DE8009680U1 - Faltschachtel aus Wellpappe mit Klemmriegelverschluss - Google Patents

Faltschachtel aus Wellpappe mit Klemmriegelverschluss

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DE8009680U1
DE8009680U1 DE19808009680 DE8009680U DE8009680U1 DE 8009680 U1 DE8009680 U1 DE 8009680U1 DE 19808009680 DE19808009680 DE 19808009680 DE 8009680 U DE8009680 U DE 8009680U DE 8009680 U1 DE8009680 U1 DE 8009680U1
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flap
folding box
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flaps
full closure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4279Joints, seams, leakproof joints or corners, special connections between panels

Description

04.06.1980 GM
Wilhelm Sinn jr. KG, Pforzheimer Str. 26, 7532 Niefern-Ö. 1
dem Herstellvorgang der Faltschachtel auf einer Rill- und
Faltschachtel aus Wellpappe mit Klemmriegelverschluß
Die Neuerung betrifft eine Faltschachtel aus Wellpappe mit Klemm- I riegelverschluß, die auf einer als Rill- und Schlitzmaschine ausgebildeten Wellpappenverarbeitungsmaschine hergestellt und zur Einwegverpackung bestimmt ist. Die neuerungsgemäße Schachtel mit Klemmriegelverschluß ist für Faltschachteln aus Wellpappe bestimmt, die für leichtes bzw. auch teilweise sperriges Packgut gedacht sind. Derartige Faltschachteln werden in preiswerter Weise auf | Wellpappenverarbeitungsmaschinen für die Massenfertigung hergestellt, die als Rill- und Schlitzmaschinen ausgebildet sind. ' Im Gegensatz zur Herstellung einer derartigen Faltschachtel auf Stanzmaschinen, ist die Herstellung einer Faltschachtel auf einer Rill- und Schlitzmaschine erheblich billiger. Mit einer Wellpappenverarbeitungsmaschine, die als Rill- und Schlitzmaschine arbeitet, können jedoch üblicherweise nur in geringem Umfang Stanzungen vorgenommen werden. Es ist bei
Schlitzmaschine allenfalls die Verwendung eines zusätzlichen
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Werkzeugs möglich, das nur allereinfachste Stanzungen beim Herstellvorgang in die Schachtel vornehmen kann. Aus diesem Grunde hat man bisher zum Verschließen derartiger Faltschachteln aus Wellpappe Heftklammern sov/ie die dazu erforderlichen Heftgeräte verwendet oder es wurden Klebebänder oder andere Klebstofftechniken zum Verschließen dieser Schachteln benützt. Dies erfordert zusätzliche Arbeitsgänge, verteuert die Kosten der Verpackung und außerdem sind noch weitere Hilfsmittel zur Verbindung der Verschlußvollklappen der Schachtel wie eben Klammern oder Klebebänder oder Leim erforderlich.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine auf einer als Rill- und Schlitzmaschine ausgebildeten Wellpappenverarbeitungsmaschine hergestellte und zur Einwegverpackung bestimmte Faltschachtel aus Wellpappe mit einem für die Massenfertigung geeigneten und billigen Verschluß für leichtes Packgut zu schaffen, wobei dieser Verschluß insbesondere in einem Arbeitsgang bei der Herstellung der Faltschachtel gleichzeitig miterzeugt wird, keinerlei zusätzliche Verbindungsmittel zum Verschließen der Vollklappen benötigt und eine Verringerung der Montagekosten zum Verschließen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl in der inneren als auch in der äußeren Verschlußvollklappe mindestens je eine in einem Klemmriegelverschluß zusammenarbeitende Lasche vorgesehen ist, daß bei geschlossenen Vollklappen die Lage der Laschen zueinander derart ausgeführt ist, daß zusammenarbeitende Laschen in der inneren und der äußeren Verschlußvollklappe sich jeweils gegenseitig abdeckend übereinander liegen und daß die Länge und/oder Breite und/oder Fläche der Lasche in der äußeren Verschlußvollklappe größer ausgeführt ist als die Länge und/oder Breite und/oder Fläche der entsprechenden darunterliegenden Laschen in der inneren Verschlußklappe.
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Die Vorteile der Neuerung bestehen insbesondere darin, daß bei dem Verschluß keinerlei zusätzliche Verbindungsmittel zum Verschließen der Verschlußvollklappen der Schachtel benötigt werden, wie etwa Klammern, Leim oder Klebebänder. Ferner wird durch den Klemmriegelverschluß der Montageaufwand und der Zeitaufwand und damit die Kosten beim Verschließen der Faltschachtel verringert.
Nachstehend wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen und von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Als Bestandteil der neuerungsgemäßen J5; Schachtel mit Klemmriegelverschluß
jj Laschen in der inneren und äußeren
\ Verschlußvollklappe,
Fig. 2 die gegenseitige Lage der Laschen bei
geschlossenen Vollklappen,
Fig. 3 den Klemmriegelverschluß in offenem und geschlossenem Zustand,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines verschlossenen Klemmriegelverschlusses und
ι .Fig. 5 und 6 verschieden geformte Laschen für den
r Klemmriegelverschluß.
In Fig. 1 sind die Laschen für eine neuerungsgemäße Schachtel mit Klemmriegelverschluß in der inneren und äußeren Verschlußvollklappe
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dargestellt. Derartige Verschlüsse in Wellpappeschachteln ' · sind für leichtes Packgut und beispielsweise auch sperriges
Packgut gedacht. Faltschachteln 1 aus Wellpappe zur Einwegverpackung werden auf Wellpappenverarbeitungsmaschinen pro- * duziert, die als Rill- und Schlitzmaschinen ausgebildet sind. v. Für die Schachtel findet dabei ein biegbares Material aus '?:
Wellpappe oder jedes andere geeignete Material Verwendung. | Die Klappen zum Verschließen der Faltschachtel sind als *j<
Vollklappen ausgebildet. Eine innere Verschlußvollklappe 2
verfügt über Laschen 3 und 4, die in einem einzigen Arbeitsgang bei der Herstellung der Faltschachtel mit Hilfe eines
Zusatzwerkzeuges ausgestanzt werden. Die frei beweglichen
Enden 15 und 16 der Laschen 3 und 4 grenzen dabei unmittelbar
aneinander.
Da es sich bei der Wellpappenverarbeitungsmaschine um keine
Stanzmaschine handelt, können mit Hilfe des Zusatzwerkzeuges
auf der als Rill- und Schlitzmaschine ausgebildeten Verarbei- ·; tungsmaschine lediglich einfachste Stanzungen durchgeführt |
werden, wie sie in den Fig. 1 bis 6 näher dargestellt und %
erläutert sind. Im gleichen Herstellgang mit der Herstellung
der Faltschachtel wird in einer äußeren Verschlußvollklappe 6
mindestens je eine Lasche 5 pro Klemmriegelverschluß ausgestanzt.
Wie aus den Fig. 2 bis 6 ersichtlich ist, überdecken sich bei % verschlossener Faltschachtel jeweils die innere und die äußere f
1 Verschlußvollklappe 2 und 6. Aus der Fig. 2 ist weiterhin er- g
sichtlich,- daß bei geschlossenen Vollklappen 2 bzw. 6 die Lage ί
der Laschen 3 bzw. 4 in der inneren Verschlußvollklappe 2 und 1
die Lasche 5 in der äußeren Verschlußvollklappe 6 zueinander ; derart ausgeführt ist, daß die in einem Klemmriegelverschluß
zusammenarbeitenden Laschen 3, 4 und 5 in der inneren und der
äußeren Verschlußvollklappe sich jeweils gegenseitig abdeckend r
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übereinander liegen. Die Form der Laschen in der inneren und/ oder äußeren Verschlußvollklappe 2 bzw. 6 kann dabei U-förmig, V-förmig, trapezförmig, rund bzw. keulenförmig oder in jeder anderen geeigneten Form ausgeführt sein, siehe dazu die Fig. 1, 2, 5 und 6.
Die Lasche 5 in der äußeren Verschlußvollklappe 6 ist dabei derart ausgeführt, daß ihre Länge und/oder Breite und/oder Fläche jeweils größer ist als die Länge und/oder Breite und/ oder Fläche der entsprechenden darunterliegenden Laschen 3 und/oder 4 in der inneren Verschlußvollklappe 2. Am Ausführungsbaispiel der Fig. 2 erläutert heißt das, daß das Längenmaß 7 und/oder das Breitenmaß 8 und/oder die Fläche der Lasche 5 in der äußeren Verschlußvollklappe 6 jeweils größer ausgeführt ist als das Längenmaß 10 bzw. 11 und/oder das Breitenmaß 12 und/oder die Flächen der Laschen 3 bzw. 4 in der inneren Verschlußvollklappe 2.
Die Funktionsweise der neuerungsgemäßen Faltschachtel mit Klemmriegelverschluß wird nun nachfolgend noch näher geschildert.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 weist eine Lasche 5 in der äußeren Verschlußvollklappe 6 auf, der in der inneren Verschlußvollklappe 2 jeweils zwei Laschen zugeordnet sind, nämlich die Laschen 3 und 4. Nachdem die äußere Verschlußvollklappe 6 auf die innere Verschlußvollklappe 2 gelegt worden ist, wird die Lasche 5 um die Biegekante 17 in die Schachtel bzw. den darunterliegenden inneren Verschlußvollklappendeckel 2 gedrückt. Wie aus Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, wird dabei die Lasche 5 in die Stanzöffnung der Laschen 3 und 4 hineingepreßt. Da die Breite 12 der Laschen 3 bzw. 4 geringer als die Breite 8 der Lasche 5 ausgebildet ist, klemmt sich nun infolge dieser größeren Breite 8 die Lasche 5 in der mit einer geringeren Breite 12 versehenen Stanzöffnung der Laschen 3 bzw. 4 fest. Wie insbesondere auch aus dem Schnitt
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in Fig, 4 ersichtlich ist, wirkt die Lasche 3 in der inneren Verschlußvollklappe 2 gleichzeitig nooh als Klemmriegelsicherung dadurch, daß sich die Lasche 3 mit ihrem freibeweglichen Ende 15 etwa im Winkel von 90 Grad gegen die Lasche 5 stemmt.
Mit dem beschriebenen einfachen Eindrückvorgang der Lasche 5 in die darunterliegenden Laschen, ist bereits die Verriegelung und damit der Verschiußvorgang für die Schachtel beendet. Die neuerungsgemäße Verriegelungsvorrichtung funktioniert selbstverständlich auch, wenn in der inneren Verschlußvollklappe 2 lediglich eine Lasche angebracht ist, und auf die Sicherungslasche 3 oder die Lasche 4 verzichtet wird. Weitere Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Klemmriegelverschlusses mit verschieden geformten Laschen sind aus den Fig. 5 und 6 zu entnehmen. In Fig. 5 ist die Lasche 5 in der äußeren Verschlußvollklappe 6 V-förmig ausgeführt. Die Länge der Lasche in der äußeren Verschlußvollklappe ist dabei größer als die jeweiligen Längen der darunterliegenden Laschen 3, 4 in der inneren Verschlußvollklappe. Die Laschenformen in der äußeren und in der inneren Verschlußvollklappe müssen nicht gleich sein, sondern können verschieden ausgeführt sein. Also beispielsweise kann die Lasche in der äußeren Verschlußvollklappe trapez- oder V-förmig sein und die darunterliegenden Laschen in der inneren Verschlußvollklappe eine U-Form besitzen.,
In Fig. 6 sind die Laschen 5 in der äußeren Verschlußvollklappe 6 kreisförmig bzw. keulenförmig ausgebildet. Die darunterliegenden Laschen 3, 4 in der inneren Verschlußvollklappe sind U-förmig ausgeführt.
Die beschriebenen Klemmriegelverschlüsse können auf den Verschlußvollklappen in einem vorgewählten Abstand mehrmals angebracht sein, wobei sich die Anzahl nach dem Bedarf richtet z.B. dem Gewicht des Packgutes. Die Lage der Schnitte für die
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Laschen des Klemmriegelverschlusses der äußeren und der inneren Verschlußvollklappe kann beliebig an der Schachtellängs- oder -querseite angeordnet sein, d.h. sie können parallel, senkrecht oder schräg jedoch aber in einem gewissen Abstand von dem Verschlußklappenrand angebracht sein.

Claims (7)

Wilhelm Sihn jr. KG, Pforzheimer Str. 26, 7532 Niefern-Ö. 1 04.06.1980 i GM Pr/Lu Faltschachtel aus Wellpappe mit Klemmriegelverschluß Schutzansprüche
1. Faltschachtel aus Wellpappe mit Klemmriegelverschluß, die auf einer als Rill- und Schlitzmaschine ausgebildeten Wellpappenverarbeitungsmaschine hergestellt und zur Einwegverpackung bestimmt ist, wobei für die Schachtel biegbares Material verwendet wird, sich die beim Verschließen zusammenwirkenden inneren und äußeren Verschlußvollklappen der Schachteln jeweils überdecken und wobei in den Verschlußvollklappen Stanzungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der inneren als auch in der
äußeren Verschlußvollklappe (2, 6) mindestens je eine in S einem Klemmriegelverschluß zusammenarbeitende Lasche (3,
4, 5) vorgesehen ist, daß bei geschlossenen Vollklappen die Lage der Laschen (3, 4, 5) zueinander derart ausgeführt ist, daß zusammenarbeitende Laschen in der inneren
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und der äußeren Verschlußvollklappe sich jeweils gegenseitig abdeckend übereinander liegen und daß die Länge und/oder Breite und/oder Fläche der Lasche (5) in der äußeren Verschlußvollklappe (6) größer ausgeführt ist als die Länge und/oder Breite und/oder Fläche der entsprechenden darunterliegenden Lasche oder Laschen (3, 4) in der inneren Verschlußklappe (2).
2. Faltschachtel mit Klemmriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Lasche (5) in der äußeren Verschlußvollklappe (6) zwei Laschen (3, 4) in der inneren Verschlußvollklappe (2) zugeordnet sind, wobei die frei beweglichen Enden (15, 16) der beiden Laschen (3, 4) in der inneren Verschlußvollklappe (2) unmittelbar einander gegenüberliegen.
3. Faltschachtel mit Klemmriegelverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (3) in der inneren Verschlußvollklappe (2) als Sicherung für die in die Stanzöffnung der inneren Verschlußvollklappe eingedrückte Lasche (5) der äußeren Verschlußvollklappe (6) ausgebildet ist.
4.
5.
Faltschachtel mit Klemmriegelverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Laschen (3, 4, 5) in der inneren und/oder äußeren Verschlußvollklappe (2, 6) U-förmig ausgebildet sind.
Faltschachtel mit Klemmriegelverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3, 4, 5) in der inneren und/oder äußeren Verschlußvollklappe (2,
6) V-förmig ausgebildet sind.
Faltschachtel mit Klemmriegelverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen
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(3, 4, 5) in der inneren und/oder äußeren Verschlußvollklappe (2/6) trapezförmig ausgebildet sind.
7. Faltschachtel mit Klemmriegelverschluß nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen ?
(3, 4, 5) in der inneren und/oder äußeren Verschlußvoll- |
klappe (2, 6) rund bzw. keulenförmig ausgebildet sind. I
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0232977A1 (de) * 1986-01-13 1987-08-19 Kenneth Fonas Geschenkpackung
EP1415925A1 (de) * 2002-11-04 2004-05-06 Merryland Products, Inc. Faltschachtel

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