DE102005031270A1 - Vorrichtung zum Verschließen von Kartondeckeln o. dgl. - Google Patents
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
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- B65D5/6611—Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being held in closed position by application of separate elements, e.g. clips, hooks, elastics
-
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Abstract
Es handelt sich um eine Vorrichtung zum Verschließen von Kartondeckeln o. dgl. Um eine Vorrichtung zu schaffen, mit der zum einen der Zeit- und Materialaufwand zum Verschließen eines Kartons minimiert wird, wobei gleichzeitig eine Schonung des Kartonmaterials erreicht wird und zum anderen die Verschluß- und Öffnungsprozeduren bei Kartons aus Pappe vereinfacht werden, wobei ein stetiges Öffnen und Schließen eines Kartons gewährleistet ist, ist die Vorrichtung aus einem scheibenförmigen, vorzugsweise runden Oberteil (3) und einer von diesem über einen Verbindungssteg (4) beabstandeten, in Längsrichtung über das Oberteil (3) vorstehenden und in Querrichtung von dem Oberteil (3) rückspringenden Haltelasche (5) gebildet. In Gebrauchsstellung ragt der Verbindungssteg (4) durch den Spalt zwischen zwei Kartondeckeln, und zwischen dem Oberteil (3) und der Haltelasche (5) sind die Kartondeckel gehalten.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschließen von Kartondeckeln o.dgl..
- Beim Öffnen eines verschlossenen Kartons aus Pappe, was in der Regel durch das Aufschneiden der Klebebänder entlang der Kartonkanten geschieht, stehen anschließend nach dem Schließen der beiden gegenüberliegenden oberen Kartondeckel und ohne Verschließen derselben durch ein Verschlußmittel, wie Klebeband, die Kartondeckel infolge der Eigenspannung des Pappmaterials dachförmig gegeneinander auf. Dies erschwert die allgemeine Handhabung des Kartons, gefährdet die darin aufbewahrten schutzwürdigen Güter und macht maschinelle Ein- oder Auslagerungsvorgänge unmöglich. Der vorübergehende oder dauerhafte Wiederverschluß des Kartons ist üblicherweise nur durch Verklebung, Verschnürung, Umreifung oder Heftung möglich, d.h. Techniken, die den Karton strapazieren und verhältnismäßig großen Aufwand an Zeit und Material beanspruchen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der zum einen der Zeit- und Materialaufwand zum Verschließen eines Kartons minimiert wird, wobei gleichzeitig eine Schonung des Kartonmaterials erreicht wird, und zum anderen die Verschluß- und Öffnungsprozeduren bei Kartons aus Pappe vereinfacht werden, wobei ein stetiges Öffnen und Schließen eines Kartons gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Die Vorrichtung ermöglicht das beliebig häufige, sichere und schnelle Verschließen und Wiederöffnen handelsüblicher Kartons aus Pappe mittels eines einzigen Handgriffes, ohne daß das Pappmaterial oder dessen Oberfläche durch Klebebänder, Metallumreifungen, Verschnürungen usw. optisch verändert, mechanisch beschädigt oder sonstwie strapaziert und dadurch das Kartonhandling verschlechtert wird.
- Ein weiterer Vorteil bei der Anwendung der stets wiederverwendbaren Vorrichtung im Vergleich zu herkömmlichen Verschlußmethoden besteht in der Minimierung des Zeit- und Materialaufwandes.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines die Erfindung wiedergebenden und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Dabei zeigt
-
1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, -
3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, -
4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, -
5 eine Vorderansicht eines Kartons mit eingesetzter Vorrichtung, -
6 eine Draufsicht des Kartons nach5 und -
7 eine Seitenansicht des Kartons nach5 . - Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung
1 zum Verschließen von Kartondeckeln2 o.dgl. weist ein scheibenförmiges, vorzugsweise rundes Oberteil3 auf, das über einen runden, vorzugsweise ovalen Verbindungssteg4 von einer Haltelasche5 beabstandet ist. - Die Haltelasche
5 steht in Längsrichtung über das Oberteil3 vor und springt in Querrichtung von dem Oberteil3 zurück. Die somit im wesentlichen rechteckig ausgebildete Haltelasche5 ist an ihren Enden6 vorzugsweise halbkreisförmig abgerundet. Ferner weist die Haltelasche5 auf ihrer zum Oberteil3 gerichteten Seite7 eine umlaufende Schräge8 auf. Die Abrundungen9 und die Schräge8 sorgen dafür, daß die Vorrichtung1 sauber zwischen den Kartondeckeln2 gedreht werden kann, worauf nachfolgend noch genauer eingegangen wird. - Zum Drehen der Vorrichtung
1 sind am äußeren Umgang des Oberteils3 zwei sich gegenüberliegende Griffmulden10 vorgesehen. - Nachfolgend wird nun die Anwendung der Vorrichtung
1 genauer beschrieben. - Um einen Karton
11 zu verschließen, wird die Vorrichtung1 von oben mittig in den Spalt12 zwischen den beiden oberen Kartondeckel2 geführt. Sollten die Kartondeckel2 nicht weit genug aufstehen und somit der Spalt12 zu schmal sein, um die Vorrichtung1 einzuführen, hebt der Anwender die Kartondeckel2 mit der anderen Hand leicht an. Anschließend wird die Vorrichtung1 in den Spalt12 hinabgedrückt, bis die Kartondeckel2 flach aufliegen. In dieser Position wird die Vorrichtung1 an dem Oberteil3 in beliebiger Richtung um 90° gedreht, wodurch die Kartondeckel2 im Zwischenraum13 von Oberteil3 und Haltelasche5 festgeklemmt werden. Der Karton11 ist nun verschlossen. Der gesamte Ablauf dauert lediglich 1–2 Sekunden. - Da die Materialstarrheit der quer zum Spalt
12 stehenden Haltelasche5 sowie des Oberteils3 den Aufrichtimpuls der Kartondeckel2 blockieren, ist ein Aufrichten der Kartondeckel2 infolge ihrer Materialspannung nicht mehr möglich. Die Vorrichtung wiederum bleibt im Spalt12 der Kartondeckel2 festgeklemmt, so daß ein Verrutschen oder Verdrehen auch bei üblichem Handling des Kartons11 (Fahren, Bewegen, Drehen, Kippen etc.) weitestgehend ausgeschlossen ist. Die Kartondeckel2 werden in annähernd flacher Position festgehalten und verschließen den Karton11 auf diese Weise dauerhaft und sicher. - Da die Bauweise der beschriebenen Vorrichtung
1 relativ flach ist, stört sie auch nicht ein Aufeinanderstapeln mehrerer Kartons, sofern deren Steifigkeit und vor allem auch das Gewicht des Inhalts derselben dies zuläßt. -
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Kartondeckel
- 3
- Oberteil
von
1 - 4
- Verbindungssteg
von
1 zwischen3 und5 - 5
- Haltelasche
von
1 - 6
- Enden
von
5 - 7
- zu
3 gerichtete Seite von5 - 8
- umlaufende
Schräge
an
7 - 9
- Abrundungen
bei
6 - 10
- Griffmulden
an
3 - 11
- Karton
- 12
- Spalt
zwischen
2 - 13
- Zwischenraum
zwischen
3 und5
Claims (4)
- Vorrichtung zum Verschließen von Kartondeckeln o.dgl., gekennzeichnet durch ein scheibenförmiges, vorzugsweise rundes Oberteil (
3 ) und einer von diesem über einen Verbindungssteg (4 ) beabstandeten, in Längsrichtung über das Oberteil (3 ) vorstehenden und in Querrichtung von dem Oberteil (3 ) rückspringenden Haltelasche (5 ), wobei in Gebrauchsstellung der Verbindungssteg (4 ) durch den Spalt (12 ) zwischen zwei Kartondeckeln (2 ) ragt und zwischen dem Oberteil (3 ) und der Haltelasche (5 ) die Kartondeckel (2 ) gehalten sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen rechteckige Haltelasche (
5 ) an ihren beiden Enden (6 ) halbkreisförmig abgerundet ist (9 ). - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (
5 ) auf ihrer zum Oberteil (3 ) gerichteten Seite (7 ) eine umlaufende Schräge (8 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang des Oberteils (
3 ) zwei sich gegenüberliegende Griffmulden (10 ) vorgesehen sind.
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