DE202018002732U1 - Faltzuschnitt und Faltschachtel für Schüttgut - Google Patents

Faltzuschnitt und Faltschachtel für Schüttgut Download PDF

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Abstract

Faltzuschnitt (Z1), insbesondere aus Wellpappe oder Karton, mit:
einer Deckwand (O1);
einer ersten an einer Seitenkante der Deckwand (O1) angelenkten Seitenwand (R1);
einer an einer Seitenkante der ersten Seitenwand (R1) angelenkten Bodenwand (U1);
einer zweiten an einer Seitenkante der Bodenwand (U1) angelenkten Seitenwand (L1);
einer an einer Stirnkante (SK) der Bodenwand (U1) angelenkten Schüttenvorderwand (SU); und
zwei an den Seitenkanten der Schüttenvorderwand (SU) angelenkten Schüttenseitenwände (SR, SL), welche jeweils eine bogenförmige Außenkante aufweisen,
gekennzeichnet durch
eine Schüttenwandverstärkung (P), welche als Wandelement an einer Stirnkante (TR) der Deckwand (O1) angelenkt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Faltzuschnitt, insbesondere einen einstückigen, flachliegenden Faltzuschnitt aus Wellpappe, Karton oder ähnlichen zellstoffbasierten oder naturfaserbasierten Packstoffen, sowie einer aus einem Faltzuschnitt faltbaren Faltschachtel, welche beispielsweise als Innenschachtel eines Transportkarton für die Verpackung von Schüttgut wie etwa Schrauben, Nägeln oder ähnlichen Kleineisenwaren und kleinteiligen Bauartikeln.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kleineisenwaren wie etwa Schrauben oder Nägel werden im Fachhandel häufig in Verkaufsverpackungen oder Transportverpackungen angeboten, die dem Endverbraucher einen funktionellen Mehrwert bei der Teilentnahme des Packgutes bieten. Bei Faltkartons bietet sich hierzu das Vorsehen einer Schütte an, die es dem Endverbraucher ermöglicht, einzelne Kleineisenwaren aus dem Packmittel dosiert zu entnehmen, ohne dabei die mechanische Integrität des Faltkartons wesentlich zu beeinträchtigen. Insbesondere eine Weiterverwendung des Faltkartons über mehrere Teilentnahmeschritte von einzelnen Kleineisenwaren hinweg kann durch einen Faltkarton mit Schütte in vorteilhafter Art und Weise ermöglicht werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind einerseits Verpackungen mit Schütte bekannt, die aus einem einteiligen Stanzzuschnitt aufgerichtet werden können. Derartige Verpackungen werden beispielhaft in EP 0 947 431 B1 , DE 89 09 310 U1 , DE 86 00 769 U1 und DE 10 2015 109 650 A1 erläutert.
  • Andererseits sind im Stand der Technik zweiteilige Verpackungen mit Schütte bekannt, die einen Innenteil und einen geeignet mit dem Innenteil in mechanische Verriegelung bringbaren Außenteil aufweisen. Häufig ist dabei der zur Ausbildung einer Schütte bewegliche Abschnitt des Innenteils über Führungslaschen oder Einschübe des Außenteils mechanisch stabilisiert. Beispiele für derartige zweiteilige Verpackungen mit Schütte werden in DE 197 01 860 A1 , DE 11 2009 001 801 T5 und EP 0 076 487 B1 offenbart.
  • Allen Ansätzen aus dem Stand der Technik ist jedoch gemein, dass die die Schüttgutrutschfläche der Schütte bildende Vorderwand der Faltschachtel meist einwandig ausgebildet und zudem gegenüber einem Anpressdruck durch das verpackte Schüttgut von innen unzureichend gesichert ist. Gerade bei Kleineisenwaren wie Schrauben oder Nägeln kann es beim Transport der Schachteln zum Einzelhandel oder auch beim Transport durch einen Endverbraucher vom Einzelhandelsgeschäft zum Verbrauchsort oder von Verbrauchsort zu Verbrauchsort dazu kommen, dass Beschleunigungen auf die Schachtel wirken, die dazu führen, dass das Schüttgut gegen die die Schüttgutrutschfläche der Schütte bildende Vorderwand gepresst wird. Bedingt durch die vergleichsweise hohe Massendichte des Schüttguts sowie dessen teilweise scharfkantige Form können wiederholte Anpressvorgänge dazu führen, dass die Vorderwand der Schütte beschädigt wird oder sich ungewollt öffnet.
  • Bekannte Verpackungen mit Schütte aus dem Stand der Technik eignen sich zwar prinzipiell gut als Packmittel für Schüttgut, weisen aber häufig nicht die notwendige mechanische Stabilität auf, insbesondere nicht gegenüber einem durch das Schüttgut von innen auf die Schütte ausgeübten Anpressdruck.
  • Andere Verpackungsmaterialien als zellstoffbasierte oder naturfaserbasierte Packstoffe, wie etwa geschäumtes oder expandiertes Polystyrol, lassen sich nicht platzsparend transportieren und lagern. Hinzu kommen nachteilig die schlechte Umweltverträglichkeit, die geringe Nachhaltigkeit der zu deren Herstellung verwendeten Ressourcen sowie die umständliche Entsorgung beim Verbraucher.
  • Es besteht daher ein Bedarf an Möglichkeiten für die Herstellung von Faltschachteln, die einen effizienten Herstellungsprozess aus einem einstückigen Faltzuschnitt ermöglichen. Weiterhin besteht ein Bedarf an Transportkartons mit einer hohen mechanischen Transportstabilität.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine wesentliche Idee der Erfindung ist es, einen Faltzuschnitt beispielsweise aus Karton oder Wellpappe zu verwenden, der zu einer Innenschachtel für die Verpackung von Schüttgut wie etwa Schrauben, Nägeln oder ähnlichen Kleineisenwaren gefaltet werden kann. Der Faltzuschnitt weist dazu vier Außenwände auf, die über Seitenkanten aneinander angelenkt sind. An den zusammenliegenden Stirnseiten dreier der Außenwände sind jeweils Schüttenwände angeordnet, die bei einem Falten zu einem ausschwenkbaren Schüttenmechanismus verbunden werden kann. Dabei umfasst der Schüttenmechanismus eine Schüttenvorderwand, die als Schüttenrutschfläche dient, und zwei die Schütte seitlich begrenzende Schüttenseitenwände mit kreisbogenförmigen Oberkanten, die entlang einer durch die kreisbogenförmigen Oberkanten definierten Schwenkbewegungsrichtung aus dem durch die Schachtelaußenwände definierten Innenraum der Inennschachtel ausgeklappt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist an der Stirnseite der vierten der Außenwände - also an der Außenwand, an der kein Element des ausschwenkbaren Schüttenmechanismus angeordnet ist - ein Wandelement als Schüttenwandverstärkung angebracht. Das Wandelement wird bei einem Aufrichten der Innenschachtel von der Außenwand nach unten in Richtung des Schüttenmechanismus gefaltet und (vom Innenraum der Innenschachtel aus gesehen) vor die Schüttenvorderwand als Schutz gegenüber einer Druck- oder Anpressbelastung durch in der Innenschachtel verpacktes Schüttgut geklappt.
  • Im gefalteten Zustand bietet der Faltzuschnitt im Bereich der ausschwenkbaren Schütte deshalb eine hohe mechanische Stabilität gegenüber einer von innen durch das gepackte Schüttgut auf die Schüttenvorderwand ausgeübten Schub- oder Druckbelastung. Dies gilt insbesondere für punktuelle Belastung durch scharfkantiges oder spitzes Schüttgut wie etwa Nägel, Schrauben oder ähnliche Kleineisenwaren. Dabei bietet der erfindungsgemäße Faltzuschnitt den erheblichen Vorteil, dass er einerseits einstückig ausgebildet werden kann und andererseits Klebverbindungen nicht unbedingt notwendig sind, um den zu einer Innenschachtel gefalteten Faltzuschnitt in Form zu halten.
  • In manchen Ausführungsformen kann es vorteilhaft sein, die Schüttenwandverstärkung abtrennbar zu implementieren, so dass ein Endverbraucher die Verstärkung selektiv entfernen kann, ohne die Funktionalität des Schüttenmechanismus zu beeinträchtigen. Die Vorteil der mechanischen Stabilisierung, der durch die Schüttenwandverstärkung erzielt werden kann, ergibt sich dann hauptsächlich beim Transport und der Lagerung der verpackten Gebinde zum und im Einzelhandel.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden genauer im Zusammenhang und in Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen wie in den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die beigefügten Zeichnungen dienen dem besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und illustrieren beispielhafte Ausführungsvarianten der Erfindung. Sie dienen zur Erläuterung von Prinzipien, Vorteilen, technischen Effekten und Variationsmöglichkeiten. Selbstverständlich sind andere Ausführungsformen und viele der beabsichtigten Vorteile der Erfindung ebenso denkbar, insbesondere mit Blick auf die im Folgenden dargestellte ausführliche Beschreibung der Erfindung. Die Elemente in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu dargestellt und aus Gründen der Übersichtlichkeit teils vereinfacht oder schematisiert dargestellt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen dabei gleiche oder gleichartige Komponenten oder Elemente.
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Faltzuschnitts, beispielsweise für eine Innenschachtel einer Verpackung für Schüttgut, gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Faltzuschnitts für eine Außenschachtel einer Verpackung für Schüttgut, welche den in 1 dargestellten Faltzuschnitt zur Ausbildung eines Transportkartons ergänzt.
  • Obwohl hierin spezielle Ausführungsformen beschrieben und dargestellt sind, ist es für einen Fachmann klar, dass eine Fülle weiterer, alternativer und/oder äquivalenter Implementierungen für die Ausführungsformen gewählt werden können, ohne im Wesentlichen vom Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Im Allgemeinen sollen alle Variationen, Modifikationen und Abwandlungen der hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele ebenfalls von der Erfindung als abgedeckt gelten.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die im Folgenden gezeigten Faltzuschnitte sind jeweils einstückig, das heißt, sie sind aus einem zusammenhängenden Stück Zuschnittmaterial durch Zuschneiden von Außenkanten und Bilden von Aussparungen bzw. Ausstanzungen im Innenbereich des Zuschnittmaterials hergestellt. Das Zuschnittmaterial kann dabei beispielsweise Wellpappe unterschiedlicher Wellenart (A-, B-, C-, D-, E-, F-, G-, N-Welle oder Kombinationen davon), Karton oder ähnliche zellstoffbasierte oder naturfaserbasierte Werkstoffe wie etwa Papierverbunde mit oder ohne Kunststoffbeschichtung umfassen.
  • Knicklinien im Sinne der vorliegenden Erfindung sind alle vorgeprägten Sollfaltlinien bzw. Rilllinien im Zuschnittmaterial, entlang derer ein Knick im Zuschnittmaterial zur späteren dreidimensionalen Herstellung eines Transportkartons vorgesehen ist. Ausschnitte im Sinne der vorliegenden Erfindung sind hierbei geschnittene, ausgestanzte oder anderweitig in das Zuschnittmaterial eingebrachte Öffnungen, die in der Faltzuschnittebene vollständig von Zuschnittmaterial umgeben sind. Derartige Ausschnitte können durch Ausstanzen des Zuschnittmaterials gebildet werden und weisen an den Anfangs- und Endpunkten spitz oder abgerundet zulaufende Stanzenden auf.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines ungefalteten Faltzuschnitts Z1 in der Aufsicht auf die Faltzuschnittsebene. Der dargestellte Faltzuschnitt Z1 ist dabei generell eben. Die Außenkontur des gesamten Faltzuschnitts Z1 umfasst jeweils Schnittkanten, aus denen der Faltzuschnitt Z1 aus einer größeren Lage an Zuschnittmaterial ausgeschnitten ist - die gezeigten Innenkanten sind im Allgemeinen (bis auf gegebenenfalls die Abtrennkanten TR für die Schüttenwandverstärkung) jeweils Knicklinien bzw. Rilllinien, entlang derer ein späteres Knicken des Faltzuschnitts Z1 vorgesehen ist.
  • Der Faltzuschnitt Z1 kann zur Herstellung einer Innenschachtel einer Verpackung für Schüttgut dienen. Es kann aber auch möglich sein, aus dem Faltzuschnitt Z1 eine eigenständige Schachtel zur Verpackung von Schüttgut herzustellen. Der Faltzuschnitt Z1 umfasst generell eine Deckwand O1, eine erste Seitenwand R1, eine zweite Seitenwand L1 sowie eine Bodenwand U1. Die Deckwand O1, die Bodenwand U1 und die zwei Seitenwände R1 und L1 sind über ihre Seitenkanten so miteinander verbunden, dass bei einem rechtwinkligen Aufrichten der Wandelemente über die Seitenkanten eine quaderförmige Schachtel entsteht.
  • Die Deckwand O1 kann an der freien Seitenkante eine Klebelasche K1 aufweisen, die an der Innen- oder Außenseite der gegenüberliegenden zweiten Seitenwand L1 verklebt werden kann, so dass die quaderförmige Schachtel stabilisiert wird. In der Deckwand O1 kann weiterhin eine Sichtfensteraussparung F1 vorgesehen werden, beispielsweise als Ausschnitt im Material des Faltzuschnitts Z1. Die Sichtfensteraussparung F1 kann gegebenenfalls nach einem Aufrichten des Faltzuschnitts Z1 zu einer Innenschachtel eines Transportkartons mit einer transparenten Plastikfolie hinterlegt werden, um einen Verbraucher Sicht auf in dem Transportkarton verpacktes Schüttgut zu gewähren.
  • An der Bodenwand U1 können optional weiterhin Tragelaschen aufgeklebt werden, die nach einem Aufrichten des Faltzuschnitts Z1 für einen Handeingriff eines Nutzers nach außen abstehen können.
  • An den hinteren Stirnkanten (in der Zeichnung der 1 ohne Beschränkung der Allgemeinheit am unteren Ende dargestellt) können die Deckwand O1, die Bodenwand U1 und die zwei Seitenwände R1 und L1 jeweils Bodenlaschen B11, B12, B13 und B14 aufweisen, die in geeigneter Weise zugeschnitten und mit Knick- bzw. Schneidlinienkombinationen versehen sind, so dass sich aus den Bodenlaschen B11, B12, B13 und B14 in bekannter Weise ein hinterseitiger Bodenverschluss der quaderförmigen Schachtel bilden lässt.
  • An den vorderen Stirnkanten (in der Zeichnung der 1 ohne Beschränkung der Allgemeinheit am oberen Ende dargestellt) sind zum einen Elemente eines Schüttenmechanismus angelenkt und zum anderen ein Wandelement als Schüttenwandverstärkung. An der Stirnkante SK der Bodenwand U1 ist eine Schüttenvorderwand SU angelenkt. An den Seitenkanten der Schüttenvorderwand SU sind jeweils Schüttenseitenwände SR bzw. SL angelenkt, die durch Schneidkanten ST von den jeweils angrenzenden Seitenwänden R1 bzw. L1 freigestellt sind. Die Schüttenseitenwände SR, SL weisen an den den Schneidkanten ST gegenüberliegenden Außenkante SC1 bzs. SC2 jeweils einen bogenförmigen Verlauf auf.
  • Die Schüttenvorderwand SU und die Schüttenseitenwände SR, SL bilden gemeinsam den Schüttenmechanismus aus. Dazu werden die Schüttenseitenwände SR, SL rechtwinklig gegenüber der Schüttenvorderwand SU nach oben gefaltet und im Inneren der quaderförmigen Schachtel an den Seitenwänden R1 und L1 entlang geführt. Die Schüttenvorderwand SU selbst bildet den deckelseitigen Abschluss der quaderförmigen Schachtel und fungiert als Schüttenrutschfläche, über die Schüttgut aus dem Inneren der quaderförmigen Schachtel bei geöffneter Schütte nach außen rutschen kann.
  • Die Schüttenseitenwände SL können gegebenenfalls an den den ersten und zweiten Seitenwänden R1, L1 zugewandten Enden der bogenförmigen Außenkanten SC1, SC2 ein aus dem Bogenverlauf herausragendes Verriegelungselement SV aufweisen. Dieses Verriegelungselement SV dient als Schwenkstopp innerhalb der quaderförmigen Schachtel, so dass der Schüttenmechanismus nur bis zur Position des Verriegelungselementes SV aus dem Innenraum der quaderförmigen Schachtel herausgekippt werden kann. An der Stirnseite der Schüttenvorderwand SU kann weiterhin eine Einstecklasche SF gebildet werden, mit welcher die Schüttenvorderwand SU reibschlüssig an der Innenseite der Deckwand O1 arretiert werden kann.
  • An der vorderen Stirnkante TR der Deckwand O1 (in der Darstellung der 1 ebenfalls oben) ist ein Wandelement P angelenkt. Dieses Wandelement fungiert als Schüttenwandverstärkung P, welche bei einem Umklappen zusammen mit der Schüttenvorderwand SU die quaderförmige Schachtel deckelseitig abschließt. Durch die Schüttenwandverstärkung P wird die Schüttenvorderwand SU in ihrer Materialstärke quasi verdoppelt, so dass der deckelseitige Abschluss der quaderförmigen Schachtel mechanisch verstärkt wird.
  • Die Stirnkante TR der Deckwand O1, an der die Schüttenwandverstärkung P angelenkt ist, kann als Solltrennkante ausgebildet sein, wie durch die Strichelung in 1 angedeutet. Dabei kann die Solltrennkante durch regelmäßige oder unregelmäßige Stanzungen oder Perforationen im Material des Faltzuschnitts Z1 ausgebildet werden. Weiterhin kann es vorgesehen sein, eine Fingeraussparung G1 auszubilden. Diese Fingeraussparung G1 erstreckt sich als zusammenhängender Ausschnitt im Material des Faltzuschnitts Z1 im mittleren Bereich der Stirnkante TR der Deckwand O1 über einen Teil der Schüttenwandverstärkung P und einen Teil der Deckwand O1.
  • Durch die Fingeraussparung G1 kann ein Nutzer des Transportkartons mit dem zu einer Innenschachtel aufgerichteten Faltzuschnitt Z1 leicht in das Material des Faltzuschnitts Z1 eingreifen und die Schüttenwandverstärkung P entlang der Solltrennkante abreißen. Dadurch ist die Schüttenwandverstärkung P nicht mehr im Weg des Schüttgutes bei einem Entnahmeschritt. Dennoch bildet die Schüttenwandverstärkung P keinen funktionalen Teil des Schüttenmechanismus, so dass dessen Funktionalität auch nach einem irreversiblen Entfernen bzw. Abreißen der Schüttenwandverstärkung P nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Seitenkanten der Schüttenwandverstärkung P können im Bereich der Stirnkante TR der Deckwand O1 jeweils eine Verjüngung PD aufweisen, beispielsweise eine halbkreisförmige Aussparung. Wie im Detail V der 1 angedeutet, kann die Verjüngung PD an der der Schüttenseitenwand SR gegenüberliegenden Seitenkante vorteilhafterweise dazu genutzt werden, Platz für die Ausbildung des Verriegelungselementes SV zu schaffen. Dadurch kann der Faltzuschnitt Z1 im Ganzen einstückig ausgebildet werden.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines ungefalteten Faltzuschnitts Z2 in der Aufsicht auf die Faltzuschnittsebene. Der dargestellte Faltzuschnitt Z2 ist dabei generell eben. Die Außenkontur des gesamten Faltzuschnitts Z2 umfasst jeweils Schnittkanten, aus denen der Faltzuschnitt Z2 aus einer größeren Lage an Zuschnittmaterial ausgeschnitten ist - die gezeigten Innenkanten sind im Allgemeinen jeweils Knicklinien bzw. Rilllinien, entlang derer ein späteres Knicken des Faltzuschnitts Z2 vorgesehen ist.
  • Der Faltzuschnitt Z2 dient zur Herstellung einer Außenschachtel, in die eine Innenschachtel einer Verpackung für Schüttgut eingeschoben werden kann. Die Außenschachtel, welche aus dem Faltzuschnitt Z2 aufgerichtet werden kann, kann insbesondere zur Aufnahme einer Innenschachtel dienen, die aus dem Faltzuschnitt Z1 der 1 aufgerichtet werden kann. Der Faltzuschnitt Z2 umfasst generell eine Deckwand 02, eine erste Seitenwand R2, eine zweite Seitenwand L2 sowie eine Bodenwand U2. Die Deckwand 02, die Bodenwand U2 und die zwei Seitenwände R2 und L2 sind über ihre Seitenkanten so miteinander verbunden, dass bei einem rechtwinkligen Aufrichten der Wandelemente über die Seitenkanten eine quaderförmige Schachtel entsteht.
  • Die Deckwand 02 kann an der freien Seitenkante eine Klebelasche K2 aufweisen, die an der Innen- oder Außenseite der gegenüberliegenden zweiten Seitenwand L2 verklebt werden kann, so dass die quaderförmige Schachtel stabilisiert wird. In der Deckwand 02 kann weiterhin eine Sichtfensteraussparung F2 vorgesehen werden, beispielsweise als Ausschnitt im Material des Faltzuschnitts Z2. Die Sichtfensteraussparung F2 kann gegebenenfalls nach einem Aufrichten des Faltzuschnitts Z2 zu einer Außenschachtel eines Transportkartons mit einer transparenten Plastikfolie hinterlegt werden, um einen Verbraucher Sicht auf in dem Transportkarton verpacktes Schüttgut zu gewähren.
  • An der Bodenwand U2 können optional weiterhin Tragelaschen aufgeklebt werden, die nach einem Aufrichten des Faltzuschnitts Z2 für einen Handeingriff eines Nutzers nach außen abstehen können. Falls an der Bodenwand U1 des Faltzuschnitts Z1 bereits Tragelaschen aufgeklebt sind, können in der Bodenwand U2 des Faltzuschnitts Z2 alternativ schlitzförmige Aussparungen eingebracht werden, durch die die Tragelaschen der Bodenwand U1 durchgesteckt werden können. Dadurch dienen die Tragelaschen neben der Tragefunktion für einen Nutzer auch der Arretierung der Innenschachtel aus dem Faltzuschnitt Z1 innerhalb der Außenschachtel aus dem Faltzuschnitt Z2, da die durch die Aussparungen der Bodenwand U2 hindurch ragenden Tragelaschen ein Verrutschen der Innenschachtel gegenüber der Außenschachtel verhindern oder zumindest erschweren.
  • An den hinteren Stirnkanten (in der Zeichnung der 2 ohne Beschränkung der Allgemeinheit am unteren Ende dargestellt) können die Deckwand 02, die Bodenwand U2 und die zwei Seitenwände R2 und L2 jeweils Bodenlaschen B21, B22, B23 und B24 aufweisen, die in geeigneter Weise zugeschnitten und mit Knick- bzw. Schneidlinienkombinationen versehen sind, so dass sich aus den Bodenlaschen B21, B22, B23 und B24 in bekannter Weise ein hinterseitiger Bodenverschluss der quaderförmigen Schachtel bilden lässt.
  • An der vorderen Stirnkante der Deckwand 02 kann zudem eine halbkreisförmige Aussparung G2 ausgebildet werden, die mit der Fingeraussparung G1 des Faltzuschnitts Z1 korrespondiert.
  • Die aus den dargestellten und beschriebenen Faltzuschnitten Z1 und Z2 zu faltenden Schachteln können als Innenteil bzw. Außenteil eines Transportkartons dienen. Dabei wird der Faltzuschnitt Z1 zur Bildung einer Innenschachtel aufgerichtet, der der Faltzuschnitt Z1 zur Bildung einer Außenschachtel. Die Dimensionen der Innenschachtel bzw. des Faltzuschnitts Z1 werden dabei so gewählt, dass sie in einem derartigen Maße geringer als die gewählten Dimensionen der Außenschachtel bzw. des Faltzuschnitts Z2, welches es einerseits erlaubt, die Außenschachtel über die Innenschachtel zu schieben, andererseits aber kein signifikanter Abstand zwischen den Innenwänden der Außenschachtel und den Außenwänden der Innenschachtel besteht. Der Transportkarton besteht damit aus der Innenschachtel, über die eine Außenschachtel gestülpt ist. Dadurch, dass die Außenschachtel im Bereich der Schüttenvorderwand der Innenschachtel offen ist, kann die in der Innenschachtel integrierte Schütte nach vorne aus dem Transportkarton herausgeklappt werden.
  • Die die Schütte der Innenschachtel bildenden Bestandteile werden dabei beweglich ausgebildet und können aus dem den Innenraum der Außenschachtel bildenden Volumen nach vorne ausgeschwenkt werden. Dadurch kann Schüttgut aus dem Innenraum der Innenschachtel über die Schüttenöffnung nach außen gelangen. Die Schütte der Innenschachtel kann nach einer Entnahme von Schüttgut wieder in die Außenschachtel hinein verschwenkt werden und verschließt den gesamten Transportkarton wieder, so dass das in der Innenschachtel verbliebene Schüttgut gegenüber einem ungewollten Austreten aus dem Transportkarton gesichert ist. Die Außenschachtel kann in manchen Ausführungsformen an den Seitenwänden Führungslaschen aufweisen. Diese Führungslaschen dienen der gleitenden Führung der Schüttenseitenwände der Innenschachtel.
  • Die Faltzuschnitte Z1 und Z2 ermöglichen die Herstellung von Faltschachteln, welche einfach zu fertigen sind, da außer gegebenenfalls etwas Klebstoff für eine Klebverbindung der Seitenwandlaschen mit den angrenzenden Seitenwänden keine zusätzlichen Werkzeuge oder Hilfsmittel notwendig sind. Ferner entfällt ein Anpassen verschiedener Zuschnittsteile aufeinander, da die Faltzuschnitte Z1 bzw. Z2 bereits in einteiliger bzw. einstückiger Form vorliegen.
  • Die Faltzuschnitte Z1 und Z2 bieten die Möglichkeit, einen mechanisch stabilen Transportkarton herzustellen, der sich für den Schutz von darin verpacktem Schüttgut, wie beispielsweise Schrauben, Nägeln oder ähnlichen Kleineisenwaren und kleinteiligen Bauartikeln eignet.
  • Zudem ermöglichen die Faltzuschnitte Z1 und Z2 eine äußerst effiziente und nachhaltige Produktion, da bei der Herstellung der Faltzuschnitte Z1 und Z2 sehr wenig Verschnittmaterial und damit sehr wenig Abfallmaterial anfällt. Dies ist insbesondere bei der Verwendung der aus den Faltzuschnitten Z1 bzw. Z2 gefertigten Transportkartons als Verpackungsmittel für Schüttgut von großem Vorteil. Bei der Verwendung der Transportkartons als temporäre Lagerverpackungen für Schüttgut, welches von Endverbrauchern in mehreren Teilentnahmeschritten entnommen wird, bietet der Faltzuschnitt Z1 aus Wellpappe oder Karton Vorteile, da die integrierte Schütte in der Innenschachtel gut gegenüber Beschädigungen oder ungewolltem Öffnen durch Anpressvorgänge des Schüttguts von innen geschützt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0947431 B1 [0003]
    • DE 8909310 U1 [0003]
    • DE 8600769 U1 [0003]
    • DE 102015109650 A1 [0003]
    • DE 19701860 A1 [0004]
    • DE 112009001801 T5 [0004]
    • EP 0076487 B1 [0004]

Claims (11)

  1. Faltzuschnitt (Z1), insbesondere aus Wellpappe oder Karton, mit: einer Deckwand (O1); einer ersten an einer Seitenkante der Deckwand (O1) angelenkten Seitenwand (R1); einer an einer Seitenkante der ersten Seitenwand (R1) angelenkten Bodenwand (U1); einer zweiten an einer Seitenkante der Bodenwand (U1) angelenkten Seitenwand (L1); einer an einer Stirnkante (SK) der Bodenwand (U1) angelenkten Schüttenvorderwand (SU); und zwei an den Seitenkanten der Schüttenvorderwand (SU) angelenkten Schüttenseitenwände (SR, SL), welche jeweils eine bogenförmige Außenkante aufweisen, gekennzeichnet durch eine Schüttenwandverstärkung (P), welche als Wandelement an einer Stirnkante (TR) der Deckwand (O1) angelenkt ist.
  2. Faltzuschnitt (Z1) nach Anspruch 1, wobei die Stirnkante (TR) der Deckwand (O1), an der die Schüttenwandverstärkung (P) angelenkt ist, als Solltrennkante ausgebildet ist.
  3. Faltzuschnitt (Z1) nach Anspruch 2, wobei die Solltrennkante durch regelmäßige oder unregelmäßige Stanzungen oder Perforationen im Material des Faltzuschnitts (Z1) ausgebildet ist.
  4. Faltzuschnitt (Z) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin mit einer Fingeraussparung (G1), welche sich als zusammenhängender Ausschnitt im Material des Faltzuschnitts (Z1) im mittleren Bereich der Stirnkante (TR) der Deckwand (O1) über einen Teil der Schüttenwandverstärkung (P) und einen Teil der Deckwand (O1) erstreckt.
  5. Faltzuschnitt (Z1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welcher aus Wellpappe der Wellenart F-Welle oder E-Welle gebildet ist.
  6. Faltzuschnitt (Z1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin mit einer Sichtfensteraussparung (F1), welche als Ausschnitt im Material des Faltzuschnitts (Z1) in der Deckwand (O1) ausgebildet ist.
  7. Faltzuschnitt (Z) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Seitenkanten der Schüttenwandverstärkung (P) im Bereich der Stirnkante (TR) der Deckwand (O1) jeweils eine Verjüngung (PD) aufweisen.
  8. Faltzuschnitt (Z) nach Anspruch 7, wobei die Schüttenseitenwände (SR, SL) an den den ersten und zweiten Seitenwänden (R1, L1) zugewandten Enden der bogenförmigen Außenkanten (SC1, SC2) ein aus dem Bogenverlauf herausragendes Verriegelungselement (SV) aufweisen.
  9. Innenschachtel für einen Transportkarton für Schüttgut, wobei die Innenschachtel aus einem Faltzuschnitt (Z1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 hergestellt ist.
  10. Transportkarton (P) für Schüttgut, insbesondere für Schrauben, Nägel oder ähnliche Kleineisenwaren, umfassend: eine Innenschachtel nach Anspruch 9; und eine Außenschachtel, welche über die Innenschachtel gestülpt ist und welche im Bereich der Schüttenvorderwand (SU) offen ist.
  11. Transportkarton (P) nach Anspruch 10, wobei die Außenschachtel an den Seitenwänden Führungslaschen aufweist, in denen die Schüttenseitenwände (SR, SL) der Innenschachtel gleitend geführt werden.
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