DE3626113A1 - Schutzetui fuer blattfoermige koerper - Google Patents
Schutzetui fuer blattfoermige koerperInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C1/00—Purses; Money-bags; Wallets
- A45C1/06—Wallets; Notecases
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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- A45C11/18—Ticket-holders or the like
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schutzetui für blattförmige Körper,
insbesondere für Schecks. Im Fall der Schecks werden
diese im Etui aufbewahrt, noch in diesem liegend ausgefüllt,
und nach dem Ausfüllen dem Etui entnommen.
Übliche Etuis zum Aufbewahren von Schecks sind solche in
Form rechteckiger Kunststoffheftchen. Das Heftchen besteht
aus einem Boden und einem Deckel. Parallel zu den Längsseiten
des Bodens verlaufen zwei Niederhalter-Kunststoffstreifen,
unter die die Schecks beim Einlegen in das Heftchen geschoben
werden. Nach dem Ausfüllen eines Schecks wird dieser
dadurch dem Etui entnommen, daß jeweils der Oberrand und der
Unterrand des Schecks unter den genannten Kunststoffstreifen
hervorgezogen werden.
Diese bekannten Etuis sind wenig stabil und ausgefüllte
Schecks sind schlecht entnehmbar. Die geringe Stabilität hat
zur Folge, daß Schecks beschädigt werden, und daß sie nur
dann ausgefüllt werden können, wenn das Etui auf eine feste
Unterlage aufgelegt wird.
Andererseits sind ganz allgemein Etuis bekannt, die aus
einem biegesteifen Material, z. B. Metall, Holz oder unelastischem
Kunststoff bestehen. Solche Etuis weisen z. B. ein
kastenförmiges rechteckiges Unterteil mit zwei Längsseiten
und zwei Querseiten, einen das Unterteil in verschlossenem
Zustand des Etuis abdeckenden Deckel und ein Scharnier auf,
das den Deckel mit dem Unterteil an einer Längsseite verbindet.
Derartige Etuis können zum Aufbewahren beliebiger Gegenstände
verwendet werden, also auch zum Aufbewahren blattförmiger
Körper.
Derartige feste Etuis haben den Vorteil, daß sie aufgrund
ihrer Stabilität Schutz für die eingelegten Körper, z. B.
Schecks bieten, und daß sie eine feste Unterlage beim Ausfüllen,
z. B. beim Unterschreiben eines Schecks bilden. Derartige
Etuis werden allerdings aus Platzgründen in der Regel derart
bemessen, daß die aufzunehmenden Körper gerade in das
Etui passen. Im Falle von Schecks wäre ein übliches festes
Etui also so beschaffen, daß die Schecks gerade in das kastenförmige
Unterteil passen. Dann können die Schecks aber
schlecht entnommen werden.
Ein erfindungsgemäßes Schutzetui für blattförmige Körper
weist ein kastenförmiges rechteckiges Unterteil aus biegesteifem
Material auf, zur Aufnahme des blattförmigen Körpers.
Das Unterteil verfügt am oberen Rand seiner Längsseiten
über nach innen vorstehende Niederhalter für die einzulegenden
blattförmigen Körper. An einer Querseite befindet
sich ein über die Länge der Querseite erstreckender Entnahmeschlitz
zum Entnehmen der blattförmigen Körper. Mit dem Unterteil
ist entlang einer Längsseite über ein Scharnier ein
Deckel verbunden, der die Innenseite des Unterteils und den
Entnahmeschlitz in verschlossenem Zustand des Etuis verschließt.
In einem erfindungsgemäßen Schutzetui sind blattförmige Körper,
z. B. Schecks sicher aufbewahrbar. Beim Ausfüllen,
z. B. beim Unterschreiben eines Schecks, bietet das Unterteil
des Etuis eine feste Schreibunterlage. Die blattförmigen
Körper, z. B. die ausgefüllten Schecks, können durch den
Entnahmeschlitz leicht entnommen werden. Besondere Handhabungsvorteile
bietet ein Schutzetui mit einer Andrückeinrichtung,
die die einzulegenden blattförmigen Körper vom Boden
des kastenförmigen Unterteils gegen die Niederhalter drückt.
Dadurch ist gewährleistet, daß die blattförmigen Körper immer
dicht unterhalb der Ebene des Oberrandes des Unterteiles
liegen, was das Ausfüllen und das Entnehmen erleichtert. Bei
dieser Anordnung läßt sich der Entnahmevorgang dadurch besonders
sicher und einfach gestalten, daß der Entnahmeschlitz
so ausgebildet wird, daß er die Dicke eines einzulegenden
blattförmigen Körpers, z. B. eines Schecks, aufweist und
sich sein Oberrand in der Ebene des Unterrandes der Niederhalter
befindet.
Fig. 1: Draufsicht auf ein Schutzetui;
Fig. 2: Seitenansicht des Schutzetuis gemäß Fig. 1; und
Fig. 3: Vergrößerter Teilschnitt im Bereich einer Querseite des Schutzetuis
gemäß den Fig. 1 und 2, mit etwas geöffnetem Deckel.
Das Schutzetui 10 gemäß den Fig. 1 und 2 weist ein kastenförmiges,
rechteckiges Unterteil 11 und einen Deckel 12 auf. Sowohl
das Unterteil 11 wie auch der Deckel 12 verfügen über
zwei Längsseiten 13 und zwei Querseiten 14. Entlang einer
Längsseite 13 ist der Deckel 12 mit dem Unterteil 11 über
eine Scharnierachse 15 klappbar verbunden.
Das Unterteil 11 weist einen im Querschnitt L-förmigen rechteckigen,
geschlossenen Unterteilrahmen 16 aus Aluminiumspritzguß
auf. In eine Nut an der Unterseite des Rahmens 16
ist eine Bodenplatte 17 eingelegt, die das Unterteil 11 nach
außen verschließt. Auf ihrer nach außen gewandten Seite ist
die Bodenplatte 17 mit einem Lederbelag 18 beschichtet. Entlang
dem oberen Rand des Unterteilrahmens 16 verläuft entlang
jeder Längsseite 13 ein ins Innere des kastenförmigen
Unterteils vorstehender Niederhalter 19, dessen freie Kante
in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist.
Gegen die Niederhalter 19 wird eine Blechplatte 20 durch
Druckfedern 21 angedrückt. Die Außenumfangsform der Platte
21 entspricht der Innenumfangsform des Unterteils 11. Die
Druckfedern 21 befinden sich jeweils in einer Ecke des Unterteils
11 zwischen der Bodenplatte 17 und der Blechplatte 20.
Auch der Deckel 12 besteht aus einem im Querschnitt L-förmite,
nämlich einem Deckelrahmen 22 und einer Deckelplatte 23.
Wie die Bodenplatte 17 ist auch die Deckelplatte 23 auf ihrer
nach außen weisenden Seite mit einem Lederbelag 18 beschichtet.
Die Funktion ds Schutzetuis 10 wird nun anhand des Einlegens,
Ausfüllens und Entnehmens von Schecks 26 beschrieben.
Nach dem Öffnen des Deckels 12 durch Bedienen eines nicht näher
beschriebenen Verschlusses 24 werden Schecks dadurch eingelegt,
daß die bewegliche Blechplatte 20 nach unten gedrückt
und die Schecks unter die an der oberen und unteren
Längsseits 13 verlaufenden Niederhalter 19 in einer Weise
geschoben werden, wie dies von üblichen Kunststoffetuis her bekannt
ist.
Ist einer der eingefüllten Schecks zu entnehmen, wird dieser
in Richtung der in Fig. 1 rechten Querseite 14 verschoben.
An dieser Seite befindet sich ein Entnahmeschlitz 25, der dadurch
gebildet ist, daß der Unterrand der Niederhalter 19 um
die Dicke eines Schecks 26 höher liegt als der Oberrand des
Unterteilrahmens 16 an dieser Seite. Ein Scheck 26 kann also
zwischen Niederhalter 19 und Unterteilrahmen 16 hindurch
nach rechts in Entnahmerichtung 27 aus dem Etui 10 herausgeschoben
werden. In Fig. 3 ist der Fall dargestellt, in dem
noch mehrere Schecks 26 im Etui 10 enthalten sind. Ist auch der
letzte Scheck 26 herausgezogen, liegt die bewegliche Blechplatte
20 direkt an der Unterseite der Niederhalter 19 an.
Sind dagegen mehr Schecks, z. B. 20 Schecks eingefüllt,
liegt die bewegliche Blechplatte 20 erheblich tiefer als in
Fig. 3 dargestellt. Der oberste Scheck des eingefüllten Stapels
liegt jedoch nach wie vor von unten an den Niederhaltern
19 an und kann durch eine Kraft in Entnahmerichtung 27
über die rechte Querseite 14 entnommen werden.
Damit ein Scheck 26 nicht unbeabsichtigt durch den Entnahmeschlitz
25 aus dem Etui 10 heraustreten kann, ist der Deckelrahmen
22 mit dem Unterteilrahmen 16 überlappend ausgebildet.
Der Außenrand 28 des Deckelrahmens 22 liegt dabei tiefer
als der Innenrand 29 des Unterteilrahmens 16.
Statt der streifenförmigen Niederhalter 19 entlang der Längsseiten
13 können auch andere Niederhalter vorliegen, z. B.
solche, die nur als örtlich begrenzte Vorsprünge im Bereich
der Ecken des Etuis 10 ausgebildet sind. Statt nur eines
Entnahmeschlitzes 25 zur rechten Seite des Etuis 10 hin kann
ein entsprechender Schlitz zur gegenüberliegenden Querseite
14 hin zusätzlich vorhanden sein. Statt durch Druckfedern 21
kann die bewegliche Platte 20 auch durch anders ausgebildete
Federn, z. B. Blattfedern nach oben gegen die Niederhalter 1
gedrückt werden. Es kann auch die gesamte Andrückeinrichtung
weggelassen werden, so daß eingelegte blattförmige Körper,
z. B. Schecks, direkt auf der Bodenplatte 17 aufliegen. In
diesem Fall ist es von Vorteil, den Unterteilrahmen 16 zumindest
an einer Querseite 14 bis auf die Höhe der Bodenplatte
17 auszusparen, damit die Schecks leicht über die so ausgesparte
Querseite 14 herausgeschoben werden können. In diesem
Fall ist es von Vorteil, den Außenrand des Deckelrahmens 22
bis auf die Höhe der Bodenplatte 17 nach unten zu ziehen, um
das unbeabsichtigte Herausrutschen eingelegter Blätter zu
vermeiden.
Für die Erfindung ist es unerheblich, aus welchem festen Material
das Etui gebildet ist, also ob aus Aluminium, wie im
Ausführungsbeispiel, oder aus einem anderen Metall, aus Holz
oder aus Kunststoff. Es ist auch nicht erforderlich, das Unterteil
11 und den Deckel 12 aus einem Rahmen und einer Platte
zusammenzusetzen. Vielmehr können die Teile einstückig
hergestellt sein. Wesentlich ist, daß am Oberrand des Unterteils
Niederhalter vorhanden sind und daß an einer Querseite
ein Entnahmeschlitz vorhanden ist, der im geschlossenen Zustand
des Etuis durch den Deckel verschlossen wird.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
ist die Kraft der Federn 21 so zu optimieren, daß die Federn
beim Ausfüllen eines Schecks nicht zu sehr nachgeben, die
Platte 20 also nicht zu beweglich ist, und andererseits die
Kraft der Federn aber nur so groß ist, daß neue Schecks noch
ohne Handhabungsprobleme zwischen der Platte 20 und den Niederhaltern
19 eingespannt werden können.
Ein Nachgeben der Schecks beim Ausfüllen ist dann ausgeschlossen,
wenn die Schecks fest auf der Bodenplatte 17 aufliegen.
Um sie auch in diesem Fall sicher zu haltern ist es
von Vorteil, die Niederhalterfeder belastet so auszubilden,
daß sie in Richtung zur Bodenplatte gedrückt werden.
Von besonderem Vorteil ist es auch, den Deckel mit zwei parallel
zu den Längsrändern verlaufenden Niederhalterstreifen
zu versehen, entsprechend wie herkömmliche Kunststoffetuis
mit Kunststoffstreifen nicht nur zum Halten von Schecks,
sondern auch zum Halten einer Karte ausgebildet sind, in die
Daten zu ausgegebenen Schecks eingetragen werden. Wenn der
Deckel entsprechend ausgebildet ist wie der in Fig. 3 dargestellte,
nämlich mit einem Deckelrahmen 22 und einer Deckelplatte
23, kann die Deckelplatte durch eine Klemmfeder mit
dem Deckelrahmen verklemmt sein. Diese Feder kann einen
freien, über die Platte in den Innenraum des Etuis vorstehenden
Rand aufweisen, der als Niederhalterleiste dient.
Claims (10)
1. Schutzetui (10) für blattförmige Körper (26) mit
- einem kastenförmigen rechteckigen Unterteil (11) aus biegesteifem Material zur Aufnahme des blattförmigen Körpers, mit zwei Längsseiten (13) und zwei Querseiten (14),
- einem den Innenraum des Unterteils in geschlossenem Zustand des Etuis verschließenden Deckel (12) und
- einem Scharnier (15), das den Deckel mit dem Unterteil an einer Längsseite verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Unterteil (11)
- einem kastenförmigen rechteckigen Unterteil (11) aus biegesteifem Material zur Aufnahme des blattförmigen Körpers, mit zwei Längsseiten (13) und zwei Querseiten (14),
- einem den Innenraum des Unterteils in geschlossenem Zustand des Etuis verschließenden Deckel (12) und
- einem Scharnier (15), das den Deckel mit dem Unterteil an einer Längsseite verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Unterteil (11)
- -- am oberen Rand nach innen vorstehende Niederhalter
(19) für die einzulegenden blattförmigen Körper
(26) aufweist und
-- an mindestens einer Querseite (14) einen sich über die Länge der Querseite erstreckenden Entnahmeschlitz (25) zum Entnehmen der blattförmigen Körper aufweist, und
- der Deckel (12) so ausgebildet ist, daß er den Entnahmeschlitz
in geschlossenem Zustand des Etuis (10) verschließt.
2. Etui nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Entnahmeschlitz (25) über die ganze Höhe einer
Querseite (14) erstreckt.
3. Etui nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (25) die Dicke eines einzulegenden blattförmigen
Körpers (26) aufweist und sich sein Oberrand in
der Ebene des Unterrandes der Niederhalter (19) befindet.
4. Etui nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
eine Andrückeinrichtung (20, 21), die die einzulegenden
blattförmigen Körper (26) vom Boden des kastenförmigen
Unterteils (11) gegen die Niederhalter (19) drückt.
5. Etui nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Andrückeinrichtung eine Platte (20) und Druckfedern
(21) aufweist, wobei die Platte eine Außenumfangsform
aufweist, die der Innenumfangsform des Unterteils (11)
entspricht, und die Druckfedern zwischen dem Boden und
der Platte angeordnet sind.
6. Etui nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch
jeweils eine Druckfeder (21) nahe jeweils einem Eck der
Platte (20).
7. Etui nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Andrückeinrichtung, die die Niederhalter (19) gegen
den Boden des Unterteils (11) drückt.
8. Etui nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
ins Innere des Etuis vorstehende Niederhalter am
Deckel (12).
9. Etui nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Niederhalter durch Leisten gebildet sind, die zugleich
eine Deckelplatte (23) mit einem Deckelrahmen (22)
verklemmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626113 DE3626113A1 (de) | 1985-08-06 | 1986-08-01 | Schutzetui fuer blattfoermige koerper |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858522588 DE8522588U1 (de) | 1985-08-06 | 1985-08-06 | Schutzetui für blattförmige Körper |
DE19863626113 DE3626113A1 (de) | 1985-08-06 | 1986-08-01 | Schutzetui fuer blattfoermige koerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626113A1 true DE3626113A1 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=25846154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626113 Withdrawn DE3626113A1 (de) | 1985-08-06 | 1986-08-01 | Schutzetui fuer blattfoermige koerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3626113A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813780A1 (de) * | 1988-04-23 | 1989-11-02 | Eickmann Karl | Praeparationsbehaelter fuer blattfoermige stoffe |
DE29811260U1 (de) | 1998-05-07 | 1998-11-12 | Lürssen, Christian, 27616 Beverstedt | Hülle für kartenförmige Gegenstände |
DE19828062A1 (de) * | 1998-05-07 | 1999-11-11 | Christian Luerssen | Hülle für kartenförmige Gegenstände und Verfahren zur Herstellung derselben |
US7641052B2 (en) | 2004-11-01 | 2010-01-05 | Mattel, Inc. | Display packaging for an animated toy |
-
1986
- 1986-08-01 DE DE19863626113 patent/DE3626113A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3813780A1 (de) * | 1988-04-23 | 1989-11-02 | Eickmann Karl | Praeparationsbehaelter fuer blattfoermige stoffe |
DE29811260U1 (de) | 1998-05-07 | 1998-11-12 | Lürssen, Christian, 27616 Beverstedt | Hülle für kartenförmige Gegenstände |
DE19828062A1 (de) * | 1998-05-07 | 1999-11-11 | Christian Luerssen | Hülle für kartenförmige Gegenstände und Verfahren zur Herstellung derselben |
US7641052B2 (en) | 2004-11-01 | 2010-01-05 | Mattel, Inc. | Display packaging for an animated toy |
US7954641B2 (en) | 2004-11-01 | 2011-06-07 | Lund & Company Invention Llc | Display packaging for an animated toy |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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