnehmen und Breitziehen des Gewebes mit Stacheln, Nadeln, Borsten oder Rillen versehen sind. Die Breithaltewalzen können auch aus Hartgummi oder Kunststoff bestehen und in Schraubenlinienform verlaufende Rillen aufweisen. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Breithaltevorrichtung 17 unmittelbar vor der mit Stacheln oder Zähnen versehenen Bremswalze 15 an­ geordnet. Die Verlegevorrichtung bei dem Deckenfertiger nach Fig. 3 und Fig. 4 weist ein Chassis 20 auf, das quer zur Längsachse des Deckenfertigers 5 verschiebbar und feststellbar am Deckenfertiger gehalten ist. Dieses Chassis 20 kann schubladenartig auf Führungsleisten 24 des Decken­ fertigers geführt sein. Auf diese Weise kann die zu ver­ legende Gewebebahn quer zur Fertigungsrichtung ausgerich­ tet werden. Dieses Ausrichten ist notwendig, wenn neben­ einander überlappend Gittergewebe oder dergleichen verlegt werden soll. Es kann sehr vorteilhaft sein, wenn das Chassis 20 so weit aus dem Deckenfertiger herausziehbar ist, daß die Geweberolle 3 von oben in das herausgezogene Chassis eingelegt werden kann. Zur drehbaren Lagerung der Traghülse 12 dienen oben offene Lager 13, in denen die axial vorstehenden Teile der Traghülse 12 oder in die Trag­ hülse 12 eingesteckte Lagerzapfen 25 eingelegt werden können.
Am Chassis 20 der Verlegevorrichtung 11 ist eine aufklapp­ bare Schutzwand 26 angeordnet, die zum Einlegen einer Ge­ weberolle 3 aufgeklappt werden kann.
Die Verlegevorrichtung 11 ist über die Leisten 24 mit den Tragarmen 22 verbunden, welche zum Anheben der Bohle 7 mittels eines Hubzylinders 21 anhebbar sind.
Wie die Fig. 2 zeigt, kann die Verlegevorrichtung 11 auch zwischen den Schubrollen 8 und dem Fahrwerk 6 des Decken­ fertigers 5 angeordnet sein. Bei dieser Anordnung wird zwar das verlegte Gittergewebe vom Fahrwerk 6 des Deckenferti­ gers 5 überfahren, jedoch ergeben sich bei der Anordnung der Verlegevorrichtung 11 geringere konstruktive Probleme und das Nachfüllen der Verlegevorrichtung mit einer Gewebe­ rolle 3 ist vereinfacht.
Zum einfacheren Verständnis werden bei den Ausführungsfor­ men nach Fig. 2, 5, 6 und 7 für gleichwirkende Teile die gleichen Bezugszeichen verwandt wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, 3 und 4.
Bei der an der Vorderseite des Deckenfertigers 5 angeord­ neten Verlegevorrichtung 11 sind die Teile der Verlege­ vorrichtung innerhalb eines Rahmens 30 angeordnet, der um eine quer zur Fertigungsrichtung verlaufende Achse schwenk­ bar an der Vorderseite des Deckenfertigers 5 angelenkt ist. Dieser Rahmen 30 stützt sich über die Anpreßwalze 14 gegen das Planum 1 ab. An der Vorderseite des Rahmens 30 sind die Schubrollen 8 angeordnet. Ferner ist eine überbrücken­ de Förderrutsche 31 vorgesehen, welche den größer geworde­ nen Abstand zwischen den anfahrenden LKWs und der Vorder­ seite des Deckenfertigers 5 überbrückt. Die Förderrutsche 31 kann mittels eines Hydraulikzylinders 32 höheneinstellbar sein.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 arbeitet die Brems­ walze 15 mit einer Gegenwalze 16 zusammen. Diese beiden Walzen liegen mit Vorspannung aneinander. Mindestens eine der beiden Walzen wird gebremst.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die Verlege­ vorrichtung 11 noch mit einer Schneideinrichtung 18 ausge­ rüstet, die sich zusammensetzt aus einem Schneidtisch 19 und einem quer zur Gewebebahn 2 verfahrbaren Schneidmesser 33. Beim Verlegen der Gewebebahn in Kurven kann das Gewebe von der linken oder rechten Seite eingeschnitten werden, damit es sich auch in Kurven faltenfrei verlegen läßt.
Die Verlegevorrichtung 11 gemäß Fig. 6 weist zwei parallele Wellen 34 und 35 auf, auf welche die Geweberolle 3 abroll­ bar gelagert ist.
Der Deckenfertiger kann auch als sogenannter Repaver oder Reformer ausgebildet sein, sofern das Verlegegerät vor der Bohle angeordnet wird.
Im Verlegegerät sollte die Gewebebahn über seitliche Füh­ rungen so geführt und mittels Stachelwalzen, Breithalte­ walzen oder dergleichen so angetrieben sein, daß nach dem Einschneiden des Gewebes das Gewebe in seiner Führung ver­ bleibt.
Zum Einführen des Anfangs der Gewebebahn ist am Anfang der Gewebebahn eine Querversteifung angebracht, die von einem Blech oder Kunststoffstreifen bzw. einer Zunge gebildet wird, die es ohne Schwierigkeiten ermöglicht, die breite Gewebebahn über die verschiedenen Walzen zu führen. Diese Querversteifung dient gleichzeitig dazu, den Anfang der Gewebebahn gegenüber dem Planum 1 zu fixieren.
  • Bezugszeichenliste:  1 Planum der bituminösen Tragschicht
     2 Gewebebahn
     3 Geweberolle
     4 Decke (Binderschicht und Deckschicht oder Deckschicht)
     5 Deckenfertiger
     6 Fahrwerk
     7 Bohle
     8 Schubrolle
     9 Aufnahmebehälter für Mischgut
    10 Lastkraftwagen
    11 Verlegevorrichtung
    12 Traghülse
    13 Lager
    14 Anpreßwalze
    15 Bremswalze
    16 Gegenwalze
    17 Breithalterwalze
    18 Schneidvorrichtung
    19 Schneidtisch
    20 Chassis
    21 Hubzylinder
    22 Tragarm
    23 Verteilerschnecke
    24 Führungsleiste
    25 Lagerzapfen
    26 Schutzwand
    30 Rahmen
    31 Förderrutsche
    32 Stellzylinder
    33 Schneidmesser
    34 Welle
    35 Welle
    36 breithaltende Walze

Claims (23)

1. Verfahren zum Verlegen von Gittergewebe oder dergl. zum Bewehren von bitumengebundenen Decken von Straßen oder dergl., bei welchem nach Herstellung eines Planums einer bituminösen Tragschicht eine zum Beispiel 200 m lange Bahn des Gittergewebes auf das Planum verlegt wird, wobei der Anfang der auf einer quer zur Fertigungsrichtung ausge­ richteten Traghülse aufgewickelten Gewebebahn gegen das Planum fixiert wird und die Gewebebahn unter Bewegung der Traghülse in Fertigungsrichtung von der Traghülse abge­ wickelt wird und auf das verlegte Gittergewebe das Misch­ gut zur Bildung der Decke mittels eines Deckenfertigers aufgebracht wird, wobei der mit einem Fahrwerk ausgerüste­ te Deckenfertiger in Fertigungsrichtung hinter dem Fahr­ werk eine das Mischgut auf Fertigungsbreite verteilende und aufgebende Bohle und vor dem Fahrwerk Schubrollen für die das Mischgut zum Deckenfertiger bringenden Lastkraft­ wagen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn während der Fertigung der Decke von der Traghülse abgewickelt wird, die sich zwischen den Schub­ rollen und der Bohle des Deckenfertigers befindet und zu­ sammen mit dem Deckenfertiger in Fertigungsrichtung be­ wegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn unter Ausübung einer in Fertigungsrichtung wirkenden Zugkraft unter Vorspannung verlegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zum faltenfreien Verlegen der Gewebebahn in Kur­ ven die Gewebebahn von der zum Krümmungspunkt weisenden Seite quer zur Fertigungsrichtung eingeschnitten wird.
4. Deckenfertiger mit einem Fahrwerk (6), einer in Ferti­ gungsrichtung hinter dem Fahrwerk angeordneten, das Misch­ gut zur Bildung der Decke (4) auf Fertigungsbreite vertei­ lenden und aufgebenden Bohle (7) und vor dem Fahrwerk (6) angeordneten Schubrollen (8) für die das Mischgut zum Deckenfertiger bringenden Lastkraftwagen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Verlegevorrichtung (11) für ein Gittergewebe aufweist, die mit einer Lagerung für eine zu einer Gewebe­ rolle (3) auf eine Traghülse (12) aufgewickelte Gewebe­ bahn (2) versehen ist, in welcher die Traghülse (12) um eine zur Bohle (7) parallelen Achse drehbar ist.
5. Deckenfertiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegevorrichtung (11) mit mindestens einer die Gewebebahn (2) auf das Planum (1) der bituminösen Trag­ schicht drückenden Anpreßwalze (14) versehen ist.
6. Deckenfertiger nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere nebeneinander angeordnete und unabhängig voneinan­ der andrückbare Anpreßwalzen (14).
7. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegevorrichtung (11) mit einer Zugkräfte auf die abgewickelte Gewebebahn (2) ausübenden Bremswalze (15) versehen ist, deren Bremskraft einstellbar ist.
8. Deckenfertiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremswalze (15) eine Gegenwalze (16) zugeordnet ist und die Gewebebahn (2) klemmend zwischen der Brems­ walze (15) und der Gegenwalze (16) hindurchgeführt ist.
9. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verlegevorrichtung (11) mit einer die Gewebebahn (2) quer zur Fertigungsrichtung spannenden Breithaltervorrichtung (17) versehen ist.
10. Deckenfertiger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breithaltervorrichtung (17) vor der Bremswalze (15) angeordnet ist.
11. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 4 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verlegevorrichtung (11) seitliche, die Randbereiche der Gewebebahn (2) um­ schließende und zwischen der Geweberolle (3) und der An­ preßwalze (14) angeordnete Führungen aufweist.
12. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 4 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verlegevorrichtung (11) eine die Gewebebahn (2) von einer Seite her einschneidende Schneidvorrichtung (18) aufweist.
13. Deckenfertiger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (18) einen Schneidtisch auf­ weist, an dem quer verfahrbar ein Schneidmesser geführt ist und vor und hinter dem Schneidtisch die Gewebebahn (2) führende und breithaltende Walzen (36) angeordnet sind.
14. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 4 bis 13, ge­ kennzeichnet durch oben offene Lager (13) zur drehbaren Aufnahme der Enden der Traghülse (12).
15. Deckenfertiger mit einer in seiner Fertigungsbreite veränderbaren Bohle (7) nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegevorrichtung (11) Lager (13) für die Traghülse (12) aufweist, die axial ein­ stellbar und zustellbar sind.
16. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 4 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verlegevorrichtung (11) zwei im Abstand voneinander angeordnete, parallele Wellen (34, 35) aufweist, auf welche die Geweberolle (3) auflegbar ist.
17. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 4 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verlegevorrichtung (11) zwischen dem Fahrwerk (6) und der Bohle (7) angeordnet ist.
18. Deckenfertiger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verlegevorrichtung (11) ein Chassis (20) auf­ weist, das quer zur Längsachse des Deckenfertigers (5) verschiebbar und feststellbar am Deckenfertiger (5) gehal­ ten ist.
19. Deckenfertiger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verlegevorrichtung (11) mit Chassis (20) weitgehend aus dem Deckenfertiger (5) herausziehbar ist und die Geweberolle (3) von oben in das herausgezogene Chassis (20) einlegbar ist.
20. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegevorrichtung (11) mit einer oberen aufklappbaren Schutzwand (26 ) versehen ist.
21. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegevorrichtung (11) an einem zusammen mit der Bohle (7) anhebbaren hinteren Teil des Deckenfertigers (5) befestigt ist.
22. Deckenfertiger nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegevorrichtung (11) zwischen den Schubrollen (8) und dem Fahrwerk (6) ange­ ordnet ist.
23. Deckenfertiger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verlegevorrichtung (11) einen um eine quer zur Fertigungsrichtung verlaufende Achse schwenkbar an der Vorderseite eines üblichen Deckenfertigers (5) angelenk­ ten Rahmen (30) aufweist, in dem die Geweberolle (3) mit Traghülse (12) lagerbar ist, an dessen Vorderseite Schub­ rollen (8) angeordnet sind und der sich über mindestens eine Anpreßwalze (14) gegen das Planum (1) abstützt und der mit einer überbrückenden Förderrutsche (31) versehen ist.
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