DE29514416U1 - Transportable Fahrbahnplatte aus stahlbewehrtem Beton - Google Patents

Transportable Fahrbahnplatte aus stahlbewehrtem Beton

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/08Temporary pavings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • E01C5/08Reinforced units with steel frames

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

13033/mj/kl
Gebrauchsmusteranmeldung
Nordbeton GmbH, Industriestr. 2, 26169 Friesoythe
Transportable Fahrbahnplatte aus stahlbewehrtem Beton
Die Erfindung betrifft eine transportable Fahrbahnplatte aus stahlbewehrtem Beton.
Transportable Fahrbahnplatten werden zur Ausbildung von lediglich zeitweise benötigten Straßen, wie beispielsweise Straßen für Baustellen, verwendet. Auch für Straßen, deren Verlauf nach relativ kurzer Zeit geändert wird, werden derartige Fahrbahnplatten verwendet, zum Beispiel bei der Ausbildung von Straßen auf dem Gelände einer Mülldeponie.
In bekannter Weise werden die Fahrbahnplatten zur Ausbildung einer Straße mit ihren Seitenkanten aneinandergelegt. Beim Aneinanderlegen werden sie häufig mit einem Kran gehandhabt, da sie bei einer Größe, die ein rationelles Ausbilden einer Straße ermöglicht, ein entsprechend hohes Gewicht aufweisen. Die Seitenkanten einander benachbarter Fahrbahnplatten werden direkt aneinandergelegt. Dabei koinmt es während des Verlegevorgangs einer Fahrbahnplatte an eine bereits verlegte Fahrbahnplatte zu Zusammenstößen, wobei die Stoßkräfte auf die einander zugekehrten Seitenkanten der Fahrbahnplatten einwirken. Das Material Beton, aus dem die Fahrbahnplatten bestehen, weist
keine hohe Schlagfestigkeit auf, so daß auf nachteilige Weise unter der Einwirkung der Stoßkräfte Betonteile von den Seitenkanten absplittern können. Durch Absplittung von Betonteilen können nachteilig Betoneisen der Bewehrung der Fahrbahnplatte freigelegt werden. Freigelegte, vorstehende Betoneisen können beispielsweise die Reifen von die Straß'e befahrenden Lastkraftwagen beschädigen.
Wenn ein schwerer Lastkraftwagen über die aus Fahrbahnplatten ausgebildete Straße fährt, werden die einzelnen Fahrbahnplatten jeweils im Moment der Belastung durch die Achslasten des Lastkraftwagens gegenüber ihren benachbarten, nicht belasteten Fahrbahnplatten nach unten gedrückt. Dabei treten zwischen den aneinanderliegenden Seitenkanten der Fahrbahnplatten Reibungsmomente auf, die gleichfalls zu nachteiligen Absplitterungen an den Seitenkanten der Fahrbahnplatten führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrbahnplatte der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, deren Seitenkanten gegen Absplitterungen von Betonteilen geschützt sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fahrbahnplatte an ihren Seitenkanten von einem Stahl-Rahmen eingefaßt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrbahnplatte liegen die Seitenkanten nicht frei, sondern sind durch den Stahl-Rahmen schützend abgedeckt. Eine direkte Einwirkung von Stoßkräften auf die Seitenkanten beim Aneinanderlegen der Fahrbahnplatten ist somit vorteilhaft nicht mehr gegeben. Die Stoßkräfte werden von dem elastischen Stahl des Rahmens aufgenommen und wirken somit nur
noch als Druckkräfte auf den unter dem Stahl liegenden Beton. Die Widerstandsfähigkeit von Beton gegenüber Druckkräften ist jedoch hoch, so daß vorteilhaft während der Verlegung der Fahrbahnplatten Beschädigungen an den Seitenkanten nicht auftreten und die Fahrbahnplatte dementsprechend eine lange Verwendbarkeit aufweist. Außerdem werden punktuell angreifende und von dem Rahmen aufgenommene Stoßkräfte über eine größere Seitenkantenflache verteilt und somit für einen einzelnen Bereich dieser Seitenkante abgeschwächt.
Wird die aus den erfindungsgemäßen Fahrbahnplatten verlegte Straße von einem Fahrzeug befahren und werden die Fahrbahnplatten unter der Einwirkung der Achslasten nach unten gedrückt, dann werden die Stahlflächen der Rahmen einander benachbarter Fahrbahnplatten aneinander entlang verschoben. Eine Beschädigung der Rahmen ist dabei nicht zu befürchten. Eine Reibung der Betonseitenkanten aneinander ist ausgeschlossen, Beschädigungen der Seitenkanten können vorteilhaft nicht mehr auftreten.
Der vorgesehene Rahmen kann aus verschiedenen ausgebildeten Profilen zusammengesetzt sein. Beispielsweise sind I- oder T-Profile einsetzbar. Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß der Rahmen aus endseitig miteinander verbundenen C-Profilen zusammengesetzt ist, deren Hohlbereiche nach innen gerichtet sind. Die C-Profile sind an den Seitenkanten der Fahrbahnplatte so angeordnet, daß sie die Längsränder dieser Seitenkanten übergreifen und somit die gesamte Seitenkante vorteilhaft überdecken können. Mit den nach außen zeigenden, glatten Bereichen der C-Profile sind einander
benachbarte Fahrbahnelemente zudem unmittelbar aneinanderlegbar.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Betoneisen der Stahlbewehrung jeweils an einem ihrer Enden mit dem Rahmen verbunden sind. Die Beteneisen der Stahlbewehrung können beispielsweise gitterartig in der Fahrbahnplatte angeordnet sein. Die auf die Seitenkanten der Fahrbahnplatte zulaufenden Enden der Betoneisen sind auf jeweils einer Seite mit einem Profil des Rahmens verbunden, beispielsweise verschweißt. Durch die jeweils einseitige Verbindung wird vorteilhaft die Widerstandskraft der Fahrbahnplatte gegenüber einer Zugbelastung erhöht.
Damit die transportable Fahrbahnplatte mit einem Kran oder anderen Hubmitteln verlegt werden kann, weist sie gemäß einer Weiterbildung der Erfindung Lastaufnahmeöffnungen auf, die durch ihre Fläche quer hindurchverlaufen. In diese Lastaufnahmeöffnungen können beispielsweise von einem Kran abhängende Seile eingeführt werden und mit geeigneten Lastaufnahmemitteln, wie Haken, mit der Fahrbahnplatte verbunden werden.
Gemäß einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist jede Lastaufnahmeöffnung von einer Stahlhülse umgeben. Auf diese Weise sind vorteilhaft auch die Innenflächen jeder Lastaufnahmeöffnung gegen die bei der Einführung eines Hakens auftretenden Stoßkräfte durch die vor den Beton gelegte Stahlhülse geschützt. Eine Beschädigung der Lastaufnahmeöffnungen, zurückzuführend auf die Einwirkung der Stoßkräfte, ist mit Vorteil ausgeschlossen.
Vorzugsweise ist durch jede Lastaufnahmeöffnung ein parallel
zur Fläche der Fahrbahnplatte ausgerichteter Stahlbolzen geführt. Die Haken eines Kranes können diese Stahlbolzen aufnehmen, wobei eine vorteilhaft einfache Verbindung zwischen der Fahrbahnplatte und dem Kran zur Verlegung der Fahrbahnplatte hergestellt ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist jeder Stahlbolzen außerhalb der Lastaufnahmeöffnungen beidseitig über mehrere Betoneisen hinweggeführt. Die Länge jedes Stahlbolzens erstreckt sich somit auf beiden Seiten über die Lastaufnahmeöffnung hinaus. Durch seine vorgesehene Hinwegführung über die Betoneisen wird die Verankerung des Stahlbolzens in der Fahrbahnplatte verstärkt, da die beim Anheben beziehungsweise Absetzen der Fahrbahnplatte auf die Stahlbolzen wirkenden Zugkräfte quer zur Fläche der Fahrbahnplatte von den Stahlbolzen auf die Betoneisen abgeleitet werden. Durch die Hinwegführung jedes Stahlbolzens über mehrere Betoneisen werden dabei die Zugkräfte zugleich vorteilhaft auf mehrere Betoneisen verteilt, so daß eine zu starke Zugbelastung eines einzelnen Betoneisens vorteilhaft nicht auftreten kann. Vorzugsweise sind die Stahlbolzen mit den Betoneisen verschweißt, wodurch die Verbindung zwischen diesen Bauteilen noch verstärkt ist. Zur Fixierung der Stahlhülsen in der Fahrbahnplatte sind auch die Stahlhülsen der Lastaufnahmeöffnungen vorzugsweise mit den Betoneisen verschweißt.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß auf jedem Stahlbolzen eine Stahlseilschlaufe umlaufend angeordnet ist. Eine derartige Stahlseilschlaufe vereinfacht die herzu-
stellende Verbindung zwischen den Haken eines Kranes und der Fahrbahnplatte weiter, da die Haken vorzugsweise außerhalb der Lastaufnahmeöffnungen in die Stahlseilschlaufen eingehängt werden können. In besonderer Ausbildung ist dabei die Länge jeder Stahlseilschlaufe nicht größer als die Höhe der Fahrbahnplatte und ist jeder Stahlbolzen auf der halben Höhe der Fahrbahnplatte angeordnet. Aufgrund dieser Längenausbildung ist jede Stahlseilschlaufe vollständig in die zugeordnete Lastaufnahmeöffnung einführbar, so daß die Stahlseilschlaufe im verlegten Zustand der Fahrbahnplatte nicht aus der Lastaufnahmeöffnung vorsteht und somit nicht die die Fahrbahnplatte befahrenden Kraftfahrzeuge behindert. Durch die Anordnung des Stahlbolzens auf der halben Höhe der Fahrbahnplatte ist die Stahlseilschlaufe jedoch bei Bedarf zu beiden Seiten der Fahrbahnplatte aus der Lastaufnahmeöffnung herausziehbar, soweit, daß in die vorstehende Schlaufe leicht der Haken eines Kranes eingeführt werden kann. Anstelle der Stahlseilschlaufe kann auch eine Kettenschlaufe verwendet werden.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Fahrbahnplatte eine trapezförmige Grundrißfläche aufweist. Durch die trapezförmige Grundrißfläche sind mit aneinandergelegten Fahrbahnplatten Kurven innerhalb der Straße ausbildbar, indem die verschiedeniangen Seitenkanten der Trapeze immer auf den gleichen Seiten bezüglich der Längserstreckung der Straße angeordnet werden. Die Ausbildung gerader Straßenabschnitte ist gleichfalls möglich. Dazu werden jeweils einander unmittelbar
— 7 -
benachbarte Fahrbahnplatten zueinander um 180° gedreht. Die Achslasten eines Fahrzeuges, das über eine derart ausgebildete, gerade Straße fährt, belastet die Fugen zwischen zwei benachbarten Fahrbahnplatten vorteilhaft nicht gleichzeitig, da diese Plattenfuge nicht quer zur Längserstreckung der Straße verläuft. Die Fahrbahnplatten liegen dadurch vorteilhaft ruhiger.
Zur Ausbildung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß in die Beton-Oberflächen der Fahrbahnplatte jeweils eine aufgerauhte Profilierung eingebracht ist. Durch die aufgerauhte Profilierung ist die Haftung der Räder der Kraftfahrzeuge auf der Fahrbahnplatte auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen, wie Regen, oder bei Verschmutzungen der Fahrbahn, wie beispielsweise auf einer Mülldeponie, vorteilhaft gewährleistet. Da beide Beton-Oberflächen der Fahrbahnplatte gleich ausgebildet sind, sind beide Seiten der Fahrbahnplatte zur Ausbildung einer Straßenoberfläche verwendbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, einer FahrbahnpZ.atte,
Fig. 2 eine Schnittansicht 'der Fahrbahnplatte auf der
Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine maßstäblich vergrößerte Ansicht der Einzelheit III
in Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Fahrbahnplatte in Fig. 1 ist rechteckig ausgebildet. Sie ist an ihren Seitenkanten von einem Stahl-Rahmen 1 eingefaßt. Der Rahmen 1 besteht aus C-Profilen 2, deren Enden jeweils auf Gehrung aneinandergesetzt sind und deren Hohlbereiche nach innen gerichtet sind. Die Fahrbahnplatte ist aus stahlbewehrtem Beton ausgebildet, wobei die Stahlbewehrung aus gitterartig in dem Beton angeordneten Betoneisen 3 besteht. Jedes Betoneisen 3 ist mit einem seiner Enden mit einem C-Profil 2 des Rahmens 1 verbunden (Fig. 3).
Die Fahrbahnplatte weist vier Lastaufnahmeöffnungen 4 auf, die jeweils quer durch ihre Fläche hindurchverlaufen. Jede Lastaufnahmeöffnung 4 ist von einer Stahlhülse 5 umgeben. Parallel zur Fläche der Fahrbahnplatte ist durch jede Lastaufnahmeöffnung 4 ein Stahlbolzen 6 geführt. Die Stahlbolzen 6 erstrecken sich beidseitig der Lastaufnahmeöffnungen 4 und sind jeweils über mehrere Betoneisen 3 hinweggeführt. In der Lastaufnahmeöffnung 4 ist auf jedem Stahlbolzen 6 eine Stahlseilschlaufe 7 umlaufend angeordnet.
Fig. 2 zeigt, daß die Länge der Stahlseilschlaufen 7 nicht größer als die Höhe der Fahrbahnplatte ist. Die den Rahmen 1 bildenden C-Prcfile 2 übergreifen die Seitenkanten der Fahrbahnplatte vollständig, da die Schenkel der C-Profile 2 jeweils über die Längsränder der Seitenk'änten geführt sind.
Fig. 3 zeigt, daß die freien Längsränder der Schenkel der C-Profile 2 abgewinkelt sind und in die Beton-Oberfläche 9 der Fahrbahnplatte eingreifen. Die Betoneisen 3 der Stahlbewehrung bestehen aus jeweils zwei punktweise miteinander verschweißten
Stahlstäben 8. Die Stahlbewehrung der Fahrbahnplatte ist dabei als Käfig ausgebildet, der aus zwei deckungsgleich übereinandergelegten Betoneisen-Gittern besteht. Die Hülsen 5 der Lastaufnahmeöffnungen 4 und die Stahlbolzen 6 können mit den Betoneisen 3 verschweißt sein.
In den Profilschenkeln der C-Profile 2, die in -Fig. 1 - '3 oben liegen, sind Bohrungen 10 angeordnet. Sie dienen zur Luftabführung bei Ausfüllung der C-Profile 2 durch den frischen Beton während der Herstellung der Fahrbahnplatte, bei der der Rahmen 1 als Schalung zum Betonieren verwendet wird.
Zur Ausbildung einer Fahrbahn werden mehrere Fahrbahnplatten unter Anlage ihrer Längsseitenkanten auf dem Erboden angeordnet. Durch die Länge der Fahrbahnplatten wird somit die Breite der Fahrbahn bestimmt, wobei sich die Länge der Fahrbahnplatten nach der Fahrzeugachsbreite unter Berücksichtigung eines beiderseitigen Sicherheitsraumes, beispielsweise für die Kurvenfahrt, richtet.

Claims (11)

  1. Ansprüche:
    1 . Transportable Fahrbahnplatte aus stahlbewehrtem Beton,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie an ihren Seitenkanten von einem Stahl-Rahmen (?) eingefaßt ist.
  2. 2. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus endseitig miteinander verbundenen C-Profilen (2) zusammengesetzt ist, deren Hohlbereiche nach innen gerichtet sind.
  3. 3. Fahrbahnplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betoneisen (3) der Stahlbewehrung jeweils mit einem ihrer Enden mit dem Rahmen ('( ) verbunden sind.
  4. 4. Fahrbahnplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Lastaufnahmeöffnungen (4) aufweist, die durch ihre Fläche quer hindurchverlaufen.
  5. 5. Fahrbahnplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lastaufnahmeöffnung (4) von einer Stahlhülse (5) umgeben ist.
  6. 6. Fahrbahnplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch jede Lastaufnahmeöffnung (4) ein parallel
    zur Fläche der Fahrbahnplatte ausgerichteter Stahlbolzen (6) geführt ist.
  7. 7. Fahrbahnplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stahlbolzen (6) außerhalb der Lastaufnahmeöffnungen (4) beidseitig über mehrere Betoneisen (3) hinweggeführt ist.
  8. 8. Fahrbahnplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbolzen (6) mit den Betoneisen (3) verschweißt sind.
  9. 9. Fahrbahnplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlhülsen (5) der Lastaufnahmeöffnungen (4) mit den Betoneisen (3) verschweißt sind.
  10. 10. Fahrbahnplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Stahlbolzen (6) eine Stahlseilschlaufe (7) umlaufend angeordnet ist.
  11. 11. Fahrbahnplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jeder Stahlseilschlaufe (7) nicht größer als die Höhe der Fahrbahnplatte ist und daß jeder Stahlbolzen (6) auf der halben Höhe der Fahrbahnplatte angeordnet ist.
    1 2. Fahrbahnplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine trapezförmige Grundrißfläche aufweist.
    13» Fahrbahnplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ihre Beton-Oberflächen (9) jeweils eine aufgerauhte Profilierung eingebracht ist.
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