DE2456840C3 - Behältnis zur Lagerung, Führung und UmschnUruflg eines nicht stabilen Stapels aus waagrecht liegenden, blattartigem Material - Google Patents

Behältnis zur Lagerung, Führung und UmschnUruflg eines nicht stabilen Stapels aus waagrecht liegenden, blattartigem Material

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DE2456840C3
DE2456840C3 DE2456840A DE2456840A DE2456840C3 DE 2456840 C3 DE2456840 C3 DE 2456840C3 DE 2456840 A DE2456840 A DE 2456840A DE 2456840 A DE2456840 A DE 2456840A DE 2456840 C3 DE2456840 C3 DE 2456840C3
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
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    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
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Description

möglich, da dem der geschlossene, die einzelnen Teile des Behältnisses zusammenhaltende Rahmen entgegensteht
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Behältnis der eingangs definierten Art so auszubilden, daß insbesondere in einer Bündelungsmaschine mit Schlaufenumschnürung ein ungehindertes schnelles Umschnüren des jeweiligen Stapeis möglich ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das den Stapel zumindest seitlich umschließende Behältnis zumindest entsprechend einer senkrechten Ebene in wenigstens zwei Teile vollständig unterteilt ist und daß diese Teile durch Verbindungsmittel zusammengehalten sind, die unter Freigabe der Trennungsebene lösbar sind.
Der Lösung nach der Erfindung liegt somit der allgemeine Gedanke zugrunde, das Behältnis derart zu gestalten, daß das von außen herangeführte Umschnürjngsmaterial an keiner Stelle des Umfangs durch Teile des Behältnisses behindert wird. Auf diesn Weise ist es möglich, die in schnell arbeitenden Stapelungsmaschinen gebildeten Stapel unter Verwendung dieses Behältnisses schnell und problemfre'i zu Bündelungsmaschinen zu transportieren und in diesen Maschinen ein ungehindertes schnelles Umschnüren des jeweiligen Stapels vorzunehmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rahmens,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Rahmen,
Fig.3 in perspektivischer Darstellung einen Stapel mit einer flexiblen Umhüllung,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in der Fig. 2,
F i g. 5 und 6 jeweils eine perspektivische Darstellung von Teilen des Rahmens gemäß F i g. 1 und 2,
F i g. 7 in perspektivischer Darstellung eine Detailansicht eines Rahmens, welcher Kupplungselemente zum Verbinden und zum Lösen aufweist,
Fig.8 den Rahmen gemäß Fig.7 in derselben perspektivischen Darstellung wie in der F i g. 1 und
F i g. 9 den Rahmen gemäß F i g. 8 in einer Darstellung entsprechend F i g. 2.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Rahmen besteht aus vier Teilen I, 2, 3 und 4, die jeweils einen Boden a und Seitenwände b und c aufweisen. Der Rahmen ist in Mittel-Teilungsebenen geteilt, welche jeweils die Ränder 5 und 6 darstellen, und welche aufeinander senkrecht stehen.
Gemäß Fig.4 können die vertikalen Ssitenwände des Kastens an dem Boden mit Hilfe von Gelenken 7 und 8 befestigt sein, und sie können einen vertikalen Rand 9 in den Ecken bilden.
Es ist jedoch auch denkbar, jedes der Teile I bis 4 einschließlich derart auszubilden, daß der Boden 1 und die Seitenwände b und c jeweils eine starre Einheit bilden.
An den Rändern 5 und 6 passen die Teile 1 bis 4 einschließlich in der Weise genau zusammen, daß ein Teil einen Rand IO mit V-förmigem Querschnitt und das andere Teil einen Rand 11 mit W-förmigem Querschnitt aufweist, wobei Magneten 12 und 13 jeweils in die Ränder eingelassen sind. Diese Profilstruktiir führt zu dem Ereebnis. daß die Räniier eine nach außen offene V-förmige Rille bilden, in welche das Bindematerial eindringen kann, welches beim Anspannen der Bindeschleife diese Teile auseinanderdrückt.
Jedes Bodenteil 1 weist ebenfalls eine Ausnehmung 14 auf. Diese Ausnehmungen bilden zusammen eine öffnung für die Schließeinrichtung der Bündelungsmaschine.
Der in den Fig.8 und 9 dargestellte Rahmen entspricht im wesentlichen dem in den F i g. 1 und 2
ie dargestellten Rahmen, was bedeutet, daß jedes der vier Teile aus einem Bodenteil a und zwei Seitenteilen b und cbesteht Die Seitenwandteile b und csind mit Hilfe von Gelenken an dem Bodenteil in der Weise angebracht, wie es in der F i g. 4 dargestellt ist in der aufgestellten Lage erfolgt die Kupplung der Seitenwandteile miteinander mit Hilfe von Permanentmagneten, welche in den Ecken angeordnet sind, wie es durch das Bezugszeichen 15 angegeben ist. Die in den F i g. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 darin, daß auf den Rändern der Teile 21,22,23 und 24 Abstände oder
Spalte 16, 17 vorgesehen sind, die ausschließlich durch Bolzen 18 und 19 jeweils überbrückt sind. Die F i g. 7 zeigt eine mögliche Ausführungsform der
Verriegelungselemente. Der in der Fig.7 dargestellte Verriegelungsbolzen 19 ist in einer Ausnehmung 20 einer Seitenwand b gleitbar angeordnet und wird durch eine Zugfeder 25 derart beaufschlagt, daß die Feder versucht den Verriegelungsbolzen 19 in die zurückgezogene Stellung zu bringen, in welcher er derart angeordnet ist, daß das hakenähnliche Ende 26 ganz in der entsprechenden Ausnehmung 27 liegt.
Der Verriegelungsbolzen 19 weist weiterhin einen vorspringenden Stift 28 auf, an welchem der Bolzen 19 gemäß der Darstellung in die Betriebsstellung gebracht werden kann.
Anstatt in der Querrichtung kann ein solcher Stift auch in der Längsrichtung des Bolzens von dem Ende der Wand b aus vorstehen.
Das hakenähnliche Ende 26 des Verriegelungsbolzens 19 wirkt mit einer Platte 29 zusammen, welche mit einer Betätigungsstange 30 gekuppelt ist und durch eine Feder 31 in der Stellung gehalten wird, in welcher der Verriegelungsbolzen gehalten ist. Wenn die Stange 30 nach unten gedrückt wird, läßt die Klaue 29 den Verriegelungsbolzen 19 los, so daß der letztere die Verbindung unterbricht und den Spalt zwischen den Rändern der Seitenwandteile, die einander gegenüberstehen, vollständig löst.
so In der dargestellten Ausführungsform ist der obere Rand des Verriegelungsbolzens 19 als Zahnstange 32 ausgebildet, welche derart geformt ist, daß sie mit einem Zahnrad 33 zusammenwirkt, welches seinerseits mit einer Gleitstange oder einem Gleitstift 34 zusammenwirkt, dessen Unterseite mit Zähnen ausgestattet ist.
Es ist ersichtlich, daß dann, wenn der Verriegelungsbolzen 19 durch die Zahnradübersetzung nach rechts bewegt ist. der Stab oder der Stift 34 nach links bewegt wird und dadurch in der Ausnehmung 35 angeordnet ist.
w) Wenn der Verriegelungsbolzen 19 wieder in die Rclricbsslclliing gebracht wird, verursacht der Eingriff der Zilhnc des Dol/cns 19 mit dem Zahnrad 33, daß der Stab 34 hennisglciiet und einen Anschlag bildet, welcher gewährleistet, daß «.lic Teile des Rahmens auseinander-
h> bleiben und deshalb tier Spult /wischen den Rändern, die einander peyeniibcrsielien. immer dieselbe Abmessung hat.
Anstatt des dargestellten Verriegelungselementes
können andere Ausführungsformen verwendet werden. Beispielsweise ist es denkbar, Verriegelungselemente zu verwenden, welche durch Federn in die Betriebsstellung gebracht werden und welche durch den Druckstab oder ein Element wieder herausgebracht werden, welches in geeigneter Weise daran befestigt ist, wobei dieses Element automatisch in die Betriebsstellung zurückkehrt, sobald der Druckstab wieder angehoben wird. In diesem Falle kann die gesamte Einrichtung auch mit Hilfe von Abdeckplatten wie 36 derart abgedeckt werden, daß sie nicht sichtbar ist. Im Hinblick auf die in der F i g. 3 dargestellte Ausführungsform ist zu bemerken, und zwar im Hinblick auf Vollständigkeit, daß in dieser Figur ein Stapel Zeitungen dargestellt ist, deren Seiten durch eine verhältnismäßig steife Hülle 37 aus synthetischem Material eingeschlossen sind, welches jedoch ausreichend flexibel ist, um ein Zusammenschnüren mit Bandmaterial 38 zu ermöglichen, wobei das Material jedoch nicht so weich ist, daß der Stapel nicht gestützt würde.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Behältnis zur Halterung, Führung und Umschnürung eines nicht stabilen Stapels aus waagrecht Hegendem, blattartigem Material, wie Papierseiten und Druckschriften, wobei das Behältnis zumindest an einem Teil seiner Seiten wände Durchlaßmöglichkeiten für das SchnOrmaterial aufweist, durch welche das Umschnürmaterial allseitig um den Stapel gelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das den Stapel zumindest seitlich umschließende Behältnis (1, 2, 3, 4; 21, 22, 23, 24} zumindest entsprechend einer senkrechten Ebene in wenigstens zwei Teile vollständig unterteilt ist und daß diese Teile durch Verbindungsmittel (12,13; 19, 29) zusammengehalten sind, die unter Freigabe der Trennungsebene lösbar sind.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterteilung entsprechend zweier senkrecht zueinander verlaufender Ebenen vorgesehen ist
3. Behältnis nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus Magneten (12,13) bestehen.
4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten (12, 13) Permanentmagneten sind.
5. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich berührenden Kanten der Behältnisteile einerseits ein W-förmiges Profil (U) und andererseits ein V-förmiges Profil (10) besitzen.
6. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Ränder der Behältnisteile (21, 22, 23, 24) mit gegenseitigem Abstand angeordnet und durch Verriegelungselemente (19,29) zusammengehalten sind.
7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente aus einem durch eine Feder vorgespannten Verriegelungsbolzen (19) und einer Klaue (29) bestehen und daß durch diese Verriegelungselemente ein Abstandshalter (34) gesteuert ist.
8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (29) mit einem Betätigungsstab (30) gekuppelt ist, der über den oberen Rand des zugeordneten Behältnisteils ragt, und daß Klaue und Stab mittels einer Feder (31) in die Verriegelungsstellung vorgespannt sind.
9. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (34) mit dem Verriegelungsbolzen (19) gekuppelt ist
10. Behältnis nach Anspruch!), dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (34) aus einem Stab besteht, der parallel und entgegengesetzt zum Verriegelungsbolzen (19) bewegbar und mit diesem über eine Verzahnung unter Zwischenschaltung eines Zahnrads (33) kuppelbar ist.
11. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (19) einen nach außen vorspringenden Betätigungsstift (28) aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur Halterung, Führung und Umschnürung eines nicht stabilen Stapels aus waagrecht liegendem, blattartigem Material, wie Papierseiten und Druckschriften, wobei das Behältnis zumindest an einem Teil seiner Seitenwände Durchlaßmöglichkeiten für das Schnürmaterial aufweist, durch welche das Umschnürmateria! allseitig um den Stapel gelegt werden kann.
Insbesondere in Zeitungsdruckereien, bei denen
ίο modesme, schnell arbeitende Einrichtungen verwendet werden, haben die Druckerpressen, die gewöhnlich mehrfach vorhanden sind, einen hohen Ausstoß, welcher von Stapeleinrichtung aufgenommen werden muß, die unmittelbar benachbart den Druckerpressen angeord-
is net sind und Stapel erzeugen, die eine vorgegebene
Anzahl von Zeitungen enthalten. Diese Stapel müssen
zu Bündelungseinrichtungen geführt werden, um die notwendige Umschnürung vorzunehmen.
Dieser Transport zu den Bündelungseinrichtungen
w erfolgt über Förderbänder und beinhaltet eine Vielzahl von Schwierigkeiten, weil die Stapel, insbesondere frische Stapel von Zeitungen, eine äußerst geringe Stapelstabilität aufweisen und beim geringsten Ruck, Anstoß cder sonstigen Störung auseinanderrutschen.
Praktisch versucht man diese Schwierigkeiten dadurch zu bewältigen, daß jedes Förderband von Bedienungspersonen beaufsichtigt wird, die ständig damit beschäftigt sind, ein Auseinanderrutschen der Stapel zu verhindern. Dennoch müssen die Transportbänder sehr langsam laufen, weil bei höherer Bandlaufgeschwindigkeit die Gefahr des Auseinanderfallens der Stapel zu groß ist und die sich ergebenden Störungen im Betriebsablauf nicht in Kauf genommen werden können. Besonders störend ist dieser Sachverhalt deshalb, weil sowohl die Leistung der Stapelmaschinen als auch der Bündelungseinrichtungen gesteigert werden konnte, diese prinzipiell vorhandenen hohen Leistungskapazitäten jedoch wegen der Probleme bei dem Transport nicht ausgenutzt werden kann.
«o Man hat bereits die Transporteinrichtungen zwischen den Stapel- und Bündelungsmaschinen so ausgebildet, daß die gebildeten Stapel verschiedenen Bündelungseinrichtungen zugeführt werden können, aber die damit verbundenen Richtungsänderungen beim Transport erhöhen das Risiko des Auseinanderfallens der Stapel noch wesentlich, so daß dieser Versuch nicht von Erfolg begleitet war.
Ein Behältnis der eingangs angeführten Gattung ist aus der US-PS 28 50 197 bekannt. Dieses Behältnis, das
so vor allem dazu dient, alte Zeitungen zu bündeln, ist zum Transport von frischgebündelten Stapeln von Stapelungsmaschinen zu Umschnürmaschinen nicht geeignet, weil sich in Verbindung mit diesem Behältnis die üblichen Umschnürmaschinen nicht verwenden lassen.
Der Grund dafür ist daß bei dem bekannten Behältnis das Umschnürungsmaterial praktisch zwischen den Begrenzungskanten des Behältnisses und dem Stapel durchgefädelt werden muß, was maschinell nur mit äußerst hohem Aufwand zu machen wäre.
Aus der US-PS 25 75 048 ist ebenfalls ein Behältnis zur Aufnahme eines Stapels von blattartigem Material bekannt und dieses Behältnis ist in Form einer rechteckigen Kiste mit an den Längs- und Querseiten sowie im Bodenbereich vorgesehenen Einschnitten
hr> versehen, wobei diese Einschnitte ein Umschnüren des an seiner Oberseite einen geschlossenen Rahmen aufweisenden Behältnisses ermöglichen. Eine Schlaufenumschnürung des Stapels ist dabei nicht
DE2456840A 1973-12-11 1974-12-02 Behältnis zur Lagerung, Führung und UmschnUruflg eines nicht stabilen Stapels aus waagrecht liegenden, blattartigem Material Expired DE2456840C3 (de)

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DE2456840B2 DE2456840B2 (de) 1978-03-30
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