DE2804997A1 - Einteilige moebelverpackung mit trageeinrichtung - Google Patents
Einteilige moebelverpackung mit trageeinrichtungInfo
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Description
BENTBLER WERKE Ro-2oo6
Aktiengesellschaft
Werk Neuhaus
4794 Schloß Neuhaus
Residenzstr. 1
Einteilige Möbelverpackung mit Trageeinrichtung
Einteilige Möbelverpackungen mit Trageeinrichtungen dienen u.a. dazu, zusammengeklappte oder
demontierte Kleinmöbel, insbesondere Garten- oder Camping-Möbel von Hand zu transportieren.
Ausgehend vom Herstellerbetrieb werden solche Kleinmöbel, insbesondere Garten- oder Camping-Möbel,
auch bisher schon in transportgünstigen Einzelverpackungen den Händlern oder Spezialfachgeschäften
zugeleitet.
Diese Kleinmöbel werden zum Teil in derartigen Einzelverpackungen eingepackt dem Händler zugeleitet, damit
dieser ohne Lösung der Erstverpackung oder gar Neuverpackung, das Kleinmöbel dann noch original verpackt
dem Endabnehmer beim Kauf übergeben kann. Vielfach werden Kartons aus Wellpappe verwendet. Es
gibt Plastikpackungen oder solche, bei denen Wellpappe- und Plastik-Materialien kombiniert, Anwendung finden.
Schließlich lassen bestimmte Hersteller ihre Artikel in Kunststoffolie einschrumpfen.
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Diese. Verpackungsart verhindert absolut das Eindringen
von Feuchtigkeit und Staub und gibt zudem den Blick frei auf das in der Folie befindliche
Möbelteil.
Der Nachteil bei den in Plastikbeuteln oder -folie auf den Weg gebrachten Möbeln besteht unter
anderem darin, daß kaum eine sinnvolle Stapelung der verpackten Teile möglich ist, da die Folien aufeinander
gleiten. Die Stapelung solcher Möbelteile ist zumeist nicht ohne zusätzliche Latten- oder sonstige
Haltegestelle möglich.
Kleinmöbel, insbesondere Garten- oder Camping-Möbel, werden zumeist in größerer Stückzahl vom Herstellerbetrieb
per Bahn oder Lkw dem Händler oder Zwischenlager angeliefert. Dabei ist die Stapelbarkeit der
Teile von Wichtigkeit; bei der Verladung können zudem Hilfsmittel eingesetzt werden.
Nach Auswahl und Kauf durch den Endverbraucher erfolgt der Transport einzelner oder nur weniger Möbel zumeist
mit Kleintransportern oder auch im eigenen Pkw des Endverbrauchers.
Die Aufgabenstellung besteht nun darin, eine möglichst einteilige Möbelverpackung zu finden, die
als Einzelverpackung ohne Veränderung oder Zusatz für beide Transportwege gut geeignet ist und die
schließlich dem für den Transport von größeren Teilen nicht eingerichteten Endverbraucher entgegen kommt.
Zudem soll die Verpackung für den Möbelhersteller
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- 8 kostengünstig her- oder beizustellen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine etwa rechteckige Kartonplatte mittig
mit mindestens zwei querlaufenden Eindrucklinien versehen ist, deren Abstand der Breite des zusammengeklappten,
einzusetzenden Möbelteiles entspricht und mindestens drei Längsschlitze in der Kartonplatte
derart bemessen sind, daß die dadurch seitlich freigeschnittenen, mittigen Kartonbänder nach Senkrechtstellung
der ab den beiden Eindrucklinien hochklappbaren Seitentafeln derart seitlich ausgestellt
sind, daß sie die seitliche Begrenzung der Schmalseiten des von oben einzusetzenden Möbelteiles ergeben.
Erfindungsgemäß verlaufen, ausgehend vom Schnittpunkt
der beiden mittleren, querlaufenden Eindrucklinien und der Längskante der Kartonplatte jeweils
im Winkel von etwa 45 zur Seitentafel des Kartons gerichtete, gedachte Linien, bei deren Schnittpunkten
mit den drei Längsschnitten letztere jeweils enden, wobei jeweils zwischen den beiden Schnittenden
der außen liegenden Längsschnitte und den Schnittenden des Mittelschnittes jeweils eine zusätzliche,
schräg verlaufende Eindrucklinie eingebracht ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, parallel zu den quer verlaufenden beiden mittigen Eindrucklinien
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weitere Eindrucklinien in solchem Abstand parallel zu den Schmalseiten der Kartonplatte verlaufen zu
lassen, der demjenigen zwischen den beiden mittleren Eindrucklinien entspricht, wodurch bei der gefalteten
Möbelverpackung die obere Breite des Kartondeckels sich ergibt.
Als Sonderheit kann vorgesehen sein, daß die Kartonplatte, insbesondere im Bereich der breiten
Randbereiche zu den Seitentafeln, durchgehend mit aufgeklebten Gewebebahnen verstärkt ist.
Weitere Verstärkungen können im Bereich der Handgriff-Ausnehmungen vorgesehen sein. Die Ausgestaltung des
Deckelbereiches der Verpackung und die Einbringung von GriffÖffnungen oder einer Handgriff-Ausnehmung
ist unter Nutzung der erfindungsgemäßen Merkmale abhängig von Größe und Gewicht des Möbelteiles.
Ein weiterer Vorteil dieser Art Verpackung besteht darin, daß im Bereich der mittig durch Herausklappen
der Kartonbänder in den Seitentafeln gebildeten Öffnungen der Blick auf die Art des einliegenden
Möbelteiles frei gegeben wird.
In aller Regel sind die Möbelteile zusätzlich in Klarsichtfolie verpackt oder eingeschrumpft, sodaß
auf die Abdichtung der einteiligen Möbelverpackung verzichtet werden kann.
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Verschiedene Zuschnitte der Kartonplatte und die daraus faltbaren, einteiligen Möbe!verpackungen, werden
in den nachfolgenden Zeichnungen anhand von Beispielen dargestellt:
Fig. 1 Kartonplatte mit Schnitten, Eindrucklinien und Grifföffnungen,
Fig. 2 Kartonplatte mit teilweise hochgeklappten Seitentafeln,
Fig. 3 zur Aufnahme eines Möbelteiles bereite, noch offene Möbe!verpackung,
Fig. 4 Kartonplatte mit Schnitten, Eindrucklinien und Handgriff-Ausnehmungen,
Fig. 5 MöbelVerpackung, geschlossen mit einliegendem
Möbelteil, nach Fig. 3,
Fig. 6 Möbelverpackung, geschlossen mit einliegendem Möbelteil, nach Fig. 4 und
Fig. 7 leichtere Möbelverpackung, geschlossen mit GriffVerschluß.
Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 für die einteilige Möbelverpackung ist aus einer überwiegend rechteckig
geschnittenen Kartonplatte (1) geformt, in die Schnitte, Eindrucklinien und Ausnehmungen eingebracht
sind. Parallel zu den Längskanten (2) der Kartonplatte (1) sind drei Längsschnitte bestimmter Länge
eingebracht und zwar außen die beiden Längsschnitte (3)
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und dazwischen der Mittelschnitt (4). Der Abstand (5) der beiden symmetrisch eingebrachten
Eindurcklinien (6a, 6b) entspricht der Breite des einzusetzenden Möbelteiles.
Die Länge der symmetrisch eingebrachten Schnitte wird bestimmt durch die Länge des Mittelschnittes (4)
und zwar reicht dieser Schnitt von dem Schnittende 7a bis 7b. Das Schnittende (8a) des Längsschnittes
(3) liegt auf der gedachten Linie vom Schnittpunkt (9a) der Eindrucklinie (6a) mit der
Längskante (2) zum Schnittende (7a) hin. Entsprechend liegt das Schnittende (8b) des Längsschnittes
(3) auf der gedachten Linie vom Schnittpunkt (9b) der Eindrucklinie (6b) mit der Längskante
(2) zum Schnittende (7b) hin. Hinzugefügt werden muß noch, daß die gedachte Linie 9a
- 7a - mit der Eindrucklinie (6a) einen Winkel von etwa 45° bildet.
Im Bereich zwischen dem Schnittende (7a) und Schnittende (8a) ist die schräg verlaufende Eindrucklinie
(loa) eingebracht. Entsprechend dem Vorgesagten sind die Beziehungen zwischen den Schnittenden
(8c, 8d) und den entsprechenden Punkten.
Der Abstand (11) zwischen der mittleren, quer verlaufenden Eindrucklinie (6a) und der äußeren, quer
verlaufenden Eindrucklinie (12a) entspricht der Höhe des Möbelteiles.
In der Fig. 2 ist der eingeleitete Faltvorgang dargestellt. Bei der Betätigung der gemäß
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Fig. 1 mit Schnitten und Drucklinien versehenen Kartonplatte (1) bleiben die beiden breiten Randbereiche
(13) im Bereich zwischen den mittleren, quer verlaufenden Eindrucklinien (6a, 6b) als
Bodenplatte (14) der Verpackung auf dem Fuß- oder Packboden.
Infolge der eingebrachten, in etwa 45 verlaufenden Eindrucklinien (loa, lob, loc, Iod) stellen sich
beim vorsichtigen Hochklappen der beiden Seitentafeln (15a, 15b) die freigeschnittenen, die beiden
Seitentafeln im Mittelteil verbindenden Kartonbänder (16) erst hoch und dann, als Folge der
gewählten Drucklinien, im Bereich zwischen 6a und 6b, nach außen.
Beim weiteren, d.h. senkrechten Hochklappen der Seitentafeln (15a, 15b) stellen sich die beiden
Kartonbänder (16) seitlich aus und zwar soweit, bis sie bei senkrecht hochgestellten Seitentafeln (15a,
15b) mit ihren, aus der Bodenplatte kommenden Mittelteilen mit den beiden Seitentafeln (15a,
15b) ein oben offenes, seitlich rundum geschlossenes, rechteckiges Behältnis bilden.
Dieses ist in Fig. 3 dargestellt.
Das zu verpackende Möbelteil, auf das die Außenmaße der einteiligen Möbelverpackung genau abgestimmt
sind, wird nunmehr von oben eingeführt und ruht auf den beiden Bodenplatten (14) der breiten Randbereiche
(13).
Fig. 5 zeigt die geschlossene Möbelverpackung ausgehend von einer Kartonplatte (1) gemäß Fig.
Zur Erläuterung wird weiter Fig. 3 beigezogen.
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Die an einem der Kartondeckel (17) außerhalb der Eindrucklinie (18) angeformten Einstecklappen
(19) sind in die dafür vorbereiteten Einschnitte (2o) eingesteckt.
Diese einteilige Verpackung, die meist größere Breite als Höhe aufweist, ist vorgesehen für
größere Möbelteile. In den übereinander greifenden Kartondeckeln (17) sind zwei Grifföffnungen (21)
eingebracht.
Fig. 4 zeigt eine Kartonplatte (1) im Aufbau wie Fig. 1. Endseitig an den beiden Schmalseiten der
Kartonplatte (1) sind Handgriff-Ausnehmungen (22) für den später hochstehenden Tragegriff eingeschnitten.
Beidseitig im Abstand neben den Handgriff-Ausnehmungen (22) sind die Kartondeckel derart
eingeschnitten, damit die außerhalb und oberhalb der Eindrucklinie (12) verbleibenden
Lappen (23) die Breite der Verpackung ergebend, gegeneinander fixiert werden können.
Diese seitlichen Lappen (23a, 23b), die von den beiden gegenüberliegenden Seitentafeln (15a, 15b)
kommen, können z.B. mit einer handelsüblichen Klammerzange mittels Drahtklammern gegeneinander
fixiert werden. Die einteilige Möbelverpackung ist dadurch geschlossen. Der mittig nach oben stehende
Tragegriff dient nun in besonderer Weise dazu, die einstückige, das Möbelstück enthaltende Verpackung
von Hand in Kleintransporter oder insbesondere in Pkw ein- oder auszuladen oder über kleinere
Strecken hinweg zu tragen.
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Wie in Fig. 7 dargestellt, ist es auch möglich, etwa ab dem Schnittpunkt der äußeren Eindrucklinie
(12a) mit der Längskante (2) die als Handgriff ausgearbeiteten, darüberhinaus verbleibenden
Endbereiche der Seitentafeln (15a, 15b) funktionsgünstig schräg anzuschneiden. Dabei wird auf die
zur Fixierung von 15a zu 15b vorgesehenen Lappen (23a, 23b.) verzichtet und die Fixierung
erfolgt dann im Bereich der Ausnehmung für den Handgriff.
Bei der Ausgestaltung der Verpackung gemäß Fig. 6 und 7 können zweckmäßigerweise öfters Hochformate
für leichte Möbelteile zur Anwendung kommen. Es kann schließlich von Vorteil sein, wenn die
wie vorbeschrieben gebildete, das Möbelstück enthaltende Verpackung, etwa im Bereich der breiten
Randbereiche (13) und der Lappen (23) rundum mit eventuell maschinell aufzubringenden Verstärkungsbändern versehen ist.
Obwohl in der Beschreibung der Übersichtlichkeit wegen nur die Kartonplatte als Material für den
Zuschnitt erwähnt ist, kann die vorbeschriebene, einstückige Möbelverpackung ebenso hergestellt
sein aus Wellpappe, kunststoffkaschierter Pappe, oder aus in Sandwich-Form ein- oder mehrmals
abwechselnd mit Kunststoffolie oder -gewebe verbundenem
Karton
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Claims (13)
1. !Einteilige Verpackung mit Trageeinrichtung für^atfsammengekläppte oder demontierte Kleinmöbel,
insbesondere Garten— oder Camping-Möbel, dadurch gekennzeichnet, daß eine
etwa rechteckige Kartonplatte (1) mittig mit mindestens zwei querlaufenden Eindrucklinien (6)
versehen ist, deren Abstand (5) der Breite des zusammengeklappten, einzusetzenden Möbelteiles
entspricht und mindestens drei Längsschnitte in der Kartonplatte (1) derart bemessen sind, daß
die dadurch seitlich freigeschnittenen, mittigen Kartonbänder (16) nach Senkrechtstellung der ab den
Eindrucklinien (6) hochklappbaren Seitentafeln (15) derart seitlich ausgestellt sind, daß sie die seitliche
Begrenzung der Schmalseiten des von oben einzusetzenden Möbelteiles ergeben.
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ORiGSNAL INSPECTED
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2. Einteilige Möbelverpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend vom Schnittpunkt (9) der beiden querlaufenden, mittleren Eindrucklinien (6) und der
Längskante (2) der Kartonplatte (1), jeweils im Winkel von etwa 45 zur Seitentafel (15) gerichtete,
gedachte Linien verlaufen, bei deren Schnittpunkten mit den drei Längsschnitten letztere jeweils enden, wobei jeweils zwischen
den beiden Schnittenden (8) der außenliegenden Längsschnitte (3) und den Schnittenden des
Mittelschnittes (4), jeweils eine zusätzliche, schräg verlaufende Eindrucklinie (lo) eingebracht
ist.
3. Einteilige Möbelverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
senkrecht hochgestellten Seitentafeln (15) die Kartonbänder (16) entlang der im Winkel von etwa
gegenüber der querlaufenden Eindrucklinie (6) schräg verlaufenden Eindrucklinie (lo) erstmals umgefaltet
sind und im Bereich der Längskanten (2) des Kartons befindlich eine weitere Umfaltung
erfahren, wodurch die seitliche Möbelteilbegrenzung gegeben ist.
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4. Einteilige Möbelverpackung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den mittigen, querlaufenden Eindrucklinien
(6) im Abstand (ll)(der der Möbelteilhöhe entspricht, weitere querlaufende Eindrucklinien (12)
verlaufen, deren Abstand von den Seitentafelenden wiederum mindestens dem Maß (5) entspricht, wodurch
beidseitig Kartondeckel (17) mit der oberen Breite der gefalteten Möbelverpackung sich ergeben.
5. Einteilige Möbelverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Kartondeckel (17) endseitig mit einer zusätzlichen Eindrucklinie (18) versehen
ist, wobei zwei oder mehr Einstecklappen (19) in Längsrichtung an einer Seitentafel überstehen
und nach Schließen der Möbelverpackung in die auf der Gegenseite der anderen Seitentafel vorbereiteten
Einschnitte (2o) einsteckbar sind.
6. Einteilige Möbelverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in den übereinander fixierten Kartondeckeln (17) zwei GriffÖffnungen (21) eingearbeitet sind.
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7. Einteilige Möbe!verpackung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonplatte (1) endseitig im Bereich der Kartondeckel
(17) mindestens einmal im Abstand neben der Handgriff-Ausnehmung (22) bis zu den Eindrucklinien (12)
derart eingeschnitten ist, damit die außerhalb und oberhalb der Eindrucklinie (12) verbleibenden
Lappen (23) die Breite der Verpackung ergebend, gegeneinander fixiert werden können.
8. Einteilige Möbelverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kartonplatte (1) endseitig im Endbereich der Seitentafel (15) ab der quer verlaufenden Eindrucklinien
(12) ausschließlich zum verstärkten Handgriff mit der Handgriff-Ausnehmung (22) ausgestattet
ist.
9. Einteilige Möbelverpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonplatte (1) bereits vor dem Zuschnitt
mit im Bereich der breiten Randbereiche (13) endlos über die gesamte Länge hindurch mit aufgeklebten
Verstärkungen versehen ist.
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10. Einteilige Möbe!verpackung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den aufgeklebten, durchgehenden Verstärkungen
um endlos gefertigte Kunststoffgewebe handelt.
11. Einteilige Möbelverpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene, das Möbelteil enthaltende Möbelverpackung
etwa im Bereich der breiten Randbereiche (13) und der Lappen (23) rundum mit eventuell maschinell aufzubringenden Verstärkungsbändern versehen ist.
12. Einteilige Möbelverpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mittelschnitte (4) in die Kartonplatte (1)
eingebracht sind, wodurch sich ein zusätzliches Kartonband ergibt das die Tragefunktion unterstützend,
den breiten äußeren Randbereichen (13) entsprechend, gefaltet ist.
13. Einteilige Möbelverpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrücke zum Formen der Eindrucklinien in den
Karton (1) immer aus der Richtung ausgeformt werden, in der das Kartonteil für eine Abwinkelung vorgesehen
ist»
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Priority Applications (7)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8140 | Disposal/non-payment of the annual fee for main application |