DE60317433T2 - Verpackungsbehälter und Vorrichtung zur Herstellung davon - Google Patents

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Michael D Hawthorn Woods Loeschen
Lee A Barrington Sheridan
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Verpackungsbehälter mit selbstgeformten Endverschlüssen ohne Gehrungen. Des Weiteren wird eine Vorrichtung zur Bildung von Schnitten und Prägungen im Behälter offenbart.
  • Die Verpackung von länglichen Gegenständen nimmt viele Formen an. Eine Ausführung enthält ein Paar oberer und unterer U-förmiger Kanäle aus laminierter Wellpappe, die so konfiguriert sind, dass einer in den anderen passt. Die meisten auf diese Weise hergestellten Verpackungen erfordern getrennte Endverschlüsse oder Kappen, die in der Regel aus Pappe oder Holz hergestellt sind. Diese Kappen werden im Allgemeinen an daran angrenzende Verpackungswände gestapelt. Diese Methode erfordert nicht nur eine engtolerierte Herstellung, sondern sie ist auch sehr mühselig hinsichtlich der Installation und kann aufgrund von nicht vollständig geformten oder falsch positionierten Stapeln zu einer Beschädigung des Inhalts führen.
  • Bei einer anderen Verpackungsbehälterart weist einer der oberen oder unteren U-förmigen Kanäle eine in gegenüberliegende Seitenwände des „U" geschnittene Kerbe auf, so dass der „U"-Teil in einem Winkel von 90 Grad umgefaltet werden kann. Bei solch einer Konfiguration werden die Kanalenden durch den gefalteten Basisteil und die Seitenwände des „U", die über benachbarte Seitenwände gefaltet sind, geschlossen. Zum Verschließen solch einer Verpackung muss ein Band oder anderes streifenförmiges Klebstoffabdichtungsmittel über die Klappen hinweg angeordnet werden, die dann über die benachbarten Seitenwände gefaltet werden. Obgleich solch ein Verschluss hergestellt werden kann, können jedoch an der Verbindungsstelle des umgefalteten Basisteils und des Abdeckteils Öffnungen verbleiben, die die Verpackung stark schwächen. Die Ausführung wird in der US-PS 4,976,374 offenbart, auf die hiermit Bezug genommen wird.
  • Bei einem anderen bereits bestehenden Verpackungsbehälter, der in der US-PS 6,382,447 offenbart wird, werden die oben angeführten Probleme durch Bereitstellung eines Verpackungsbehälters gelöst, bei dem der gesamte Endverschluss aus dem Verpackungsmaterial selbst hergestellt ist. Die Basiseinheit des Behälters, die die Endverschlüsse für den Verpackungsbehälter bildet, weist jedoch Gehrungsecken auf. Diese Gehrungsecken erfordern komplexes Ausstanzen mit Spiegelbild-Werkzeugen und zwingend erforderliches Festbinden an bestimmten Positionen, um die Gehrungsklappen festzuhalten.
  • Demgemäß besteht Bedarf an einem ohne Gehrungen geschnittenen Verpackungsbehälter, bei dem alle Endverschlüsse aus dem Verpackungsmaterial selbst hergestellt sind. Wünschenswerterweise sind die Endverschlüsse unter Verwendung von gemeinhin zur Verfügung stehenden Materialien leicht verschließbar und stellen einen hohen Grad an Formfestigkeit und Stabilität der Verpackung bereit. Solch eine Konfiguration lässt keine Spalten an seinen Verschlussstellen zu. Besonders wünschenswert kann der Behälter einfach durch Herstellung von zwei geraden Sägeschnitten an jedem Verpackungsende hergestellt werden.
  • Ein Verpackungsbehälter enthält eine vorgefertigte, starre Basiseinheit mit U-förmigem Querschnitt, die eine allgemein flache Basiswand und gegenüberliegende Seitenwände umfasst, und eine vorgeformte, starre Abdeckeinheit mit U-förmigem Querschnitt, die eine Oberwand und gegenüberliegende Seitenwände aufweist. Die Abdeckeinheit ist so konfiguriert, dass die Seitenwände der Bodeneinheit in den Seitenwänden der Abdeckeinheit angeordnet und von ihnen umfasst werden, wenn die Basiseinheit und die Abdeckeinheit als ein Behälter zusammengefügt werden.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung ist das Verpackungsmaterial, obgleich es als einen U-förmigen Querschnitt aufweisend definiert wird, in Wirklichkeit aus einem Material hergestellt, das eine kanalförmige oder quadratische U-Form mit einer flachen oder nahezu flachen Bodenwand aufweist. Die Ecken können mit einem Krümmungsradius (das heißt abgerundet) hergestellt sein, oder sie können mit relativ scharfen Winkeln hergestellt sein. Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung wird das Behältermaterial als „U-förmig" bezeichnet.
  • Die Basiseinheit bildet einen Endverschluss für den Verpackungsbehälter. Der Endverschluss wird aus einem ersten Verschlussfeld, das sich von und neben einem Ende der Basiseinheit erstreckt, und einem zweiten Verschlussfeld, das sich von und neben einem Ende des ersten Verschlussfelds erstreckt, gebildet. Die Basiseinheit und das erste Verschlussfeld sind durch eine erste Faltlinie voneinander getrennt. Das erste Verschlussfeld und das zweite Verschlussfeld sind durch eine zweite Faltlinie voneinander getrennt, Die Seitenwände der Basiseinheit weisen an der Verbindungsstelle mit dem ersten Verschlussfeld gerade geschnittene Ecken auf, und die Seitenwände des ersten Verschlussfelds weisen erste gerade geschnittene Ecken neben der Basiseinheit auf. Darüber hinaus weisen die Seitenwände des ersten Verschlussfelds zweite gerade geschnittene Ecken neben dem zweiten Verschlussfeld auf, und die Seitenwände des zweiten Verschlussfelds weisen gerade geschnittene Ecken neben dem ersten Verschlussfeld auf.
  • Das erste Verschlussfeld ist zum Falten allgemein senkrecht zur Bodenwand der Basiseinheit konfiguriert, und das zweite Verschlussfeld ist zum Falten allgemein senkrecht zum ersten Verschlussfeld und allgemein parallel zur Bodenwand der Basiseinheit konfiguriert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Seitenwände der Basiseinheit eine Höhe auf, die in etwa der Höhe der Seitenwände des ersten und des zweiten Verschlussfelds entspricht. Vorzugsweise sind die Seitenwände des ersten und des zweiten Verschlussfelds zum Einführen in die Seitenwände der Basiseinheit beim Bilden des Endverschlusses konfiguriert. Vorzugsweise enthält die Basiseinheit zwei Endverschlüsse, die jeweils an einem Ende der Basiseinheit positioniert sind.
  • Als Alternative dazu erstreckt sich ein drittes Verschlussfeld von einem Ende des zweiten Verschlussfelds und befindet sich daneben. Das zweite Verschlussfeld und das dritte Verschlussfeld sind durch eine dritte Faltlinie voneinander getrennt. Das dritte Verschlussfeld ist zum Falten allgemein parallel zum zweiten Verschlussfeld und zur Bodenwand der Basiseinheit konfiguriert.
  • Als Alternative dazu ist ein Teiler in der Basiseinheit platziert, der die Basiseinheit in mehrere Kammern unterteilt. Vorzugsweise ist der Teiler an einer Seitenwand der Basiseinheit befestigt.
  • Bei einer zusätzlichen Ausführungsform enthält ein Verpackungsbehälter mehrere vorgeformte, starre Basiseinheiten mit einem U-förmigen Querschnitt, die allgemein flache Bodenwände und gegenüberliegende Seitenwände aufweisen; und eine vorgeformte, starre Abdeckeinheit mit einem U-förmigen Querschnitt, die eine allgemein flache Oberwand und gegenüberliegende Seitenwände aufweist. Die Abdeckeinheit ist so konfiguriert, dass die Seitenwände der Bodeneinheiten in den Seitenwänden der Abdeckeinheit angeordnet und von ihnen umfasst werden, wenn die Basiseinheit und die Abdeckeinheit als ein Behälter zusammengefügt werden.
  • Die Abdeckeinheit bildet einen Endverschluss für den Verpackungsbehälter. Der Endverschluss wird aus einem ersten Verschlussfeld, das sich von und neben einem Ende der ersten Abdeckeinheit erstreckt, und einem zweiten Verschlussfeld, das sich von und neben einem Ende des ersten Verschlussfelds erstreckt, gebildet. Die Abdeckeinheit und das erste Verschlussfeld sind durch eine erste Faltlinie voneinander getrennt. Das erste Verschlussfeld und das zweite Verschlussfeld sind durch eine zweite Faltlinie voneinander getrennt.
  • Die Seitenwände der Abdeckeinheit weisen an der Verbindungsstelle mit dem ersten Verschlussfeld gerade geschnittene Ecken auf, und die Seitenwände des ersten Verschlussfelds weisen erste gerade geschnittene Ecken neben der Abdeckeinheit auf. Die Seitenwände des ersten Verschlussfelds weisen darüber hinaus zweite gerade geschnittene Ecken neben dem zweiten Verschlussfeld auf, und die Seitenwände des zweiten Verschlussfelds weisen gerade geschnittene Ecken neben dem ersten Verschlussfeld auf.
  • Das erste Verschlussfeld ist zum Falten allgemein senkrecht zur Oberwand der Abdeckeinheit konfiguriert, und das zweite Verschlussfeld ist zum Falten allgemein senkrecht zum ersten Verschlussfeld und allgemein parallel zur Oberwand der Abdeckeinheit konfiguriert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Seitenwände der Abdeckeinheit eine Höhe auf, die ungefähr gleich der Höhe der Seitenwände der ersten und zweiten Verschlussfelder ist. Vorzugsweise sind die Seitenwände des ersten und des zweiten Verschlussfelds zum Einführen in die Seitenwände der Abdeckeinheit bei Bilden des Endverschlusses konfiguriert. Vorzugsweise enthält die Abdeckeinheit zwei Endverschlüsse, die jeweils an einem Ende der Basiseinheit positioniert sind. Vorzugsweise sind die Seitenwände der mehreren Basiseinheiten aneinander befestigt.
  • Eine Vorrichtung bildet Schnitte in aufrecht stehenden Seitenwänden und eine Prägung in einer Basiswand einer Verpackungsbehältereinheit mit einem allgemein U-förmigen Querschnitt, bei der die Basiswand allgemein flach ist. Die Vorrichtung enthält einen Rahmen, eine Präge-/Führungsanordnung mit mindestens einem Prägeendeffektor, wobei der Prägeendeffektor zur Positionierung im Verpackungsbehälter zwischen den aufrecht stehenden Seitenwänden und gegen die Basiswand konfiguriert ist, und eine Schneidanordnung mit aufrecht stehenden, gegenüberliegenden Schneidmessern, die zum Schneiden in die aufrecht stehenden Seitenwände der Verpackungsbehältereinheit konfiguriert sind.
  • Die Vorrichtung enthält ein erstes Antriebsmittel, das mit der Präge-/Führungsanordnung allgemein verbunden ist, und ein zweites Antriebsmittel, das mit der Schneidanordnung allgemein verbunden ist. Das erste Antriebsmittel wird zur Ineingriffnahme der Präge-/Führungsanordnung zum Eintritt in den Verpackungsbehälter und zur Ineingriffnahme der aufrecht stehenden Seitenwände des Behälters betätigt. Das zweite Antriebsmittel wird zum Inkontaktbringen der Schneidmesser mit den aufrecht stehenden Seitenwänden des Verpackungsbehälters und zu ihrem Schneiden betätigt. Die Schneidmesser, die sich zu den nicht befestigten, zum Beispiel freien, Enden der Wände bewegen, verhindern ein Zusammenfallen der Wände unabhängig von der Dicke des Materials während des Schneidvorgangs.
  • Die Präge-/Führungsanordnung kann eine Führung zum Führen der Schneidmesser bei ihrem Schneiden der aufrecht stehenden Seitenwände des Verpackungsbehälters enthalten. Die Präge-/Führungsanordnung kann zum Drücken in die Basiswand des Verpackungsbehälters zur Bildung einer Faltlinie darin konfiguriert sein.
  • Bei einer derzeitigen Vorrichtung sind das erste und das zweite Antriebsmittel Druckluftzylinder. Der erste Zylinder kann ein zweistufiger Zylinder sein, um in einer ersten Stufe den Endeffektor in der Verpackung zu positionieren und in einer zweiten Stufe den Endeffektor in die Basiswand zu drücken und so die Prägung in der Basiswand zu bilden.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den angehängten Ansprüchen hervor.
  • Es wird nunmehr eine besondere Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform des Verpackungsbehälters mit gerade geschnittenen Endverschlüssen, die gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung ausgeführt sind, wobei der Behälter in einer vollständig konstruierten oder zusammengefügten Form und weiterhin mit einem den Verpackungsbehälter geschlossenen haltenden Band gezeigt wird;
  • 1A eine Querschnittsansicht des konstruierten Behälters entlang der Linie 1A-1A von 1;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform der Basis- und Abdeckeinheit des Verpackungsbehälters, wobei das erste und das zweite Verschlussfeld der Basiseinheit vor dem Falten und Befestigen aufgeklappt sind;
  • 3 das gerade erfolgende Falten des Endverschlusses nach den 1 und 2;
  • 4 das Falten des Endverschlusses nach den 13;
  • 5 eine perspektivische Teilansicht einer alternativen Ausführungsform eines Verpackungsbehälters mit gerade geschnittenen Endverschlüssen, die gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung ausgeführt sind, wobei der Behälter in einer voll konstruierten oder zusammengefügten Form und weiterhin mit zwei Bändern, die den Verpackungsbehälter geschlossen halten, gezeigt wird;
  • 6 eine perspektivische Teilansicht einer alternativen Ausführungsform der Basiseinheit des Verpackungsbehälters, die die Positionierung des Teilers zeigt;
  • 7 eine perspektivische Teilansicht einer alternativen Ausführungsform des Verpackungsbehälters mit gerade geschnittenen Endverschlüssen, die gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung ausgeführt sind, wobei der Behälter in getrennten Basis- und Abdeckeinheiten gezeigt wird und das erste und das zweite Verschlussfeld der Abdeckeinheit vor dem Falten und Befestigen aufgeklappt sind;
  • 8 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Geradeschneiden und Prägen von U-förmigen Verpackungskisten, wobei sich die Vorrichtung in ihrer Ruheposition befindet;
  • 9 die Bewegungen der Vorrichtung von 8;
  • 10 eine alternative Seitenansicht der Vorrichtung nach 8, wobei die Vorrichtung in ihrer Ruheposition gezeigt wird; und
  • 11 eine Vertiefung in einer Verpackungskiste, die von Verwendung der Vorrichtung herrührt.
  • Nunmehr auf die Figuren und insbesondere auf 1 Bezug nehmend, wird ein Verpackungsbehälter 10 gezeigt, in dem die Grundzüge der vorliegenden Erfindung ausgestaltet sind. Der Verpackungsbehälter 10 enthält eine Basiseinheit 12 und eine Abdeckeinheit 14. Sowohl die Basiseinheit 12 als auch die Abdeckeinheit 14 sind in U-förmigem Querschnitt geformt. Vorzugsweise sind die Basiseinheit 12 und die Abdeckeinheit 14 aus laminiertem Pappmaterial hergestellt. Die Basiseinheit 12 enthält eine allgemein flache Bodenwand 16 und Seitenwände 18. Die Abdeckeinheit 14 enthält eine Oberwand 20 und Seitenwände 22. Für den Fachmann ist wieder offensichtlich, dass der Behälter zwar als „U-förmig" bezeichnet wird, die Verpackung aber eigentlich aus einer kanalförmigen Struktur mit einer flachen oder nahezu flachen Bodenwand 16 gebildet wird.
  • Wie in 1A zu sehen sind die Basiseinheit 12 und die Abdeckeinheit 14 so bemessen, dass die Seitenwände 18 der Basiseinheit 12 bei Zusammenfügen zu einem Behälter in die Seitenwände 22 der Abdeckeinheit 14 passen. Wie für den Fachmann offensichtlich, kann der Verpackungsbehälter 10 umgedreht werden, wobei die Seitenwände der Basis dann in die Seitenwände der Abdeckung passen.
  • Der Verpackungsbehälter 10 enthält eine neue Konfiguration des Endverschlusses 24, wie in den 2 und 3 gezeigt. Die Konfiguration des Endverschlusses 24 enthält ein erstes und ein zweites gerade geschnittenes Verschlussfeld 26, 28, die aus einer Verlängerung der Basiseinheit 12 gebildet sind. Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung werden die Verschlussfelder 26, 28 als Teil der Basiseinheit 12 dargestellt. Wie für den Fachmann bei genauer Betrachtung der Zeichnungen jedoch hervorgeht, können die Verschlussfelder 26, 28 auch als Teil der Abdeckeinheit 14 gebildet werden, wenn die Abdeckeinheit 14 einen breiteren Querschnitt aufweist als die Basiseinheit 12. Diese beiden Konfigurationen werden vom Schutzbereich und Gedanken der vorliegenden Erfindung mit umfasst.
  • Das erste Feld 26 ist in der Basiseinheit 12 neben der Stelle in der Basiseinheit 12 ausgebildet, die dem Ende der Abdeckeinheit 14 entspricht. Die Seitenwände 30 des ersten Felds 26 weisen erste gerade geschnittene Ecken 32 auf. Die Seitenwände 18 der Basiseinheit weisen auch gerade geschnittene Ecken 34 auf, direkt neben den gerade geschnittenen Ecken 32 des ersten Feldes. Eine erste Falt- oder Falzlinie 36 kann in der Bodenwand 16 der Basiseinheit an der Verbindungsstelle der gerade geschnittenen Ecken 32, 34 und der Bodenwand 16 gebildet werden, um das Falten zu erleichtern.
  • Das zweite Verschlussfeld 28 der Basiseinheit 12 befindet sich neben dem ersten Verschlussfeld 26. Das zweite Verschlussfeld 28 ist durch eine zweite Falt- oder Falzlinie 38, die in der Bodenwand 16 parallel zur ersten Faltlinie 36 ausgebildet ist, vom ersten Feld 26 getrennt. Die Seitenwände 40 des zweiten Verschlussfelds 28 enthalten gerade geschnittenen Ecken 42 an der Verbindungsstelle mit dem ersten Verschlussfeld 26. Die Seitenwände 30 des ersten Verschlussfeldes 26 enthalten zweite gerade geschnittene Ecken 44 neben dem zweiten Verschlussfeld 28. Die Höhe h18 der Seitenwände 18 der Basiseinheit ist ungefähr gleich den Höhen h30, h40 der Seitenwände 30 des ersten Verschlussfelds und der Seitenwände 40 des zweiten Verschlussfelds.
  • Auf die 24 Bezug nehmend, ist das Zusammenfügen der Verpackung 10 unkompliziert und erfolgt auf einfache Weise. Die Basiseinheit 12 wird auf einer Fläche platziert, wobei das erste und das zweite Verschlussfeld 26, 28 flach ausgeklappt werden. Die zu verpackenden Artikel werden in der Basiseinheit 12 platziert. Dann wird das erste Feld 30 nach oben gefaltet, so dass das erste Feld 26 senkrecht zur Bodenwand 16 der Basiseinheit 12 verläuft. Wenn das erste Feld 26 gefaltet ist, können seine Seitenwände 30 zwischen den Seitenwänden 18 der Basiseinheit eingeführt werden. Dann wird das zweite Feld 28 senkrecht zum ersten Feld 26 umgefaltet, so dass die Bodenwand 46 des zweiten Felds 28 parallel zur Bodenwand 16 der Basiseinheit 12 liegt. Beim Falten des zweiten Felds 28 können seine Seitenwände 40 zwischen den Seitenwänden 30 des ersten Felds 26 eingeführt werden. Dann wird die Abdeckeinheit 14 über die zusammengefügte Basiseinheit 12 platziert, wobei ihre Enden auf die erste Faltlinie 36 der Basiseinheit ausgerichtet werden, wodurch eine im Wesentlichen eigenständige Verpackung 10 gebildet wird.
  • Da die Verpackung 10 unter Verwendung eines nicht klebenden Elements (wie zum Beispiel ein Band oder eine Drahtbindung 48) verschlossen werden kann, ist sie leicht wieder verwendbar. Bekannte Verpackungen, die ein Verschließen mit einem Klebstoff, wie zum Beispiel Band, erfordern, verlieren in der Regel eine oder mehrere Lagen Papplaminat, wenn der Klebstoff entfernt wird. Die vorliegende Verpackung 10 kann ohne Klebstoff wieder verschlossen werden, das heißt mit einem Band, wodurch die Wiederverwendbarkeit der Verpackung 10 stark erhöht wird. Als Alternative dazu kann natürlich auch ein Klebstoff verwendet werden, wenn die erwünscht wird.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform 210 gemäß der Darstellung in 5 kann sich ein drittes Verschlussfeld 250 von dem zweiten Verschlussfeld 228 erstrecken. Das dritte Verschlussfeld 250 kann sich neben dem zweiten Verschlussfeld 228 befinden. Das dritte Verschlussfeld 250 kann von dem zweiten Feld 228 durch eine dritte Falt- oder Falzlinie 252 getrennt sein, die in der Bodenwand 216 parallel zur ersten und zweiten Faltlinie 236, 238 ausgebildet ist. Im Gegensatz zum ersten Verschlussfeld 226 würden das zweite und das dritte Verschlussfeld 228, 250 bei dieser Ausführungsform 210 keine Seitenwände aufweisen.
  • Zum Zusammenfügen der Verpackung 210 kann die Basiseinheit 212 auf einer Fläche platziert werden, wobei das erste, das zweite und das dritte Verschlussfeld 226, 228, 50 flach ausgeklappt werden. Die zu verpackenden Artikel können in der Basiseinheit 212 platziert werden. Dann kann die Abdeckeinheit 214 über die Artikel platziert werden, wobei sich die Seitenwände 222 der Abdeckeinheit außerhalb der Seitenwände 218 der Basiseinheit befinden und daran anstoßen. Die Enden der Abdeckung 214 können auf die erste Faltlinie 236 der Basiseinheit ausgerichtet werden. Das erste Feld 226 kann nach oben gefaltet werden, so dass das erste Feld 226 senkrecht zur allgemein flachen Bodenwand 216 der Basiseinheit 212 verlaufen würde. Beim Falten des ersten Felds 226 können seine (nicht gezeigten) Seitenwände zwischen die Seitenwände 218 der Basiseinheit gefaltet werden. Dann kann das zweite Feld 228 senkrecht zum ersten Feld 226 umgefaltet werden, so dass die Bodenwand 246 des zweiten Felds 228 parallel zur Bodenwand 216 der Basiseinheit 212 und oben auf der allgemein flachen Oberwand 220 der Abdeckeinheit 214 liegen kann.
  • Ein nicht klebendes Element (wie zum Beispiel das Band oder die Drahtbindung 248) kann dann zum Verschließen der Verpackung 210 verwendet werden. Als Alternative dazu kann natürlich auch ein Klebstoff verwendet werden, wenn dies erwünscht ist. Zur Verstärkung des Verschlusses kann dann das dritte Feld 250 parallel zum zweiten Feld 228 und zur Bodenwand 216 der Basiseinheit 212 umgefaltet werden. Dann kann ein zweites nicht klebendes Element (wie zum Beispiel ein zweites Band oder eine zweite Drahtbindung 254) verwendet werden, um die Verpackung 210 zusätzlich zu verschließen.
  • Wie in 6 zu sehen, kann ein Teiler 356 in der Basiseinheit 12 angeordnet werden, der die Basiseinheit 12 in mehrere Kammern teilt und eine Trennung von zu verpackenden Artikeln gestattet. Bei einer derzeitigen Ausführungsform kann der Teiler 356 in einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet werden. Der Teiler 356 ist vorzugsweise aus einem laminierten Pappmaterial hergestellt. Der Teiler 356 kann durch die verschiedensten Mittel an der Seitenwand 18 der Basiseinheit 12 befestigt werden. Bei einer derzeitigen Ausführungsform ist der Teiler 356 mit Kunststoffnieten 58 an der Seitenwand 18 der Basiseinheit befestigt.
  • Noch eine weitere alternative Ausführungsform des Verpackungsbehälters 410 wird in 7 dargestellt. Der Behälter 410 kann mehrere Basiseinheiten 460, 462 und eine Abdeckeinheit 464 enthalten. Sowohl die Basiseinheiten 460, 462 als auch die Abdeckeinheit 464 können in einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet sein. Vorzugsweise können die Basiseinheiten 460, 462 und die Abdeckeinheit 464 aus laminiertem Pappmaterial hergestellt werden. Die Basiseinheiten 460, 462 enthalten allgemein flache Bodenwände 466, 468 und Seitenwände 470, 472. Die Abdeckeinheit 464 enthält eine allgemein flache Oberwand 474 und Seitenwände 476.
  • Die Basiseinheiten 460, 462 und die Abdeckeinheit 464 sind so bemessen, dass die Seitenwände 470, 472 der Basiseinheiten 460, 462 bei Zusammenfügen zu einem Behälter in die Seitenwände 476 der Abdeckeinheit 464 passen. Wie für den Fachmann auf der Hand liegt, kann der Verpackungsbehälter 410 auch umgedreht werden, wobei die Seitenwände der Basis dann in die Seitenwände der Abdeckung passen.
  • Der Verpackungsbehälter 410 enthält eine neue Konfiguration des Endverschlusses 478. Der Verschluss 478 enthält ein erstes und ein zweites gerade geschnittenes Verschlussfeld 480, 482, die aus einer Verlängerung der Abdeckeinheit 464 gebildet sind. Das erste Feld 480 ist in der Abdeckeinheit 464 neben der Stelle in der Abdeckeinheit 464 gebildet, die dem Ende der Basiseinheiten 460, 462 entspricht. Die Seitenwände 484 des ersten Felds 480 weisen erste gerade geschnittene Ecken 486 auf. Die Seitenwände 476 der Abdeckeinheit weisen auch gerade geschnittene Ecken 488 unmittelbar neben den gerade geschnittenen Ecken 486 des ersten Felds auf. Eine erste Falt- oder Falzlinie 490 kann in der Oberwand 474 der Abdeckeinheit an der Verbindungsstelle der gerade geschnittenen Ecken 486, 488 gebildet werden, um das Falten zu vereinfachen.
  • Das zweite Verschlussfeld 482 der Abdeckeinheit 464 kann sich neben dem ersten Verschlussfeld 480 befinden. Das zweite Verschlussfeld 482 kann durch eine in der Oberwand 474 parallel zur ersten Faltlinie 490 ausgebildete zweite Falt- oder Falzlinie 492 von dem ersten Feld 480 getrennt sein. Die Seitenwände 494 des zweiten Verschlussfelds 482 können gerade geschnittene Ecken 496 an der Verbindungsstelle mit dem ersten Verschlussfeld 480 enthalten. Die Seitenwände 484 des ersten Verschlussfelds 480 können zweite gerade geschnittene Ecken 498 neben dem zweiten Verschlussfeld 482 enthalten. Die Höhe h476 der Seitenwände 476 der Abdeckeinheit kann ungefähr gleich den Höhen h484, h494 der Seitenwände 484 des ersten Verschlussfelds und der Seitenwände 494 des zweiten Verschlussfelds sein.
  • Zum Zusammenfügen dieser Verpackung 410 können die Basiseinheiten 460, 462 über eine Fläche platziert und mit zu verpackenden Artikeln gefüllt werden. Dann kann die Abdeckeinheit 464 über die Artikel platziert werden, wobei sich die Seitenwände 476 der Abdeckeinheit außerhalb der Seitenwände 470, 472 der Basiseinheiten befinden und daran anstoßen. Die erste Faltlinie 490 der Abdeckeinheit 464 kann auf die Enden der Basiseinheiten 460, 462 ausgerichtet sein. Das erste Feld 480 kann so nach unten gefaltet werden, dass sich das erste Feld 480 senkrecht zu den allgemein flachen Bodenwänden 466, 468 der Basiseinheiten 460, 462 erstreckt. Beim Falten des ersten Felds 480 können seine Seitenwände 484 zwischen die Seitenwände 476 der Abdeckeinheit eingeführt werden. Dann kann das zweite Feld 482 senkrecht zum ersten Feld 480 umgefaltet werden, so dass die allgemein flache Oberwand 499 des zweiten Feldes 482 parallel zur Oberwand 474 der Abdeckeinheit 464 liegen kann. Beim Falten des zweiten Feldes 482 können seine Seitenwände 494 zwischen die Seitenwände 484 des ersten Felds 480 eingeführt werden, so dass eine im Wesentlichen eigenständige Verpackung 410 gebildet wird.
  • Als Alternative dazu können die Basiseinheiten 460, 462 durch die verschiedensten Mittel aneinander befestigt sein. Bei einer derzeitigen Ausführungsform sind die Basiseinheiten 460, 462 mit Kunststoffnieten 458 aneinander befestigt.
  • Nunmehr auf die 810 Bezug nehmend, wird eine Vorrichtung 104 zum Geradeschneiden und Prägen U-förmiger Verpackungsbehälterprofile 10, 210, 410 gezeigt. Die Vorrichtung 104 enthält einen Rahmen 106 mit einer oberen Präge-/Führungsanordnung 108 und einer unteren Schneidanordnung 110, die daran angebracht ist. Eine beispielhafte zu schneidende U-förmige Einheit 112 mit vertikalen Seitenwänden 114, 116 ist zwischen der oberen 108 und der unteren 110 Anordnung angeordnet. Vorzugsweise wird die Einheit durch eine Bank oder einen Fördermechanismus B gestützt. Die Einheit 112 wird durch einen verstellbaren Zentrierarm 118, der außerhalb der Schnittebene 120 positioniert ist, zentriert und an einer Querbewegung gehindert.
  • Die obere Anordnung 108 enthält einen zweistufigen Luftzylinder 122, der mit Doppel-Prägeendeffektoren 124, 126 bestückt ist. Eine Tiefeneinstellung, wie zum Beispiel das beispielhafte Gewindeelement 128, stellt die vertikale Position des Zylinders 122 ein, um verschiedenen Einheitstiefen Rechnung zu tragen. Die untere Anordnung 110 enthält einen Luftzylinder 130, zwei Paare Kerbmesser 132, 134 und einen Prägerückführteller 136. Vorzugsweise besteht der Prägerückführteller 136 aus einem elastischen Material. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Prägerückführteller 136 aus Urethan.
  • Nunmehr auf 8 Bezug nehmend, sind zu Beginn des Schneidzyklus sowohl die obere 108 als auch die untere 110 Anordnung von der Einheit 112 beabstandet. Als erster Schritt erstreckt sich nach manueller oder automatischer Aktivierung der obere Luftzylinder 122 zu einer ersten vorprogrammierten Tiefe 138 und bewirkt, dass die Endeffektoren 124, 126 mit einer im Wesentlichen flachen inneren Bodenwand 140 der Einheit 112 in Kontakt kommen. Die Endeffektoren 124, 126 gewährleisten eine Abstützung der Kistenbodenwand 140 und passen lose zwischen die vertikalen Seitenwände 114, 116.
  • Wenn die Vorrichtung 104 erfasst hat, dass der erste Schritt beendet ist, fährt der untere Luftzylinder 130 aus und bewirkt, dass die beiden Paare Kerbmesser 132, 134 vollständig durch die vertikalen Seitenwände 114, 116 der Kiste schneiden und die Bodenwand 140 der Kiste dabei intakt lassen. Wie in 10 zu sehen, können die Endeffektoren 124, 126 Führungen 127 enthalten, die als Kanäle darin ausgebildet sind. Die Führungen 127 stellen ein Zentriermittel bereit, um zu gewährleisten, dass die Messer 132, 134 während des Schneidzyklus gerade bleiben. Als dritter Schritt bleiben die beiden Paare Kerbmesser 132, 134 angehoben und bewirken, dass die Bodenwand 140 der Kiste auf dem Prägerückführteller 136 aufliegt (wie in 9 zu sehen). Als Nächstes fährt der obere Luftzylinder 122 zu einer zweiten vorprogrammierten Tiefe 142 aus. Die Endeffektoren 124, 126 werden deshalb in die innere Bodenwand 140 der Kiste eingebettet und verformen das Material zu dem Prägerückführteller 136. Eine sich ergebende Vertiefung 144, wie in 11 zu sehen, drückt die Bodenwand 140 der Kiste entlang zukünftigen Biegelinien, wodurch die Bildung von Verpackungsbehältern erleichtert wird. Schließlich kehren sowohl das obere 108 als auch das untere 110 Segment in ihre Ausgangsstellung, wie in 8, zurück. Für Fachleute liegt auf der Hand, dass die Vertiefungen einen Bereich bilden, in dem sich das Material leichter falten lässt, um den Behälter 10, 210, 410 zu bilden.
  • Es hat sich herausgestellt, dass die vorliegende Vorrichtung 104 vorteilhafterweise mit Behältereinheiten 112 verwendet werden kann, die verschiedenste Höhen der Wände 114, 116 mit minimaler bis gar keiner Einstellung aufweisen. Dadurch wird die Flexibilität des Abpackbetriebs gegenüber der Auswahl einer geeigneten Verpackung auf Grundlage der zu verpackenden Artikel statt einer Verpackung, für die die Vorrichtung konfiguriert oder ausgeführt ist, erhöht.
  • Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass Schneiden statt Sägen des Materials zu einem „saubereren" Schnitt bezüglich der Enden des Materials sowie zu Bruchfragmenten, die während des Schnittvorgangs erzeugt werden, führt. Weiterhin hat sich herausgestellt, dass die Schneidmesser 132, 134, die sich zu den unbefestigten (zum Beispiel freien) Enden der Wände 114, 116 bewegen, ein Zusammenfallen der Wände 114, 116 während des Schneidvorgangs unabhängig von der Materialdicke verhindern.

Claims (19)

  1. Verpackungsbehälter, der Folgendes umfasst: eine vorgeformte, starre erste Einheit (12) mit U-förmigem Querschnitt, die eine allgemein flache Basiswand und gegenüberliegende Seitenwände umfasst; und eine vorgeformte, starre zweite Einheit (14) mit einem U-förmigen Querschnitt, die eine allgemein flache Basiswand und gegenüberliegende Seitenwände umfasst, wobei die zweite Einheit so konfiguriert ist, dass die Seitenwände der ersten Einheit in den Seitenwänden der zweiten Einheit angeordnet und von ihnen umfasst werden, wenn die erste Einheit und die zweite Einheit als ein Behälter zusammengefügt werden, wobei die erste Einheit einen Endverschluss für den Verpackungsbehälter bildet, der aus einem ersten Verschlussfeld (26), das sich von und neben einem Ende der ersten Einheit erstreckt, und einem zweiten Verschlussfeld (28), das sich von und neben einem Ende des ersten Verschlussfelds erstreckt, gebildet wird, wobei die erste Einheit und das erste Verschlussfeld durch eine erste Faltlinie voneinander getrennt sind, wobei das erste Verschlussfeld und das zweite Verschlussfeld durch eine zweite Faltlinie voneinander getrennt sind, wobei das erste Verschlussfeld (26) zum Falten allgemein senkrecht zur Basiswand der ersten Einheit konfiguriert ist und das zweite Verschlussfeld (28) zum Falten allgemein senkrecht zum ersten Verschlussfeld und allgemein parallel zur Basiswand der ersten Einheit konfiguriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der ersten Einheit an der Verbindungsstelle mit dem ersten Verschlussfeld gerade geschnittene Ecken (34) aufweisen und die Seitenwände des ersten Verschlussfelds erste gerade geschnittene Ecken (32) neben der ersten Einheit aufweisen, wobei die Seitenwände des ersten Verschlussfelds zweite gerade geschnittene Ecken (44) neben dem zweiten Verschlussfeld aufweisen und die Seitenwände des zweiten Verschlussfelds gerade geschnittene Ecken (42) neben dem ersten Verschlussfeld aufweisen.
  2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, wobei die Seitenwände der ersten Einheit eine Höhe aufweisen, die in etwa der Höhe der Seitenwände des ersten und des zweiten Verschlussfelds entspricht.
  3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Seitenwände des ersten und des zweiten Verschlussfelds zum Einführen in die Seitenwände der ersten Einheit beim Bilden des Endverschlusses konfiguriert sind.
  4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, wobei sich ein drittes Verschlussfeld von einem Ende des zweiten Verschlussfelds und daneben erstreckt, wobei das zweite Verschlussfeld und das dritte Verschlussfeld durch eine dritte Faltlinie voneinander getrennt sind, wobei das dritte Verschlussfeld zum Falten allgemein parallel zum zweiten Verschlussfeld und zur Basiswand der ersten Einheit konfiguriert ist.
  5. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Einheit zwei Endverschlüsse enthält, die jeweils an einem Ende der ersten Einheit positioniert sind.
  6. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Teiler in der ersten Einheit positioniert ist, der die erste Einheit in mehrere Kammern unterteilt.
  7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, wobei der Teiler an einer Seitenwand der ersten Einheit befestigt ist.
  8. Verpackungsbehälter, der Folgendes umfasst: mehrere vorgeformte, starre Basiseinheiten (482, 460) mit einem U-förmigen Querschnitt, die allgemein flache Bodenwände und gegenüberliegende Seitenwände aufweisen; und eine vorgeformte, starre Abdeckeinheit (464) mit einem U-förmigen Querschnitt, die eine allgemein flache Oberwand und gegenüberliegende Seitenwände aufweist, wobei die Abdeckeinheit so konfiguriert ist, dass die Seitenwände der Basiseinheiten in den Seitenwänden der Abdeckeinheit angeordnet und von ihnen umfasst werden, wenn die Basiseinheit und die Abdeckeinheit als ein Behälter zusammengefügt werden, wobei die Abdeckeinheit einen Endverschluss für den Verpackungsbehälter bildet, der aus einem ersten Verschlussfeld (480), das sich von und neben einem Ende der ersten Abdeckeinheit erstreckt, und einem zweiten Verschlussfeld (482), das sich von und neben einem Ende des ersten Verschlussfelds erstreckt, gebildet wird, wobei die Abdeckeinheit und das erste Verschlussfeld durch eine erste Faltlinie (490) voneinander getrennt sind, wobei das erste Verschlussfeld und das zweite Verschlussfeld durch eine zweite Faltlinie (474) voneinander getrennt sind, wobei die die Seitenwände der Abdeckeinheit an der Verbindungsstelle mit dem ersten Verschlussfeld gerade geschnittene Ecken (488) aufweisen und die Seitenwände des ersten Verschlussfelds gerade geschnittene Ecken (486) neben der Abdeckeinheit aufweisen, wobei die Seitenwände des ersten Verschlussfelds zweite gerade geschnittene Ecken (498) neben dem zweiten Verschlussfeld aufweisen und die Seitenwände des zweiten Verschlussfelds gerade geschnittene Ecken (496) neben dem ersten Verschlussfeld aufweisen, wobei das erste Verschlussfeld zum Falten allgemein senkrecht zur Oberwand der Abdeckeinheit konfiguriert ist und das zweite Verschlussfeld zum Falten allgemein senkrecht zum ersten Verschlussfeld und allgemein parallel zur Oberwand der ersten Einheit konfiguriert ist.
  9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, wobei die Seitenwände der Abdeckeinheit eine Höhe aufweisen, die ungefähr gleich einer der Seitenwände der ersten und zweiten Verschlussfelder ist.
  10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Seitenwände des ersten und des zweiten Verschlussfelds zum Einführen in die Seitenwände der Abdeckeinheit bei Bilden des Endverschlusses konfiguriert sind.
  11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei die Abdeckeinheit zwei Endverschlüsse enthält, die jeweils an einem Ende der Abdeckeinheit positioniert sind.
  12. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, 9, 10 oder 11, wobei die Seitenwände der mehrere Basiseinheiten aneinander befestigt sind.
  13. Vorrichtung zur Bildung von Schnitten in aufrecht stehenden Seitenwänden und einer Prägung in einer Basiswand einer Verpackungsbehältereinheit mit einem allgemein U-förmigen Querschnitt, die eine allgemein flache Bodenwand und aufrechtstehende Seitenwände aufweist, mit Folgendem: einem Rahmen (106); einer Präge-/Führungsanordnung (108) mit mindestens einem Prägeendeffektor (124, 126), wobei der Prägeendeffektor zur Positionierung im Verpackungsbehälter zwischen den aufrecht stehenden Seitenwänden und gegen die Basiswand konfiguriert ist; einer Schneidanordnung (110) mit aufrecht stehenden, gegenüberliegenden Schneidmessern (132, 134), die zum Schneiden in die aufrecht stehenden Seitenwände der Verpackungsbehältereinheit konfiguriert sind; einem ersten Antriebsmittel (127), das mit der Präge-/Führungsanordnung allgemein verbunden ist; und einem zweiten Antriebsmittel (130), das mit der Schneidanordnung allgemein verbunden ist, wobei das erste Antriebsmittel zur Ineingriffnahme der Präge-/Führungsanordnung zum Eintritt in den Verpackungsbehälter und zur Ineingriffnahme der Bodenwand betätigt wird und wobei das zweite Antriebsmittel zum Inkontaktbringen der Schneidmesser mit den aufrecht stehenden Seitenwänden des Verpackungsbehälters und zu ihrem Schneiden betätigt wird, wobei die Präge-/Führungsanordnung den Verpackungsbehälter beim Schneiden stützt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Präge-/Führungsanordnung eine Führung zum Führen der Schneidmesser bei ihrem Schneiden der aufrecht stehenden Seitenwände des Verpackungsbehälters enthält.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Präge-/Führungsanordnung zum Drücken in die Basiswand des Verpackungsbehälters zur Bildung einer Faltlinie darin konfiguriert ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei das erste Antriebsmittel ein Druckluftzylinder ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13, 14, 15 oder 16, wobei das zweite Antriebsmittel ein Druckluftzylinder ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Zylinder ein zweistufiger Zylinder ist, wobei eine erste Stufe zum Drücken der Präge-/Führungsanordnung zwischen den aufrecht stehenden Seitenwänden und gegen die Basiswand konfiguriert ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei eine zweite Stufte zum Drücken des Prägeendeffektors in die Basiswand zum Ausbilden einer Prägung darin konfiguriert ist.
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