DE2446768A1 - Vorrichtung zum einruetteln von duebeln in strassendecken aus beton - Google Patents

Vorrichtung zum einruetteln von duebeln in strassendecken aus beton

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/04Devices for laying inserting or positioning reinforcing elements or dowel bars with or without joint bodies; Removable supports for reinforcing or load transfer elements; Devices, e.g. removable forms, for making essentially horizontal ducts in paving, e.g. for prestressed reinforcements

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einrütteln von Dübeln in Straßendecken aus Beton Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einrütteln von Dübeln in Straßendecken aus Beton, bestehend aus einem längs der Straßendecke, vorzugsweise auf Schienen verfahrbaren Gestell mit einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, höhenverstellbaren Rüttelbohle, von welcher entsprechend der Anzahl der zu setzenden Dübel mindestens äe ein nach unten zielender und von oben über die Dübel greifender Stößel abstrebt.
  • Bei Straßendecken aus Beton ist es zur Vermeidung von willkürlich verlaufenden Dehnungsrissen erforderlich, in regelmäßigen Abständen von zum Beispiel 5 m querverlaufende Raum- oder Preßfugen anzuordnen. Bei relativ breiten Straßendecken wird zudem noch eine längs und mittig der Straßendecke verlaufende Fuge vorgesehen.
  • Um eine lagerichtige Anordnung der durch die Fugen abgegrenzten Deckenfelder zueinander aufrecht zu erhalten, werden im Bereich der quer verlaufenden Fugen Dübel und im Bereich der längsverlauf enden Fugen Anker, jeweils aus geraden Rundstabstählen so in der Straßendecke aus Beton eingebettet, daß sie sich einerseits jeweils rechtwinklig zur Buge und entsprechend der Neigung der Straßendecke erstrecken.
  • Andererseits werden die stabförmigen Dübel bezw. Anker so angeordnet, daß sie jeweils zur Hälfte in zwei benachbarte, durch die Fugen begrenzte Deckenfelder eingreifen.
  • Um eine lagerichtige Bewegung der Deckenfelder zuzulassen, werden die Dübel zudem über etwa die Hälfte ihrer Länge noch mit einem keine Bindung mit dem Beton eingehenden Gleitmittel bestrichen.
  • Diese Dübel und Anker können vor dem Einbringen des Betons verlegt werden. Hierbei ist es aber erforderlich, daß die Dübel und Anker lagerichtig abgestützt und gesichert werden müssen, damit sie auch während des Betonschüttens ihre vorgeschriebene Lage beibehalten.
  • Wesentlich weniger aufwendig ist es jedoch, wenn die Dübel und Anker in den bereits eingebrachten und verdichteten noch frischen Beton eingerüttelt werden.
  • Hierzu ist eine Dübelsetzmaschine bekannt, die im wesentlichen aus einem längs der Straßendecke vorzugsweise auf Schienen verfahrbarem Gestell besteht, an welchem eine quer über die Straßendecke sich erstreckende Rüttelbohle höhenverstellbar gehaltert ist, von der nach unten zielende, der Anzahl der zu setzenden Dübel entsprechende Stößel abstreben, mit deren Hilfe die mittels einer Verlegeschablone auf die Straßendecke manuell abgelegten Dübel in den frischen Beton eingerüttelt werden können.
  • Dabei ist die Rüttelbohle zur Höhenverstellung mittels motorisch verstellbarer Schraubentriebe am Gestell gehaltert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vorrichtung zum Einrütteln von Dübeln eingangs beschriebener Gattung zu verbessern mit dem Ziel, das Einrütteln zu vereinfachen und zu beschleunigen. Dabei soll aber die Vorrichtung optimal einfach, robust und vielfältig einsetzbar sein, sowie auch einfach gewartet werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß am Gestell pro Rüttelstößel zur Einlagerung von Dübeln ein schachtartiges Magazin so ausgebildet und angeordnet ist, daß die Dübel im Magazin einzeln übereinander und parallel zur Bahrtrichtung einliegen, und daß ferner pro Magazin ein letzteres durchgreifbarer und pro Hub jeweils den untersten Dübel aus dem Magazin in eine unterhalb eines von der Rüttelbohle nach unten abstrebenden Rüttelstößelsvorgesehene, am Gestell gehalterte Querförder-Führung transportierender Stößel angeordnet ist, wobei die Führung einerseits unten offen und oben vom Rüttelstößel durchgreifbar und andererseits auf die Straßendecke absenkbar ausgebildet ist.
  • Hierdurch entfällt beim Setzen der Dübel gegenüber der bekannten Vorrichtung das manuelle, und auf die Dauer äußerst strapaziöse Vorlegen der Dübel, woraus einerseits eine Personalersparnis von etwa 50 ß resultiert. Andererseits veindern sich gegenüber der bekannten Vorrichtung die Rüstzeiten, das heißt die Zeiten die zum Auflegen der Dübel auf die Straßendecke erforderlich sind, ganz erheblich. Darüberhinaus ist nunmehr weit mehr als bisher die Gewähr für eine lagerichtige Einbettung der Dübel in der Betondecke als bisher gegeben, weil die Dübel nun auch während des Ansetzens der Rüttelstößel lagerichtig gehalten werden.
  • Eine besonders fertigungstechnisch günstige Ausgestaltung der vorbeschriebenen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Transport-Stößel mittels einer Traverse überbrückt sind und am Gestell eine an der Traverse angreifende motorische Verstellvorrichtung angeordnet istqund vorzugsweise ferner alle Querförder-Füjiüungen am Gestell gemeinsam höhenverstellbar gehaltert sind.
  • Dabei ist es noch vorteilhaft, wenn die Querförder-Fuhnmgen mit den Magazinen verbunden sind und mit letzteren höhenverstellbar angeordnet sind und vorzugsweise ferner zur Höhenverstellung hydraulische Verstelleinrichtungen vorgesehen sind.
  • Unter Umständen kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Magazine, die Querförder-Führungen und deren Transportstößel sowie deren motorische Verstelleinrichtung gruppenweise zusammengefaßt sind.
  • Eine weitere, unter Umständen bevorzugte Variante der vorbeschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß die Magazine und deren Querförder-Führungen sowie deren motorisch verstellbaren Transportstößel voneinander unabhängig betätigbar und auch sowohl in der Höhe als auch in Längsrichtung des Rüttelbalkens voneinander unabhängig verstellbar ausgebildet sind.
  • Hierdurch ist es möglich, die Vorrichtung auf unterschiedliche Abstände der Dübel voneinander einzustellen und den jeweils gewünschten Dübelabständen sowie der jeweils gewünschten Anzahl von zu setzenden Dübeln anzupassen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorbeschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß die Rüttelbohle mittels hydraulischer Abeitszylinder höhenverstellbar ausgebildet ist.
  • Da nunmehr die Rüttelbohle in der Höhe nicht mehr wie bisher durch starre, mechanische Stellglieder, sondern durch solche Stellglieder gehalten wird, die federnd nachgiebig sind und weit weniger als die bekannten Stellglieder die Vibration des Rüttelbalkens zu bremsen vermögen, erhöht sich auch die Wirkleistung des Erfindungsgegenstandes erheblich.
  • Eine vorteilhafte und erfindungsgemäße Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell eine weitere aus vorgeschriebenen Magazinen, Querförder-Fuhrungen und motorisch verstellbaren Transportstößeln bestehende Vorrichtung zum Setzen von Ankern angeordnet ist.
  • Hierdurch können nicht nur die Dübel und die Anker gleichzeitig in die Betondecke eingerüttelt werden, ohne daß zusätzliche Vorrichtungen und Rüstzeiten erforderlich sind, sondern es wird auch durch die Anordnung der Vorrichtung zum Einrütteln der Anker auf dem die Vorrichtung zum Einrütteln der Dübel tragenden Gestell ansonsten erforderlicher Ballast eingespart, der notwendig ist, um die beim Einrütteln erforderlichen Reaktionskräfte aufbringen zu können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zum Einrütteln von Dübeln und Ankern in Straßendecken in der Draufsicht, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung von Einzelheiten derselben Vorrichtung entsprechend der Linie A-B der Fig. 1, Fig. 3 weitere Einzelheiten derselben Vorrichtung in vergrößerter Darstellung entsprechend der Linie C-D der Fig. 1 gesehen.
  • Diese Vorrichtung besteht aus einem rahmenartigen, mittels motorisch antreibbarer Räder 1 auf Schienen 2 verfahrbaren Gestell 3. Als Antriebsmotore sind hydraulische Motore vorgesehen, die an ein auf dem Gestell 3 befestigten Pumpenaggregat 4 angeschlossen sind und von einem Schaltpult 5 aus gesteuert werden können.
  • Am Gestell 3 ist eine rechtwinklig zur Fahrtrichtung sich erstreckende Traverse 6 höhenverstellbar angeordnet. Als Verstelleinrichtung sind hydraulische Arbeitszylinder 7 vorgesehen, die wie die hydraulischen, nicht gezeichneten Fahrmotore an das Pumpenaggregat 4 angeschlossen sind und vom Schaltpult 5 gesteuert werden können.
  • An der Unterseite der Traverse 6 ist zu dieser gleichlaufend eine Rüttelbohle 8 gehaltert, die von mehreren über die Länge der Rüttelbohle 8 verteilt angeordneten hydraulisch angetriebenen Wuchtmassen-Antrieben erregt werden kann, welche ebenfalls an das Pumpenaggregat 4 angeschlossen sind und vom Schaltpult 5 gesteuert werden können.
  • Von der Rüttelbohle 8 streben mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Rüttelstößel 9 ab. Letztere sind gabelartig ausgebildet und so angeordnet, daß deren Zinken jeweils in zur Fahrtrichtung parallelen Ebenen verlaufen.
  • Ferner sind am Gestell 3 pro Rüttelstößel 9 ein schachtartiges oben und unten offenes Magazin 10 vorgesehen.
  • Alle Magazine 10 sind miteinander verbunden und mittels hydraulischer Verstelleinrichtungen 11 gemeinsam höhenverstellbar. Auch diese hydraulische Einrichtung ist an das Pumpenaggregat 4 angeschlossen und vom Schaltpult 5 aus steuerbar.
  • Die Magazine 10 sind so profiliert, daß eine Vielzahl von Dübeln 12 einzeln übereinander eingelagert werden können und parallel zur Fahrtrichtung ausgerichtet gehalten sind.
  • Jedes Magazin 10 wird von einem Stößel 13 durchgriffen.
  • Alle Stößel 13 sind mit einer am Gestell 3 quer verschiebbar geführten Traverse 14 überbrückt. An letzterer greifen hydraulische Arbeitszylinder 15 zum Verschieben aller Stößel 13 an.
  • Mit Hilfe dieser Stößel 13 kann jeweils der untere Dübel 12 eines jeden Magazins 10 aus diesem in eine Querförder-Führung 16 transportiert werden.
  • Hierzu besitzt jeder Transport-Stößel 13 eine den Dübeln 12 angepaßte, oben offene Ausnehmung 13', die beim Längsverschieben zur Führung 16 hin den unteren Dübel 12 mitnimmt, während die darüber liegenden Dübel 12 sich an den Magazinstirnwänden abstützen und so gehindert werden ebenfalls zur Führung 16 hin verschoben zu werden.
  • Beim Ausschieben des unteren Dübels 12 aus dem Magazin 10 verhindert der Stößel 13, daß die anderen Dübel 12 aus dem Magazin herausfallen können.
  • Die Querförder-Führungen 16 bestehen im wesentlichen aus einem rechteckigen oben und unten offenen an den Magazinen 10 befestigten Kasten und können mittels der Verstelleinrichtungen 11 bis zur Auflage auf der Straßen~ decke 17 auf diese abgesenkt werden.
  • Das Profil der Querförder-Führungen 16 entspricht dem Profil der Magazine 10.
  • Werden nun die Stößel aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung zurückgezogen, halten gestellfest gehalterte Abstreifer 18 die in die Führungen 16 transportierten Dübel 12 fest, wonach diese auf die Straßendecke 17 fallen und hier von den Führungen 16 so lange lagerichtig festgehalten werden, bis die von oben in die Führungen 16 eingreifenden Rüttelstößel 9 die Dübel 12 von oben umfassen und in die frische Betondecke eingerüttelt haben.
  • Nach dem Zurückführen der Stößel 13 in die andere Endstellung fällt jeweils ein weiterer Dübel in die Ausnehmung 13'.
  • Ferner trägt das Gestell 3 noch Laufstege 19.
  • Außerdem trägt das Gestell 3 eine aus vorbeschriebenen Magazinen 10, Querförder-Führungen 16 und Transport- und Verstelleinrichtungen bestehende Vorrichtung 20 zum Einrütteln von Ankern, wobei die Rüttelbohle dieser Vorrichtung 20 in Fahrtrichtung des Gestells 3 verlaufend angeordnet ist und wobei ferner auch deren hydraulische Stelleinrichtungen an das Pumpenaggregat 4 angeschlossen sind und vom Schaltpult 5 aus gesteuert werden können.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtun-zum Einrütteln von Dübeln in Straßendecken aus Beton, bestehend aus einem längs der Straßendecke, vorzugsweise auf Schienen verfahrbaren Gestell mit einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, höhenverstellbaren Rüttelbohle, von welcher entsprechend der Anzahl der zu setzenden Dübel mindestens je ein nach unten zielender und von oben über den Dübel greifender Rüttelstößel abstrebt, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (3) pro Rüttelstößel (9) zur Einlagerung von Dübeln (12) ein schachtartiges Magazin (10) so ausgebildet und angeordnet ist, daß die Dübel (12) im Magazin (10) einzeln übereinander und parallel zur Fahrtrichtung einliegen, und daß ferner pro Magazin (10) ein letzteres durchgreifbarer und pro Hub jeweils den untersten Dübel (12) aus dem Magazin (10) in eine unterhalb eines von der Rüttelbohle (8) nach unten abstrebenden Rüttelstößels (9) vorgesehene am Gestell (3) gehalterte Querförder-Führung (16) transportierender Stößel (13) angeordnet ist, wobei die Führung (16) einerseits unten offen und oben vom Rüttelstößel (9) durchgreifbar und andererseits auf die Straßendecke (17) absenkbar ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport-Stößel (13) mittels einer Traverse (14) überbrückt sind und am Gestell (3) eine an der Traverse (14) angreifende motorische Verstellvorrichtung (15) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Querförder-Führungen (16) am Gestell (3) gemeinsam höhenverstellbar gehaltert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querförder-Fährungen (16) mit den Magazinen (10) verbunden sind und mit letzteren höhenverstellbar angeordnet sind und vorzugsweise ferner zur Höhenverstellung hydraulische Verstelleinrichtungen vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (10), die Querförder-E'ührungen (16) und deren Transportstößel (13) sowie deren motorische Verstelleinrichtung (15) gruppenweise zusammengefaßt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (10) und deren Querförder-Suhrungen (16) sowie deren motorisch verstellbaren Transport~ stößel (13) voneinander unabhängig betätigbar und sowohl in der Höhe als auch in Längsrichtung des Rüttelbalkens (8) voneinander unabhängig verstellbar ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelbohle (8) mittels hydraulischer Arbeitszylinder (7) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (3) eine weitere aus vorbeschriebenen Magazinen (10), Querförder-Führungen (16) und motorisch verstellbaren Transportstößeln (13) bestehende Vorrichtung zum Setzen von Ankern angeordnet ist.
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