DE2120983A1 - Vorrichtung zum Bilden eines gleichförmigen Stapels von Bögen - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden eines gleichförmigen Stapels von Bögen

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DE2120983A1 DE19712120983 DE2120983A DE2120983A1 DE 2120983 A1 DE2120983 A1 DE 2120983A1 DE 19712120983 DE19712120983 DE 19712120983 DE 2120983 A DE2120983 A DE 2120983A DE 2120983 A1 DE2120983 A1 DE 2120983A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/38Apparatus for vibrating or knocking the pile during piling

Description

PH 5962 28. April 1971
NORFIN, Inc., 524· First Avenue South, Seattle, Washington 98104 /USA
Vorrichtung zum Bilden eines gleichförmigen Stapels von Bögen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden eines gleichförmigen Stapels von einer in Ablagefächern zu stapelnder Vielzahl von Bögen,
Der Gegenstand der Erfindung erweist sich von großer
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Nützlichkeit in einer Vorrichtung wie z.B. einer Zuteileinrichtung od. dgl«, in der eine Vielzahl von Stapeln aus Bögen schnell gebildet werden. In solchen Anwendungsfällen werden Aufnahmebehälter gebraucht, in denen ein Ablagefach oder eine Vielzahl von übereinander angeordneten Fächern verwendet wird» Die Fächer werden nacheinander mit einer Vergleichszuteileinrichtung ausgerichtet. Die Zuteileinrichtung führt eine vorbestimmte Anzahl an Bögen jeder einzelnen einer vorgewählten Anzahl von übereinander angeordneten Ablagefächern oder abgeteilten Räumen zu. Wegen des schnellen Zuführvorganges, der selbsttätig erfolgt, ist der Stapel von Bögen in den einzelnen Ablagefächern oftmals äußerst unausgeglichen.
Bisher war es üblich, entweder feste Fachwände oder seitlich einstellbare Seitenwände zur Aufnahme verschiedener Bogenabmessungen vorzusehen, wobei Ablageroste verwendet wurden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die es ermöglicht, einen Stapel von übereinanderliegenden Bögen schnell und wirkungsvoll auszurichten, wobei die hierfür erforderliche Einrichtung leicht entfernt
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werden können soll, um den Zutritt zu den Ablagefächern zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Anschlageinrichtung an einer Seite der Ablagefächer angebracht iöt, um eine gleichförmige Fläche zu erhalten, an der der Stapel ausrichtbar ist, daß eine Eüttelvorrichtung zur Bewegung auf die Fächer zu und von denselben weg an der der Anschlageinrichtung gegenüberliegenden Seite der Fächer vorgesehen ist und daß eine Gestängeanordnung zur Verbindung der Rüttelvorrichtung mit dem Ausgangspunkt der hin- und hergehenden Bewegung vorgesehen ist, wodurch die Rüttelvorrichtung periodisch auf die Ablagefächer zu und von diesen weg bewegbar ist, um die Bögen in Berührung mit der Anschlageinrichtung zu bringen.
Die Erfindung sieht daher eine Rüttelvorrichtung oder eine Blattführeinrichtung für Ablagefächer in Aufnahmebehältern vor. Die Erfindung sieht einen genügend weiten Aufnahmebereich für die schnell abgelegten Bögen und, nachdem lockere Stapel gebildet sind, seitlich angeordnete Klopfer oder Rüttler zum Ausrichten der Pakete vor, die daraufhin aus dem Auf-
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nahmebehälter entnommen werden. Die Rüttel- oder seitliche Klopfeinrichtung ist so ausgebildet, daß sie leicht und schnell aus ihrer Lage vor den Ablagefächern entfernt werden kann, um den Zutritt zu den Paketen von Papier von derselben Seite der Ablagefächer zu ermöglichen, an der die Rütteleinrichtung angeordnet ist.
Das Rütteln kann gleichzeitig mit und als Funktion der Bewegung der Zuteileinrichtung ausgeführt werden, die die Bögen den verschiedenen vorgewählten übereinander angeordneten Ablagefächern zuführt. Das Rütteln kann auch periodisch durch irgendeine andere geeignete Einrichtung erfolgen.
Demzufolge ist es ein Merkmal der Erfindung, daß in Verbindung mit Bogenablagefächern ein Rüttler vorgesehen ist, der die Kanten einer Vielzahl von auf den Ablägefächern aufgestapelten Bögen periodisch klopft, und daß der Rüttler um einen Punkt schwenkbar ist, wodurch er in eine Lage gebracht werden kann, die den Zugang zu den Ablagefächern nicht behindert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Rütteleinrichtung zum Klopfen der Bögen an
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einer Seite oder an "beiden Seiten des Stapels anpaßbar ist, um dadurch einen Zugang zu den Fachboden gleicherweise von jeder Seite zu ermöglichen, wodurch die große Vielseitigkeit der Vorrichtung ersichtlich wird. Hierzu sind zweckmäßig die auf beiden Seiten der Fachboden angeordnetenRüttelvorrichtungpngleichzeitig betätigbar.' Jede der Rütteleinrichtungen kann außerdem zu jeder Zeit in eine Lage gebracht werden, in der sie den Zugang zu den Fachboden nicht behindert und die Entnahme der Stapel von der betreffenden Seite der Fachboden ermöglicht.
Bei der Erfindung werden ferner die Rüttelstangen, die die seitlichen Führungen für die eintreffenden Bögen darstellen, nicht nur zum Klopfen des Bogenstapels eingesetzt, um einen ausgeglichenen Stapel zu erhalten, sondern sind auch anfänglich auf verschiedene Breiten des Papiers einstellbar und ersetzen die Seitenwände.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung in Verbindung mit weiteren Vorteilen näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine perspektivische, teilweise gebrochene Ansicht einer Rüttelvorrichtung in Verbindung mit einem bogenaufnehmenden Regale
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rüttelvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2i .
w Fig.*4 eine Draufsicht auf eine Rüttelvorrich
tung, in die ein einzelner Rüttler eingebaut ist-,
Fig. 5 eine perspektivische Gesamtansicht, das bogenaufnehmende Gestell und den darin eingefügten Rüttler in einem Gehäuse darstellend, einschließlich einer Vergleichszuteileinrichtung, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Rüttelvorrich-" tung mit vier Rüttelgliedern.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist ein allgemein mit 2 bezeichnetes Behältnis zur Aufnahme von Bögen mehrere in ihm in gleichen Abständen angeordnete Ablegetische oder Fächer 4· auf, die innerhalb eines Rahmenwerks angebracht sind. Das Rahmenwerk besteht aus einer
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senkrechten Kopfseite 6 mit im Abstand angeordneten Abschnitten und aus Rahmenstützen 8. Die Rahmenstützen 8 und die Kopfseite 6 enthalten entlang ihrer Höhe Auflager für die Ablegetische oder Fächer 4, Zur Vervollständigung der Verkleidung sind eine Bodenplatte 10, die das Lager für die Rüttelvorrichtung abdeckt, und eine obere Abdeckplatte vorgesehen, auf der U-förmige Führungsstangen 14 zur Zusammenwirkung mit einer Schiene 16 befestigt sind. Die Schiene 16 weist einen Schlitz zur Aufnahme eines Schenkels der U-förmigen Stange auf. Die Schiene 16 ist innerhalb eines Gehäuses angebracht, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Die Schiene 16 und Stange 14 können auf irgend eine bekannte Art angebracht sein; die Befestigungsart wird jedoch nicht für entscheidend erachtet und ist deshalb nicht dargestellt und wird nicht besonders beschrieben. ..""·""
Unterhalb der Bodenplatte 10 ist die Betätigungsvorrichtung für den Rüttler angeordnet. Unter Hinweis auf die Fig. 1, 2 und 3 ist deren Wirkungsweise am leichtesten zu verstehen* In der bevorzugten Ausführungsform wird der Rüttelvorgang durch die Drehbewegung eines Motors 20 bewirkt, der eine gewöhnliche NetζZuführung aufweist. Der Motor 20
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treibt eine außermittig gelagerte Nockenscheibe 22 an, die eine wechselseitige Bewegung auf die Rolle 24 übermittelt. Die Rolle 24 ist auf einem langgestreckten flachen Arm 26 gelagert, der am gegenüberliegenden Ende vordrehbar an einem einstellbaren Widerlager 28 befestigt ist, wie später beschrieben ist. Im Mittelteil des Armes 26 ist ein ungleichförmig ausgebildeter Hebelarm 30 verdrehbar gelagert, der vier Anlenkungspunkte auf-
™ weist/Der Hebelarm 30 ist in ähnlicher Weise wie der Arm 26 an ein Widerlager 32 angeschlossen, wie nachfolgend beschrieben ist. An einer noch anderen Ecke des Hebelarms 30 ist ein Glied 34 verdrehbar angebracht. Der Hebelarm 30 weist außerdem eine Verlängerung auf, die an der Rolle 24 vorbeigeführt ist und an der eine weitere flache Stange oder ein Zwischenglied 36 verdrehbar angeordnet ist. An dem gegenüberliegenden Ende des Gliedes 34- ist ein
^ flaches dreieckiges Verbindungsglied 38 angelenkt, wobei der Anlenkpunkt des Gliedes 34 an einem der Scheitelpunkte vorgesehen ist. Außerdem befindet sich an einem anderen Scheitelpunkt des Verbindungsgliedes 38 der Anlenkpunkt einer Stützschiene 40 für den Rüttler. An dem dritten Scheitelpunkt des Verbindungsgliedes 38 ist ein Sperrglied 42 vorgesehen, das dazu dient, die Stützschiene 40 in einer
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Stellung an der entsprechenden Seite des dreieckigen Verbindungsgliedes festzulegen. Die Stützschiene 40.erstreckt sich von dem Verbindungsglied 38, gewöhnlich von dem Sperrglied festgehalten, nach außen hin in einer Stellung entlang einer Seite des Gliedes 38 und endet in einer sich nach oben erstreckenden Rüttelstange 44. Die Rüttelstange reicht über die ganze senkrechte Ausdehnung des Pachgebildes und endet in-einem anderen Halteglied 46 (Fig. 1). Das Halteglied 46 ist an der Decke des Gehäuses am Bolzen 48 angelenkt.
Es ist zu beachten, daß das Sperrglied 42 einen Stift aufweist, der sich von dem dreieckförmigen Verbindungsglied 38 senkrecht nach oben erstreckt.-Das obere Halteglied 46 ist an der Decke 12 am Bolzen 48 derart gehalten, daß eine senkrechte Bewegung des Gliedes möglich ist. Um die Rüttelstange 44 zu entriegeln und aus ihrer normalen Lage herauszubewegen, wenn sie sich vor der Vielzahl von Fächern befindet, muß der Bedienungsmann eine senkrechte Bewegung der Stange 44 herbeiführen, wodurch sich die an sie angeschlossene Schiene über den oberen Teil des Sperrgliedes anhebt. Daraufhin kann die Stange 44 nach außen in eine Stellung verschwenkt werden, wie sie in Fig. 2 links außen strichpunktiert dargestellt ist.
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- ίο -
Die in Pig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellte äußerste Stellung wird von der Rüttelvor- . richtung im normalen Arbeitsvorgang eingenommen. Beim in-Betrieb-nehmen des Motors wird sich die Rüttelstange 44 periodisch von der strichpunktiert dargestellten Stellung in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung bewegen und dabei die Papierbögen in einen senkrecht ausgerichteten Sta- * pel stoßen.
Das andere Zwischenglied oder der Hebel 36, der an der Verlängerung des ungleichförmig ausgebildeten Hebelarms 30 angelenkt ist, ist mit einer ähnlichen Anordnung - wie zuvor beschrieben - verbunden. Das äußere Ende des Zwischenglieds 56 ist an einen Scheitelpunkt eines dreieckförmigen Verbindungsgliedes 50 angelenkt. An einem anderen Eckpunkt des Gliedes 50 ist eine flache Stange oder St_ütz-" schiene 52 angelenkt, die sich entlang der Seite des Gliedes 50 erstreckt, um mit dem Glied 50 am Punkt 54- ia einer ähnlichen Weise, wie zuvor in Bezug auf das dreieckige Verbindungsglied 30 und die Stützschiene 40 beschrieben wurde, verriegelt zu werden. Die Stützschiene 52 erstreckt sich dann von dem Glied 50 weiterhin nach außen und endet an. einem Verbindungspunkt mit der Rüttelstange 56. Die: Stange 56 erstreckt sich senkrecht nach oben bis zu
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einem Halteglied 58, das von einem Bolzen 60 in ähnlicher Weise gehalten wirdr wie zuvor bezüglich der Rüttelstange 44 erläutert wurde.
Auf der rechten Seite von Fig. 2 ist eine Rundstange 62 dargestellt, die zwischen den Seitenwänden , des Untergestells des Fachgebildes drehbar gelagert ist. An einem Ende der Rundstange - aber nicht darauf beschränkt - ist ein Griff 64 angeordnet. Der Griff kann auch an dem anderen Ende vorgesehen sein; es kann auch an beiden Enden ein Griff angebracht werden. An einem mit Schraubengewinde versehenen Teil der Rundstange 62 ist das mit einem entsprechenden Gewinde versehene Widerlager angeordnet. Dadurch bewirkt eine Drehbewegung der Rundstange 62 eine geradlinige Bewegung des Widerlagers 32. Durch die Bewegung des Widerlagers 32 wird mittels der zuvor erläuterten Gestängeanordnung das räumliche Verhältnis der Rüttelstangen 44 und 56 eingestellt. Als ein Sicherheitsfaktor ist das Widerlager 28 auf der Rundstange 62 verschiebbar gelagert und liegt an einer Druckfeder 66 an. Wenn sich die Anordnung verklemmt, verdreht sich der flache Arm 26 um seinen Anlenkpunkt am Hebelarm 30, wodurch die von der Hockenscheibe 22 mitgeteilte Bewegung auf die.Feder 66 übertragen wird, ohne da-
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bei die Anordnung zu beschädigen. Die Ji'©der 66
muß eine genügende Steifigkeit besitzen, ..um als
Anschlag für den Gelenkpunkt des flachen Arms $6 während des normalen Betriebes zu dienen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Rüttelstangen 44- und 56 an gegenüberliegenden Seiten des Behälters angeordnet sind und die Öffnungen zwischen den:
* Fächern überbrücken. Die Fächer haben eine solche Gestalt, daß sie die Bewegung der Rüttelstangen aufeinander, zu und voneinander weg nicht behindern.
Genügend Zwischenraum ist vorgesehen, um die räumliche Einatellung zwischen den Rüttelstangen anzupassen, wodurch- es möglich ist, die Vorrichtung auf Bögen verschiedener Abmessungen einzurichten. Die erläuterte Vorrichtung wird demzufolge ihre Funktion unabhängig davon erfüllen, wieviele Fächer
tatsächlich in einem gegebenen Zuteilvorgang verwendet werden.
Die rechteckförmige Aussparung auf der linken Seite · des Fächergehäuses, die in Fig. 2 dargestellt und allgemein mit 68 bezeichnet ist, ist als Rückteil ausgebildet, das sich über die gesamte Höhe des
Fächergehäuses erstreckt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist es als elastisches Gummibauteil
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ausgebildet, das sowohl am Boden als auch an der Decke ohne Jegliche Zwischenaufhängung drehbar befestigt ist. Diese Befestigungsart ermöglicht eine Wellenbewegung in dem Gummibauteil, -wenn die ..-Bögen den verschiedenen Ablegetischen aufgegeben werden und an das Gummibauteil anstoßen. Das Gummibauteil ist nicht dargestellt, aber für die Erfindung von Bedeutung als es eine Einrichtung ist, mittels welcher gerade --■■ - ^e;L der bevorZugten Ausführungsform der Büttelvorgang in der anderen Ausdehnung vervollständigt wird, wodurch ein gleichmäßig ausgeglichenes Schichten der Bögen sichergestellt ist. Die Bögen werden von der Vorderseite des Regals zugeführt, gleiten auf der gleichförmigen Tragfläche entlang und stoßen anschließend gegen das Gummibauteil, das - wie obenerwähnt - in Schwingung versetzt ist, wodurch ein fortwährendes Rütteln auf die Bögen einwirkt, wenn sie sich ausrichten.
Wie oben ausgeführt wurde, ist das Fachgebiide zur Unterbringung in einem Gehäuse ausgebildet, wie es z.B. in Pig. 5 dargestellt ist. Das Gehäuse umfaßt gleichfalls als Teil desselben eine Vergleichszuteileinrichtung. Um Bögen verschiedener Abmessungen
in/ und möglicherweise sogar verschiedener Muster der
Vergleichszuteileinrichtung unterzubringen, ist
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eine Einstellung des Fachgebildes vor und rückwärts innerhalb des Gehäuses notwendig. Diese Einstellung wird mittels eines Handgriffs 70 bewerkstelligt, der am oberen Ende des Fachgebildes gemäß Fig. 1 angeordnet ist. Der Griff 70 ist an einer Querstange 72 befestigt, die an der Decke des Gehäuses bei 74 verdrehbar angelenkt ist. Die Querstange 72 weist bei 76 eine Krümmung auf, um mit einem kreisförmigen Endteil 78 eines federbelasteten Hebels 80 derart zusammenzuwirken, daß der federbelastete Hebel 80 und die Querstange 72 mit ihrer angeformten Krümmung 76 als Übertotpunktgelenk wirken, wodurch das Fachgebilde während des Zutexlvorganges in seiner Lage festgelegt ist.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung für einen einzigen Rüttler eingerichtet ist, wobei die Bögen gegen eine Rückwand anstatt gegen eine andere Rüttelstange - wie zuvor erläutert - gestoßen werden. Grundsätzlich ist die Vorrichtung der zuvor behandelten Vorrichtung gleich. Sie-weist eine Nockenscheibe 84 auf, die an einer Motorwelie befestigt ist. Der Motor ist unterhalb der Bodenplatte des Fachgebildes angeordnet. Eine Rolle 86 wirkt mit der Nockenscheibe 84 zusammen und ist an einem flachen Ana 88 gelagert, der be-
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wegbar mit einem verstellbaren Widerlager 90 verbunden ist. Ein dreieckförmiger Hebelarm 92 ist an den flachen Arm 88 angelenkt. Der Hebelarm 92 wiederum ist mit einem weiteren einstellbaren Widerlager 93 verbunden und an eine andere Stange angelenkt. Das gegenüberliegende Ende der Stange 9^ ist mit einem dreieckförmigen Verbindungsglied 96 an einer Ecke desselben verbunden. Die beiden anderen Scheitelpunkte des dreieckförmigen Verbindungsgliedes 96 bilden den Anlenkpunkt für die Stützschiene 98, die die Rüttelstange 102 trägt» und den Haltepunkt für die Sperreinrichtung 100, die während des Gebrauchs die Stützschiene 98 entlang der Seite des dreieckförmigen Verbindungsgliedes 96 hält. Die dem Gestänge von der Nockenscheibe 84 mitgeteilte Bewegung wird durch das Gestänge auf die Rüttelstange 102 übertragen, die sich periodisch auf den Bogenstapel zubewegt und diesen durch die von ihr übermittelten Stöße ausrichtet.
Fig. 6 zeigt eine geringfügig abgeänderte Fachanordnung, wobei das Fach 106 ein Paar von Einbuchtungen 108 und 11.0 aufweist. Wie oben erwähnt, ist unter der Bodenplatte ein Motor angeordnet, der eine Nockenscheibe 112 antreibt. Die Nockenscheibe 112 wirkt auf eine Rolle 114, die an einem flachen Arm
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116 angelenkt ist, wodurch dieser bei Betrieb eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.. Der Arm 116 ist an seinem gegenüberliegenden Ende mit einem verstellbaren Widerlager 118 verbunden* wie oben beschrieben ist. Zwischen den beiden Enden des Arms 116 ist am Punkt 120 ein ungleichförmig ausgebildeter Hebelarm 122 gelagert, der an einer Ecke mit einem verstellbaren Widerlager verbunden und bewegbar ist. An einer anderen Ecke des Hebelarms 122 befindet sich der Anlenkpunkt für eine Stange 126, die sich am Fachboden nach rückwärts erstreckt und mit einem anderen unregelmäßig geformten Verbindungsglied 128 verdrehbar befestigt ist. An dem Verbindungsglied 128 ist eine Stützschiene 130 angelenkt. Die Stützschiene 130 ist an einem anderen Teil des Gliedes 128 mittels eines Sperrgliedes ähnlich wie oben beschrieben - festgehalten. An einem weiteren Teil des Verbindungsgliedes 128 befindet sich der Anlenkpunkt für eine Verbindungsstange 134, die sich zurück zur Vorderseite des Fächgebildes erstreckt. An der Stange 134 ist eine Stützschiene 136 angelenkt* An den äußersten Enden der Stützschienen130 und 136 befinden sich Rüttelstangen 138 bzw. 140, die demselben Zweck dienen, wie zuvor beschrieben wurde.
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Eine ähnliche Gestängeanordnung wird von einem anderen Teil des ungleichförmig ausgebildeten Hebelarms 122 aus betrieben. So ist ein Zwischenglied 142 an dem Hebelarm 122 und an einem anderen ungleichmäßig geformten Verbindungsglied 144 angelenkt. An dem Verbindungsglied 144 ist eine Stützschiene 146 angebracht, die bei 148 verriegelt ist. An der Stützschiene 146 ist eine Rüttelstange 150 befestigt* Ein anderes Teil des Verbindungsgliedes 144 bildet den Anlenkpunkt für eine Verbindungsstange 152, die sich zum rückwärtigen Ende des Fachgebildes erstreckt. Die Stange 152 ist mit einer Stützschiene 154 verbunden, die um das Glied 156 verdrehbar ist und an deren äußeren Ende eine weitere Rüttelstange 158 befestigt ist.
Im einzelnen auf Fig. 5 eingehend, ist ersichtlich, daß das allgemein mit 2 bezeichnete Fachgebilde in einem ansprechenden Gehäuse 160 untergebracht ist. Das Gehäuse veist sachdienliche Bedienteile 162 auf und umfaßt gleichsam als Teil desselben eine allgemein mit 164 bezeichnete Zuteileinrichtung, die die Papierbögen von einer Kopiervorrichtung erhält. Die Bögen werden durch die öffnungen 166 eingegeben. Es ist daraufhinzuweisen, daß die Zuteileinrichtung von der in der US-PS 3 414 254 erläuterten oder
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jeglichen anderen Art sein kann, wobei sich die Zuteileinrichtung entlang der Vielzahl von Fächern senkrecht auf und ab bewegt und die Bögen in ihnen entsprechend zuteilt.
Wie dargelegt wurde,, kann die erfindungsgemäße Rütteleinrichtung in Verbindung mit einer Vielzahl von Ablagetischen, die ein Fachgebilde zur Aufnahme
^ von Bögen bilden, derart ausgebildet sein, daß die Vorrichtung mit entweder einem einzigen Rüttler oder einem Paar von Rüttlern, die an gegenüberliegenden Seiten des Fachgebildes angeordnet sind, oder einer Anordnung von vier Rüttlern ausgerüstet ist. Jede der Abwandlungen kann leicht innerhalb eines ähnlich ausgebildeten Gehäuses 160 angebracht werden. Die verschiedenen Ausfuhrungsformen von im wesentlichen gleicher Arbeitsweise bieten Vorteile bei Bögen unterschiedlicher Länge und/oder Dicke.
f Der erfindungsgemäße Rüttler ist überdies eine universale Vorrichtung, die leicht bei einer beliebigen von vielen vergleichenden Tätigkeiten eingesetzt werden kann, wenn sie in Verbindung mit einer Zuteileinrichtung verwendet wird, wie sie in der erwähnten US-ES behandelt ist.
Die Erfindung sieht somit eine Vorrichtung zum
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Rütteln oder seitlichen Klopfen eines locker geschichteten Stapels von Bögen zur Bildung geordne-. ter Pakete in einem Auffangbehälter vor, der mehrere übereinander angeordnete Reihen von Ablagefächern aufweist. Eine Rüttelstange wird periodisch angetrieben, um den in den Fächern befindlichen Stapel von Bögen gegen einen gleichförmigen Gegenhalter zu bewegen, wodurch ein senkrecht ausgerichteter Stapel erhalten wird. Die Rüttelstange ist außerdem in eine Stellung verschwenkbar, die den Zutritt zu den Fächern an der Seite ermöglicht, an der sich die Rüttelvorrichtung befindet.
Patentansprüche
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Bilden eines gleichförmigen Stapels von einer in Ablagefächern zu stapelnden Vielzahl von Bögen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlageinrichtung an einer Seite der Ab-
k lagefächer (4 bzw. 106) angebracht ist, um eine
gleichförmige"Fläche zu erhalten, an der der Stapel ausrichtbar ist, daß eine Rüttelvorrichtung (44,56; 102 bzw. 158,14-0,150,158) zur Bewegung auf die Fächer zu und von denselben weg an der der Anschlageinrichtung gegenüberliegenden Seite der Fächer vorgesehen ist und daß eine Gestängeanordnung (26-58; 88-98 bzw. 116-154) zur Verbindung der Rüttelvorrichtung mit dem Ausgangspunkt (20,22; 84 bzw. 112) der hin- und hergehenden Be-
" wegung vorgesehen ist, wodurchdie Rüttelvorrich
tung periodisch auf die Ablagefächer zu und von diesen weg bewegbar ist, um die Bögen in Berührung mit der Anschiageinrichtung zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangspunkt der hin- und hergehenden
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Bewegung ein Motor (20) mit einer an diesem außermittig "befestigten Nockenseheibe (22, 84 bzw.112) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch Λ oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß.die Anschlageinrichtung mit dem Ausgangspunkt (20, 22; 84 bzw. 112) der hin- und hergehenden Bewegung verbünden ist. wodurch die Stapel von beiden Seiten der Ablagefächer (4 bzw. 106) gerüttelt werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Rüttelvorrichtung eine einzelne Rüttelstange (102) umfaßt.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Rüttelvorrichtung eine Vielzahl von gleichzeitig betätigbaren Rüttelstangen (44 und 56. bzw. 1j8, 140, I50 und 158) umfaßt.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung (70-80) vorgesehen ist, wodurch der Abstand zwischen der Rütteleinrichtung (44, 56;,102 bzw.
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138, 140, 150, 158) und der Anschlageinrichtung an Bögen verschiedener Abmessungen anpaßbar ist.
7·- Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche Λ
bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Rüttler (44, 56; 102 bzw. 138, 140, I50, 158) in eine Stellung bewegbar ist, in der der Zutritt zu den Fächern (4 bzw. 106) nicht behindert ist.
8» Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Gestängeanordnung mehrere verdrehbar angelenkte Arme, Stangen oder Verbindungsglieder (26-58; 88-98 bzw.116-154) aufweist, von denen einer (26; 88 bzw. 116) eine Rolle (24; 86 "bzw. 114) trägt, die mit der Nockenscheibe (22; 84 bzw. 112) zusammenwirkt.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (28, 66) zum Auffangen der Hin- und Herbewegung' des Ausgangspunktes (20, 22; ,84 bzw. 112) vorgesehen ist.
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10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Gestängeanordnung (26-58; 88-98 bzw. 116-154) und die Antriebsquelle (20) unterhalb der Ablagefächer (4· bzw. 106) angeordnet ist und daß sich die Rüttelvorrichtung (44, 56; 102 bzw. 138, 140, I50, 158) entlang den Ablagefächern senkrecht nach oben erstreckt.
11. Vorrichtung nach -wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß zur Entnahme der Stapel ein leichter Zugang von beiden Selten der Ablagefächer (4 bzw. 106) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens Anspruch 5» dadurch gekenn ^ichnet, daß jede der Rüttelstangen (44, 56, 102, 138, 140, I50 bzw. 158) von der Antriebsquelle (20) antreibbar sind und voneinander getrennt angeordnet sind.
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L e e t s e it e
DE2120983A 1970-05-04 1971-04-28 Blattstapler Expired DE2120983C3 (de)

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