DE3230205A1 - Behaelter aus kunststoff fuer diapositiv-rahmen - Google Patents
Behaelter aus kunststoff fuer diapositiv-rahmenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Die bekannten Behälter
dieser Gattung sind mit einem Stülp-Deckel ausgerüstet.
Infolgedessen erfordert das Einstapeln der Diapositiv-Rahmen, daß der Stülp-Deckel von Hand abgenommen und
nach Beendigung des Einstapeins auch wieder von Hand auf den kastenförmigen Unterteil aufgesetzt wird. Vorzugsweise
werden in derartigen Behältern die Rahmen in drei nebeneinanderliegenden, je durch eine Trennwand auf Abstand
gehaltenen Stapeln eingefüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der hier in Rede stehenden Gattung derart zu verbessern,
daß er automatisch, insbesondere auf Rahmungsautomaten, mit Diapositiv-Rahmen gefüllt werden kann.
Die ,Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt auf einem der.
beiden Lösungswege, die im Kennzeichen des Patentanspruchs definiert sind. Zum Einstapeln in einem Rahmungsautomaten
genügt es, wenn der Klappdeckel auf Schlitzbreite angehoben wird. Durch den durch den angehobenen Klappdeckel gebildeten
Schlitz hindurch werden die Diapositiv-Rahmen nacheinander in die verschiedenen Abteile des Behälters eingestapelt.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zumindest der
Deckel aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt ist, läßt sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Behälters nachstehender
weiterer, wichtiger Vorteil vermitteln. Jeder Film erhält
in einem Labor eine Nummer. In den erfindungsgemäßen Behälter wird das erste Bild eines Films unten und das letzte Bild
des Films oben gestapelt. Das Fassungsvermögen der einzelnen Abteile des Behälters ist derart gewählt. Auf dem letzten
Bild des Films erscheint jeweils die Filmnummer. Wenn nun der Deckel durchscheinend ausgebildet ist, ist die Nummer
des Films durch den Behälter hindurch erkennbar, so daß
-2-COPY
die zu einem bestimmten Film gehörenden, gerahmten Diapositive problemlos auch in den für den jeweiligen Kunden
bestimmte/} richtigen " eingefüllt werden können. Der Behälter wird der Rahmungsmaschine aus einem Magazin derart
zugeführt, daß der erwähnte Einstapel-Schlitz entsteht.
Nachdem die bestimmte Anzahl von Diapositiv-Rahmen in den Behälter eingestapelt worden ist, wird der Deckel von der
Maschine automatisch geschlossen.
:'Versandbeutel
:'Versandbeutel
Die Erfindung ist in einer nachstehenden Beschreibung anhanc der Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform mit geöffnetem Deckel, in
welchem Zustand die einzelnen Diapositiv-Rahmen herausnehmbar sind;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 in entsprechender Darstellung wie in Fig. 1 eine weitere Ausführungsform der Erfindung
und
Fig. 4 einen Querschnitt zu Fig. 3 derselben Ausführung
s form.
Der aus Kunststoff hergestellte Behälter besteht in beiden Ausführungsformen aus einem kastenförmigen Unterteil 1 und
einem Klappdeckel 2, der mittels eines Gelenkbolzens 3 in den beiden kurzen Seitenwänden 4, 5 des Unterteils 1 gelagert
ist. In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist
der Deckel 2 mit einem ein Langloch 7 aufweisenden, stegförmigen Ansatz 6 versehen und in diesem auf dem Bolzen 3
gelagert. Bei geöffnetem Deckel stellt sich das Langloch
"copy -3-
- ζ—
im wesentlichen senkrecht und befindet sich der Gelenkbolzen 3 an dessen oberen Ende in Anschlag. Bei geschlossenem
Deckel 2 hält sich das Langloch 7 im wesentlichen waagerecht und befindet sich der Gelenkbolzen 3 mit dem hinteren
Ende des Langloches 7 in Anschlag, wie dies aus der alternativen Darstellung in Fig. 2 ersichtlich ist.
Das kastenförmige Unterteil 1 ist vorne durch eine eigene
Längsseite 8 und hinten durch eine eine Längswand bildende Leiste des Deckels 2 begrenzt. Der Behälter ist durch
zwei Zwischenwände 10, 11 in drei Abteile unterteilt, in
welche je ein Stapel 12, 13, 14 von Diapositiv-Rahmen eingefüllt ist. Auf der Innenseite des Bodens 15 des Unterteils
sind im Bereich je eines Rahmenstapels 12, 13, 14 Zapfen angeordnet. In Fig. 2 ist ein Zapfen 16 erkennbar. Der unterste
Rahmen jedes Stapels ruht auf den Zapfen auf, so daß zwischen ihm und dem Boden des Unterteils ein freier Spalt gebildet
ist.
die
Beim öffnen des Deckels 2 greift infolgedessen/exne Längswand
des Unterteils bildende Leiste 9 unter die untersten Diapositiv-Rahmen der Stapel und hebt sie bei weiterem
dj.e
Offnen des Deckels an, so daß der Stapel/in Fig. 2 dargestellte
Lage einnimmt. Der Kunde kann in diesem Zustand des Rahmenstapels bequem die einzelnen Diapositiv-Rahmen
aus dem Behälter herausnehmen.
Bei dieser Ausführungsform kann allerdings nicht ausgeschlossen werden, daß bisweilen möglicherweise ein Diapositiv-Rahmen im
Rahmenstapel nach hinten vorsteht. Wenn dieses Mißgeschick eingetreten ist, läßt sich der Deckel nicht mehr schließen,
ohne daß vorher von Hand der vorstehende Diapositiv-Rahmen wieder voll in den Stapel zurückgeführt ist.
Dieser Nachteil ist jedoch bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ausgeschlossen. In dieser Ausführungsform
nach den Fig. 3 und 4 ist der Behälter inso-
COPY
-S-
weit unterschiedlich ausgebildet, als der Deckel mit vier senkrecht zu ihm verlaufenden Trennwände 17, 18, 19, 20
einteilig gespritzt ist, so daß wiederum drei Abteile für die Stapel von Diapositiv-Rahmen gebildet sind. Die Trennwände
17, 18, 19 und 20 sind an ihren unteren Kanten mit vier Auflagestegen 21, 22, 23, 24 einteilig gespritzt. Dabe
greifen die beiden mittleren Auflagestege 22 und 23 in je zwei benachbarte Abteile für die Diapositiv-Rahmen-Stapel
hinein. Auch bei dieser Ausführungsform können, wenn der Deckel 2 unter Bildung eines Einstapelschlitzes angehoben
•ist, die Diapositiv-Rahmen nacheinander in die drei verschiedenen
Abteile des Behälters übereinander und nebeneinander eingestapelt werden. Eine weitere Besonderheit
dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Deckel 2 auf seiner Innenseite im Bereich eines jeden Stapels von Diapositiv-Rahmen
zwei Abstandsrippen 25, 26 bzw. 27, 28 bzw. 29, 30 aufweist. Diese Abstandsrippen ermöglichen es, daß
der Kunde einen Diapositiv-Rahmen, den er, vorzugsweise den untersten, dem Stapel entnimmt, zwischen dem obersten
Diapositiv-Rahmen und der Innenseite des Deckels 2 wieder in den Stapel einfügen kann, wie dies in Fig. 4 durch die
gegeneinander gerichteten Pfeile sowie die verschieden weit aus dem Stapel herausgezogenen Diapositiv-Rahmen angedeutet
ist.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die untere Kante der Leiste des Klappdeckels 2 den Boden 15 unter Ausnutzung der Elasti
zität des Materials aus seiner Normallage herausbiegt, wenn der Deckel aus der Offenstellung in die Schließstellung übe
führt wird. Verständlicherweise ist dies auch dann der Fall wenn der Deckel 2 umgekehrt aus der Schließ lage in seine
Offenlage überführt wird. Ermöglicht wird dieses teilweise Herausführen und Spannen des Boden 15 dadurch, daß der
Boden 15 des Unterteils 1 im Bereich der Gelenkbolzen 3 für den Deckel 2 beidseitige, vorzugsweise sich etwa über
die halbe Tiefe des Bodens erstreckende, Aussparungen aufweist, die zeichnerisch nicht dargestellt sind. Dadurch muß
'copy
beim Öffnen bzw. Schließen des Deckels ein Widerstand überwunden
werden und wird eine Kraft gespeichert, die zu einer definierten geschlossenen und/oder geöffneten Endstellung
des Deckels beiträgt, weil sie in diesen Stellungen als Haltekraft wirkt.
Leerseite
Claims (5)
- Geimuplast Peter Mundt GmbH & Co. KG, 8105 FarchantBehälter aus'Kunststoff für Diapositiv-Rahmen■1 . !Behälter aus Kunststoff für Diapositiv-Rahmen, bestehendus einem kastenförmigen Unterteil und einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) als am Unterteil (1) angelenkter Klappdeckel mit einer eine Längswand des Unterteils (1) bildenden , Leiste (9) ausgebildet ist und daß entweder auf dem *»v Boden (15) des Unterteils (1) im Bereich eines Rahmenstapels (12, 13, 14) }#. (16) angeordnet sind, auf welchen der unterste Rahmen nach dem Einstapeln aufruht, oder die Leiste (9) des Deckels (2) mit sich senkrecht zu ihr erstreckenden, flachen Auflagestegen (21, 22, 23, 24)für einen Rahmenstapel (12, 13, 14) versehen ist. Erhöhungen
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derBoden (15) des Unterteils (1) im Bereich des Gelenks (3)für den Deckel' (2) beidseitige, vorzugsweise sich etwa über die halbe Tiefe des Bodens erstreckende, Aussparungen aufweist.
- 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mittels eines Langlochs (7) auf dem Gelenkzapfen (3) des Unterteils (1) gelagert ist.
- 4. Behälter nach einem der ..Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Deckel (2) aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
- 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) auf seiner Innenseite Abstands-COPY
Priority Applications (3)
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DE19823230205 DE3230205A1 (de) | 1982-08-13 | 1982-08-13 | Behaelter aus kunststoff fuer diapositiv-rahmen |
GB08314310A GB2125373A (en) | 1982-08-13 | 1983-05-24 | Plastics container for transparency frames |
FR8310907A FR2531679A3 (fr) | 1982-08-13 | 1983-06-30 | Recipient en matiere synthetique pour cadres de diapositives |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823230205 DE3230205A1 (de) | 1982-08-13 | 1982-08-13 | Behaelter aus kunststoff fuer diapositiv-rahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3230205A1 true DE3230205A1 (de) | 1984-02-23 |
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ID=6170828
Family Applications (1)
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