DE2143156C3 - Vorrichtung zum Herstellen eines gitterartigen Schalungs- und Bewehrungselementes - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines gitterartigen Schalungs- und Bewehrungselementes

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DE2143156C3
DE2143156C3 DE19712143156 DE2143156A DE2143156C3 DE 2143156 C3 DE2143156 C3 DE 2143156C3 DE 19712143156 DE19712143156 DE 19712143156 DE 2143156 A DE2143156 A DE 2143156A DE 2143156 C3 DE2143156 C3 DE 2143156C3
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Erwin Dipl.-Ing. 3301 Stoeckheim Gudladt
Georg 3339 Watenstedt Krokowski
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hertcllen eines gitterartigen Schalungs- und Bewehungsclerncnts, das in Längsrichtung parallel und im abstand zueinander angeordnete Betonrippenstähle ufweist, die mit quer zu ihnen verlaufenden und leichen Abstand voneinander aufweisenden profiicrten Blechstreifen verschweißt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine /orrichUing zu schallen, mit deren Hilfe sich die Erstellung der Elemente weitgehend automatisieren Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch einen Schweißtisch mit Halterungen zur Aufnahme der Bctonrippenstähle und durch eine Hubvorrichtung, die nacheinander über ein die Blechstreifen in vorbestimmter Anzahl und Distanz nebeneinander enthaltendes Magazin und den Schweißtisch bewegbar ist und die für jeden in einem Schalungselement vorgesehenen Blechstreifen zumindest zwei Magnete aufweist, von denen jeder an dem unteren
to Ende eines in einem heb- und senkbaren Hubbalken hängenden und diesem gegenüber verschiebbae gelagerten Stößels angebracht ist.
Grundsätzlich ist es möglich, die Hubvorrichtung mit Elektromagneten zu bestücken. Durch die Ausbildung der Magnete als Dauermagnete kann jedoch eir.c preiswertere und im Betrieb sicher arbeitende Vorrichtung geschaffen werden. Dabei ist es zweckmäßig, daß auf jedem, einen Dauermagneten tragenden Stößel ein zwischen Magnet und Hubbalken angeordneter Abstreifer aus nichtmagrteti^ierbarem Material angeordnet ist, der Lei zum Ablegen des Blechstreifens hochgezogenem Magnetstößel über die untere Arbeitsfläche des Magnetkopfes hinausragt.
Eine besonders einfache Ausführungsform ist dann gewährleistet, wenn der Abstreifer durch einen allen nebeneinanderliegenden Stößeln gemeinsamen Balken gebildet ist, demgegenüber der Hubbalken in seinem Abstand veränderlich ist.
Die Bewegung des Hubbalkens kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Eine einfache und betriebssichere Ausführung ist gekennzeichnet durch je einen jedem Hubbalken zugeordneten und über einen gemeinsamen Antrieb angetriebenen Exzenter, der ein Hubgestänge beaufschlagt. Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann eine über eine angetriebene Spindel höhenverstcllbare Hülse vorgesehen sein, die über angelenkte Hubgestänge mit den Hubbalken verbunden ist.
Die Beschickung des Magazins wird dann erleichtcrt, wenn das Magazin Schächte zur Aufnahme der übereinanderliegenden Blechstreifen aufweist.
Anspruch 1 gilt nur nach Maßgabe seiner Gesamtkombination.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischcr Darstellung in Seitenansicht drei verschiedene Stellungen einer Hubvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Draufsicht, jedoch nur mit einer Darstellung der Hubvorrichtung und mit einer Darstellung eines Schweißportals.
F i g. 3 eine Seitenansicht von F i g. 2,
F i g. 4 in vergrößerter Darstellung in Seitenansicht und teilweise geschnitten eine Exzenter-Verstellvorrichtung für einen Hubbalken der Hubvorrichtung,
Fi g. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 4,
F i g. 6 eine Darstellung gemäß F i g. 4 von einer abgewandelten Ausführungsform,
F i g. 7 die Vorrichtung gemäß F i g. 6 in Draufsicht und
F i g. 8 in schaubildlicher Darstellung ein Schalungs- und Bewehrungselement.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung eines gitterartigen Schalungsund Bewehrungsclcmentsl (s. Fig. 8). Letzteres be-
steht beispielweise aus acht im Abstand nebeneinander in Längsrichtung angeordneten Bewehrungsstüben 2 und 36 quer auf diesen Stäben festgeschweißten, profilierten Blechstreifen 3, Letztere liegen in einem Abstand von beispielsweise 2 mm nebeneinander, und zwar abwechselnd um jeweils 180° verdreht.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem unter ein Schweißporlal 4 verfahrbaren Schweißtisch 5, aus einem die Blechstreifen 3 in vorbestimmter Anzahl und Distanz nebeneinander enthaltenden Magazinö und einer Hubvorrichtung?, die nacheinander über das Magazin 6 und über den Schweißtisch5 verfahrbar ist. In den Fig. 1 bis 3 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in dem Magazin 6 nur einige Schächte 8 zur Aufnahme der übereinanderliegenden Blechstreifen 3 dargestellt. Entsprechend der Ausbildung des in F i g. 8 dargestellten Schalungs- und Bewehrungselements 1 sind 36 Schächte 8 nebeneinander vorgesehen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Hubvorrichtung? aus zwei quer zu den im Magazin 6 angeordneten Blechstreifen 3 verlaufenden Hubbalken 9, deren Abstand vonenander geringer ist als die Länge der Blechstreifen 3. Jeder Hubbalken 9 ist mit 36 nach unten hängenden Magnetstößeln 10 versehen, so daß jedem der in dem Magazin 6 nebeneinanderliegenden Blechstreifen 3 an jedem Hubbalken je ein Magnetstößel zugeordnet ist. Zur besseren Übersicht sind in Fig. 1 von den 36 Magnetstößeln 10 nur drei und in Fig. 3 lediglich vier dargestellt. Die genaue Anzahl und Anordnung der Stößel zeigt Fig. 5.
Die Fig. 4 und 6 lassen die Ausbildung und Aufhängung der Magnetstößel 10 erkennen. Danach hängt jeder Stößel an dem Hubbalken 9, ist diesem gegenüber nach oben verschiebbar und trägt an seinem unteren Ende einen Magnetkopf 11. Alle Stöße!
10 durchragen einen hinsichtlich seiner Höhenlage ortsfest angeordneten Abstreifer 12, der ebenfalls als Balken ausgebildet sein kann. Der Abstreifer besteht aus nicht-magnetisierbarcm Material und ragt bei hochgeschwenktem Hubbalken 9 und damit hochgezogenen Magnetstößcln 10 mit seinem unteren Teil über die untere Arbeitsfläche 13 jedes Magnetkopfes
11 hinaus.
Die in den Fig. 4 und Ü dargestellte Höhcnverstellvorrichtung für die beiden Hubbalken 9, von denen in der Zeichnung nur der eine vor. den beiden Hubbalken dargestellt ist, besteht aus über einen gemeinsamen Antrieo 14 angetriebenen Exzentern 15, die ein an den Hubbalken 9 angelenkies Hubgestänge 16 beaufschlagen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine abgewandelte Vorrichtung zur Bewegung der Hubbalken 9. Hier wird über einen Motor 17 eine Spindel 18 angetrieben, auf der sich eine höhenverstellbare Hülse 19 bewegt. Letztere ist über angelenkte Hubgesiänge 20 mit den Hubbalken verbunden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Zur Herstellung eines Schalungs- und Bewehrungselements gemäß Fig. 8 werden auf den Schweißtisch 5 in dort vorgesehene Halterungen, die beispielsweise aus prismatischen Auflagern bestehen
ίο können, im Abstand voneinander acht Bewdiruiigsstäbe 2 gelegt. Da die Halterungen lediglich dazu dienen, die Stäbe in der gewünschten Lage zu fixieren, können sie lediglich aus nach oben offenen Einschnitten od. dgl. bestehen. Die Hubvorrichtung 7 wird auf Schienen 21 über das Magazin 6 gefahren (s. Fig. 1, linke Darstellung), so daß von jedem Hubbalken 9 über jedem Blechstreifen 3 ein Magnetstößel 10 hängt. Da die in dem Magazin oben liegenden 36 Blechstreifen nicht unbedingt alle die gleiche Höhenlage einnehmen, sind die Magnetsloßel 10 in der beschriebenen Weise in den Hubbalken verschiebbar gelagert. Beim Ablenken der Hubvorrichtung können, dadurch die Magnetstößel unterschiedlich weit in die einzelnen Sei,ächte 8 des Magazins 6 eintauchen, bis sie mit der Arbeitsfläche 13 der Magnetköpfe 11 auf den jeweils zugeordneten Blechstreifen aufliegen (s. auch F i g. 4 und F i g. 6). Werden nun die beiden Hubbalken 9 synchron über einen — beispielsweise in den Fig.4 bis 7 dargestellten — Verstellmechanismus angehoben, so werden nacheinander auch die Magnetstößrl mit den an ihnen hängenden Blechstreifen aus dem Magazin herausgezogen. In Fig. 4 ist die angehobene Lage eines Hubbalkens gestrichelt dargestellt. Der Abstreifer 12 nimmt an dieser Hubbewegung nicht teil, so daß sich die Magnetköpfe 11 dicht unterhalb oder bereits zum Teil innerhalb des Abstreifers 12 befinden. Die Hubvorrichtung wird dann über den Schweißtisch 5 gefahren und dort so abgesenkt, daß die Blechstreifen gegenüber den auf dem Schweißtisai liegenden Bewehrungsstäben 2 ihre vorbestimrate Lage einnehmen. Durch gleichzeitiges weiteres Hochschwenken der beiden Hubbalken 9" werden die Magnetköpfe 11 vollends in den Abstreifer 12 hineingezogen, der dabei als Niederhalter für die Blechstreifen 3 fungiert. Dabei hrnucht der Abstreifer nur so weit über die untere Arbeitsfläche 13 der Magnetköpfe 11 hinaus zu ragen, daß das Magnetfeld ausreichend geschwächt ist und sich die Blechstreifen beim Anheheu der gesamten Hubvorrichtung 7 von dieser ohne weiteres löjen. Mit der Vorrichtung ist es somit möglich, automatisch 36 Blechstreifen im vorgeschriebenen Abstand voneinander in einem einzigen Arbeitsgang auf die nebeneinander liegenden Bewchrungsstäbe aufzulegen unddann mit diesen zu verschweißen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen eines gitterartigen Schalungs- und öewehrungselements, das in Längsrichtung parallel und im Abstand zueinander angeordnete Betonrippenslähle aufweist, die mit quer zu ihnen verlaufenden und gleichen Abstand voneinander aufweisenden profilierten Blechstreifen verschweißt sind, gekennzeichnet durch einen Schweißtisch (5) mit Halterungen zur Aufnahme der Betonrippenstiihle (2) und durch eine Hubvorrichtung (7), die nacheinander über ein die Blechstreifen (3) in vorbestimmter Anzahl und Distanz nebeneinander enthaltendes Magazin (6) und den Schweißtisch (5) bewegbar ist und die für jeden in einen Schalungselement (I) vorgesehenen Blechstreifen (3) zumindest zwei Magnete aufweist, von denen jeder an dem unteren Ende eines in einem heb- und senkbaren Hubbalken (9) hängenden und diesem gegenübe..- verschiebbar gelagerten Stößels (10) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete als Dauermagnete ausgebildet sind und daß auf jedem, einen Dauermagneten tragenden Stößel (10) ein zwischen Magnet und Hubbalken (9) angeordneter Abstreifer (12) aus nicht-magnetisierbarem Material angeordnet ist, der bei zum Ablegen des Blechstrcifens (3) hochgczogenein Magnetstößel (10) über die untere Arbeitsfläche (13) des Magnctkopfcs (11) hinausragt.
3. Vorrichtung nach Ansprucd 2, dadurch gekennzeichnci, daß der Abstrei'er (12) durch einen allen nebencinanderliegenden Stößeln (10) gemeinsamen Balken gebildet ist, demgegenüber der Hubbalken (9) in seinem Abstand veränderlich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch je einen jedem Hubbalken (9) zugeordneten und über einen gemeinsamen Antrieb (14) angetriebenen Exzenter (15). der ein Hubgestänge (16) beaufschlagt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine über eine angetriebene Spindel (18) höhenverstellbare Hülse (19), die über angelenkte Hubgestänge (20) mit den Hubbalken (9) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (6) Schächte (8) zur Aufnahme der übereinanderliegenden Blechstreifen (3) aufweist.
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