DE29811260U1 - Hülle für kartenförmige Gegenstände - Google Patents

Hülle für kartenförmige Gegenstände

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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • A45C11/182Credit card holders

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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Hülle für kartenförmige Gegenstände, insbesondere Scheckkarten, Kreditkarten, Visitenkarten, Telefonkarten, Chipkarten oder dgl., gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten derartigen Hüllen wird ein kartenförmiger Gegenstand von einem von der Hülle gebildeten Aufnahmeraum aufgenommen. Die Hülle hat hierbei eine Schutzfunktion des kartenförmigen Gegenstandes. Beim Einsatz der Hüllen in Verbindung mit Scheckkarten soll beispielsweise der Magnetstreifen vor Beeinträchtigungen, insbesondere Beschädigungen oder Verunreinigungen, geschützt werden.
BREMEN MÜNCHEN GERA
Hollerallee 73 WidenmayerstraBe 48 Gcwerbepark/KeplerstraSe 10-12
D-28209 Bremen D-80338 München D-O7549GCTB
AUCANTE
Paseo Explanada de Espafla 3,5° Dcha. E-03002 Alicante/Spain
• *
Bekannte Hüllen der angesprochenen Art sind aus Kunststoff bzw. Karton oder Pappe gebildet. Diese bekannten Hüllen haben den Nachteil, daß sie eine geringe Steifigkeit aufweisen und, beispielsweise in Richtung des Aufnahmeraumes, ausbeulen. s Weiterhin weisen die Kontaktflächen der Aufnahmeräume mit den kartenförmigen Gegenständen glatte Oberflächen auf. Dies hat zur Folge, daß die kartenförmigen Gegenstände aus der Hülle herausrutschen können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Hüllen sind die begrenzten optischen Gestaltungsmöglichkeiten, &iacgr;&ogr; Das optische Erscheinungsbild ist hierbei durch die verwendeten Fertigungsverfahren und die Funktionalität geprägt, weniger durch eine optisch ansprechende Gestaltung.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine optisch is ansprechende Hülle für kartenförmige Gegenstände vorzuschlagen, die eine hohe Funktionalität aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Hülle die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Die Flächenelemente werden (mindestens teilweise) aus Holz gebildet. Da die Flächenelemente eben sind, können diese auf einfache Weise aus einem Zuschnitt hergestellt werden. Durch die Verwendung von Holz entstehen optisch ansprechende, edle Sichtflächen der Hülle.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Hülle besteht mindestens ein Flächenelement aus mehreren miteinander verleimten Schichten, insbesondere Furnierschichten. Hierdurch kann zum einen im Bereich der Sichtflächen ein edleres Material verwendet werden als für innenliegende Schichten. Das Material für die den Aufnahmeraum bildenden Flächen kann unabhängig von den Sichtflächen gewählt werden. Im Bereich der Seitenflächen der Hülle sind die unterschiedlichen Schichten sichtbar, wodurch ein gegenüber bekannten Hüllen ansprechenderes äußeres Erscheinungsbild erzielt werden kann.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Hülle ist vorgesehen, daß die Schichten mit unterschiedlich ausgerichteten Maserungen miteinander verleimt sind. Der Werkstoff Holz ist anisotrop, d.h. die mechanischen Eigenschaften sind
für unterschiedliche Richtungen unterschiedlich. Durch die Verleimung der Schichten mit unterschiedlich ausgerichteten Maserungen kann die Festigkeit und Steifigkeit der Flächenelemente verbessert werden. Hierdurch kann ein Ausbeulen der Flächenelemente vermieden werden. Bei der Verwendung von Furnierschichten können sehr dünne Schichten eingesetzt werden.
Vorzugsweise weist der Hüllkörper der Hülle mehrere Aufnahmeräume auf. Hierdurch ist es möglich, verschiedene kartenförmige Gegenstände in einer Hülle geordnet unterzubringen. Je nach Form der kartenförmigen Gegenstände können die unterschiedlichen Aufnahmeräume gleiche oder unterschiedliche Form aufweisen.
is Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelemente Ausnehmungen aufweisen, durch die der oder jeder Aufnahmeraum von außen zugänglich ist. Dies kann dann vorteilhaft sein, wenn die kartenförmigen Gegenstände vollständig in den Aufnahmeraum eingeschoben sind und zum Entnehmen der kartenförmigen Gegenstände dessen Kantenbereiche nicht mehr zugänglich sind. Durch die Ausnehmungen kann, beispielsweise mit einem Finger, der kartenförmige Gegenstand aus der Hülle ausgeschoben werden.
Vorzugsweise sind die den oder jeden Aufnahmeraum begrenzenden Flächen mindestens teilweise unbehandelt. Dies hat zur Folge, daß die (nach außen nicht sichtbaren) Kontaktflächen der Flächenelemente mit den kartenförmigen Gegenständen nicht glatt sind, sondern beispielsweise eine Maserung aufweisen oder aufgerichtete Fasern an den kartenförmigen Gegenständen anliegen. Der Reibkoeffizient des Holzes mit den kartenförmigen Gegenständen ist größer als der für Kunststoff, so daß ein Herausrutschen der kartenförmigen Gegenstände aus der Hülle nicht möglich ist.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Außenflächen des Hüllkörpers veredelt, vorzugsweise durch Beizen und/oder Lackieren. Hierdurch kann das optische Erschei-
nungsbild des Hüilkörpers auf vielfältige Weise verbessert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung-Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hülle in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Hülle mit teilweise eingeschobenem kartenförmigem Gegenstand in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 3 eine Explosionsdarstell ung der Bauteile gemäß Fig. 1 und Fig. 2 und
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Hülle mit zwei Aufnahmeräumen.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Hülle 10 dient zur Aufnahme eines .kartenförmigen Gegenstands 11. Beim kartenförmigen Gegenstand 11 kann es sich um Scheckkarten, Kreditkarten, Visitenkarten, Telefonkarten, Chipkarten oder dgl. handeln. Gleichermaßen kann es sich um eine Gruppe (gleicher oder unterschiedlicher) kartenförmiger Gegenstände, beispielsweise mehrere aufeinanderliegende Visitenkarten, handeln.
Die Hülle 10 weist einen Hüllkörper 12 und einen Aufnahmeraum 13 auf. Die Außenkontur des Hüllkörpers 12 bildet im wesentlichen die Form eines Quaders, gegebenenfalls mit einer oder mehreren Ausnehmungen 14.
Gemäß Fig. 3 wird der Hüll körper 12 mit drei Flächenelementen, nämlich zwei Deckelementen 15, 16 und einem Rahmenelement 17 gebildet. Die Deckelemente 15, 16 sind im vorliegenden Ausfüh-
rungsbeispiel korrespondierend ausgebildet, nämlich mit im wesentlichen rechteckförmiger Sichtfläche 18. Die Kanten senkrecht zur Sichtfläche 18 der Deckelemente 15, 16 weisen jeweils eine Fase 19 auf. Im Bereich der Stirnseite 20 des Hüllkörpers 12 weist die rechteckförmige Sichtfläche 18 weiterhin eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung 14 auf. Der Durchmesser der Ausnehmung 14 entspricht hierbei ungefähr der halben Breite der Hülle 10.
&iacgr;&ogr; Das Rahmenelement 17 ist U-förmig ausgebildet. Die Außenkontur des Rahmenelements 17 ist entsprechend der Außenkontur von drei Seiten der Deckelemente 15, 16 ausgebildet. Die Innenkontur des Rahmenelements 17 ist durch eine im wesentlichen rechteckigen Ausschnitt gebildet. Die Länge und Breite der Innenkontur des
is U-förmigen Rahmenelements 17 entspricht dabei ungefähr der Länge und Breite der aufzunehmenden Gegenstände. Die Wandstärke des Rahmenelements 17 entspricht ungefähr der Dicke des aufzunehmenden kartenförmigen Gegenstands 11.
Im Bereich der Oberseiten und Unterseiten des Rahmenelements 17 ist dieses mit bündigen Außenkanten mit den Deckelementen 15, 16 verleimt, also mit paralleler Längserstreckung der Deckelemente 15, 16 und des Rahmenelements 17.
Durch die U-förmige Innenkontur 21 des Rahmenelements 17 und die beidseitige Abdeckung durch die Deckelemente 15, 16 weist ein derart erstellter Hüll körper 12 einen im wesentlichen quaderförmigen Aufnahmeraum 13 auf. Der Aufnahmeraum 13 ist seitlich begrenzt durch die Innenkontur 21 des Rahmenelements 17, also die drei Schenkel des U-förmigen Rahmenelements 17. Nach oben und unten ist der Aufnahmeraum 13 durch die innenliegenden Flächen der Deckelemente 15, 16 begrenzt. Die offene Seite des U-förmigen Rahmenelements 17 bildet eine Einschuböffnung 22.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hülle 23 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Hülle weist in diesem Fall zwei Aufnahmeräume 24, 25 auf. Die Hülle 23 verfügt über ein Deckelement 26, ein Zwischenelement 27 und ein Rahmenelement 28. Diese sind
entsprechend dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 gestaltet und miteinander verbunden, wobei das (obere) Deckelement 15 durch das Zwischenelement 27 ersetzt wird. Auf dem Zwischenelement 27 wird ein weiteres Rahmenelement 29 mit Deckelement 30, die korrespondierend zum Rahmenelement 17 und Deckelement 15 ausgebildet und miteinander verbunden sind, angeordnet und im Bereich der Unterseite des Rahmenelements 29 mit dem Zwischenelement 27 verbunden. Die Längsachsen der Flächenelemente 26, 27, 28, 29, 30 sind mit paralleler Längserstreckung &iacgr;&ogr; zueinander angeordnet, so daß sich bündige Seitenkanten der Hülle 23 ergeben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind auch die von der Hülle 23 gebildeten Aufnahmeräume 24, 25 mit paralleler Längserstreckung ausgerichtet bei gleicher Größe derselben.
Im Bereich der Stirnseite 31 der Hülle 23 weisen die Deckelemente 26, 30 eine halbkreisförmige Ausnehmung auf, wobei die Mittelachse der Ausnehmung senkrecht zur Sichtfläche 32 orientiert ist. Die Stirnseite 31 des Zwischenelements 27 ist als ebene Fläche ausgebildet. Alternativ kann auch das Zwischenelement 27 eine halbkreisförmige Ausnehmung aufweisen, so daß Deckelemente 26, 30 und Zwischenelement 27 eine durchgehende Ausnehmung bilden.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen weisen die unterschiedlichen Flächenelemente gleiche Dicken auf. Abweichend hiervon können diese auch unterschiedliche Dicken aufweisen, beispielsweise dünnere Deckelemente 15, 16, 26, 30. Zur Aufnahme dickerer kartenförmiger Gegenstände 11 oder einer Gruppe derselben können die Rahmenelemente 17, 28, 29 eine größere Dicke aufweisen oder mehrere Rahmenelemente 17, 28, 29 zur Bildung eines gemeinsamen Aufnahmeraums 13, 24, 25 übereinanderliegend zwischen zwei Deckelemente 15, 16 oder einem Deckelement 26 bzw. 30 und einem Zwischenelement 27 angeordnet werden.
Alternativ ist es ebenfalls denkbar, mehr als zwei Aufnahmeräume 24, 25 durch Anordnung weiterer Flächenelemente auf korrespondierende Weise in einer Hülle zu erzeugen. Durch
unterschiedliche Gestaltung der Rahmenelemente 17, 28, 29, insbesondere der Innenkontur derselben, können die unterschiedlichen Aufnahmeräume an unterschiedliche kartenförmige Gegenstände 11 angepaßt werden.
Eine Besonderheit der Erfindung ist die Verwendung von Holz für die Hülle 10, 23, und zwar mindestens für einen Teil der Flächenelemente. Das oder jedes Flächenelement kann weiterhin mehrere Schichten aus beliebigen Hölzern, insbesondere Furnier schichten, aufweisen. Diese können jeweils gleiche oder unter schiedliche Dicke aufweisen und aus gleichem oder unterschiedlichem Material gefertigt sein. Bei der Verwendung von Schichten mit unterschiedlichen Materialien und unterschiedlicher Farbgebung ergibt sich im Bereich der Seiten und Stirnflächen
is der Hülle 10, 23 ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild. Für die äußeren Sichtflächen 18, 32 kann eine edlere Schicht verwendet werden als für die innenliegenden Schichten, so daß die äußeren Schichten nach dem optischen Erscheinungsbild ausgewählt werden können, während die innenliegenden Schichten beispielsweise nach ihren mechanischen Eigenschaften ausgewählt werden können.
Zusätzlich zu den dargestellten halbkreisförmigen Ausnehmungen 14 im Bereich der Stirnseiten können die Deckelemente 15, 16, 26, 30 und die Zwischenelemente 27 weitere Ausnehmungen aufweisen, durch die die Aufnahmeräume 13, 24, 25, beispielsweise mit einem durch die Sichtflächen 18, 32 in diese eingeführten Finger, zugänglich sind zum Ausschieben des kartenförmigen Gegenstands 11 aus der Hülle 10, 23.
Die Deckelemente 15, 16 und Zwischenelemente 27 geben den mit diesen verleimten U-förmigen Rahmenelementen 17, 28, 29 zusätzliche Stabilität, so daß die Schenkel der U-förmigen Rahmenelemente 17, 28, 29 extrem dünn ausgeführt sein können.
Die den Aufnahmeraum begrenzenden Flächen, also die Innenflächen der Deckelemente 15, 16, 26, 27, 30 und die Innenkontur der Rahmenelemente 21, können unbehandelt sein. Die unbehandel-
ten Oberflächen sind rauh, einzelne Fasern der Maserung können aufgerichtet (in Richtung des Aufnahmeraumes 13, 24, 25) sein.
Weiterhin können die Außenflächen der Hülle 10, 23 zusätzlich veredelt werden, vorzugsweise durch Beizen und/oder Lackieren.
Anmelder:
Christian Lürssen Ahrensdamm 53
27616 Beverstedt
23. Juni 1998/8817 LRS-12-DE
Bezuqszeicheniiste
10 Hülle
11 kartenförmiger Gegenstand
12 Hül1 körper
13 Aufnahmeraum
14 Ausnehmung
15 Deckelement
16 Deckelement
17 Rahmenelement
18 Sichtfläche
19 Fase
20 Stirnseite
21 Innenkontur
22 Einschuböffnung
23 Hülle
24 Aufnahmeraum
25 Aufnahmeraum
26 Deckelement
27 Zwischenelement
28 Rahmenelement
29 Rahmenelement
30 Deckelement
31 Sti rnseite
32 Sichtfläche

Claims (16)

Ansprüche:
1. Hülle für kartenförmige Gegenstände (11), insbesondere Scheckkarten, Kreditkarten, Visitenkarten, Telefonkarten, Chipkarten oder dgl., mit einem Hüllkörper (12) und mindestens einem Aufnahmeraum (13, 24, 25) für wenigstens einen kartenförmigen Gegenstand (11), der stirnseitig eine Einschuböffnung (22) für den oder jeden kartenförmigen Gegenstand (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (12) mehrere miteinander verbundene ebene Flächenelemente aus Holz aufweist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Flächenelemente miteinander verleimt sind.
die
BREMEN MÜNCHEN GERA AUCANTE Hollerallee 73 WidenmayerctraSe 48 Gewerbepark/KeplerstraBe 10-12 Paseo Explanada de Espaiia 3,5° Dcha. D-28209 Bremen D-80538 MUnchen D-07549OOT E-03002Alicante/Spain
3. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flächenelement mehrere miteinander verleimte Schichten, insbesondere Furnierschichten, aufweist.
4. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente als ein Rahmenelement (17) und zwei Deckelemente (15, 16) ausgebildet sind und der Aufnahmeraum (13) durch diese begrenzt ist.
5. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüll körper (12) mehrere Aufnahmeräume (24, 25) aufweist.
is
6. Hülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente als zwei Deckelemente (26, 30), mindestens ein Zwischenelement (27) und mindestens zwei Rahmenelemente (28,
29) ausgebildet sind.
7. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rahmenelement (28, 29) eine U-förmige Innenkontur (21) aufweist, deren Abmessungen denen des Aufnahmeraumes entsprechen.
8. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelemente (15, 16, 26, 30) Ausnehmungen aufweisen, durch die der oder jeder Aufnahmeraum (13, 24, 25) von außen zugänglich ist.
9. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelemente (15, 16, 26, 30) und/oder die Zwischenelemente (27) im Bereich der Einschuböffnung (22) halbkreisförmige Ausnehmungen (14) aufweisen.
10. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (17, 28, 29) im Bereich der Ober- und Unterseiten mit den Deckelementen (15, 16, 26,
30) und/oder den Zwischenelementen (27) verleimt sind.
11. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Flächenelemente etwa eine gleiche Dicke aufweisen.
12. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (17, 28, 29) einseitig offen ist, wobei die offene Seite die Einschuböffnung (22) bildet.
&iacgr;&ogr; 13. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente, insbesondere Deckelemente (15, 16, 26, 30), Zwischenelemente (27), Rahmenelemente (17, 28, 29), die gleiche Zahl von Furnierschichten aufweisen.
is 14. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten, insbesondere die Furnierschichten, mit unterschiedlich ausgerichteten Maserungen miteinander verleimt sind.
15. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den oder jeden Aufnahmeraum (13, 24, 25) begrenzenden Flächen mindestens teilweise unbehandelt sind.
16. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (12) mindestens teilweise veredelte, insbesondere gebeizte und/oder lackierte Außenflächen aufweist.
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