DE2932600A1 - Transportables bauelement - Google Patents

Transportables bauelement

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DE2932600A1
DE2932600A1 DE19792932600 DE2932600A DE2932600A1 DE 2932600 A1 DE2932600 A1 DE 2932600A1 DE 19792932600 DE19792932600 DE 19792932600 DE 2932600 A DE2932600 A DE 2932600A DE 2932600 A1 DE2932600 A1 DE 2932600A1
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concrete slabs
concrete
transportable
slabs
trolley
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DE19792932600
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • E01C5/08Reinforced units with steel frames
    • E01C5/10Prestressed reinforced units ; Prestressed coverings from reinforced or non-reinforced units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/522Apparatus for laying the elements by rolling or unfolding, e.g. for temporary pavings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/08Temporary pavings
    • E01C9/086Temporary pavings made of concrete, wood, bitumen, rubber or synthetic material or a combination thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/16Elements joined together
    • E01C2201/167Elements joined together by reinforcement or mesh

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Transportables Bauelement
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein transportables Bauelement zum Aufbau von Startbahnen, Landebahnen oder Rollbahnen.
  • Die. Ausbesserung, die Reparatur oder der Ersatz von Startbahnen von Flughäfen erfordert einen hohen Zeitaufwand und außerordentlich hohe finanzielle Aufwendungen. Der Flugbetrieb muß häufig mehrere Monate lang stillgelegt werden, was in der Regel zu einem Einnahmenausfall in Millionenhöhe führt.
  • Die Erfindung sucht diesem Nachteil abzuhelfen.
  • Ihr liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein transportables Bauelement zu schaffen, mit dessen teufe in wesentlich kürzerer Zeit Startbahnen, Landebahnen oder Rollbahnen, insbesondere für Flughäfen aufgebaut werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das transportable Bauelement aus einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten, im wesentlichen rechteckigen Betonplatten besteht, die an ihren Stirnflächen gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist jede Betonplatte mit einer Mehrzahl von parallelen, die Platte in einer Längsrichtung durchsetzenden Löchern versehen, durch welche Seile gezogen sind, die durch sämtliche Betonplatten verlaufen.
  • Zum Schutz der Stirnflächen, an denen die Betonplatten aneinanderstoßen, können diese Flächen zweckmäßigerweise durch Kappen aus Metall oder Kunststoff abgedeckt und geschützt sein.
  • Außerdem können zwischen den aneinanderstoßenden Stirnflächen zweier benachbarter Betonplatten schmale, etwas über die Stirnflächen hinausragenden Platinen aus Kunststoff angeordnet sein, um die Kanten der Stirnflächen beim Aufbau der Startbahn zu schützen.
  • Zum Ausgleich von Bodenunebenheiten können an der Unterseite der Betonplatten gegebenenfalls Blöcke aus einem zusammendrückbaen Kunststoff angeordnet sein.
  • Ein geeignetes Verfahren zum Aufbau einer solchen Start-, Lande-oder Rollbahn aus einem transportablen Bauelement besteht darin, daß die Betonplatten senkrecht in Form eines Paketes auf einem Rollwagen angeordnet werden, daß die erste Platte an Ort und Stelle am Boden verankert wird, daß der Rollwagen dann von der ersten Platte aus weggefahren und dadurch Betonplatte um Betonplatte vom Rollwagen abgezogen wird, und daß während dem Abziehen und Ablegen der letzten Betonplatte auf dem Boden die Seile gespannt und verankert werden.
  • Zum Ausgleich von Bodenunebenheiten kann zweckmäßigerweise durch vorgefertigte querverlaufende Durchgangslöcher in den Betonplatten flüssiger Beton zwischen den Boden und die Unterseite der Betonplatten eingepreßt werden.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 in Schrägansicht eine Betonplatte mit durch sie verlaufende Seile zeigt.
  • + oder modifiziertnr Kunststoffmörtel Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Betonplatte.
  • Fig. 3 zeigt zwei nebeneinander angeordnete Betonplatten, durch die Seile verlaufen.
  • Fig. 4 zeigt in Seitenansicht zwei auf einem unebenen Boden abgelegte Betonplatten.
  • Fig. 5 zeigt in Seitenansicht einen Rollwagen mit paketförmig gestapelten Betonplatten, die von dem Wagen abgezogen werden.
  • Fig. 1 zeigt zwei hintereinander angeordnete Betonplatten ;O, von denen jede eine Dicke von z.B. 30 cm, eine Länge von 15 oder 30 m und eine Breite von z.B. 5 m haben kann. In Breitenrichtung sind die Betonplatten 10 von mehreren parallelen, in Abständen angeordneten, sich durch die gesamte Platte erstreckenden Löchern 12 durchsetzt, durch welche Seile 14, z.B. Drahtseile, geführt sind. DieLöcher sind zweckmäßigerweise in gleichen Abständen voneinander und im wesentlichen in der Mitte der Dicke der Betonplatten 10 angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt eine Betonplatte 10 in Seitenansicht. Wie dargestellt, sind an den sjrnflächen 16 der Betonplatte 10 , an denen die Seile ein- bzw. austreten, Leisten 18 angebracht, die zweckmäßigerweise aus Metall, aber die ebenfalls auch aus einem geeigneten festen Kunststoff bestehen können. Die Leisten 18 erstrecken sich über die gesamte Stirnfläche 16 und sie sind mit der Betonplatte 10 geeignet, z.B. durch Schrauben oder Bolzen, fest verbunden.
  • Die Leisten 18 dienen dazu, beim Aufbau einer Bahn, die einer Startbahn oder Landebahn, die aneinanderstoßenden Stirnflächen der Betonplatten 10 und insbesondere die Kanten dieser Stirnflächen zu schützen.
  • Wie Fig. 2 und Fig. 4 zeigen, können die Betonplatten 10 mit querverlaufenden Durchgangslöchern 20 versehen sein, durch welche, wie noch beschrieben wird, bei der Verlegung der Platten flüssiger Beton hindurchgepreßt werden kann, um eventuelle Bodenunebenheiten auszugleichen bzw. um eine feste Verbindung der Platten mit dem Boden zu bewirken.
  • Fig. 3 zeigt in Seitenansicht zwei nebeneinander angeordnete Betonplatten 10, durch die Seile 14 gezogen sind. Zwischen den beiden aneinanderstoßenden Platten bzw. zwischen deren einander zugewandten Stirnflächen 16 ist hier eine Platte 22 aus einem festen Kunststoff angeordnet, die gegebenenfalls oben und unten etwas über die Kanten der Stirnflächen 16 hinausragen kann. Diese Platte 22 kann anstatt oder zusätzlich zu den Leisten 18 vorgesehen werden und sie dient ebenfalls dazu, beim Verlegen der Platten die Kanten der Stirnflächen 16 zu schützen.
  • Fig. 4 zeigt in Seitenansicht zwei durch Seile 14 miteinander verbundene Betonplatten 10, die auf einem unebenen Boden 30 verlegt sind. Um solche Bodenunebenheiten auszugleichen, können an den uneren Flächen der Betonplatten 10 Blöcke 26 aus Kunststoff, insbesondere aus einem zusammendrückbaren Kunststoff, angeordnet werden. Durch ie querverlaufenden Löcher 20 und ggf. auch durch die Spalte 24 zwischen zwei benachbarten Betonplatten 10 kann nun flüssiger Beton 28 in den Untergrund gepreßt werden, d.h. zwischen die unteren Flächen der Betonplatten 10 und den Erdboden 30, wodurch die Unebenheiten des letzteren ausgeglichen und eine Verbindung zwischen den Platten 10 und dem Erdboden erreicht wird.
  • Fig. 5 zeigt in Seitenansicht einen nur schematisch dargestellten Rollwagen 32, auf dem eine Mehrzahl von Betonplatten 10 verladen ist. Die Betonplatten sind hier aufrecht, d.h.
  • senkrecht auf dem Wagen 32 und nebeneinander angeordnet, so daß sie ein Paket 34 bilden, wobei sämtliche Platten durch die durch sie hindurchführenden Seile 14 miteinander verbunden sind. Die Seile 14 laufen, wie bereits erwähnt, nacheinander durch sämtliche Platten von der ersten Betonplatte 10' bis zur letzten Betonplatte 10'' hindurch, so daß sämtliche Platten 10 durch die Seile 14 gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Die hintereinander auf den Seilen 14 aufgefädelten Platten können somit derart zusammengefaltet worden, daß ihre Breitseiten aneinanderliegen, wodurch sie einen relativ kleinen Raum einnehmen und eine größere Zahl dieser Platten auf dem Rollwagen 32 angeordnet und transportiert werden kann.
  • Zum Verlegen dieser Platten, d.h. zum Aufbau einer Rollbahn, eine Landebahn oder einer Startbahn eines Flughafens wird nun an Ort und Stelle, d.h. dort, wo die Bahn beginnen soll, die erste Betonplatte 10 vom Rollwagen heruntergeklappt und am Boden in geeigneter Weise verankert. Hierzu kann ein in Fig. 5 nur angedeuteter im Boden einbetonierter Verankerungsblock 36 oder andere geeignete Verankerungsmittel vorgesehen werden.
  • Dansch wird der Rollwagen 32 in Richtung des Pfeiles P in Fig. 5 gefahren, wodurch nacheinander Platte um Platte von dem Rollwagen abgezogen und auf den Erdboden 30 abgelegt wird. Der Rollwagen kann zu diesem Zweck, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, auf seiner Ladefläche mit geeigneten drehbaren Walzen versehen sein, um das Abziehen der Betonplatten 10 vom Wagen zu erleichtern.
  • Ferner ist der Rollwagen, was ebenfalls nicht gezeigt ist, mit geeigneten Mitteln versehen, um die Betonplatten 10 beim Abziehen vom Wagen und Ablegen auf dem Boden abzustützen. Nachdem sämtliche Betonplatten 10 vom Rollwagen 32 abgezogen worden sind, werden die Seile 14 gespannt und die Platten mit Hilfe geeigneter Winden oder dgl. zusammengeschoben, so daß sie eine durchgehende Bahn bilden. Das Zusammenschieben der Platten kann aber auch unmittelbar nach dem Ablegen jeder Platte auf dem Boden erfolgen.
  • Die Enden der Seile 14, die aus der letzten Platte 10" herausragen, werden dann ebenfalls in geeigneter Weise in oder am Boden verankert.
  • Wie bereits erwähnt, kann durch in den Betonplatten 10 ausgebildete, querverlaufende Löcher flüssiger Beton zwischen die Unterflächen der Betonplatten 10 und den Boden eingepreßt werden, um eventuelle Bodenunebenheiten auszugleichen und eine Verbindung zwischen den Betonplatten und dem Boden herzustellen.
  • Die einzelnen Platten werden zusammengeschoben, bis ihre Stirnflächen einander berühren, worauf, falls erforderlich, die Fugen mit Beton ausgefugt werden. In gleicher Weise werden die querverlaufenden Löcher 20 mit Beton ausgefüllt.
  • Das Spannen der Seile kann zweckmäßigerweise mit Hilfe hydraulischer Pressen vorgenommen werden. Da die Seile die Platten alle in derselben Höhe durchlaufen, entsprechend den in den Platten ausgebildeten Löchern, sind die Platten nach dem Ablegen und Spannen der Seile, jedenfalls im wesentlichen höhenjustiert. Die Betonplatten, bei denen es sich um Spannbeton oder Stahlbeton handeln kann, werden vorgefertigt und haben damit auch eine gleichmäßige Qualität.
  • Der Rollwagen kann mit einen Gleitlager, wie es im Hochbau üblich ist, versehen sein, z.B. aus einem Kunststoff, wie Teflon, um das Abziehen der Platten zu erleichtern. In dem Bereich des Rollwagens, in welchem die Seila verlaufen, ist der Wagen mit entsprechenden Rillen ausgestattet, tm ein Schleifen der Seile auf dem Wagen zu verhindern. Gegebenenfalls kann der Rollwagen zum besseren Ablegen der Platten mit einer Schleppschürze 38 versehen sein.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen transportablen Bauelementes lassen sich in relativ kurzer Zeit Startbahnen, Landebahnen und Rollbahnen von Flughäfen aufbauen, für deren Reparatur Mer Ersatz bisher die Flughäfen Monate lang für du Betrieb gesperrt werden mußten. Das erfindungsgemäße Bauelement eignet sich aber auch für den Aufbau beliebiger anderer Betonbahnen, z.B. auch für den schnellen Aufbau von Startbahnen für Feldflughäfen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche Transportables Bauelement zum Aufbau von Startbahnen, Landebahnen oder Rollbahnen, dadurch g o k e n n -z e i c h n e t , daß es aus einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten, im wesentlichen rechteckigen Betonplatten (10) besteht, die an ihren Stirnflächen gelenkig miteinander verbunden sind.
  2. 2. Transportables Bauelement nach Anspruch 1, dadurch g e. -k e. n n z e i c h n e t , daß jede Betonplatte (10) mit einer Mehrzahl von parallelen, die Platte in Breiten-oder in Längsrichtung durchsetzende.n Löchern (12) versehen ist, durch welche Seile (14) gezogen sinu, die durch sämtliche Betonplatten (10) verlaufen.
  3. 3. Transportables Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g a k e n n z e i c h n e t , daß die Stirnflächen (16), an daunen die Betonplatten (10) aneinanderstoßen, durch Kappen odcr Leisten (18) aus Metall oder Kunststoff abgedeckt sind.
  4. 4. Transportables Bauelernent nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den aneinanderstoßenden Stirnflächen (16) der Betonplatten (10) Platten (22) aus Kunststoff angeordnet sind.
  5. 5. Transportables Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betonplatten (10) an ihrer Unterseite mit Blöcken (26) aus einem zusammendrückbaren Kunststoff versehen sind.
  6. 6. Verfahren zum Aufbau einer Startbahn, einer Landebahn oder einer Rollbahn aus einem transportablen Bauelement nach Anspruch 1,dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Betonplatten (10) aufrecht in Form eines Paketes (34) auf einem Rollwagen (32) angeordnet werden, daß die erste Betonplatte (10') vom Rollwagen herabgeschwenkt und am Boden verankert wird, daß dann der Rollwagen (32) von der ersten Botonplatte (10') weg gefahren und dadurch nacheinander sämtliche Betonplatten vom Rollwagen abgezogen werden, und daß nach dem Abziehen und Ablegen der letzten Betonplatte (10'') auf dem Boden die Seile(14) gespannt, die Betonplatten zusammengeschoben und die freien Seilenden am Boden verankert werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e. n n -z e i c h n e t , daß durch querverlaufende Löcher (20) der Betonplatten (10) flüssiger Beton or modifizierter Kunsttstoffmörtel zwischen den Boden und die Unterseitth Or Betonplatten (10) eingepreßt wird.
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